Turkey
Fethiye

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Travelers at this place
    • Day 202–203

      Saklikent NP-Ölüdeniz-Kayaköy

      October 2 in Turkey ⋅ ☀️ 24 °C

      Obwohl PP war es ruhig, bis auf einen doofen Güggel, den die Hormone gejagt haben🤣.
      Wir fuhren eine abgelegene, sehr schöne Strecke über einen Pass mit 1050müM. Die Aussicht wie aus einem Flugzeug ✈️.
      Das Navi wollte unbedingt auf die D 400.
      Am völlig überfüllten Strand von Ölüdeniz fuhren wir auch mangels Parkplätzen vorbei. Im Dorf selber gabs erst mal Kafipause und dann einen Spaziergang.
      Weiter fuhren wir nach Kayaköy, der Geisterstadt.
      Früher nutzten die Ungläubigen die fruchtbaren Ebenen als Ackerland und die für die Landwirtschaft ungeeigneten Hänge als Siedlungen. Es macht absolut Sinn. Seine Geschichte reicht bis ins Jahr 3000 v. Chr. zurück. 1923 wurden die hier lebenden Griechen mit den in Thessaloniki lebenden Türken ausgetauscht.
      Es war speziell, zwischen den Ruinen herum zu laufen. Der geschichtliche Hintergrund eher traurig.
      Auf dem grossen PP, der heute unser Nachtplätzli ist, machten wir noch ein Lagerfeuer 🔥🔥 und kochten Gemüse 🍅 und Karoffeln 🥔 mit Würstli 🥓vom Grill. Und das alles nur mit Holz, das wir auf dem Parkplatz fanden. 👍
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    • Day 509

      In der Höhe wird’s kühler

      July 26, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 36 °C

      Die Strasse führte uns zuerst nach Fethiye, wir bestaunten die Felsengräber und gingen anschliessend lecker Dürüm essen.
      Wir wollten uns noch Safran kaufen, um wieder einmal ein kulinarisches Risotto zu kochen.
      Der Verkäufer am hübschen Gewürzstand, welchen wir uns aussuchten, wollte uns irgendwas Gelbes verkaufen, was aber ganz sicher kein Safran war. Es sah nur sehr ähnlich aus und als wir ablehnten, verschwand er im Laden und kam mit einer geheimnisvollen Phiole zurück.
      Verkäufer: „Original aus dem Iran, der beste Safran!“
      Philipp: „Der riecht nach nichts.“
      Verkäufer: „Ein guter Koch weiss, dass der Safran seinen Geschmack erst beim Kochen entfaltet!“ 👆🏼
      Ein klarer Fall von Verarsche, wir sind weggelaufen und wurden zum Abschied noch nett beschimpft.

      Wir fuhren ein kurzes Stück weiter nach Kayaköy und besichtigten, während uns die Sonne senkrecht auf den Kopf knallte, die Geisterstadt.
      Die Stadt wurde bis 1923 mehrheitlich von ethnischen Griechen bewohnt, diese wurden jedoch nach den Bestimmungen des Vertrags von Lausanne vertrieben.
      Mit voll aufgedrehter Klimaanlage fuhren wir weiter südlich nach Ölüdeniz, in der Hoffnung einen Schlafplatz zu finden. Wahrscheinlich hatten wir das erste Mal Stau und dass schon ein paar Kilometer vor Einfahrt in das Dorf.
      Hoffnung auf einen Parkplatz hatten wir keine mehr. So fuhren wir durch das Dorf und gleich wieder weiter. Siehe da ein steiler Parkplatz, sicher nicht zum Schlafen geeignet, aber den kleinen Fussmarsch um zu Baden nahmen wir gerne auf uns.
      Ölüdeniz wirkte wie der Ballermann für Engländer auf uns.
      Überall Restaurants, Fish and Chips, Bars, weisse verbrannte Haut, Schiffe und Touristenstände, um die besten Attraktionen zu buchen, die Preise selbstverständlich in englischen Pfund angegeben. Für uns zu viele Menschen und zu viel Trubel.
      Nach dem Meer und der schönen Stranddusche fuhren wir in die Höhe über eine einmalige Strasse mit einem phänomenalen Ausblick, geprägt von vielen Buchten und kristallklarem Wasser.
      Wir hatten Glück, in einer Kurve hatte es einen Kiesplatz mit zauberhaftem Ausblick. Zu Bratkartoffeln und Gemüse genossen wir den Sonnenuntergang.
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    • Day 318

