Thailand
Khlong Lamai

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Travelers at this place
    • Day 9

      Jungle Tour bei Mae Wang #1

      February 15, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Morgens um 07:00 Uhr auf zum Frühstück und fertig machen für den Drop Off. Irgendwie stehen wir jeden Tag bisher früh auf... Naja Urlaub eben. 😒 Aber dafür lohnt es sich denn heute stehen mehrere Punkte auf dem Programm! Und zwar wollen wir uns die asiatischen Elefanten angucken, eine Bambus Floßfahrt machen, ein Bergdorf ansehen, im Jungle laufen und an einem Wasserfall schwimmen. Viel Programm...Urlaub halt. 😁 Zuerst ging es mir dem Auto Richtung Mae Wang und durch viele Serpentinen. Kurze Nahtoterfahrung inklusive! Egal ich hab sie verschlafen,.. Ein paar andere sehen noch den LKW in uns rauschen. 😂 Nach einer Stunde kamen wir auch an und starteten mit dem Elefantenreiten. Wahnsinn wie groß und sanft die sind, aber auch ganz schön verfressen! Ich glaube ich wäre gerne mit denen geschwommen, aber dafür ging es so durch einen Fluss - ohne Dusche! 😂 Danach sind wir durch das Karen Bergdorf gewandert und haben ein einig über die Geschichte und Freiheitskämpfer erzählt bekommen. Zeit für Mittag mit unserer 7-"Mann" starken Truppe. 😊Read more

    • Day 36

      Windiger letzter Tag auf Ko Samui

      January 30, 2019 in Thailand ⋅ 🌙 28 °C

      Unser letzter Tag auf Ko Samui war heute recht windig. Trotz der großen Wellen verbrachten wir den Vormittag am Strand und beide Kinder hatten Spaß in die Wellen zu springen und vor ihnen weg zu laufen/krabbeln. Dazwischen gab es Eis, frische Ananas von unserem Piraten “Captain Lamai” und ein wohltuende Fußmassage für Tim 🙌🏼 Nach dem Mittagsschlaf zogen auch etwas dunkle Wolken auf, so dass wir in unserem Häuschen blieben und ich mit dem Koffer packen begann. Den Abend haben wir mit Michi und Steven auf unserer Terrasse bei Cocktails, Bier und UNO ausklingen lassen. Morgen geht es weiter zur kleineren Nachbarinsel Ko Phangan 🚢Read more

    • Day 225

      Koh Samui

      December 16, 2021 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      For the first time during our travels we really realized what economical effects Covid can have. Samui is one of the most popular spots for tourists but right now it feels like a ghost island. The island offers an infrastructure made for thousands of visitors to make sure they have a great time and enjoy themselves. Wherever you are you can see offers for shooting ranches, snake farms, jet skis and many other activities, but almost everything is not operating at the moment. A huge number of restaurants, shops and bars are not just closed, they look scruffy and almost destroyed.

      On the other side we were able to relax at the beautiful beaches without the regular crowds. Besides that we visited some temples, viewpoints and waterfalls.
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    • Meditieren auf Koh Samui

      January 17, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Den Buddhismus finde ich schon viele Jahre sehr interessant. Vor 15 Jahren habe ich erste Bücher dazu gelesen. Erste Selbstversuche im Meditieren blieben erfolglos. Vor rund 7 Jahren bin ich dann mit Achtsamkeitstrainings (MBSR) in Kontakt gekommen und habe dadurch einen neuen, sehr wertvollen Zugang zum Meditieren und dem Buddhismus erhalten.

      Für all jene, die neugierig darauf sind, was es mit Achtsamkeit und den zahlreichen Auswirkungen auf unser Wohlbefinden - hier ein Artikel dazu: https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psych…

      Achtsamkeit ist Bestandteil jeder Meditation und ich wollte mehr darüber erfahren und war immer schon gespannt darauf, wie es wohl sein würde an einem Meditationsretreat in einem buddhistischen Kloster teilzunehmen und diese Möglichkeit haben Claudia und ich uns vergangene Woche geschaffen.

      Von Dienstag bis Dienstag sollten wir im Dipabhavan Meditation Center, einer Zweigstelle des Wat Suan Mokkh (Surat Thani) auf Koh Samui, an einem Anfängerkurs im Meditieren teilnehmen.

