United States
Capitol Hill

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Travelers at this place
    • Day 91

      Washington D.C.

      November 14, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute ist mal wieder eine neue Stadt dran und dazu auch noch eine sehr wichtige: Washington D.C. - die Hauptstadt der USA. Das D.C. ist dabei relativ wichtig. Sagst du einem Amerikaner du fährst nach Washington, fragt er dich erstmal welches, da es ja auch noch den Staat Washington gibt und die Amerikaner ihre Hauptstadt eigentlich meistens nur DC nennen.

      Gut dreieinhalb Stunden Busfahrt von Philadelphia entfernt waren wir der Meinung ein Tag reicht. Die wichtigsten Sachen haben wir gesehen, einen richtigen Eindruck von der Stadt kann man sicherlich erst nach einigen Tagen bekommen.

      Morgens um 6:15 Uhr ging es dann also los. Müde und frierend stiegen wir in den Bus und drei Stops (Newark, Baltimore, DC) und zweieinhalb Bundesstaaten (Delaware, Maryland, District of Columbia --- Washington liegt im Bundesdistrikt District of Columbia, der kein Bundesstaat ist und auch zu keinem gehört. Er ist direkt dem Kongress der Vereinigten Staaten unterstellt) später sind wir in DC angekommen.

      Das gute in DC ist, dass fast alle wichtigen Sehenswürdigkeiten an der National Mall liegen und deshalb leicht zu finden und nicht allzu weit voneinander entfernt liegen. Von der Union Station ging es dann gleich zum Kapitol. Gewaltig und beeindruckend, aber leider war die Kuppel eingerüstet... Gleich daneben die Library of Congress, wo es einen wunderschönen alten Lesesaal gibt und wo die Gutenberg Bibel zu bestaunen ist.

      Auf der National Mall entlang sind wir dann zur National Gallery. Dort kann man Kunst aus verschiedenen Epochen und aus verschiedenen Erdteilen betrachten. Schön ist, dass der Eintritt in allen Museen, die zu der sogenannten Smithsonian Institution gehören, umsonst ist.

      Von da ging es vorbei am Washington Monument zum wohl wichtigsten Gebäude eines Washington Besuchs - dem Weißen Haus! Das hat seinen Namen zurecht, wirkt gegen die anderen monumentalen Gebäude aber recht mickrig (im Fernsehen wirkt es größer :P).
      Leider war Barack nicht zu Hause, sonst hätten wir natürlich gern einen Kaffee mit ihm getrunken ;)

      Sehr viel beeindruckender war dann das World War II Memorial. Da solltet ihr euch einfach die Bilder anschauen, das ist schwer zu beschreiben :)

      Am langen Reflecting Pool vorbei ging es dann zum Lincoln Memorial. Ein ebenso beeindruckendes Denkmal für einen wichtigen Mann - Abraham Lincoln, der die Sklaverei abschaffte.
      Von dort hat man dann auch einen wunderschönen Blick auf die National Mall und den sogenannten Reflecting Pool, in dem sich das Washington Monument spiegelt.

      Anschließend hat uns der Hunger getrieben. Vorbei am Vietnam Veterans Memorial und einigen anderen wichtig aussehenden Gebäuden (wir haben festgestellt, dass alles irgendwie wichtig aussieht und wahrscheinlich auch ist) haben wir eine leckere Pizza gegessen. Die war mal nicht richtig amerikanisch mit Chicken und BBQ Sauce sondern mit Schinken, Cocktailtomaten und Rucola :)

      Nach dieser kurzen Stärkungspause sind wir zum United States Botanic Garden, ein hübsches Pflanzenparadies mit den unterschiedlichsten Gewächsen. Das besondere für mich waren aber die liebevollen Nachbildungen der wichtigen Sehenswürdigkeiten Washingtons aus Naturmaterialien.

      Letzter Zwischenstopp war dann das Museum of American Art. Vor lauter Müdigkeit waren wir dort allerdings eher weniger aufmerksam :P
      Da die meisten Museen dann sowieso schließen, sind wir zurück zur Union Station, um auf unseren Bus zu warten.

      Fazit: Ein ganzer Tag in Washington ist gut für einen ersten Überblick, aber anstrengend. Wenn man sich mit der Geschichte der Sehenswürdigkeiten näher beschäftigen möchte, ist es auf jeden Fall ratsam mehrere Tage einzuplanen und eventuell auch die eine oder andere Tour zu machen.

      Fotos:
      - das Kapitol von "hinten"
      - der Lesesaal der Library of Congress
      - wir vor dem Weißen Haus (auch von hinten)
      - das World War II Memorial
      - vor der Lincoln Statue
      - die Nachbildung des Kapitol im botanischen Garten
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    • Day 5

      US Kapitol

      May 9 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Habe vorgeschlagen es zu stürmen, Alex meint lieber nicht 🤠😈

    • Day 15

      Washington

      September 24, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Stamattina ci siamo lanciati alla scoperta di Washington sfidando la pioggia battente.

