Thailand
Nong Buak Hard Public Park

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 13

      Chiang Mai

      November 18, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Mit dem Flieger und Bangkok airways ging es von Koh Samui nach Chiang Mai in den Norden Thailands. Bei einem 1,5 Stunden Flug gab es sogar Mittagessen...liebe Grüße an alle Deutschen Fluggesellschaften.
      In Chiang Mai angekommen, planten wir den weiteren Verlauf unserer Reise und besuchten Abends den Nachtmarkt und naschten von den leckeren Köstlichkeiten des Street Foods.
      Wir besuchten mit einem Songthaew (rotes Sammeltaxi) den Nationalpark Doi Suthep. Wiedermal gab es schöne Aussichten, Tempel, Souvenirshops und Urwald.
      Read more

    • Day 9

      Goodbye to Lid and Pod

      October 6, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 31 °C

      This afternoon we said goodbye to our guides Lid and Pod. They were excellent guides. Lid did enjoy taking about food and showing me pictures on his phone of all the food he talked about. I found this interesting most of the time sometimes I did find it difficult to understand his translation. He was well informed on the places we visited. Pod was an incredible driver, we felt safe on all the busy roads including the long drive up the mountain.Read more

    • Day 63–67

      Chiang Mai

      December 3, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Busfahrt nach Chiang Mai dauerte etwa 4 Stunden und war relativ angenehm. Mein Homestay lag an der südwestlichen Ecke von Chiang Mai's Altstadt, die von einem "Wassergraben" umgeben ist. Heute zeugen noch ein paar Ruinen an eine ehemalige Stadtmauer. Das Quartier meiner Unterkunft war ruhig und gemütlich gelegen und dennoch konnte vieles fussläufig erreicht werden.

      Samstags und sonntags findet jeweils der grosse Nightmarket statt, den ich nicht missen wollte. Er war tatsächlich sehr weitläufig! Überall fanden sich Streetfood- und Getränkestände. Für wenig Geld konnte man sich durch alles mögliche probieren. Auch die Verkaufsstände waren vielseitig und boten unzählige, teils handgefertigte Waren an. Ich brauchte 3 Stunden, um einmal auf und ab zu schlendern und hatte noch immer nicht alles gesehen.

      Am nächsten Tag nahm ich an einem Ausflug zu einer Elephant-Sanctuary teil. Elefanten haben für Thais seit Jahrhunderten eine wichtige Bedeutung. Einerseits ist der Elefant im Buddhismus eine heilige Figur, andererseits wurden sie lange als Arbeitstiere in den Wäldern eingesetzt. In den 1990er-Jahren verbot der Staat allerdings die Arbeitselefanten und so wurden diese alle arbeitslos. Kurze Zeit später fand man viele von ihnen in der Tourismusbranche wieder als Reitelefanten. Da dies den Tieren nachhaltig schadet, sattelten viele Anbieter auf Sanctuarys um, bei dem Elefanten gefüttert, begleitet und gebadet werden. Tierschützern geht jedoch auch dies zu weit und fordern, man solle auf menschliche Nähe gänzlich verzichten.
      Meine Tour war mit dem Tierkontakt und ich weiss daher nicht, ob ich nun ein schlechtes Gewissen haben sollte. Normalerweise meide ich ja Massentourismus mit Tieren. Meine Erfahrung in dieser Sanctuary war allerdings positiv und es war ein interessanter Tag. Nur vom Elefantenbaden hatte ich Abstand genommen, weil mir das doch zu albern vorkam und ich weiss, dass die Tiere keine "Hilfe" brauchen.

      Die Zeit in Chiang Mai verging viel zu schnell. Ich nahm noch an einer Tour zum höchsten Berg Thailands, dem Doi Inthanon teil zusammen mit einer Dänin von meinem Homestay. Irgendwie war die ganze Tour sehr knapp getacktet, worüber wir uns mit der Zeit lustig machten. Auch die Wanderung ging zackig über die Bühne, dann noch zwei Zwillingspagoden, Markt, Kaffeetasting usw. Weniger wäre eben mehr... aber wenigstens hatten wir zusammen unseren Spass.

