United States
Anchorage Municipality

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Travelers at this place
    • Day 341

      Anchorage

      September 15, 2019 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      Anchorage liegt südlich von Alaska am Pazifik. Ca. 300 Tsd. Menschen leben hier und jährlich kommen unzählige Urlauber hinzu. Lustig anzusehen ist der große Flughafen für Wasserflugzeuge, direkt neben dem internationalen Flughafen.

      Wir kommen an einem Sonntag hier an und statten erstmal der Touristeninfo einen Besuch ab. Dann laufen wir die Souvenirläden ab und schauen uns die Ulu Factory an. Hier werden nach alter Tradition Messer in Handarbeit hergestellt. Eine kleine Ausstellung zeigt verschiedene dieser alten Werkzeuge. Das älteste um erste Exemplar ist ca. 3.000 Jahre alt. Juhu Regina hat endlich ein sinnvolles Souvenir gefunden!

      Auf unserer Aufgabenliste stehen noch einige kleinere Sprinty Reparaturen. Wir kaufen in einem Autoteilehandel neue Bremsbeläge für die Vorderräder und bauen diese direkt auf dem Parkplatz ein. Das Wetter ist bewölkt aber trocken. Bei der Gelegenheit schauen wir uns auch gleich das Radlager an, welches zuvor etwas lose war und Geräusche machte. Es sieht zum Glück gut aus und wir bauen es wieder ein, nachdem wir es neu eingefettet haben. Für die Reparatur der undichten Diesel-Hochdruckpumpe benötigen wir ein spezielles Werkzeug. Auf der Suche danach klappern wir diverse Werkstätten und Händler ab. Wir haben Erfolg und finden Jeff, den Dieselmotorspezialisten, in seiner kleinen Werkstatt. Wir erklären ihm unser Problem. Nach einigem Suchen, findet er das entsprechende Werkzeug und hat sogar ein Ersatzteil und die passende Dichtung parat. Da die Suche nach Jeff viel Zeit gekostet hat und die Werkstatt gleich schließt, verabreden wir uns für den nächsten Morgen. Heute Abend sind wir noch mit Louise und Daniel verabredet, denn sie fliegen in den nächsten Tagen wieder nach Hause. Zu diesem Anlass holen wir nach unserem letzten gemeinsamen Abendessen, unseren mexikanischen Tequila raus und stoßen gemeinsam an.

      Am Morgen fahren wir dann wieder zu Jeff's Werkstatt und reparieren auf seinem Parkplatz unsere Dieselpumpe. Travis, der Sohn von Jeff, hilft uns mit dem passenden Werkzeugen und nach vier Stunden ist es dann schließlich geschafft. Ein Probelauf zeigt, es tropft kein Diesel mehr aus der Pumpe heraus. Zufrieden holen wir anschließend Louise und Daniel an ihrem Hotel ab, denn sie haben ihren Geländewagen verkauft und wir begleiten die beiden zur Übergabe. Als das erledigt ist, folgt eine letzte Umarmung und wir verabschieden uns in Richtung Denali Highway. Auf dem Weg dorthin besuchen wir noch Travis und seine Frau und ihren Sohn zu Hause. Travis ist Jäger und zeigt uns sein kleines Kühlhaus im Garten. Es ist voll mit Elch und Travis schenkt uns einige Päckchen. Wir freuen uns riesig und braten am Abend leckere Elchfilets, die wir mit Kartoffeln und Brokkoli genießen. Es schmeckt himmlisch, ein toller Abschluss des Tages!
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    • Day 2

      Anchorage

      August 27, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Gestern sind wir den Coast Trail geradelt und haben das Museum besichtigt. Der Coast Trail ist 12 Milen lang und startet mit dem Hinweis und Verhaltensregeln, wenn ein Elch aufkreuzt.Das Museum gab Einblicke in Geschichte Alaskas, die zahlreichen indigenen Völker und neuzeitliche Kunst.Heute Übernahme unseres Campers bei Cruise America.Read more

    • Day 1

      Hurra- gut angekommen in Alaska

      August 26, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach pünktlichem Start auch in-time in Anchorage angekommen. Unterwegs beeindruckende Sichten auf Grönland, dem Polarmeer und dem Arktischen Ozean.Der Kapitän begrüßte uns mit starkem Südwind, 14 Grad und ⛈️. Aber es war alles andere als regnerisch und kalt. Spaziergang bei Sonnenschein und Abendessen im Hotel Lakefront draußen.Read more

    • Day 51

      Talkeetna to Wasilla

      June 17, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      After a good night’s sleep, despite the blood on the bed sheets (used my sleeping bag instead), we drove to the flying squirrel for a delicious breakfast. Back at the Talkeetna Inn, we packed everything up and then continued south. We stopped at the birch syrup shop and had a tour of things but didn’t buy any syrup, although it was tasty.

