Thailand
Nam Tok Na Mueang

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Travelers at this place
    • Day 37

      Koh Samui

      May 25, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Hallo und Moin Moin meine aktiven Freunde/innen.
      Jetzt geht es aber wirklich dem Ende zu....sitze gerade in Krabi am Flughafen und warte auf unseren 90 Minuten verspäteten Flug nach Bangkok, wo wir dann noch 12 Stunden Aufenthalt haben bevor es dann über Kuwait zurück nach Deutschland geht. Nun habe ich auch die Zeit unseren vorletzten Stop für dich nieder zu schreiben.
      Unser vorletzter Stop war, wie du schon im Titel lesen kannst, Koh Samui, die größte der östlichen Inseln und damit auch die touristischste. Das merkte man schon direkt bei der Ankunft nach einer dreieinhalb stündigen Fährfahrt von Koh Tao nach Koh Samui, denn der Hafen war deutlich größer und auch die Straßen waren für thailändische Verhältnisse sehr gut ausgebaut. Wie das natürlich typisch ist, trafen wir direkt am Pier 3 Deutsche Männer, die wie durch Zufall auch in den gleichen Ort mussten wie wir und so konnten wir uns direkt zusammen ein Taxi teilen. Wie sich herausstellte waren es drei sehr lustige Kölner, im Alter von 26 bis 37 Jahren, die zusammen 3 Wochen durch Thailand reisten. Wir tauschten Nummern und beschlossen am nächsten Tag zusammen 3 Roller zu leihen und die Insel zu erkunden.
      Zu unserem Hotel: Super schön gelegen, direkt am größten Strand, mit schönem Infinity Pool und sehr schönen modernen Zimmern (Lamai Wanta Resort).
      Und so ging es dann am nächsten Tag los, bewaffnet mit 3 Rollern und endlich Mal Männern in der Überzahl, was für mich bis dahin ja zur Seltenheit geworden war. Unser erstes Ziel war ein Wasserfall, der zu unserer Überraschung tatsächlich Wasser führte, was hier zu dieser Jahreszeit definitiv nicht immer üblich ist. Wir jedoch hatten Glück und warfen uns direkt ins kühle Wasser und genossen die Abkühlung bei Temperaturen weit über 30 Grad und 85% Luftfeuchtigkeit. Auf Koh Samui gibt es insgesamt 3 große Wasserfälle und so ging es für uns danach weiter zum nächsten großen Wasserfall, den man aber nur durch einen 30 minütigen und beschwerlichen Aufstieg erreichte, aber am Ende mit einem unglaublichen Blick belohnt wurde.
      Nach den beiden Stops ging es zur Entspannung an den Strand, erst an den Silver Beach und nach einer kurzen Mittags- und Regenschauerpause ging es weiter zum Coral Bay Beach. Zwei sehr schöne einsamere Strände, die man durchaus besuchen kann. Am Coral Bay Beach wurde ich dann von den drei Kölnern in die Kunst des Spike Ball spielens eingeführt, einem sehr lustigen Teamspiel, bei dem man sich jedoch viel bewegen muss. Mein Fazit dazu: Das Teil muss ich haben!
      Am Abend verabredeten wir uns dann noch zum Essen und Muai Thai gucken. Muai Thai ist eine thailändische Kampfsportart, die an diesem Abend in unserem Ort in einem Ring in der Ortsmitte ausgetragen wurde. Wir dachten es wären Profis, aber nein, hier schlugen sich auch Jugendliche jeden Geschlechts gegenseitig ohne Schutz ins Gesicht. Trotz der teilweise krassen Brutalität, war es interessant sich diese Art des Kampfsportes anzusehen.
      Den anderen Tag verbrachten wir mit bräunen am Pool und Strand und gingen Abends zusammen mit den Jungs auf einen nahegelegenen Nachtmarkt, bei dem einem die Fake-Klamotten-Seele aufging. Von jeder Marke und jeder Art der Klamotte fand man hier etwas, wenn man denn wollte. Und die Klamotten waren wirklich sehr gut gefaked, das muss man ihnen lassen. Es gab auch thailändische Spezialitäten, wie frittierte Insekten, von denen ließen aber alle, bis auf Andi (einem der Kölner), die Finger.
      Am nächsten Morgen ging es dann früh weiter zu unseren letzten Stop, Krabi, wo ich nun wieder am Flughafen sitze. Dazu dann mehr im nächsten Bericht.
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    • Day 16