      Was heißt das?

      Nachdem es ein Schweigeretreat ist, bedeutet das 7 Tage lang nichts zu reden.

      Außerdem erklärt man sich bereit alle möglichen Ablenkungsmöglichkeiten wie z.B. Smartphones, Notebooks, Digitalkameras, … für diesen Zeitraum abzugeben.

      Wann hab’ ich eigentlich das letzte Mal mein Handy für eine Woche nicht benutzt?

      Das muss tatsächlich vor dem Zeitpunkt gewesen sein, als ich mein erstes Handy bekommen hab, also vor mittlerweile 20 Jahren. Bei all den Vorteilen, die mir das Smartphone – besonders auch auf der Reise ermöglicht(z.B. ständiger Internetempfang und der Möglichkeit nahezu alles online zu recherchieren, buchen und zu erledigen, GPS-Navigation beim Wandern, …), ist es schon unglaublich, dass ich in den letzten 20 Jahren nicht einmal eine Woche mal ohne mein Handy verbracht habe.

      Okay, zu was erklärten wir uns noch bereit…

      Beispielsweise dem nachfolgenden Tagesplan:

      04.30 Morgenglocke und Aufstehen
      05.00 Morgenlesung
      05.15 Sitzmeditation
      05.45 Yoga
      07.00 Sitzmeditation
      07.30 Frühstück & Chores (z.B. Reinigungsdienste rund um das Zentrum) /Freizeit
      09.30 Dhamma talk (Einführung in die buddhistischen Lehren)
      10.30 Geh- oder Stehmeditation
      11.00 Sitzmeditation
      11.30 Mittagessen & Chores / Freizeit
      14.00 Einführung ins Meditieren & Sitzmeditation
      15.00 Geh- oder Stehmeditation
      15.30 Sitzmeditation
      16.00 Geh- oder Stehmeditation
      16.30 Chanting (in Pali and English) & Meditation der liebenden Güte
      17.30 Tee / Freizeit
      19.00 Sitzmeditation
      19.30 Gehmeditation (als Gruppe)
      20.00 Sitzmeditation
      20.30 Schlafenszeit
      21.00 Nachtruhe

      Bin ich in meinem Leben eigentlich jemals eine Woche Tag für Tag (freiwillig) um 4:30 aufgestanden?

      Möchte ich wirklich nur zweimal am Tag Essen (einmal um 7:30 und einmal um 11:30)? Und die viel wichtigere Frage, kann ich das überhaupt?
      Am Abend zum Tee gab’s dann immerhin noch eine kleine Banane, die hatte mehr psychologische als tatsächlich sättigende Wirkung – aber auch das hat geholfen und letztlich haben wir beide unsere „Sicherheitsvorräte“ gar nicht gebraucht ;-)

      Möchte und kann ich wirklich täglich 3,5 Stunden sitzend und 2 Stunden stehend meditieren?

      Wie du siehst, gibt’s da schon ein paar – wie soll ich sagen – Rahmenbedingungen, die so ein Retreat mit sich bringt und das muss man/frau schon auch wirklich wollen.

      Und für uns war klar: Wir wollen das. :-)

      Und so sind wir am vergangenen Dienstag am Nachmittag mit 22 anderen Menschen aus den USA, Russland, Frankreich, Deutschland, Österreich, … im Meditation Training Center angekommen. Mit wenigen Ausnahmen waren alle Menschen zwischen etwa 25 und 40 Jahre alt.

      Wir haben unsere Wert- und Ablenkungsgegenstände abgegeben und unsere „Zimmer“ bezogen. Es gibt einen getrennten Schlafsaal für Männer und Frauen. Der Männerschlafsaal bestand aus abgetrennten Kabinen. In den Kabinen gibt es für jeden eine Holzpritsche mit einer Strohmatte zusätzlich bekommt man eine Decke und ein Moskitonetz. Um uns den Schlaf etwas bequemer zu gestalten, nutzten wir unsere Camping- und Isomatten, die wir sowieso mit uns dabei hatten.

      Am Abend um 19 Uhr beginnt nun das Schweigen und nach den ersten Einführungen auch das Meditieren.