      Just outside Wasilla, we stopped at the Iditarod headquarters and watched an interesting film about the race and the dogs. Outside we saw some sled dogs but decided against going on a sled ride.

      We then drove to our hotel and started the mammoth task of repacking everything ready for Brooks Camp. They limit luggage so we had to sort everything into what we needed and what we would leave. And we had to plan and prepare all the meals we needed while we were there.

      We had a quick trip to Walmart to get the last few things and accidentally 😉 picked up a couple of pizzas 🍕 for dinner.
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    • Day 12

      Bye bye, Anchorage

      September 12, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Bevor wir die Großstadt wieder verlassen frühstückten wir noch in einem urigen Diner. Dann noch zum Supermarkt und zurück in die Wildnis.
      Puuh, das war ne wilde Fahrt. Entlang des Captain Cook Inlet hat es heftig gestürmt und unser Wohnmobil wurde heftig durchgeschüttelt. Am Portage Glacier war die Saison schon beendet und das Visitor Center bereits winterfest geschlossen. Da zum Sturm nun noch starker Regen hinzukam, schauten wir uns den Gletscher nur vom geschützten Auto an.
      Der erste Campground den wir anfahren wollten, hatte schon Winterpause. Der Zweite, etwa 15 km weiter, hatte Pleite gemacht. Der Dritte auch schon Winterpause. Erst auf dem vierten Platz hatten wir Glück. Allerdings war das Office bereits geschlossen. Also suchten wir uns einen freien Platz, machten uns einen leckeren Salat und schliefen irgendwann, trotz des immer noch auf das Dach prasselden Regens ein....
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    • Day 7

      Anchorage en dog-sledding

      January 2, 2023 in the United States ⋅ ⛅ -1 °C

      Die kamer was bietjie warm so ek word toe wakker en loop om die venster bietjie oop te maak... en sien 'n 'moose' (Google sê in Afrikaans is dit 'n Amerikaanse eland - ek gaan hou by moose) in die sneeu reg voor die venster lê. In Anchorage - in die stad. Hulle 'antlers' val af aan die einde van broei seisoen, agv hulle testosteroonvlak. Sê google. Want almal vra hoekom het die moose nie horings op nie. Hy het weggehardloop toe die honde begin blaf.
      Ons het toe 'n kar, rav4, gekry wat ons huur by die mense by wie ons bly, en gery na Middleway café om ontbyt te eet saam met Donna-hulle. Donna-hulle is die gesin by wie Dorothy vir 'n jaar gebly het as uitruilstudent. Hulle is baie oulik. Marguerite reël toe sommer vir ons dat ons die middag kan gaan hondeslee ry. Ek en tannie Sarie eet omelette met 'reindeer sausage' in, want mens moet dit glo eet in Alaska.
      Van daar af ry ons na Snowhook in Willow, waar ons gaan hondeslee ry. Die pad is baie mooi, maar binne 5 minute vandat ons afgedraai het van die hoofpad af, is dit 'n sprokieswêreld. Die foto's vang nie eers 'n bietjie van die werklikheid vas nie. Dis ongelooflik.
      Snowhook het 68 honde, waarvan omtrent 50 aktief deelneem, die ander is ou honde of te jonk. Hulle neem ook elke jaar deel aan Iditarod.
      Robin het my en tannie Sarie op 'n slee gevat. Eers het tannie Sarie voor in die mandjie gesit en ek het agterop gestaan, agter Robin. Die 'musher' staan voor en dan nog iemand agter. Dis amper soos ski's waarop mens staan, langs die kante en dan is daar 'n rem en 'n rubberplaat om hulle stadiger te maak of te stop. Ons het deur die woud gery, wat letterlik soos 'n sprokieswêreld lyk en 'n paar keer by moerasse uitgekom, wat toe gesneeu was. Die honde luister baie goed vir bevele - 'ha' beteken links en 'gee' beteken regs. En hulle luister. Dis amazing.
      Die huisies waarin die honde bly is omtrent 1 meter van die grond af, maar toe gesneeu sodat dit lyk of dit op die grond is. Dis moeilik om op sagte, 'warm' sneeu te loop, maar die koue, harde sneeu is baie lekker. Dit kraak onder mens se voete, soos fomolite.
      Ons het sulke onesie sneeupakke aangetrek, so dit was darem glad nie koud nie.
      Van daar het ons teruggery en 'n stuk in die donker gery al was dit nog nie eers 16:00 nie. Ons het by Fred Meyer gaan bestanddele koop en vir die mense by wie ons bly Bobotie gemaak. Daar was glad nie blatjang nie, en hulle ken glad nie blatjang nie, maar tannie Sarie het maar appelkooskonfyt en asyn ingesit. Dit was heel lekker.
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    • Day 27

