South Pacific Ocean

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Travelers at this place
    • Day 111

      San Antonio🇨🇱-Valparaiso 🇨🇱 08.04.24

      April 9, South Pacific Ocean ⋅ 🌙 14 °C

      08.04.2024
      Heute morgen 07:30 in San Antonio Chile angelegt bei nebligem Wetter und 15 Grad.
      Busausflug durch San Antonio und weiter hoch ins schöne Hinterland via Casablanca, Curauma nach Valparaiso. Hier mit Ascensor El Perai (Schräglift/Drahtseilbahn auf den Paseo Yugoslava und zurück zum Bus - Stadtrundfahrt und Mittagessen im Restaurant Sella Verde. Anschliessend Weiterfahrt nach Viña del Mar und Rückfahrt nach San Antonio zum Hafen. Abends schöner Sonnenuntergang und 19:00 ablegen für 3 tägige Fahrt nach Calleo Lima Peru🇵🇪.
      Einziger Kommentar zu Valparaiso, verrückte, ungemein Farbenfrohe unglaublich schöne Stadt - Bilder folgen über die nächsten 3 Seetage verteilt
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    • Day 111

      San Antonio🇨🇱-Gallao🇵🇪 1. Seetag 9.4.24

      April 9, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 18 °C

      09.04.2024 Seetag
      Heute Morgen bedecktes Wetter mit einer Dünung +/- 1m und rund 20 Grad, trocken.
      Vormittags konnte mann auf der MS Amera alle verschiedenen Kabinen Kategorien besichtigen - Kabinen keine grosse Unterschiede aber je nach Kategorie grosse Preisunterschiede 🥹🙈.
      Im Kochstudio wurde heute Kaiserschmarren gemacht.
      Mittags auf Deck 11 wurde Asadode de Cordero (gebratenes 🐑 am Stück) gereicht - war sehr gut gewesen und abends habe ich dann endlich „Spinne tot🦀“ auf die Kabine geliefert bekommen - unglaublich gutes Essen, besser geht nicht😇🤗🍀.
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    • Day 113

      San Antonio🇨🇱-Gallao🇵🇪Seetag 2 10.04.24

      April 11, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 21 °C

      10.04.2024 Seetag
      Heute bewölkt 🌫️ +/- 20 Grad, 1 m Dünung, ruhiger Seetag.
      Nachmittags sehr guter Vortrag vom Sicherheitsoffizier über die Sicherheitstechnische Ausrüstung an Board. Weiter hat er diverse Informationen zum Werftaufenthalt in Danzig preisgegeben - unglaublich was die da geleistet haben - habe zum Teil Bilder für Interessierte gemacht, welche sich bei mir melden können für Details. Abends weiteres Galadinner.
      Weitere Bilder von Valparaiso
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    • Day 14

      Hochseefischen

      April 13, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 28 °C

      Um 7 Uhr ging’s MITTEN RAUS auf den freien, großen Ozean. Dieses Mal hatten wir ein pipifeines Boot mit vier Hochsee-Angelruten.

      Wir fuhren sicher eine Stunde, bis die Köder (Plastikfische oder Plastik 🐙) ins Wasser geschmissen wurden und wir mit einer geringen Geschwindigkeit konstant in Bewegung waren. Die Fische ließen jedoch auf sich warten. Insgesamt hatten wir am Ende zwei mit an Bord: Chris seine Trevally (Stachelmakrele) und meinen Barrakuda (Pfeilhecht). Wir waren beide ganz stolz, aber angreifen konnte ich das Tier nicht.

