Tyrkia
Burdur

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Reisende på dette stedet
    • Dag 155

      See so schee in Kargi

      20. mars 2023, Tyrkia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute geht's bei Sonnenschein zu einem schönen kleinen See mit Picknickplatz.
      Die Nacht war angenehm ruhig. In absoluter Dunkelheit und ruhiger Umgebung lässt es sich aushalten.
      Sehr schade fanden wir, dass alles vermüllt war. Sogar im Wasser bei den Entenkűken schwomm der Plastikdreck herum. Robert sammelte zwei große Tüten Dreck ein. Was für ein Jammer, sowas schönes so zu vermüllen.Les mer

    • Verlängerte Pause 2.0

      26. september 2022, Tyrkia ⋅ ☀️ 26 °C

      3,6 Grad zeigt das Thermometer, als heute unser Wecker klingelt. Das Verlassen der wärmenden Schlafsäcke zögern wir so lange wie möglich hinaus, selbst während des Frühstücks verharren wir wie Mumien in unseren Kokons. Als dann aber die ersten Sonnenstrahlen über die Berggipfel kriechen, wird es sofort merklich wärmer und angenehmer. Still ist es noch, in der Ferne sind lediglich die Stimme eines Hirten, das Gebell seines Hundes und das Glockenläuten seiner Ziegen oder Schafe zu hören. Zu unserer Überraschung und gleichzeitig Freude hat der Hinterreifen von Claudia nach der gestrigen Kompressor-Aktion nach wie vor ausreichend Luft, so dass dem Beginn der neuen Etappe nichts im Wege steht. Wir radeln los und genießen einen herrlichen Morgen. Unser Weg führt durch eine traumhaft schöne Landschaft, Greifvögel gleiten über uns durch die Luft, kaum ein Auto ist in dieser Gegend unterwegs. Vorbei am trocken liegenden Akgöl radeln wir voller Euphorie weiter, unterbrochen nur für Foto-, Film- und Drohnenaufnahmen. Es passt zu diesem guten Tag, dass wir ausgerechnet zu einem Zeitpunkt eine Wasserstelle entdecken, als wir gerade den entsprechenden Bedarf thematisiert haben. Und es kommt noch besser. Während wir an der Wasserstelle unsere Flaschen und Wassersäcke auffüllen, kommt zuerst ein Bauer und schenkt uns eine Melone, danach kommt seine Frau dazu und überreicht uns frisch geerntete Tomaten. Stand uns etwa auf der Stirn geschrieben, dass wir erstens sehr gerne Melonen essen und zweitens das einzig fehlende Gemüse für unser heutiges Abendessen Tomaten sind? Wir bedanken uns, verstauen Melone und Tomaten in unseren Taschen und winken dem freundlichen Paar bei unserer Abfahrt zum Abschied. Die Landschaft bleibt weiterhin spektakulär schön, so dass wir schon jetzt einig sind, dass diese Etappe zu den schönsten der diesjährigen Tour zählt. Ein steilerer Anstieg steht uns laut Profil noch bevor und passenderweise erwartet uns kurz vor ebendiesem die nächste Überraschung. Wir fahren wir an einem Feld vorbei, auf dem ein Bauer gerade Melonen erntet. "Yemek yemek" ruft er, gestikuliert wild und winkt uns heran. Er zückt sein Messer und schneidet uns zwei kleine Melonen in mundgerechte Stücke, herrlich. Nach dieser unerwarten, aber sehr willkommenen Pause nehmen wir nun den recht fiesen Anstieg auf einigermaßen grobem Schotter in Angriff. Die steilsten Abschnitte bewältigen wir, indem wir unsere Räder jeweils zu zweit hinaufschieben. Entsprechend lange dauert es, bis wir die vier Restkilometer bis zum höchsten Punkt hinter uns gebracht haben. Im Schatten eines Baumes lassen wir uns am Wegesrand zur Pause nieder, von wo wir eine herrliche Aussicht auf das weite Tal, die umliegenden Berge und den Yarışlı Gölü haben. Und schließlich handhaben wir es wie schon am gestrigen Tag und verlängern die Pause einfach bis morgen. Unseren Standort verlagern wir noch um wenige Meter, nämlich etwas das abfallende Feld auf der anderen Straßenseite hinunter. Hier stellen wir neben einem Baum das Zelt auf, nachdem wir in mühevoller Kleinarbeit die nötige Bodenfläche von kleinen, stacheligen Pflanzenteilen befreit haben. Wir genießen die fantastische Aussicht beim Abendessen und als in den Dörfern im Tal die Lichter angehen, ist es für uns bald an der Zeit, die Nachtruhe einzuläuten.Les mer