      Wir lernten in dieser Woche zwei Arten der Meditation kennen:
      - Konzentrationsmeditation (in Pali: Anapanasati)
      Das Ziel während dieser Meditation besteht darin sich sitzend oder stehend
      auf den eigenen Atem zu konzentrieren. Dabei hilft es sich auf die Körperempfindungen und -bewegungen (z.B. Bauchdecke oder Brustkorb, der sich bewegt, Nasenraum) zu fokussieren.
      - Einsichtsmeditation (in Pali: Vipassana)
      Vipassana-Meditation bedeutet übersetzt so viel wie „die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind“, deshalb auch Einsichtsmeditation. Diese Technik wurde vor über 2500 Jahren von Gotama Siddharta - dem Buddha – wiederentdeckt.
      Im Gegensatz zur Konzentrationsmeditation konzentriert man sich nicht ausschließlich auf den Atem, sondern beobachtet innerlich das Auftreten und Vergehen von Geräuschen, Gerüchen, Körperempfindungen, Gedanken, Gefühlen, … . Damit erhält man ganz allgemein die Möglichkeit (neue) Einsichten (für sich) zu bekommen, lernt sich selbst, seine Mitmenschen, das Leben und die Welt besser kennen.

      Und da es sich um ein Meditationstrainingszentrum handelt, haben wir genau das auch diese Woche gemacht… Meditieren trainiert.

      Wir sind viel gesessen. Wir haben viele achtsame und dadurch sehr langsame Schritte auf den Boden gesetzt. Wir haben versucht möglichst viele Dinge des Alltags achtsam und sehr bewusst auszuführen, z.B. Zähneputzen, Essen, … .

      Ich hab Meditation jetzt deutlich besser erfahren können. Das heißt nicht, dass ich – auch wenn es äußerlich bei Meditierenden immer so aussieht als wären sie unglaublich gelassen – auch innerlich so ruhig war. Es ist ein häufiger Irrglaube, dass Menschen während der Meditation nichts denken und es gelingt ausschließlich nur auf unseren Atem zu achten.
      Wir versuchen es. Es gelingt nur wirklich oft nicht und das ist manchmal ein wirklich mühsames, frustrierendes, anstrengendes und auch langweiliges Unterfangen. Viel netter kann man es eigentlich nicht ausdrücken. Dennoch finde ich es faszinierend und lohnend sich damit zu beschäftigen.
      Zu bemerken, dass ich nicht meine Gedanken bin, war eine wirklich eindrückliche Erfahrung für mich und diese Erfahrung hat sich in der vergangenen Woche nochmal vertieft und intensiviert. In einer Zeit, wo ich kaum neue Informationen erhalten habe zu bemerken, dass mein Kopf immer noch gerne vor sich hindenkt und sich vor allem ständig neues ausdenkt, sich mit Vergangenem beschäftigt, die Zukunft plant oder sich dabei erwischt, wie man im Gedanken den neuen Blogbeitrag formuliert, war schon sehr hilfreich.

      Also nur weil wir einen sehr rigiden Tagesablauf hatten und viel gesessen und einen Schritt nach dem anderen gegangen sind, heißt dass nicht, dass wir nichts erlebt hätten – unser Kopf hat schon dafür gesorgt :-D

      Und letztlich verraten einem die Gedanken, die man/frau sich so macht, vieles über einen selbst… Was beschäftigt mich, worüber mache ich mir Gedanken, was macht mir Sorgen, was macht mir Angst, was ärgert mich, was bereitet mir Freude, ...

      Und das ist auch das schöne am Meditieren, es ermöglicht eine unglaublich ehrliche, intensive, anstrengende bereichernde und letztlich schöne Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt, wie sie wirklich ist.