      Am Abend bekamen wir die Trevally gegrillt und im Tempuramantel serviert. Es schmeckte wirklich lecker. Morgen Mittag bekommen wir meinen Fisch!
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    • Day 117

      Cusco 🇵🇪 - Gallao🇵🇪

      April 15, South Pacific Ocean ⋅ 🌬 21 °C

      Heute bei bedecktem Wetter um 05:30 das Hotel per Bus Richtung Airport Cusco verlassen. Heute vom Checkin mit Rollstuhl 🧑‍🦽 in den Flieger ✈️ und in Lima vom Flieger ✈️ bis zum Bus. Konnte beim Checkin sogar einen Mittelsitz in einen Fenstersitz umbuchen - zum Glück - wunderschöner Flug nach Gallao/Lima mit Latam Airbus 321. Busfahrt vom Airport Lima zum Hafen Gallao. 13:30 mit halbstündiger Verspätung Gallao Richtung Guayaquil Ecuador 🇪🇨 verlassen.
      Neu sind wir von Gallao - Bremerhaven auf dem letzten Abschnitt der Weltreise 750 Passagiere und 460 Besatzungsmitglieder 🙈
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    • Day 15

      Unberührte Natur auf Ducie Island

      October 31, 2019, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute morgen wachen wir vor Ducie Island auf - es regnet! Ich gebe zu, ich bin etwas frustriert bei dem Gedanken, einen Regentag auf dem Atoll zu verbringen. Aber die Alternative, auf dem Schiff zu bleiben, sagt mir noch viel weniger zu. Also raus aufs Beiboot! Ich bin trotz des Wetters sehr neugierig, in die Lagune zu fahren!

      Ich packe meine Schnorchelausrüstung ein und ein paar trockene Klamotten. Und dann geht’s los! Der Weg vom Schiff durch die Riffpassage ist weit und... wir haben Niedrigwasser. Die Korallenbänke sind teilweise nur wenig unterhalb der Wasseroberfläche, hier heißt es sehr geschickt zu manövrieren. Darcy und Shawn geben ihr Bestes, aber es ist einfach unmöglich, mit dem Boot hier durch zu kommen. Leider rammen wir ab und zu die Korallen, was mir sehr sehr leid tut!

      Schließlich steigen wir 4 Passagiere aus dem Boot und waten die restlichen Meter bis zum nächst gelegenen Zipfel der “Insel”. Wir finden wahnsinnig viele Stacheln von Seeigeln. Andy erklärt mir, dass seine Kinder damit früher gern gespielt haben. Wenn sie getrocknet sind, kann man damit wunderbar Musik machen, indem man sie aneinander schlägt. Ich sammle sehr viele ein!

      Ducie Island wird nur sehr selten von Menschen besucht, dieses Jahr war noch niemand vor uns hier. Hier gibt es tatsächlich noch total unberührte Natur! Auf der Insel brüten unwahrscheinlich viele Seevögel. Andy erklärt uns, dass 95% der weltweiten Population der Murphy Petrels hier brüten. Die Vögel sitzen überall im Schatten des Buschwerks auf dem Boden. Wenn man von der Lagunenseite auf die Seite zum offenen Meer hin läuft, durchquert man zwangsläufig diese Brutzone. Dann muss man sehr genau aufpassen, wohin man tritt, um nicht eines dieser Küken zu erwischen. Gefühlt kommen auf einen qm 1-2 Küken. Entsprechend viele Seevögel sind auch in der Luft - ein tolles Naturschauspiel! Manchmal sieht man auch Eier auf Astgabeln oder auf dem Boden liegen. Besonders schön sind natürlich die weißen Fairy Terns.

      Dass auch die Unterwasserwelt hier sehr intakt ist, erkennt man an der großen Zahl an Haien, die hier unterwegs sind. Wir laufen am Strand entlang und sehen öfter ganze Schulen von Haien mit 6-8 Tieren hintereinander. So was habe ich noch nie gesehen! An einer Stelle halten wir und Shawn schaut mit seiner Brille unter Wasser. Die anderen sagen, ich könnte es ja auch probieren. Also nichts wie Taucherbrille und Schnorchel auf! Ich kann den Hai unter Wasser gut sehen. Als ich wieder auftauche, bemerke ich erst, dass ich noch Regenjacke und Schwimmweste anhabe, haha!! Das hatte ich total vergessen in der Aufregung! Ich muss über mich selbst lachen. Diese Story geht in die Annalen dieser Reise ein und spricht sich in Windeseile in unserer Reisegruppe rum.