      Abenteuer auf Koh Samui

      August 22, 2018 in Thailand ⋅ 31 °C

      Donnerstag: Wir sind zufällig beim Urgroßvater und der Urgroßmutter gelandet. Wir hatten keine Vorstellung was uns erwartet - es waren Steine. Sehr unspektakulär. Also wirklich noch nichtmal irgendwas außen herum, sonder nur Felsen. Mit etwas Fantasie soll man dort angeblich die Form von den jeweiligen Geschlechtsteilen sehen... naja. Ihr könnt es euch auf dem 2. Foto ja selbst ansehen. Danach sind wir an den Strand nebenan gefahren und haben dort gebadet. An dem Strandteil wo wir waren, wurde gerade ein Prototyp von Netz getestet, welches keine Quallen durchlassen soll. Wir hab keine gesehen, weder innerhalb noch außerhalb des Netzes. Jedenfalls der Beschreibung (also den Bildern) nach, soll das Netz aber auch vor irgendwelchen Monsterquallen schützen. (Wir haben etwas recherchiert - es sind wirklich sehr gefährliche Quallen. Das Gift reicht um ein Kind zu töten. Bei einem ausgewachsenen Menschen tut das einfach nur höllisch weh. Außer man umarmt das Vieh. Funfakt für die Filmkenner: Im Film „Sieben“ mit Will Smith stirbt dieser durch eine solche Qualle.) Aber keine Sorge, seit 2010 wurden hier davon keine mehr gesichtete.

      Da wir gestern den Roller vollgetankt haben mussten wir den Tank noch etwas leeren. Also haben wir uns auch hier den Big Buddha angeschaut, aber der in Phuket hat uns besser gefallen. Nach einem weiteren grünen Curry, haben wir den Aufstieg zu einem der vielen Wasserfälle in Thailand gewagt. Der Aufstieg war ziemlich schweißtreibend, aber die Abkühlung in den natürlichen Becken ganz oben, war danach umso besser. Der Ausblick war ebenfalls berauschend.

      Wir wollten auch noch die andere Seite der Insel erkundet. Allerdings hatte ich die tolle Idee nicht einfach an der Küste entlang zu fahren, sondern eine der Abkürzungen durchs Landesinnere zu nehmen. Nun ja das Wort „Straße“ hatte der Weg nicht verdient. Wir mussten seeeeeehr häufig anhalten, weil Steine oder Löcher den Pfad versperrten. Yannik musste der Roller teilweise sogar hochtragen und nicht nur schieben. Aber der Weg hat sich gelohnt, denn das sollte eine der besten Erinnerungen werden, die wir an diese Reise haben. Und der Ausblick oben war natürlich fantastisch.

      Auf dem Rückweg haben wir an einem der vielen Nachtmärkte gehalten. Dieser am Hafen war eher für die Locals. Für uns war das natürlich super, da das Essen dort lecker und billig war. Für etwa zusammen 6€ haben wir uns die Bäuche vollgeschlagen. Zurück im Hotel haben wir noch ein gemütliches Bierchen auf der Terrasse getrunken und den Wellen gelauscht.

      Freitag : Wir haben unseren Roller heute abgegeben. Eigentlich wollte ich ganz stolz schreiben, dass wir die gefährlichste Insel ohne Unfall überlebt haben. Aber leider bin ich dann durch den Sand auch weggerutscht. Zum Glück habe ich nur ein aufgeschlagenes Knie, was aber halb so wild ist.

      Wir sind mit einem Red Car auf die andere Seite der Insel gefahren. Red cars sind im Endeffekt Pickups, auf welche hinten Bänke und manchmal eine Art Dach gebaut wurden. Sie dienen als Ersatz für Busse auf der Insel und werden hauptsächlich von den Bewohnern genutzt. Daher sind sie also deutlich billiger als Taxis, aber wir haben wahrscheinlich dennoch etwas das 10fache als Touristen bezahlt. Den restlichen Tag haben wir dann am Strand verbracht.
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    • Day 10

      13 Na Mueang Waterfall 2 + Beach Bar

      June 25, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Spent the morning tanning by the hotel pool. Off to Starbucks for their caramel fruppucino.
      Then drive to Waterfall 2. Not a lot of water so not really worth the trip. Saw more ellies in captivity so that was heartbreaking. Babies too.
      Stopped at the Beach bar Club at Chaweng Noi Beach and the girls had a swim. Gorgeous.
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    You might also know this place by the following names:

    Nam Tok Na Mueang, น้ำตกหน้าเหมือง

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