      Letztlich gebe es noch sehr viel zu schreiben, aber jeder meiner Gedanken oder Tagträume wär’ dann doch zu viel… (und nein im Gegensatz zu einem Kollegen links hinter mir, hab’ ich es nicht geschafft im Sitzen einzuschlafen, wobei ein leichtes Zusammenzucken wie bei einem Sekundenschlaf ist dann doch manchmal vorgekommen :-D)

      Diese sehr spezielle Woche durften wir umgeben „vom Paradies“ (wie unser Meditationslehrer es nannte) verbringen. Und er hatte nicht unrecht …. auf einem Berg auf Koh Samui, umgeben vom Regenwald, direkt von unserer Meditationshalle konnten wir aufs Meer hinunterblicken und der Vorteil des frühen Aufstehens war Yoga beim Sonnenaufgang und das Tag für Tag :-)

      Ich hoffe ich konnte dir somit ein bisschen einen Einblick geben, in das was wir vergangene Woche erfahren durften. Aufgrund der Vielschichtigkeit, der Fremdheit des Themas und einem Leben in dieser Zeit so völlig anders, als wir es gewohnt sind, ist es gar nicht so einfach, dass schriftlich in nicht allzu ausschweifender Form auszudrücken.

      Zum Abschluss dennoch noch ein kurzer Auszug aus einem Text, den wir heute morgen – an unserem letzten Tag vorgelesen bekommen haben. Leider habe ich nur die englische Version dazu gefunden, dennoch ein sehr schöner Auszug, der auf eindrückliche Weise zeigt, wie alles miteinander verbunden ist:

      „Just as a piece of paper is the fruit, the combination of many elements that can be called non-paper elements, the individual is made of non-individual elements. If you are a poet, you will see clearly that there is a cloud floating in this sheet of paper. Without a cloud there will be no water; without water, the trees cannot grow; and without trees, you cannot make paper. So the cloud is in here. The existence of this page is dependent on the existence of a cloud. Paper and cloud are so
      close. Let us think of other things, like sunshine. Sunshine is very important because the forest cannot grow without sun- shine, and we humans cannot grow without sunshine. So the logger needs sunshine in order to cut the tree, and the tree needs sunshine in order to be a tree. Therefore you can see sunshine in this sheet of paper. And if you look more deeply, with the eyes of a bodhisattva, with the eyes of those who are awake, you see not only the cloud and the sunshine in it, but that everything is here: the wheat that became the bread for the logger to eat, the logger's father- everything is in this sheet of paper.“ (The heart of practice; Thich Nhat Hanh)
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    • Eindrücke von Koh Samui

      January 23, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Tage nach unserer Retreatwoche im Meditationszentrum haben wir in einem A-Frame-Bungalow direkt am Lamai Beach auf Koh Samui verbracht.
      Zwei Matratzen auf dessen Boden und gerade genug Stauraum für unsere Rucksäcke - mehr haben wir dafür nicht gebraucht.

      Langsam sind wir wieder in die "reale Welt" mit ihren Unmengen an Reizen zurück gekehrt, nachdem wir so eine ruhige, reiz- und informationsarme Zeit im Meditationszentrum verbracht haben.

      Mit einem Moped haben wir einige buddhistische Wats (Tempel) der Insel erkundet. Die leuchtenden, bunten und teils fast schon grellen Farben der Tempel haben für uns einen sehr starken Gegensatz zum reduzierten Leben in einem buddhistischen Kloster dargestellt. Die Worte unseres Meditationslehrers, der darauf hingewiesen hat, dass der Buddhismus, den wir in Thailand anhand von Wats, Schreinen, ... sehen können, nur sehr wenig mit der Lehre und der ursprünglichen Intention Buddhas zu tun hat, konnten wir so hautnah erleben.

      Nach einem Monat hier in Thailand gönnten wir uns auch endlich unsere erste Thai-Massage und das direkt am Strand. Nicht zimperlich wurden unsere Gliedmaßen gestreckt und gebogen. Mit ihren Ellenbogen haben unsere beiden Masseurinnen sehr treffsicher unsere Verspannungen und "wunden Punkte" getroffen. Ein Tourist neben uns wurde befragt, ob er denn auch eine Thai-Massage haben wolle, er antwortete lediglich: "Never again!" ;-)
      Wir verließen dennoch nach einer Stunde tiefenentspannt unsere Massageliegen.

      In der Zwischenzeit recherchierten, planten und organisierten wir unsere nächste Zeit und heute, Sonntag, verabschiedeten wir uns schließlich von Koh Samui, fuhren mit der Fähre zurück ans Festland nach Surat Thani, wo wir mit dem Flieger in den Norden Thailands und dessen Hauptstadt Chiang Mai weitergeflogen sind. Hier angekommen freuen wir uns schon auf unsere nächsten Abenteuer!