      Es war so, dass ich bereits am ersten Abend nach dem Nightmarket im Quartier vergebens eine Beiz für einen Schlummi gesucht hatte. Irgendwann blieb ich auf einer Strassenkreuzung stehen und überlegte, welche Richtung ich wohl einschlagen sollte, als ein paar Locals fragten, was ich suche. Meine Antwort war "Bier". Und schon winkten sie mich rüber und erklärten, sie hätten welches, ich solle mich doch setzen. Sie selbst, ein Grüppchen älterer Thais, hatten alle schon bedenklichen Seitenschlag vom Whiskey, der überall rumstand. Am nächsten Abend fand ich mich nach dem Abendessen erneut ein, diesmal war noch ein aufgeschlossenes Portugiesenpäärchen dort, mit denen ich sofort gute Gespräche hatte. Abend Nummer 3 hatte der Hausherr namens Tu seinen 50. Geburtstag. Die schrägen Gesangstöne der Karaokesinger waren bereits von weitem hörbar. Der Abend ging so lange und so laut weiter bis eine Polizeipatrouille wegen Lärmbelästigung auftauchte. Die Party war dann sofort für beendet erklärt.

      Ach und fast hätte ich es vergessen! Ich ging noch in eine Thai Cooking Class! Insofern wurden meine Erwartungen übertroffen, weil jeder Teilnehmer aus den Menüs "Suppe", "Stir Fried" und "Curry" auswählen konnte, was er kochen will. Ich entschied mich für Pad Thai, Panaeng Curry und die Tom Yum Suppe. Neben den Fotos, die sie von uns währenddessen machten, bekamen wir ein 40-seitiges Kochbuch aller Rezepte (zum Glück elektronisch, weil mein Rucksack... ihr wisst schon...).

      Lediglich vier Nächte Chiang Mai waren zu wenig. Man könnte noch so viel mehr machen und auch weitere Gegenden im Norden bereisen. Doch unterdessen haben Aurelio und ich in Phuket abgemacht, um unsere Reise wieder gemeinsam fortzusetzen, worauf ich mich freue. Daher war wieder Rucksack packen und Flugzeug besteigen angesagt.
      Read more

    • Day 3

      Street Food 101

      February 3 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      The flower festival is on for 4 days and has taken over a good part of the old town, bringing along with it lots of streets decked in street food stalls. There is such a wide variety of stalls and all sorts of different foods available! Some edible, others not so much; insects included!! It's all so wonderfully new and interesting.Read more

    • Day 3

      Flower Festival!

      February 3 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Once a year, Chiang Mai hosts its renowned flower festival where the largest park gets decorated with thousands of colourful flowers of all varieties. There is also a parade where people dress up in traditional dresses and a display chariots decorated with flowers.
      What a fortunate coincidence to see it!
      Read more

