Turkey
Cedit

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Travelers at this place
    • Day 3

      1st Morning in Hisaronu on the balcony

      September 30 in Turkey ⋅ 🌙 17 °C

      I can't believe how quiet it is while sitting on my balcony that looks over a small courtyard at the back of the hotel, seeing the mountains in the background , I can't hear a single car, but I can hear cockerels and other animals calling out.Read more

    • Day 312

      Ein Grunzen neben dem Lagerfeuer

      March 13 in Turkey ⋅ ☁️ 14 °C

      Es ist schon 11:00 Uhr türk. Zeit (2hvoraus) und ich lasse mich vom heißen Lagerfeuer einräuchern, während des Knurren und Grunzen um mich herum zum Glück verschwunden ist. Vorhin habe ich versucht mich an die Wildschweine heran zu pirschen, um sie dann in meinem Scheinwerfer- Kopflampenlicht anschauen zu können. Leider sind die dunklen Tiere immer schon etwas schneller durch die Büsche verschwunden. Trotzdem spannend. Neumond, Gewitterleuchten und ich habe einen ruhigen Platz, an dem ich mich sicher fühle. Die Aussicht auf die Strände vor Ölüdeniz kann sich sehr gut sehen lassen.

      Tuba, Coline und ich hatten gestern einen schönen letzten Abend mit Ramadan typisches Pita (Fladenbrot dick). Dieses wurde schön aufgewärmt in der Pfanne mit gelber Butter oben drüber, ein Bira dazu und ich dann noch mein Schwedischkurs.
      Shut up! drinkt man hier nicht wirklich. 🤣 "Wein" heißt "Şarap", klingt aber wie "Halt das Maul" auf english. Mann haben wir gelacht. Tuba als Sprachexpertin und Türkischlehrerin sah in uns glaub ich keine begabten Schüler😇😂. Heute Morgen habe ich auch Coline nach ein paar Kilometern tschüss gesagt und bin die abenteuerlichen, schnurstracks steil gerade in den Himmel führenden Straßen bis zur Geisterstadt Karaköy gefolgt. Mein Fahrrad fühlt sich an wie eine Tonne, mannoman, krass. Es ist so unfassbar schwer. Ich weiß noch am ersten Tag, als Papa mich mit E-Bike und Schnur den Rinken (Berg) hoch gezogen hat. Den Service hätte ich heute auch gerne gehabt.
      In Ödüleniz am Meer gibt es ein paar idyllische, türkise Buchten, über die der 2000 m hohe Babadag, wörtlich übersetzt Papaberg, drohnt. Tja und ich habe vorhin eine ganz spontane verrückte Entscheidung getroffen, nachdem mir ein türkischer Typ was verkaufen wollte. Dazu mehr morgen. Spannung ist ja lustig (für mich) 😆Anschließend wurde ich zu zwei Çay Tees eingeladen und dank den Englisch sprechenden Türken fühlte ich mich auch ganz gut.
      Ich bin aber klar noch nicht ganz 100 pro angekommen im Land. Ich brauche erst ein bisschen Erfahrung um die Art der Menschen zu "erlernen", mein Bauchgefühl einordnen zu können und ein paar Gesten zu verstehen.
      In 2 Monaten werde ich über meine Unsicherheiten lächeln, aber ein sicheres Gefühl( auch bei der Zeltplatzwahl) hat bei mir höchste Priorität. Deshalb habe ich auch die drei Einladungen ,auf Yachten zu übernachten,🫢😆 abgelehnt.

      Heute im Supermarkt bin ich fast vom Glauben abgefallen. Nudeln für 0,30 €, Snacks für sechs Cent ,die Milch Maximum ein Euro und höchstens Käse und Wurst gehen in die 2,3,4 Euro hinein. Wow, Rumänien war toll, aber die Türkei läuft!

      Vom Ramadan merkt man gar nichts,
      Die Kave hane" , Cafés nur für Männer, sind neu für mich.
      Die Kebab- und Bäckereiangebote sind verlockend, Radreisende treiben sich hier an der Küste viel rum,
      Privatstrände und Hotels verbieten mir hier ans Wasser zu gelangen, dabei ist noch Nebensaison und überall!!! wird rumgebaut und geschraubt, um sich auf Touristen vorzubereiten.....
      Die Türken fahren wie verrückt.