      Die Lagune ist voll von lebenden Korallen, einfach wunderschön! Ich gehe mit Jeroen vom Strand weg schnorcheln. Ich muss zugeben, ganz alleine habe ich mich angesichts der großen Anzahl an Haien nicht getraut. Auch wenn ich weiß, dass es mir im Ernstfall auch nicht weiterhelfen würde, wenn jemand dabei ist, das ist halt eine reine Kopfgeschichte🤷‍♀️ Es gibt zwischen den Korallenbänken immer wieder große Höhlen und Löcher, in denen sich viele Fische aufhalten. Toll!

      Das Wetter hatte sich zwischenzeitlich gebessert und wir bekommen auch Sonne ab. Ich genieße es, die Vögel zu beobachten und am dem Meer zugewandten Strand entlang zu laufen.

      Wir sammeln wieder jede Menge Plastik ein, da hat Peter wieder was zu tun! Hier gibt es besonders viele Behältnisse aus Hartplastik, die von Haien angebissen wurden. Ich präge auf dieser Reise den Begriff „shark art“;);)

      Die lange Bootsfahrt zurück aufs Schiff ist wieder herausfordernd, dazu kommen wir wieder in den Regen. Großes Dankeschön an Shawn und Darcy, die uns hier trotz aller Hindernisse so sicher hin und her bringen. Die Aussicht, von einer unbewohnten Insel nicht mehr wegzukommen, fühlt sich sehr ungemütlich an.

      An diesem Abend gibt es für Jeroen, Charles und Terry etwas zu feiern! Sie können wieder einen Haken setzen auf ihrer Liste der bereisten Regionen / Inseln. Da wird sogar eine Flasche Wodka geöffnet;)
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    • Day 33

      Cap sur Puerco Montt au Chili

      February 6, 2020, South Pacific Ocean ⋅ ☀️ 13 °C

      La journée d'hier n'avait pas commencé terrible entre la grisaille, le froid, le rhume...

      Heureusement, deux événements ont sauvé ce mercredi:
      D'une part, le commandant nous à fait pénéter dans le labyrinthe des fjords chiliens. Au fur et à mesure, les bras de mer se sont rétrécis et nous pouvions découvrir toujours plus de sommets enneigés et quelques glaciers plus ou moins importants.

      Mais la surprise devait arriver vers 16h, lorsque nous avons vu apparaître, au détour du fjord, une masse blanche, immense, descendant de la montagne et se jetant dans les eaux froides et sombres de ce bras de mer. C'était le glacier "El Brujo ", le troisième plus grand du monde en volume. Le bateau s'est arrêté juste devant et pendant un bon moment, nous avons pu admirer cette masse énorme de glace bleutée. Là encore, le réchauffement climatique fait son oeuvre car il paraît qu'il a reculé de près de 50 m en vingt ans.

      Un regret, que les photos ne reflettent pas la beauté du site et sa puissance. Très difficile de photographier la glace, surtout avec un temps gris où les reliefs sont effacés.
      Mais nous l'avons gravé dans notre mémoire.
      Cerise sur le gâteau, trois dauphins nous ont accompagnés au pied du glacier.

      Second temps fort qui m'a fait oublier un moment la crève, j'ai été invité par le pianiste du Topazio Club, le bar où nous dégustons notre apéritif (parfois sans alcool) chaque soir avant le dîner, à pousser la chansonnette, puis à passer au piano pour une chanson supplémentaire. Merci à Anthony qui a été très cool sur se coup. Il faut dire que nous sommes parmi ses spectateurs les plus assidus. Mais quand même.

      Cet après-midi, changement de cap. Au lieu de rester sur le pacifique, le commandant a décidé de pendre un peu le chemin des écoliers et d'aller à Puerto Montt en traversant une zone où se trouvent de très nombreuses iles avant d'emprunter le canal de Darwin (qui n'est pas un canal mais une sorte de long détroit, comme celui de Beagle à Ushuaia). On pourra peut-être voir des baleines...