      Village fantôme & plage de rêve

      January 26 in Turkey ⋅ ☀️ 14 °C

      Après ces quelques jours dans les terres, nous reprenons la direction de la côte, et des températures plus élevées ! 🌊

      Cette nuit nous avons dormi face à Kayaköy, le tristement célèbre village fantôme de la région. Notre thé & morceau de pain au levain avalés, nous tentons l’ascension (plutôt raide) et nous enfonçons à travers les ruines. Les arbustes nous griffent, les feuilles nous chatouillent, la terre meuble se dérobe parfois sous nos pieds. Nous gagnons rapidement de la hauteur et parvenons dans les fondations d’une maison. En traversant celle-ci, la vue se dégage sur l’autre versant de la montagne et ce sont des maisons sans toit ni ouvrant par dizaines qui apparaissent alors ! Nous repérons deux églises et plusieurs chapelles dont l’une d’elle, surmontée d’un drapeau turc flottant au vent, domine le village tout entier et s’ouvre vers la mer égée.

      Ici, plane un profond silence. Tout demeure inerte.

      Tout, à l’exception des engins de chantier, un peu plus loin ; bâtissant des guest houses et de petits lodges touristiques. Tous identiques. À l’image des 500 maisons réduites à l’isolement et au mutisme qui les surplombent, unique raison de leur existence.

      Quelques éléments de contexte s’imposent : après la première guerre mondiale et suite à la guerre greco-turque (1919-1922), les habitant·e·s du village de Kayaköy, environ 6 000 chrétien·ne·s grec·que·s orthodoxes, furent exproprié·e·s et chassé·e·s de chez elleux. Les représentant·e·s de l’ordre de l’empire ottoman les ont persécuté·e·s, obligé·e·s à fuir en Grèce en tant que réfugié·e·s, forcé·e·s au travail, torturé·e·s ou encore massacré·e·s. De l’autre côté du conflit, les turc·que·s musulman·e·s installé·e·s en Grèce ont dû également fuir leurs habitations. Iels sont venu·e·s s’installer sur les terres des grec·que·s parti·e·s. À l’exception du cas de Kayaköy, jugée infestée de fantômes !

      Ému·e·s de cette visite, nous partons nous ressourcer au contact de la mer. Et quelle côte ! Nous n’imaginions pas à quel point cet endroit de la Turquie allait être aussi joli ! Les routes sinueuses offrent des panoramas tous plus incroyables à chaque tournant...😍

      Dans les prochains jours, nous allons fréquenter les plus belles plages du pays, à commencer par celle de la baie d’Ölüdeniz qui décrit une langue de sable dans la mer limpide.
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    • Day 96

      J96 - Veille de match

      May 27 in Turkey ⋅ 🌙 19 °C

      [Eliott]

      Après une nuit de pluie sous l’abri, je me lève avant les autres et constate que des têtes m’observent depuis l’école juste en face. Les écoliers rentrent ensuite en classe, après une cérémonie de lever de drapeau en chantant l’hymne.

      On prend notre petit déjeuner pendant la récréation, et les petits nous écrivent des mots de ce qu’ils savent en français. On part ensuite pour le dernier col de ces 3 jours, qui n’est ni le plus facile, ni le plus régulier. S’en suit une longue descente jusqu’à la mer où nous retrouvons Dimitri.

      Demain, on va tenter l’ascension la plus dure que l’on ai jamais tentée. Il n’en existe pas des pires en France. Nous avons nommé le Babadag.
      1900m de dénivelé en seulement 18km. Avec des kilomètres à 15% sur du pavé.