      Ich liebe meinen ruhigen Platz hier mitten in der Natur. Hier im Frühling kann ich jetzt auch perfekt so viele 🔥 Lagerfeuer 🔥 machen, wie es nur geht. Übung macht den Meister, I guess
      Iyi geceler, gute Nacht oder
      Güle güle, tschüss.
      ❤️❤️❤️
      Türkise Traumküste im Drohnenvideo.
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    • Day 162

      Exhausting beach day

      November 7, 2020 in Turkey ⋅ ☀️ 23 °C

      Time to explore the area around Fethiye. After breakfast at the seafront, we cycled to Ölüdeniz. İt's a bay with a beautifully blue lagoon, an absolutely stunning location surrounded by high mountains. In order to get there, we had to climb across one of them. And the mountains here are very steep, so we were very happy we didn't have to carry our luggage today. At the beach, we went for a well deserved, nice and refreshing swim in the clear blue water.
      Afterwards, we had to climb up the mountain again. From this side, it was even steeper. Within only 2km, we gained over 300m in elevation, some sections were about 20%.
      On the way back to Fethiye, we took a detour via Karaköy. There's an old abandoned Greek city you can visit. As we have already seen similar sites here in Turkey, we only stopped for a couple of photos and continued our scenic ride.
      One more steep climb and we could roll into Fethiye. Just before the city center, we stopped again. This time, we visited the rock tombs. There was also an old Lycian sarcophagus in the middle of the road. Rather than burying their deads in a Necropolis outside of the city, people in Lycia used to get buried in between the houses. So up til now, you can still sea those sarcophagi in some of the roads in Fethiye.
      We spent the evening at the seafront watching people and strolling along the restaurants. Some of them offered live music and were lit in colourful lights, so it was nice walking around.
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    • Day 7

      Ölüdeniz to Kabak Beach, Turkey

      November 16, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 20 °C

      Ölüdeniz is possibly the most picturesque location along the whole turquoise coast. Widely advertised for its long stretch of white sand and the deep blue lagoon directly behind. It's surrounded by high mountains that have a constant stream of paragliders launching from the peaks and landing on the beach.

      Being a 30-minute drive from Fethiye, we were surprised to find it very much closed for the season. The last remaining beach bar setups were in the middle of their end-of-season pack-down. Even in this state we could tell that in the high season this place would be crazy.

      Jessie had heard about a place called Butterfly Valley. Despite being reported as “boat-access” only Jessie had read that there was a way to hike down into it. (Not without its warnings that it was pretty difficult). We drove further along the coast to where the road came the closest to it and found a small place along the cliff edge that had a view down into the valley. The hike down would definitely be a challenge! There were massive signs erected saying it was “dangerous, and forbidden” to climb down to the valley. Perhaps fortunately for us, at this time of year, the sun didn’t quite make it into the valley and beach below so we were less inclined to try our luck at the climb down.

      We found a spot along the road for a simple Gozleme lunch and continued on our way along the coast in search of a beach to hang out. The end of the road brought us down to Kabak Beach. In what appeared to be a hippie commune Kabak Beach was at the base of a gully with a dozen or so camps and lodge setups. The beach itself was simple enough and was the perfect spot to have a swim and soak up some sun. The water was incredibly bright blue living up to the name of the turquoise coast.
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    • Day 5

      Ölüdeniz

      September 11 in Turkey ⋅ ☀️ 28 °C

      Na een groot avontuur in het water tussen de bergen bracht de reis ons in ölüdeniz. Hier is er eerst kunnen genieten van een verfrissende plons in de Blue lagoon. In de avond is er gegeten en overnacht in het dorpje ook wel gekend als het "onontdekte" las Vegas van Turkije.Read more

    • Day 3

      Day3

      September 23, 2015 in Turkey ⋅ ⛅ 21 °C

      Rained again overnight so got tje bus to Fetiye after breakfast and had a wander round the markets and harbour. Quite warm later so sat by the pool. Sitting waiting for the belly dancing to start now. We know how to live!!! Photos of harbour amd Duck Pond Restaurant.Read more