      Ganz liebe Grüße zu euch nach Europa! :-)
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    • Day 8

      Does It Get Any Better?

      May 23, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      We're now into Day 5 on Lamai Beach in Koh Samui. We've settled into a nice little routine that starts with a good sweaty workout at a non-air conditioned gym across from our hotel. It's kinda like running on a treadmill in a sauna. Unfortunately, there's no safe place to run outside, but with no aircon this gym gives you pretty much the same experience. On the plus side, there's usually only me and Brenda and a British couple using the facilities so we have full access to all the equipment.

      Our hotel has been quite a treat. The air conditioner in our first room didn't work very well and the front desk very kindly moved us into the room next door which had an air conditioner with only two settings: Off and Antarctica. But with the heat and humidity outside, we were quite happy to walk into a frigid room and snuggle up under the covers at night.

      When Brenda booked this hotel she asked me if I wanted to spend an extra $10.00 a night and get the upgraded room with the balcony and sitting area. I figured we'll only spend a small amount of time in the room, so we should go with the cheaper room. As it turned out, two days ago we were told we were being upgraded to the superior room because some plumbing repairs had to be performed to the room we were occupying. Score! The new room is much nicer, larger an has a big balcony complete with a patio set and rocking chairs. Next time we'll pay the $10.00 extra.

      The weather has been quite unpredictable. The only constant is the temperature which is always anywhere from 28°-36°C and the high humidity. But the winds can pick up quite quickly and blow in big black rain clouds in a matter of minutes.

      To avoid getting sunburned, along with SPF 40 sunscreen, we've been staying away from the beach until 3:00 PM, when the sun begins to lose a little of its strength. Sadly, the last two days have seen very cloudy afternoons with sporadic rain, which has kept us off the sand. Today we decided to get out early and were laid out in the bright sunshine by 10:00AM. And it's a good thing we did because by 11;30 the wind picked up and blew in a storm from sea. We just had time to pack our things and barely make it back to the hotel before the skies opened.

      We've been gorging ourselves on some very delicious fruit including luscious mangoes, juicy lychees, bright red watermelon (complete with seeds) and Brenda's favorite, jackfruit. We've also had three or four different varieties of bananas, one small but perfect papaya and one decent durian. The best price we've seen for durian is 130฿/kg ($236/lb) so even a smallish one cost us about $13.60. We've decided that the pleasure bang for your baht is much higher with mangoes, so we're going to wait until we get to Rayong to buy any more of the king of fruit.

      We've dined at three really good vegan restaurants in walking distance to our hotel. The best by far is Vegetarian Time, which is run by a little old Buddhist Thai lady. When we first went there she was seated at a table and explained she had been away for a while and had only returned to Koh Samui that day. There was no menu and she proposed a few dishes before she declared, "I order for you!". OK then. Well, we weren't disappointed. A huge plate of corn fritters was placed in front of us, followed by a mound of rice for each of us, a gigantic serving of stir fried morning glory and another of mixed stir fried vegetables. The entire time we were eating, the owner, Tim, chatted away to us and kept us thoroughly entertained. There was so much food we literally could not finish it all. I only thought to take a photo of all the dishes just as we were finishing up, thus the empty plates in the picture. The whole feast, including two bottles of water cost us 200฿ ($8.00CDN). We returned yesterday and had an equally good veg stir fry and rice for the same price. I suspect that no matter what or how much you eat, Tim will charge you 200฿. During her discussion with us yesterday she offered to drive us out to see the Big Buddha on the next sunny day. It looks like we won't be able to take her up on her offer today, but maybe we'll be luckier tomorrow.

      We've also been frequenting our favorite massage parlor, which is just around the corner from our hotel. While we were there yesterday the owner invited us to attend her birthday party tonight. She also owns a restaurant and has invited thirty or forty friends to celebrate there with her.

      Koh Samui is much quieter at this time of the year than it is during the winter months. The beach is uncrowded and there's always room in restaurants, bars and massage shops. Despite the less than perfect weather, it's actually much more pleasant under these circumstances.