      L’après-midi est consacrée au délestage de nos vélos sur lesquels on ne garde que l’essentiel. Une fois que le mammouth est dégraissé, on part faire une petite balade 😋
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    • Day 3

      1st Morning in Hisaronu on the balcony

      September 30 in Turkey ⋅ 🌙 17 °C

      I can't believe how quiet it is while sitting on my balcony that looks over a small courtyard at the back of the hotel, seeing the mountains in the background , I can't hear a single car, but I can hear cockerels and other animals calling out.Read more

    • Day 134

      Geisterstadt Kayaköy Karmylassos Ruinen

      February 27, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem Trubel von Fethiye sind wir weiter gefahren, um wieder aus der Stadt zu entfliehen.
      Gleich am Nachmittag schauen wir uns noch die Geisterstadt an. Für 20 TL p. P. echt ok. Der Ort war von Griechen bis 1922 bewohnt. In einem Häuschen befindet sich ein kleines Museum. Dort trafen wir auf Orcan, der uns auf einen Kaffee einlud. Beim quatschen erzählte er uns ein wenig über die Geschichte des Ortes.Read more

    • Day 312

      Ein Grunzen neben dem Lagerfeuer

      March 13 in Turkey ⋅ ☁️ 14 °C

      Es ist schon 11:00 Uhr türk. Zeit (2hvoraus) und ich lasse mich vom heißen Lagerfeuer einräuchern, während des Knurren und Grunzen um mich herum zum Glück verschwunden ist. Vorhin habe ich versucht mich an die Wildschweine heran zu pirschen, um sie dann in meinem Scheinwerfer- Kopflampenlicht anschauen zu können. Leider sind die dunklen Tiere immer schon etwas schneller durch die Büsche verschwunden. Trotzdem spannend. Neumond, Gewitterleuchten und ich habe einen ruhigen Platz, an dem ich mich sicher fühle. Die Aussicht auf die Strände vor Ölüdeniz kann sich sehr gut sehen lassen.

      Tuba, Coline und ich hatten gestern einen schönen letzten Abend mit Ramadan typisches Pita (Fladenbrot dick). Dieses wurde schön aufgewärmt in der Pfanne mit gelber Butter oben drüber, ein Bira dazu und ich dann noch mein Schwedischkurs.
      Shut up! drinkt man hier nicht wirklich. 🤣 "Wein" heißt "Şarap", klingt aber wie "Halt das Maul" auf english. Mann haben wir gelacht. Tuba als Sprachexpertin und Türkischlehrerin sah in uns glaub ich keine begabten Schüler😇😂. Heute Morgen habe ich auch Coline nach ein paar Kilometern tschüss gesagt und bin die abenteuerlichen, schnurstracks steil gerade in den Himmel führenden Straßen bis zur Geisterstadt Karaköy gefolgt. Mein Fahrrad fühlt sich an wie eine Tonne, mannoman, krass. Es ist so unfassbar schwer. Ich weiß noch am ersten Tag, als Papa mich mit E-Bike und Schnur den Rinken (Berg) hoch gezogen hat. Den Service hätte ich heute auch gerne gehabt.
      In Ödüleniz am Meer gibt es ein paar idyllische, türkise Buchten, über die der 2000 m hohe Babadag, wörtlich übersetzt Papaberg, drohnt. Tja und ich habe vorhin eine ganz spontane verrückte Entscheidung getroffen, nachdem mir ein türkischer Typ was verkaufen wollte. Dazu mehr morgen. Spannung ist ja lustig (für mich) 😆Anschließend wurde ich zu zwei Çay Tees eingeladen und dank den Englisch sprechenden Türken fühlte ich mich auch ganz gut.
      Ich bin aber klar noch nicht ganz 100 pro angekommen im Land. Ich brauche erst ein bisschen Erfahrung um die Art der Menschen zu "erlernen", mein Bauchgefühl einordnen zu können und ein paar Gesten zu verstehen.
      In 2 Monaten werde ich über meine Unsicherheiten lächeln, aber ein sicheres Gefühl( auch bei der Zeltplatzwahl) hat bei mir höchste Priorität. Deshalb habe ich auch die drei Einladungen ,auf Yachten zu übernachten,🫢😆 abgelehnt.

      Heute im Supermarkt bin ich fast vom Glauben abgefallen. Nudeln für 0,30 €, Snacks für sechs Cent ,die Milch Maximum ein Euro und höchstens Käse und Wurst gehen in die 2,3,4 Euro hinein. Wow, Rumänien war toll, aber die Türkei läuft!

      Vom Ramadan merkt man gar nichts,
      Die Kave hane" , Cafés nur für Männer, sind neu für mich.
      Die Kebab- und Bäckereiangebote sind verlockend, Radreisende treiben sich hier an der Küste viel rum,
      Privatstrände und Hotels verbieten mir hier ans Wasser zu gelangen, dabei ist noch Nebensaison und überall!!! wird rumgebaut und geschraubt, um sich auf Touristen vorzubereiten.....
      Die Türken fahren wie verrückt.