    • Day 102–104

      Chiang Mai

      October 17 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Die Zugfahrt von Bangkok nach Chiang Mai war sehr angenehm. Abfahrt war wie immer pünktlich um halb 11 abends. Wir konnten tatsächlich einige Stunden gut schlafen und am Morgen gegen 9 Uhr war das Bett unter Hannah bereits frei. Da nur unten Fenster sind und wir beide wieder in den oberen Betten lagen, haben wir kurzerhand umgebaut und uns zu zweit in das leere Bett unten reingelegt. So konnten wir im liegen aus dem Fenster schauen, auch mal angenehm so zu reisen. Teilweise ging es durch und vorbei an verschiedenen Nationalparks, kleinen Örtchen und vielen Reisfeldern. Allgemein war es eigentlich durchgehend grün, wenn man rausgesehen hat und wenn man nicht durch einen Tunnel im Schritttempo gefahren ist. Gegen 11 Uhr wurden die Betten dann umgebaut und um kurz nach 12 Uhr kamen wir in Chiang Mai an. Die 12 h Fahrt gingen so mit Schlaf und Liegen sehr gut um.
      In Chiang Mai hat uns ein strahlender blauer Himmel begrüßt. Gefühlt war es auch ein paar Grad heißer als in Bangkok und auf den Inseln. Vielleicht weil weniger Wind war oder einfach keine Wolken.
      Die Stadt hat uns auf Anhieb gefallen. Man hat die Berge immer wieder gesehen und es waren nicht überall Hochhäuser oder Betonflächen, zumindest in dem Teil in dem wir hauptsächlich unterwegs waren. Unser Hostel war in der Altstadt, einem quadratischen Areal, das teilweise noch mit von der alten Stadtmauer umgeben ist. In der Altstadt war sehr wenig Verkehr, weil die Straßen teilweise nur einspurig und eng waren. Im Allgemeinen war es auch sehr sauber. Es gab schöne Häuser, die augenscheinlich eine bessere Bauqualität haben und sogar bisschen westlich geprägt aussahen. Teilweise mit Holzverkleidung oder auch mal ein paar größere Fenster bzw. Glasfassaden.
      Da wir ja ganz gut im Zug schlafen konnten, sind wir nach dem Einchecken auch direkt los die Stadt zu besichtigen. Beim zu Fuß erkunden sind wir mittlerweile Profis, wir suchen meist einen Tempel oder sonst irgendwas wichtiges und auf dem Weg findet man eh genug Sachen, die wir spannend finden oder wir etwas Essbares kriegen.
      Die Tempel haben wir dann meistens nur von außen besichtigt und haben uns die langen Klamotten für Hannah und die Eintrittspreise gespart. Eine Besonderheit gab es bei dem Wat Lok Mo Li. Hier konnte man Wasser (natürlich gegen Spende) über einen Buddha in 20m Höhe mithilfe eines Seilzugs gießen. Hat bisschen was von einer Weihzeremonie gehabt. Am Seilzug war ein goldener Hahn mit einem Gefäß und Glocken dran befestigt, den man nach oben gezogen hat, dann hats geklingelt, ein halber Liter Wasser lief an der Mauer herunter, fertig. Haben wir uns gespart, witzig ist jedoch, dass da wo das Wasser runterläuft einiges Grünzeug aus der Wand spriest, liegt vermutlich am regelmäßigen Gießen…
      Den „wichtigsten“ Tempel der Stadt (Chedi Luang) haben wir uns dann aber am nächsten Tag noch angeschaut. Ist aufgrund seiner Lage der Nabel der Stadt. Hier stand auch mal eine wichtige Buddha Statue, die aber nach Bangkok umgezogen wurde, jetzt gibt es dort nur noch ein kleineres Modell davon. Der eigentlich Chedi war eine 82m hohe Kuppel bzw. Stupa der für den damaligen König errichtet wurde. Beim Bau wurde aber zu viel Beton verwendet, deswegen ist er wohl teilweise eingestürzt. Jetzt sieht man noch die Überreste, die teilweise restauriert wurden. Fanden wir bisschen schade, weil uns die Art aus rotem Gestein eigentlich besser gefallen hat, als das ganze übertriebene Weiß und Gold überall. Im Tempel haben wir dann gesehen, dass ein Kleinkind mit Familienanhang gesegnet wurde. Wir haben dann gefragt, ob wir das auch machen dürfen. Für eine Spende (ca. 50 Cent) geht hier alles und so wurden wir mit Wasser beträufelt und einem Bündel aus Ästen auf den Kopf geklopft und haben ein Armband (Sai Sin) bekommen, das Glück bringen soll. Nach uns hat sich daraufhin plötzlich eine kleine Schlange von Touristen gebildet - klassische Trendsetter.
      Nachdem wir bisschen fertig waren vom ganzen segnen und der Hitze sind wir nochmal zurück zum Hostel. Hier haben wir dann mit einem lachendem und einem weinendem Auge unseren Rückflug Anfang Januar von Neuseeland gebucht.
      Danach ging es aber nochmal in ein Viertel außerhalb der Altstadt mit etwas mehr Nachtleben. Überall waren kleine Straßenstände mit essen oder dem Standardramsch den es überall gibt. Großer Renner waren auch kleine Nagelstudios, teilweise 10 Tische nebeneinander. Keine Ahnung warum das hier so gefeiert wird, ist uns in Bangkok nicht so aufgefallen.
      Fürs Abendprogramm haben wir uns zwischen Thai Boxen und Dragqueenshow entscheiden müssen. Thai Boxen war deutlich teurer und irgendwie waren die Rezensionen dazu bisschen komisch, dass da teilweise Jugendliche gegeneinander kämpfen oder die ganze Sache nur inszeniert wird und dadurch bisschen langweilig ist. Deswegen haben wir uns auf die Empfehlung von Tobi von Koh Samui verlassen und sind zum dritten Mal in so eine Show gegangen. Eintritt kostenlos, dafür der Bierpreis wie in München zum Oktoberfest, hat uns aber deutlich mehr Spaß gemacht und wir wurden mal wieder fantastisch unterhalten. Die Bude war extrem voll und es waren auch einige Einheimische da und nicht nur Touristen. Die Kostüme und Choreografien waren auch wieder irre, teilweise gab es dieses Mal sogar männliche Backgroundtänzer. Nach ca. 2h Show sind wir dann aber auch nach Hause, da wir noch packen mussten. Am nächsten Tag mussten wir um halb 8 zum Bus nach Chang Khong und zur Grenze nach Laos. War aber ein super letzter Abend und Stop in Thailand!
      Read more