    • Day 85

      Ölüdeniz

      June 20, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 31 °C

      Etwas geschockt sind wir im ersten Moment von Ölüdeniz. Das krasse Gegenteil vom entspannten Akyaka finden wir hier. Laute Musik überall, die Strassen gesäumt mit überteuerten Fish and Chips Restaurant’s und britischen Pubs für die Gäste von der Insel. Sogar die Preise sind in britischem Pfund angeschrieben. Angesprochen werden wir auch nicht mehr auf türkisch (wie fast immer im Land), sondern auf englisch in britischem Akzent. Wäre der Ort nicht von einer traumhaften Landschaft umgeben, wir wären direkt wieder abgereist. So bleiben wir hier aber doch 4 Nächte. Wir wandern zur Ruinenstadt Kayaköy (ehemals von Griechen bewohnte Stadt, welche jedoch während des ersten Weltkrieges vertrieben wurden, heute ist Kayaköy eine Geisterstadt, einige wenige Häuser wurden zu Unterkünften umgewandelt) und von da zur blauen Lagune, einem der schönsten Strände der Türkei. Ein auf halber Strecke getroffenes britisches Pärchen will uns fast nicht glauben, dass wir die Wanderung ohne Guide machen und ohne jemandem Bescheid gegeben zu haben. Britische Pauschaltouristen 🙈. Der Wanderweg ist nämlich in gutem Zustand und bestens ausgeschildert, einzig die Hitze macht uns etwas zu schaffen und selten war das kühle Meer so erfrischend wie heute nach unserer Ankunft am Meer.
      Einen Tag chillen wir dann selber am Strand bevor wir nachmittags die im letzten Jahr eröffnete Seilbahn auf den knapp 2000 m hohen Babadag Gipfel testen. Die Aussicht ist dann auch wirklich schön, auf der einen Seite das Mittelmeer und auf der anderen Seite die Sicht auf die Bucht von Fethiye und den Ausläufern des Taurus Gebirges. Der Gipfel dient auch als Startrampe für viele Paraglider die bis hinunter zum Strand gleiten. Etwas weiter entfernt (knapp 90 minütige Dolmus Fahrt) befindet sich der Saklikent Canyon, eine Schlucht die man für einige hundert Meter begehen kann zu Fuss in teils hüfttiefem Wasser. Neben uns wollen das auch viele andere Touristen machen, was der Schlucht dann doch etwas die Idylle nimmt, es ist besonders beim Einstieg einfach zu voll. Wir wollen uns kaum ausmalen wie das hier in der Hochsaison sein soll. Zurück in Ölüdeniz lassen wir die Abende bei diversen Billard und Kniffel Partien ausklingen. Momentaner Weltreise Ziwschenstand: Billard 4-3 für Thomas, Kniffel 81 zu 69 für Patrizia, von Vogel-Kot getroffen 2-0 für Patrizia 😅😜.
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    • Day 4

      Liman & Ölüdeniz

      October 5, 2016 in Turkey ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Hafen von Fethiye ist einer der schönsten den ich je gesehen habe. Am liebsten hätte ich hunderte Fotos geschossen, doch dann wären wir gar nicht mehr vom Fleck gekommen.
      Denn schließlich hatten wir uns vorgenommen heute nach Ölüdeniz zu fahren und einen Strandtag zu verbringen.
      Uns wurde vorher von dem Wasser vorgeschwärmt und jetzt können wir diese Schwärmerei auch verstehen. Das Wasser ist wunderbar klar und blau! Hier haben wir nur zu gerne den Tag ausklingen lassen.
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    • Day 10

      Day 10

      September 30, 2015 in Turkey ⋅ ⛅ 23 °C

      Boat trip around islands. Despite natural sickness tabs kwells and wrist bands, still managed to be only person on board who felt sea sick!! Called at Butterfly Island which was clearly a mis noma as not a single creature in sight. Managed to see some turtles but they were all camara shy!!!. Michael Jackson show in evening- very good.Read more

    • Day 8

      Day 8

      September 28, 2015 in Turkey ⋅ ⛅ 22 °C

      Trip to Dalyan to the mud baths and then to Turtle Beach and not a turtle to be seen ( probably too late in season ). also saw Tombs of the Kings cut into mountain side.£18 to inc lunch and coach and boat transfers. Well worth it. Bought photo disc of mud bath and boat trip which makes some good viewing!!! Evening entertainment at hotel was excellent too.Read more

    You might also know this place by the following names:

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