      En attendant, un thé, une bouillotte et une série nulle à la télé et ça ira mieux demain!
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    • Day 70

      3 Seetage

      February 11, 2020, South Pacific Ocean ⋅ 🌧 7 °C

      Nach Bora Bora waren wir 3 Tage auf See. Ich werde immer besser mit Essen und sonstigen Kleinigkeiten von der Crew aber auch von den Deutschen Passagieren versorgt😚.Heute ist der 10. Februar und morgen haben wir den 12. Februar 😂. Da wir heute Abend um 19:30 Uhr die internationale Dateline überqueren werden, werden wir den 11. Februar nicht haben. Der Tag entfällt bei uns. Morgen sind wir dann in Tonga.
      Mir macht das Schiffsleben immer noch viel Spaß. Mein Training als German Host darf ich jetzt während meiner normalen Arbeitszeit besuchen. In 1,5 Wochen werde ich das dann anschließen.wie es dann danach weiter geht weiß ich leider immernoch nicht.
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    • Day 38

      Transition vers Arica (Chili)

      February 11, 2020, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 18 °C

      « Jeune n'ai marre, j'voudro ben rintré am'maison! ». C'est ce que dirait Lucette avec la grippe! Nous on tient quand même le coup et on a pas envie de rentrer, pas du tout! Un petit verre, un peu de musique et on récupère pendant les liaisons pour pouvoir aller à peu près bien aux escales. Et puis ça ne va pas durer tout le voyage!!

      Valparaiso, c'était bien, mais dommage que la ville soit sinistrée. Economiquement c'est la galère, politiquement c'est pas mieux. Tout est sale et dégradé et on a de la peine pour les habitants qui sont sympas (à par les malfaisants des collines, du marché, et d'ailleurs). Le pire, c'est que ce sont les endroits les plus difficiles qui sont les plus visitables avec un véritable intérêt: les collines.

      Aujourd'hui, transition, donc je m'arrête là. Sauf deux anecdotes pour monter que parfois il vaut mieux se méfier: une passagère s'est faite arracher une boucle d'oreille dans la rue. L'oreille a apprécié...
      A Rio, un couple du bateau s'est fait piquer toutes ses affaires sur la plage, fringues, CB, argent, carte du bord... Ils ont du mal à digérer.

      Mais le Pacifique est comme un lac et c'est bien.
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    • Day 40

      48 ans!

      February 13, 2020, South Pacific Ocean ⋅ ☁️ 20 °C

      Aujourd'hui, 12 février, ce n'est pas un jour comme les autres. En effet, nous fêtons ce mercredi nos quarante huit ans de mariage. Un seul regret, c'est la première fois en 48 ans que je n'offre pas de roses rouges à Marie. Sniff, sniff! Néanmoins, nous ouvrirons une bouteille tout à l'heure. Et puis, c'est l'intention qui compte.

      La veille de demain (c'est pour pas répéter aujourd'hui!) c'est encore une journée en mer. Nous les redoutions, mais finalement chacun vaque à ses occupations et la journée passe vite. De plus, comme les escales sont souvent crevantes, celà permet de nous reposer.

      Février est le moment où nous avons le plus de journées en mer, car les distances sont grandes. Une fois passé Tahiti, le parcours en Océanie sera beaucoup plus concentré et les escales nombreuses. Et comme nous retrouvons progressivement la chaleur, tout va aller très bien. Samedi, nous serons à Lima et atteindrons donc le tropique du Capricorne. Mais Lima est un autre jour, nous en reparlerons...

      Pour les septiques: à Valparaiso, un couple de notre croisière et ses deux enfants se sont fait braquer par une bande de malfaisants dans la colline si sympathique et ils se sont fait dérober tout ce qu'il avaient sur eux.

      Une autre anecdote qui fini bien... pour l'instant: nous avons à bord un couple qui était à bord du Costa Concordia. Comme quoi quand on aime les croisières, on prend sa bouée canard et on y retourne!
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    You might also know this place by the following names:

    South Pacific Ocean, Océano Pacífico Sur, Océan Pacifique Sud

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