      Wonderful food, fabulous fruit and delightful people. And, oh yeah, really cheap beer. What more could you ask for?
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    • Day 11

      Goodbye Samui

      May 26, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      On our last day on Koh Samui how could we do anything but return for one more meal with Mama Tim? As on our two previous visits there was no menu offered, but Mama Tim informed us she had soup available, so, of course, we ordered a bowl along with a plate of Pad Thai. The noodle soup was a vegan version of Tom Yum filled with noodles, vegan fish balls and tofu. The Thai flavours were all there in perfect balance and the spice level was enough to satisfy my desire for some heat, but mild enough that Brenda could also enjoy it. The Pad Thai was good, although I have had better. Mama Tim even admitted it's not her number one dish.

      While we were eating, the skies opened and, uncharacteristically, the rain persisted for about two hours. Normally these downpours last less than half an hour yet this one just kept on coming. Torrents of water were rushing down the street in front of the restaurant and, faced with a two kilometer walk back to our hotel, we waited around for the rain to subside. In the meantime Mama Tim chatted with us, gave us tea and coffee and basically made us feel like family.

      When the rain had let up enough for us to leave, Mama Tim offered to drive us back to our hotel. We declined her generous offer, said our goodbyes and promised to visit her again the next time we come to Samui.

      Oh yeah, for the record, our bill for a great meal and a wonderful afternoon with this delightful woman was 120฿.
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    • Day 9

      Pool & Beach Day

      January 26, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute nahmen wir uns vor, ausgiebig zu entspannen. Gleich nach dem Frühstück ging es direkt in den Pool. Theo war mit großer Begeisterung dabei und so verbrachten Michi und ich mit dem kleinen den Vormittag bei strahlend blauem Himmel im Pool und planschten fleißig herum. Zum Mittag genossen wir zu viert die Happy Hour und tranken den ein oder anderen Cocktail. Nachmittags wollte Theo dann mit Michi und mir am Strand buddeln. Große Freude gab es dann, als er eingebuddelt wurde 😀 Danach entschlossen wir uns mit Judith und Tim + den Kids einen Strandspaziergang zu machen. Das Abendessen besorgten Michi & Ich wieder auf dem Streedfood-Markt. Viel mehr gibt es heute gar nicht zu berichten. Wir entspannen uns hier sehr und genießen die freie und unbeschwerte Zeit. Cheers 🍻Read more

    • Day 10

      Lazy Day

      January 27, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute haben wir uns echt viel entspannt und erst zum Nachmittag etwas unternommen. Nach dem Frühstück ging es an den Pool und wir planschten mit den Kids und spielten Karten. Natürlich nahmen wir wieder die Vormittags-Happy-Hour mit 🍻😀 Zum Mittag gönnten Michi, Judith und ich uns eine einstündige Massage, während Tim mit den Kids am Pool lag. Beim Wäsche abholen entdeckte Judith den Sunday Lamai Street Market. Also machten wir uns vorm Abendessen auf und liefen gemeinsam über den Markt. Hier holten wir uns einen Cocktail to go, der in der Hitze das Gewusel erträglicher machte 😜 Zum Abendessen kehrten wir bei einem netten Italiener ein. Für Abwechslung sorgten hier Pizza & Pasta 😀 Auf dem Rückweg liefen wir noch an einigen Streetfood Ständen vorbei und Steven probierte das erste mal eine frittierte Kakerlake. Nicht sonderlich eklig, aber sein Lieblingssnack sieht wohl weiterhin anders aus 🙈😅 Dann ging es wieder zum Hotel und für die Kids ging es ins Bett. Währenddessen machten Michi und ich noch einen Strandspaziergang und gönnten uns bei schönem Wellenrauschen noch einen Cocktail & Bier direkt am Strand. Wieder am Hotel angekommen tranken Tim und ich noch ein Bier auf der Terrasse bis es dann für alle ins eigene Bett ging. Cheers 🍻Read more

    • Day 33

      Entspannter Tag auf Ko Samui

      January 27, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir haben heute einen entspannten Tag am Meer, Pool und auf unserer Terrasse verbracht. Buddeln am Strand, Planschen im Pool, Massage und Cocktails standen auf dem Programm. Am Abend ging es dann zum Lamai Sunday Night Market. Gegessen haben wir allerdings sehr gemütlich und lecker bei einem Italiener. 🍕Read more

    You might also know this place by the following names:

    Khlong Lamai, คลองละไม

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