      Ich liebe meinen ruhigen Platz hier mitten in der Natur. Hier im Frühling kann ich jetzt auch perfekt so viele 🔥 Lagerfeuer 🔥 machen, wie es nur geht. Übung macht den Meister, I guess
      Iyi geceler, gute Nacht oder
      Güle güle, tschüss.
      ❤️❤️❤️
      Türkise Traumküste im Drohnenvideo.
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    • Day 131

      Ghost town and gozleme

      August 13, 2023 in Turkey

      Today we took a trip out to Karakoy which was a little village on a hillside that has been left abandoned since the population swap between Greece and Türkiye in 1923.
      New houses and shops have sprung up around the town but no Turks ever moved in (some say because it’s haunted) 👻
      After we had a look around the town, we went to one of the restaurants and watch fresh gozleme being made. Ariah even jumped in and help make hers!!
      By the time we finished it was very hot so we went off to Ölüdeniz beach to cool off for the afternoon and watch the never ending stream of parasailers jumping from the cliffs next to the beach.
      First chance the teenagers (plus a 10 year old 😜) had they took off out to the marker rope in the water to get away from the stinky adults and start making new friends.
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    • Day 162

      Exhausting beach day

      November 7, 2020 in Turkey ⋅ ☀️ 23 °C

      Time to explore the area around Fethiye. After breakfast at the seafront, we cycled to Ölüdeniz. İt's a bay with a beautifully blue lagoon, an absolutely stunning location surrounded by high mountains. In order to get there, we had to climb across one of them. And the mountains here are very steep, so we were very happy we didn't have to carry our luggage today. At the beach, we went for a well deserved, nice and refreshing swim in the clear blue water.
      Afterwards, we had to climb up the mountain again. From this side, it was even steeper. Within only 2km, we gained over 300m in elevation, some sections were about 20%.
      On the way back to Fethiye, we took a detour via Karaköy. There's an old abandoned Greek city you can visit. As we have already seen similar sites here in Turkey, we only stopped for a couple of photos and continued our scenic ride.
      One more steep climb and we could roll into Fethiye. Just before the city center, we stopped again. This time, we visited the rock tombs. There was also an old Lycian sarcophagus in the middle of the road. Rather than burying their deads in a Necropolis outside of the city, people in Lycia used to get buried in between the houses. So up til now, you can still sea those sarcophagi in some of the roads in Fethiye.
      We spent the evening at the seafront watching people and strolling along the restaurants. Some of them offered live music and were lit in colourful lights, so it was nice walking around.
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    • Day 7

      Ölüdeniz to Kabak Beach, Turkey

      November 16, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 20 °C

      Ölüdeniz is possibly the most picturesque location along the whole turquoise coast. Widely advertised for its long stretch of white sand and the deep blue lagoon directly behind. It's surrounded by high mountains that have a constant stream of paragliders launching from the peaks and landing on the beach.

      Being a 30-minute drive from Fethiye, we were surprised to find it very much closed for the season. The last remaining beach bar setups were in the middle of their end-of-season pack-down. Even in this state we could tell that in the high season this place would be crazy.

      Jessie had heard about a place called Butterfly Valley. Despite being reported as “boat-access” only Jessie had read that there was a way to hike down into it. (Not without its warnings that it was pretty difficult). We drove further along the coast to where the road came the closest to it and found a small place along the cliff edge that had a view down into the valley. The hike down would definitely be a challenge! There were massive signs erected saying it was “dangerous, and forbidden” to climb down to the valley. Perhaps fortunately for us, at this time of year, the sun didn’t quite make it into the valley and beach below so we were less inclined to try our luck at the climb down.

      We found a spot along the road for a simple Gozleme lunch and continued on our way along the coast in search of a beach to hang out. The end of the road brought us down to Kabak Beach. In what appeared to be a hippie commune Kabak Beach was at the base of a gully with a dozen or so camps and lodge setups. The beach itself was simple enough and was the perfect spot to have a swim and soak up some sun. The water was incredibly bright blue living up to the name of the turquoise coast.
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    You might also know this place by the following names:

    Fethiye

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