      Abbiamo iniziato al Cimitero Nazionale di Arlington, in cui il clima non stonava affatto, a parere di Matt. In ogni film di guerra che si rispetti la scena ad Arlington è sempre sotto la pioggia! Siamo andati a vedere le tombe di John Fitzgerald Kennedy e di Jacqueline, di Ted e Bob... ma cio che ci ha colpiti davvero di questo posto è che nella morte gli americani riconoscono tutti gli uomini come uguali, dal Presidente all'ultimo dei soldati semplici (ce ne eravamo già accorti al 9/11 memorial). Ci ha commosso come sempre la sobrietà e la compostezza di questi luoghi di commemorazione dei loro caduti.

      Il giro è continuato lungo il "the Mall", la via dei musei al cui interno c'è anche il famoso obleisco, che si riflette nella piscina sottostante (e anche nel resto del paesaggio visto che oggi piove davvero forte!) e che vediamo di continuo in Bones.

      Dopo una breve pausa al Lincoln Memorial - molto scenografico anche questo, con la statua di Lincoln seduta a guardare il Campidoglio, che si erge dalla parte opposta del Mall - ci siamo fermati al memoriale della guerra in Korea. Questa guerra era a noi pressochè sconosciuta, per cui anche andare a questo memoriale ci sembrava una idea molto poco attraente... invece è stato così suggestivo! Per fortuna la guida ci ha portato! Vederlo sotto la pioggia, poi, è stato ancora più incredibile, rendeva tutto più vero! Le statue dei 19 militari, coperti dai poncho impermeabili con in spalla zaini e baionette, si riflettevano nel muro alle loro spalle rievocando il 38° parallelo, su cui la guerra è iniziata.

      Il memoriale della guerra del Vietnam invece è stato piuttosto deludente, se non per l'enormità del numero di persone coinvolte, scritti su un gigantesco muro di pietra nera e su degli elenchi che si potevano consultare per leggere i nomi dei caduti. Ma a parte questo, davvero niente di che.

      La Casa Bianca invece è stata carina... davvero molto "bianca", nonostante tempo e smog! Però in mezzo a tutti quei palazzi governativi si perdeva un po', ti accorgevi che era la Casa Bianca solo per la tanta sicurezza intorno, anche oggi in assenza di Trump. Davanti alla Casa Bianca abbiamo trovato alcuni manifestanti. La guida ci ha detto che ci sono spesso delle manifestazioni, che sono legali se si chiede il permesso, ma che quasi sempre sono guidate da tipi un po' strani a cui è meglio non dare troppa confidenza...
      La White House ha più di 140 camere e ben 38 bagni: Matt già sognava come sarebbe stato poter non andare nello stesso bagno due volte nello stesso mese! Roberto invece si è interessato al numero delle cucine, ma a quanto pare anche in un posto così ce n'è una sola... 😜

      L'ultima tappa è stata qui, al Campidoglio. Arrivare qui è stato bellissimo soprattutto per Matt, che quando l'ha visto dal vivo è rimasto sconvolto da quanto fosse uguale... a quello di Lego che ha ricevuto e montato lo scorso Natale!
      Con la sua mole domina letteralmente il panorama ed è l'unico edificio degli States a non avere l'indirizzo... anzi, è da qui che parte la numerazione delle vie e dei quartieri dell'intera Washington!
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    • Die amerikanischen «Fly-Over-Staaten»

      April 14, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Meist sind es die grossen, berühmten Städte der Ost- oder der Westküste-Staaten, die die USA-Reisenden touristisch oder beruflich anziehen: New-York, Boston, Miami, San Francisco, Los Angeles… So auch bisher bei mir. Ich war noch nie in einem Staat im Landesinnern, sondern habe diese ihrer mir in der Reisevorbereitung zu Ohren gekommenen Bezeichnung „Fly-Over-Staaten“ entsprechend bei meinen Abstechern nach Kalifornien regelmässig überflogen. Offenbar aber, kennen auch selbst viele Amerikaner die Länder mit den grossen grünen oder braunen Flächen an Stelle der urbanen Zentren nur aus der Luft, und haben dann dafür diesen häufig etwas abwertend eingesetzten Begriff kreiert.