    • Dag 3

      Phänomenaler Ausflug!

      22. april, Tyrkia ⋅ 🌙 16 °C

      Der Montag war ein sehr ereignisreicher Tag!
      Mit unserem Reiseleiter hatten wir einen Ausflug in die Natur, Berge und an einen See gebucht und sind diesen auch gleich am Montag angetreten!
      05:00 morgens wurde wie immer durch die Lautsprecher das Gebet aufgesagt und 07:00 klingelte dann auch unser Wecker. Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von einem Reisebus abgeholt und fuhren über Antalya zu einem offiziellen Schmuckhaus, welches bekannt für seine Gold- und Edelsteinware ist. Dort konnten wir uns sogar einen 13 Karat Diamant hinter der Scheibe anschauen! Nichts alltägliches für einen "Normalo".
      Der Reiseführer für die Tour war auch klasse, er war ein in Deutschland geborener Türke, der nun in der Türkei für Deutsche Reisen betreut. Er hat viele Informationen über das Land und die Kultur geben und auch ein paar Geschichten erzählt. Seine liebsten Wörter waren Atemberaubend! Wunderschön! Und vor allem Phänomenal!
      Danach ging es weiter an einen Stausee nördlich von Antalya, wo wir eine tolle Katamaranfahrt gemacht haben und leckere türkische Küche genießen konnten!
      Mit vollem Magen ging es dann zu einem Park mit einem tollen Wasserfall und glasklarem Wasser 🐠🐢
      Und weil wir wohl so tolle Gäste waren und noch etwas Zeit hatten, ging es noch zu einem antiken Theater (von außen gucken) und einem Aquädukt.
      Wieder zurück im Hotel angekommen ging es nach einem Cocktail, einer Dusche und Abendessen zur Poolbar zum Kartenspielen.
      Abends gabs noch eine Tanzshow im Hotel 🕺und mehr Kartenspiele!
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    • Dag 626

      Short Stopover in Çeltek

      1. mai, Tyrkia ⋅ ☁️ 22 °C

      I've already swept past the café when I hear a friendly 'Merhaba!' from behind and, after a U-turn, sit down with the gentlemen drinking tea on the veranda.
      Among them is the muhtar, the head of the village community.
      We have an interesting conversation and at the end I take a nut hammer with me as a souvenir - the hospitality here is amazing!
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    • Dag 316

      Kave Hane (Männer only Café)

      17. mars, Tyrkia ⋅ ☁️ 11 °C

      Vielleicht ist es echt die Einfachheit.
      Ich denke ich werde mal auf diese Tage zurückschauen, alt und grau und mir dieses einfache Glück zurück wünschen. Ist nicht mehr kalt gerade und meine Wärmflasche steckt auch noch unter meinen ganzen Schichten und wärmt meinen Bauch, herrlich. Mein Kochtopf steht auf zwei dicken Holzscheiten🪵 am Rande des Feuers🔥 und Stück für Stück schiebe ich immer neue Glut darunter. Die frischen Tomaten werden darin gerade zur Sauce und ich freue mich einfach über die Wärme und vor allem....,dass ich heute Birken gefunden habe. Warum? Naja, weil ich gerade auf über 1600 m geradelt bin und gerade als es zu schütten anfing, hier ein Verlassen des Schäferhaus gefunden habe. Das hat sozusagen eine überdachte Dachterrasse, auf der gerade mein Zelt verweilt. Hätte ich vorhin nicht noch eine Handvoll Birkenrinde gefunden, dann wär das hier jetzt nichts mit warmem Essen und warmem Körper.
      Ich komme langsam voran und das waren heute vielleicht wieder nur 20km. Der Pass war eine Herausforderung und ich habe dabei viele verwunderte Blicke der Türken bekommen, welche übrigens extra hier hoch in die gerade grauverhangenen Berge gefahren kommen, um anhängerweise frisches Bergwasser mit zu nehmen. Sämtliche Schäfer Häusschen und Weiden auf der Höhe sind jetzt im März noch leer, aber auf die Moschee und den Ruf des Muezzins ist wohl Verlass. Gerade als ich hier das Feuer mit viel Geduld, (Papa, ich habe an deine Geduld gedacht), entfacht bekommen hatte, rief der Muezzin auch hier in der absoluten Pampa schon wieder gegen 20:00 Uhr und betete heute besonders lange. Vielleicht weil Sonntag ist?

