Obelink Outdoor
22. Juli 2016 in den Niederlanden ⋅ 🌧 18 °CWir haben den größten Outdoormarkt der Niederlande besucht als Vorbereitung für 20 Tage zelten! Eine neue aufblasbare Matratze war drin sowie ein paar Einweggrills. Jetzt kann es los gehen.
Wir haben den größten Outdoormarkt der Niederlande besucht als Vorbereitung für 20 Tage zelten! Eine neue aufblasbare Matratze war drin sowie ein paar Einweggrills. Jetzt kann es los gehen.
Zwischenstopp in Eindhoven. Neben dem Philips-Museum und einem kleinen Stadtbummel hat sich Kuno im Spielpark Splinter im Wasser und an den Tieren ausgetobt.
Ankunft in Calais. Abends noch ein paar Muscheln verdrückt, fahren wir morgens guter Dinge auf den Grenzübergang zu. Die Franzosen lassen uns vorbei, auf einmal die Aufforderung anzuhalten. KunoWeiterlesen
Wir erreichen die englische Küste in Dover. "Links, links, links" redet sich Ulli unentwegt ein, um sich mit dem englischen Verkehr vertraut zu machen. Klappt erstmal ganz gut und führt uns zur BurgWeiterlesen
Auf geht es ins Capitol. Zwischendurch halten wir am Haus von Charles Darwin. Neben der interessanten Historie des Evolutionstheoretikers finden sich die Artefakte seiner Experimente im Hinterhof.Weiterlesen
Die Isle of Wight ist ein gutes Beispiel, dass in Erinnerungen immer alles besser ist als es wirklich war. Nachdem Guido 2009 im Rahmen einer Sprachschulexkursion die Insel besucht hat, stand dieWeiterlesen
Ein Tag im größten Militärhafengebiet Englands. Hier liegt unter anderem das Flaggschiff Lord Nelsons, das immer noch in Betrieb ist. Auf der Rundfahrt im Hafen können sich Tourist undWeiterlesen
Die Kathedrale von Salisbury ist nicht nur wunderschön, sie beherbergt auch die Magna Carta. In diesem gefeierten Kronjuwel der Rechtsstaatlichkeit wurde unter anderem festgehalten, dass vor demWeiterlesen
Am gleichen Tag ging es weiter nach Stonehenge. Wir erwarten einen überfüllten Ort, der weit hinter den Erwartungen zurück bleibt. Tatsächlich war der Ort sehr voll, aber zu Recht ist die StätteWeiterlesen
Als die Römer sich ihrerzeit bis zur Mitte von England durch das englische Wetter gekämpft hatten, waren sie doch sehr froh so weit nördlich Europas eine heiße Quelle zu finden. Kurzerhand wurdeWeiterlesen