      Die Firma, die ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit in der kommenden Woche besuchen gehe, hat ihren Sitz in Mason, etwa 25 Kilometer ausserhalb von Cincinnati, im Bundestaates Ohio, eben einem dieser „Fly-Over-Staaten“. Obwohl der Grossraum von Cincinnati über 2 Millionen Einwohner zählt und Cincinnati gemäss Reiseführer eine der grössten Handels- und Fabrikstädte der USA ist, wird dieser halt doch meist überflogen. Und so musste ich feststellen, dass es auch praktisch keine direkten Flüge von Europa aus nach Cincinnati gibt. So hiess es auch für mich: Für den Transfer irgendwo auf dem amerikanischen Kontinent einen optimalen Zwischenhalt einschalten. Beim Hinflug entschied ich mich für Washington, beim Rückflug wird es dann New York sein. Da ich bisher noch nie in Washington war, nutzte ich die Gelegenheit, doch mich nicht einfach nur in den Transferbereich zu begeben, sondern den Flughafen zu verlassen und diese Stadt doch in einem Wochenendtrip etwas kennen zu lernen.
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    • Day 2

      United States Capital

      April 28, 2023 in the United States

      After the Smithsonian we walked to the Capital to join a guided tour. It was allot of history but not many pictures here as the experience is hard to put it pictures 😆 areally fun part of the time was talking with the security guard as we waited for our car and got to hear about his experience of the riots at the capitol he's had to deal with. Some really intense situations and cool to hear how these are handled.Read more

    • Day 28

      Im Zentrum der Demokratie

      May 15 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      National Mall... heute ist ein Memorial Day zu Ehren aller US- Mountain Rangers... das ganze Gebiet rund ums Capitol ist gesperrt... eindrücklich (in einem späteren Post mehr). Wegen dem schlechten Wetter beginnen wir mit dem "Indianermuseum"... einem traurigen Kapitel der USA. Dieser Footprint würde zu lang um ausführlich zu werden... ich verlasse das Museum mit vielen Gedanken, die ich unseren Jungs weitergeben möchte.
      Danach suchen wir einen Grocery Store... haben Durst... gar nicht so einfach zu finden... Google machts aber möglich ...
      Dann ist das Capitol an der Reihe. Erste Hürde "Sicherheitskontrolle"... die soeben gekauften Getränke und Kekse, Früchte etc. dürfen nicht mit rein... also weg damit... in Adrians Notapotheke ist eine stumpfe Kinderschere... ein Dorn im Aug des Police Officers... Adrian schaut ihn fragend an "You think there is something"... der 2 Kopf größere man of colour antwortet in strengem Bariton: "I know there is!"... Er lässt uns trotzdem durch... danach machen wir eine Tour durchs Capitol und erfahren über die Anfänge der US-Demokratie.
      Highlight des Abends: die Jungs essen erstmals Sushi 🍣 ... 😀
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    • Day 6

      Und noch mehr Regen

      May 18, 2018 in the United States ⋅ 🌧 18 °C

      Wir sind jetzt schon den dritten Tag in Folge im Regen unterwegs und auch in der Nacht hört er nicht auf. Heute ging es nach Washington, D.C. Wir wollten sehen, ob wir ins Capitol kommen, aber die Schlange war uns zu lang. Also sind wir völlig durchnässt ins Museum der amerikanischen Ureinwohner gegangen. Nachdem wir wieder trocken, um ein paar Fakten reicher und gesättigt dort fertig waren, sollte es zum Washington Memorial, dem Obelisken, gehen. Der Regen hatte aber nicht nachgelassen, hinzu kam Wind. Also haben wir den Bus, der an allen Memorials vorbeifährt genommen, sind am Bahnhof in die U-Bahn gestiegen und zurück zum Campingplatz gefahren. Hier gab's dann zum Aufwärmen, während die Wäsche in der Maschine war, ein Bad im Whirlpool. Dann noch die abendliche Filmvorführung mit Popcorn und jetzt ab ins Bett. Es regnet immer noch und soll auch morgen noch regnen 😢Read more

    • Day 3

      United States Capitol Building

      June 19, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Outside the Capitol Building. Building is beautiful and just awe inspiring. But have to admit, this was our first inclination of just how much walking there would be in DC. We thought we were doing good riding the Circulator bus to the Capitol, but while it was still a bit of a walk from the bus stop to the building, we then found out we had to walk to the other side of the building to get to the visitors entrance. We knew we were in trouble when we found a sign telling us the approximate time it would take to walk to the other side (I think it said about 8 minutes).Read more

    • Day 2

      Capital Building

      April 23, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      We walked to the Capital from Eastern Market. We got there and sat on the stairs outfront of the Capital looking out over the mall. Josh gave a tour briefly from the steps to Calvin, Grant, Emily, and Kalah. Calvin wanted to know what block you had to push to open a trap door. After sitting on this steps in the bright sun we decided to begin walking back.Read more

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    Capitol Hill

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