      Eine kleine Anekdote noch von heute Morgen, nachdem ich mit wenig Schlaf (Muezzin min 10 Minuten rum geschrien um 5:00 Uhr am Morgen) von meinem Friedhof losgefahren war, hatte ich doch echt Lust auf einen türkischen Kaffee (0,60 €). Auf der kleinen Dorfkeuzung standen verteilt haufenweise Männer und alte Renault Autos (so viele schöne Farben) und in zwei Cafés, tranken Männer natürlich Chai und spielten eine Art von Rommé. Diee Griechen spielen ja Backgammon( oder?). Was die Türken hier spielen, bin ich mir noch nicht ganz sicher. Dass das beides nur Männer Kaffees waren und ich die einzige Person war, die einen Kaffee bestellte, sollte mich jetzt auch nicht mehr mehr wundern. Irgendwie spricht hier wirklich niemand Englisch. Um Respekt zu zeigen, habe ich auch zuerst ein Haufen Männer gefragt, wo ich denn einen Kaffee bekommen könnte. Sie schauten sich dann aber nur im Kreis fragend an, denn Frauen existieren auf diesem Dorfplatz leider nicht. Das überladene Fahrrad, die kurzen Haare, aber die eindeutig feminine Figur verwirren alle hier wirklich. komischerweise haben mir die Blicke absolut nichts ausgemacht, ich habe die Ruhe und Zeit zum Gucken und Nachdenken an meinem einsamen Kaffeetisch ehrlich gesagt fast genossen und naja, dann haben die Typen wenigstens was zu erzählen, wenn sie nach Hause kommen heute.
      Mit dieser Sprachfunktion hier kann man echt Romane schreiben, das geht ziemlich schnell. Kuli. Ich hör jetzt mal auf. Neue Asche muss her.
      Grüße vom Berg und den schneebedeckten Gipfeln. Von jetzt an komme ich so schnell nicht mehr unter 1000 Höhenmeter.
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    • Dag 18

      Karibikflair

      12. april, Tyrkia ⋅ ☁️ 20 °C

      Laut einem Tipp unseres Reiseführers fuhren wir an einen See, den Salda-Gölü. Er liegt auf einer Höhe von 1193 Metern und ist sehr reich an Magnesium, und der Strand des Sees hat aufgrund des Magnesiums im Wasser eine weiße Farbe. Traumhaft anzuschauen!

      Hier lernten wir Gina und Werner aus der Schweiz kennen und noch andere Schweizer. Es war ordentlich was los hier. Zum ersten Mal sahen wir mehrere Camper an einem Fleck. Aber auch viele Einheimische, die hier, wie auch schon in Pamukkale, das Zuckerfest, Seker Bayrami, feiern. Dieses dreitägige Fest feiert das Fastenbrechen am Ende des Monats Ramadan.