    • Day 9

      Chiang Mai Tag 2 - 9 Siblings

      November 16 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Das Restaurant, in dem wir heute am Nachmittag gegessen haben, hat eine ganz besondere Geschichte. In Chiang Mai schließen die meisten Garküchen schon um 15 oder 16 Uhr, aber dieses Lokal hat uns nicht nur wegen der Öffnungszeiten angelockt. Es wurde von einer Familie gegründet, die aus neun Geschwistern besteht – daher auch der Name. Ihre Idee: traditionelle nordthailändische Gerichte in entspannter und gemütlicher Atmosphäre anbieten.

      Besonders bekannt ist das Restaurant für seine Interpretation von regionalen Spezialitäten wie Khao Soi, einer beliebten Curry-Nudelsuppe. Genau diese Suppe war der Grund, warum wir unseren Weg dorthin gefunden haben. In den letzten Tagen ist uns nämlich klar geworden: Partytouristen sind wir definitiv nicht. Aber Foodtouristen? Ganz sicher. Immer auf der Suche nach dem besten Essen, haben wir auch hier einen kleinen Schatz entdeckt.

      Nachdem Ann-Christin und Yannah gestern bei einem anderen Versuch von Khao Soi eher eine scharfe Überraschung erlebt hatten – ein Löffel und uns hat es den Mund weggebrannt – waren wir froh, hier eine mildere Version probieren zu können. Was sollen wir sagen? Die Portionen waren zwar etwas klein, aber geschmacklich war es fast ein absoluter Volltreffer.
      Read more

    • Day 54–56

      Chiang Mai

      November 27 in Thailand ⋅ 🌙 22 °C

      Chiang Mai ist eine Stadt im bergigen Norden Thailands. Zwar ist sie auch ziemlich touristisch, aber erheblich ruhiger als Bangkok.
      Wat Sri Suphan wird auch der Silbertempel genannt, da der Tempel im Viertel der Silberschmiede liegt und deshalb seine Versammlungshalle mit Silber, Aluminium und Nickel verkleidet wurde.
      In der Stupa von Wat Chedi Luang stand früher der heilige Smaragd-Buddha. Nach einem Erdbeben 1575 brach das einst 87 m hohe Gebäude teilweise ein. Der Smaragd-Buddha wurde über Umwege nach Bangkok gebracht, wo er im Wat Phra Kaeo zu sehen ist.
      Wat Phra Singh beherbergt die berühmte Buddhastatue Phra Phuttha Sihing und Wat Chang Man ist der älteste Tempel in Chiang Mai.
      Read more

    • Day 7

      Auf nach Chiang Mai im Norden

      November 12, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach einem entspannten Morgen im Hostel ging es dann zum Coffee Cup in Old City Sukhothai, wo der Minivan nach Chiang Mai abfuhr. Mit einer schnellen Fahrweise :D sind wir dann gegen 19.30 Uhr etwas früher in Chiang Mai angekommen.
      In Chiang Mai war heute der letzte Tag, an dem Loy Krathong und Yee Peng gefeiert wurde. Beim Loy Krathong werden Krathongs ins Wasser gelassen, wohingegen beim Yee Peng Laternen in die Luft gelassen werden. In Chiang Mai konnte man feststellen, dass v.a. Touristen die Laternen in die Luft fliegen lassen haben. Es war hier deutlich touristischer als in Sukhothai, was mir daher etwas weniger gefallen hat. Trotzdem waren die Lichter schön anzusehen.
      Read more

    • Day 292

      Arbeitstag in Chang Mai

      February 20, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute stand wieder ein Arbeitstag auf dem Plan. Am Vormittag haben wir noch etwas Sport gemacht und sind nach dem Frühstück etwas durch die Straßen geschlendert.

      Nach Feierabend haben wir uns noch mit Isi getroffen, die von Pai kam. Wir sind etwas durch Chang Mai getrudelt noch einen netten Nachtmarkt entdeckt, wo wir zu Abend gegessen haben.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nong Buak Hard Public Park

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android