      Putz- und Flickstunde

      September 15, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Wenn man zu Zonenzeiten eine Fernreise machte, war das Ziel im allgemeinen Ungarn. Und Budapest war gefühlt der Westen. Man erkannte sich an den Jesuslatschen und traf sich zur Nacht auf der Magaretheninsel. Heutzutage ist immer wieder interessant, auf großen Reisen in einem Hostel zu übernachten. Es ist jedes Mal ein Dejavu. Ob in Chile, Südafrika oder Alaska, man meint die Gäste schon zu kennen und sie irgendwie schon mal gesehen zu haben. Und jedes Mal bomben wir den Altersdurchschnitt massiv nach oben.

      Zum Frühstück wurde aufgetafelt, was die Resterampe des Pickup noch so hergab. Beim Ausräumen fanden sich Schätze, die nach dem Ersteinkauf in Whitehorse versenkt wurden. So hat ein 3 Liter Ballon Orangensaft, der über alle Gravel Roads Alaska gerüttelt wurde, hat ein besonderes Bouquet.

      Außer der Putz- und Flickstunde stand die Rückgabe des Pickup auf dem Plan. Ein paar technische Daten sind überliefert. Es war ein knapp über sechs Meter langer Ford F350 Super Duty. Sein 6,7 Liter V8 Schiffsdiesel-Motor hat 440 PS. Bei der Rückgabe hatte er 65.108 Meilen auf dem Zähler. 3.153 davon gehen auf unser Konto. Ein bißchen Wehmut schwang schon mit und wir hören When i go away von Levon Helm.
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    • Day 17

      Byron Glacier

      July 16, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Endlich ein halbwegs klare Sicht! Wir sind aus einem total bewölktem Seward abgefahren und erreichen nach gut einer Stunde Fahrt den Fußweg zum Byron Gletscher. Ein sehr schöner Blick auf den Gletscher erwartet uns und auf diesen Gletscher kann man sogar raufgehen.Read more

    • Day 21

      Glennallen nach Anchorage

      August 24, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Die ganze Nacht hat es geregnet. Wir wären froh nicht im Zelt schlafen zu müssen. Auf einer gut ausgebauten Landstrasse ging es nach Anchorage. Dabei kamen wir an einigen Gletschern vorbei. Sagenhaft. Ich glaube Alaska wäre eine eigene Reise wert. Um 13.00 Uhr waren wir beim KTM Händler. Kerstin Maschine wurde heute gemacht. Meine Morgen.
      Bei.mir leckt der rechte Gabelholm seit dem Dempster. Aber da braucht man sich nicht wundern bei der Pampe dort.
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    • Day 13

      Anchorage

      July 12, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      In Anchorage angekommen, erkunden wir zunächst die Stadt, die mit 300.000 Einwohnern die größte in Alaska ist. Man findet alles was man kaufen kann in Shops und Mails, man behauptet, sehr günstig hier, aber ich weiß nicht so recht...
      Wunderbar ist es, am Fluss den Lachs-Anglern zuzuschauen und die Lachse bei ihrem Weg stromaufwärts zu beobachten. Ein anschließendes Essen im Bridge Seafood ist echt empfehlenswert. Ich habe dort traumhafte Kings Crab gegessen.
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    You might also know this place by the following names:

    Anchorage Municipality, Municipalité d'Anchorage

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