      Mit den beiden verbrachten wir zwei tolle Tage und Abende am Lagerfeuer. Sie hatten viele lustige und spannende Abenteuer ihrer unzähligen Reisen, meist mit dem Motorrad, zu erzählen.
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    • Dag 615

      Beyköy, Turkey

      20. april, Tyrkia ⋅ 🌬 13 °C

      I actually wanted to go to a different Beyköy, namely the smallest village in the region with only 25 inhabitants. The Beyköy I ended up in even has two cafés, making it far too urban for my taste. 😤
      I give it a go and order a çay while I make a note of my recent experiences in my diary.
      Ha! It takes less than 10 minutes before I'm involved in the first conversation. 👍

      "Bonjour monsieur" someone calls over to me. 😳
      In no time at all, I'm sitting at the next table and the Çay loosens our tongues. The conversation picks up even more speed when Ali, who lives in Stuttgart and speaks German, joins us. A short stay turns into a two-hour conversation and my desire to master the language better for my next visit grows 😊.
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    • Dag 621

      Three days of Highlights

      26. april, Tyrkia ⋅ ☀️ 26 °C

      The forest of Karamanlı is exactly what I was looking for: an oasis of peace, a patch of nature and not too far from the city. Today I set up camp for the next few days and will be working a lot again.

      Day 1
      I roll into town. According to Openstreetmap, the place is a wasteland - not even the streets are correctly mapped, not to mention the supermarkets, banks and restaurants. Perfect for me, as there's a good chance that no tourists will stray here.
      I mark a few important points on the map and look for a place to work. I quickly find a café in the centre, but it doesn't look quite right - it's almost a bit too new and I'm looking for something more shabby, some small place with two or three tables or something. Well, after all there are tables with Rummicub all over the room so I stay.
      The first Çay is quickly ordered and a table is placed against the wall with the power socket. Here we go!

      The heavy bike in front of the door is a real eye-catcher here and I watch the prospective customers with amusement from my vantage point.
      Every now and then I am greeted in a friendly manner, approached a few times and then invited for tea. At first we exchange only with a translator, then Mustafa joins me and we switch to English.

      People come and go and are briefed, followed by countless rounds of Çay. I feel really involved, almost like being with friends. In the evening, I give a little guitar concert and then explain that I'm going to disappear into the forest to spend the night, which is greeted with amusement by the crowd.

      Day 2
      I enter the café. Hamdi, the owner, is delighted and arrives with the first cup of tea. He asks if the night in the forest was good. 😄
      I work while Ali, the café owner's father, pushes his grandson around the room on his tricycle.
      In the early afternoon, most of yesterday's group are back again.
      The boys teach me a new version of Rummicub and one Çay follows the next (you have to know that the glasses are really small!).
      In the evening, I set off again - some of them start giggling again because I'm going into the forest - and one of them warns me about the wild boars. I take the warning in my stride and reply that I usually go through the forest singing so that the animals notice me. General laughter follows. 😄
      The sun has been gone for a while and I only reach the edge of the forest in the twilight. I can just see a few small ones and two fairly large shadows and hear the animals panting. 😨
      I slowly hurry backwards and continue to sing - for the pigs and myself.

      Day 3
      Today is anything-can-happen day. It's not something I decide - it just happens - the great experiences often come all together.
      Today I HAVE to do laundry. The trousers already smell a lot like a cuddled street dog and there are hardly any unworn textiles left.
      So in the morning I wash the clothes by hand, hang them up in the woods and drive into town.

      There, I am welcomed by Hamdi with the first Çay and get to work.
      The teacher Musa comes into the café and shows me round his school. He shows me the staff room, the meeting room and introduces me to his colleagues and then - the absolute highlight - to his class. The kids are just as excited as I am and are simply beaming. It's a great feeling to stand in front of such a group of young people. If I had more language skills now... that would be great.

      We are back in Hamdis Té. The clientele has changed once and new conversations arise. Mustafa comes by and we take a trip to the reservoir and skip stones.
      In the distance, you can see the cut-up hilltops that now characterise this region. Marble has been mined here for a few years now. Some companies have bought the mining rights and are now cutting the precious stone from the rocks - to the detriment of agriculture and the inhabitants.

      We sit back down at a table in Hamdi's establishment, the hub of activity here in Karamanlı. A new face joins the group: Mori, an energetic farmer, wants to show me his land - and off we go.
      We drive along the country lanes in his old Ford Transit and he tells me about the crops he grows and shows me how his fields are irrigated. He offers me a cigarette, which I refuse as a non-smoker.
      Musa explains to him in Turkish that I am also a vegetarian.
      I add: "Ben eğlencenin freniyim", which means something like:
      "I'm the buzzkill."
      We all laugh.
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    • Dag 76

      Chai, Snow and Penguins

      19. november 2023, Tyrkia ⋅ ☁️ 4 °C

      Eating out in Salda proves to be one of its highlights. Largely for the lovely interactions we have. Our first meal is piping hot and freshly cooked. The central wood stove heats us and the Chai (tea) and bakes onions and potatoes which are an unexpected addition to our meal. Once we and the other couple are served, the rest of the family sits down and eats alongside us.

      Since we have a nice view and a wild day is forecast we take a rest day. The second night, we inadvertently end up barging into a family meal. They still seem delighted by our visit. The 15 year old daughter is in charge of translation, and our order, plus photos and instagram. Its charming. And of course we are served Chai.

      The Turkish Chai pot is a double stacked teapot with the upper pot (which has the brew) serving as the lid for the lower pot (which has the hot water for dilution). Chai is served in tiny glasses plus or minus sugar.

      Our ride today is seriously chilly. All those layers that we had forgotten about at the bottom of the pannier are now needed. We get lightly dusted with tiny snow flakes. Its too cold to hang around or take photos. Whilst we have been keeping an unsuccessful eye out for penguins on our trip, now Alice is so heavily wrapped up she feels like a penguin.

      We head into a small village to look for milk. The shop is closed but we are enthusiastically invited in for Chai. This time a cosy room filled with men chatting, playing a rummy type game and drinking Chai. A local piano teacher has a little english and chats with us. Its lovely to feel so welcomed by the locals. And an added bonus: Alice is delighted to regain communication with her toes.
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    • Dag 74

      Salda Gölü

      17. november 2023, Tyrkia ⋅ ☁️ 13 °C

      As we leave Pamukkale, the weather is grey, windy, threatening. The next destination is 110km, and a 1370m high pass away. We plan to pitch the tent 8 km from the pass in Karaçai. We bravely climb through a few showers, the traffic is sparse, and it's wild. As we enter Karaçai to ask where we could stay, a happy gang invites us for freshly-made fritters and chai. This is much welcome in this weather. After much laughter, small chat and 3 of each, we enquire about pitching a tent. "There is a place on the plateau 6 km away, the guard will help you! It's open, there are warm showers etc..."

      After 8 km of climbing in fog, drizzle, and crepuscule, we have reached the place. It's advertised. It's at our 1370m pass. It's very windy... and.it's.closed. We retreat in the field across the road, a place beckons under that pine. We mud-up our wheels and mudgards for the third time but manage to pitch, peg, cook, in the howling darkness. We are soon tucked in, with only the fear that the mud blocks will freeze on our wheels.

      The next day is sunny. Nothing, and nobody froze. We travel by villages and farmland, and by midafternoon arrive in sight of a marvellous little volcanic lake with bright blue waters and white sand. We download our panniers in our room, and treat ourselves to a little tour along the coast until sunset.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Burdur, Propinsi Burdur, بوردور, ܒܘܪܕܘܪ, Burdur ili, Правінцыя Бурдур, Бурдур, Província de Burdur, پارێزگای بوردور, Burdurská provincie, Επαρχία Μπουρντούρ, Provinco Burdur, Provincia de Burdur, Burduri provints, Burdur probintzia, استان بوردور, Bulancak, Բուրդուրի նահանգ, Provinsi Burdur, Provincia di Burdur, ブルドゥル県, ბურდურის პროვინცია, 부르두르 주, Burduras ils, बुर्दुर प्रांत, Wilayah Burdur, Provinsen Burdur, بردور صوبہ, Provincia Burdur, Intara ya Burdur, Burdur Province, Burdur eanangoddi, Provinca Burdur, Mkoa wa Burdur, Вилояти Бурдур, Lalawigan ng Burdur, بۇردۇر ۋىلايىتى, صوبہ بوردور, Burduriän, 布尔杜尔省

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