United States
City of Twentynine Palms

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Travelers at this place
    • Day 16

      Joshua Tree Nationalpark

      October 26 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Joshua Tree ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Yuccas. Sie wachsen einzeln und werden über 10m hoch. Die Spitzen der Blätter sind messerscharf und gehen bei Druck ganz schnell ins Fleisch. Es ist Blut geronnen! 😩
      Im Nationalpark sind unzählige dieser kakteenartigen Bäume zu finden. Viel sehenswerter als die Bäume sind aber die Granit-Felsformationen im Park. Diese Felsen sind entstanden nachdem das Magma unter der Erdoberfläche kristallisierte und durch Erosion über Millionen von Jahren freigelegt wurde.
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    • Day 6

      Joshua Tree NP, Teil 2

      July 15 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      Nun der nicht mehr ganz so schöne Teil des Tages…
      Was auch sehr blöd ist: Ich bin voll krank und habe mittlerweile auch Björn angesteckt. 😞
      Seit wir hier sind ist es immer schlimmer geworden. Erst war es vor allem der Hals und ein elendiger Husten Tag und Nacht. Hatte gehofft, dass das von der Reise und der Luft im Flugzeug kommt. Aber leider ist es nicht besser, sondern noch schlimmer geworden. Neben dem Husten, der meiner Lungenentzündung nahe kommt, läuft jetzt seit gestern auch noch ständig die Nase. 🤧🙁
      Sehr blöd. 😢
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    • Day 144

      Das Ende der Welt

      February 18 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      An der Route 66 liegt der Amboy Crater, ein Vulkan der vor 79.000 Jahren aktiv war. Man kann ihn in 3 Stunden ersteigen, aber wir wollen noch weiter.

      Vorbei am ausgetrockneten Bristol Lake, wo sich heute eines der weltgrößten Anbaugebiete von Calciumchorid befindet, geht es zum:

      End of the World

      Atlas Obscura:
      “Diese großen, aufrechten Silberbuchstaben in der Wüste sind der Beweis für Besucher, dass sie am Ende der Welt waren. Die großen, aufrecht stehenden Silberbuchstaben im Stil von Hollywood-Zeichen wurden 2022 von dem Künstler Jack Pierson geschaffen, der bereits in der Vergangenheit stimmungsvolle Beschilderungen von schäbigen, verlassenen Bars, Motels und anderen Einrichtungen gerettet und wiederverwendet hat.

      Er beschreibt diesen Teil der Mojave-Wüste, der von den Einheimischen auch Wonder Valley genannt wird, als "einen Ort, der für diejenigen bekannt ist, die vom Rand der Zivilisation abfallen". Lange Zeit war es ein Zufluchtsort für Künstler und andere Bohemiens und übt eine starke Anziehungskraft auf alle aus, die das Raster verlassen wollen”

      Ganz schön verrückt, oder?

      Unser Übernachtungsplatz ist nun nicht mehr weit. Mal wieder ein Harvest Host Platz der in der App so beschrieben wird:
      “Wunderschöner Nachthimmel. Man kann die Milchstraße anfassen.

      Dank eines kürzlich durchgeführten Straßenverbesserungsprojekts haben wir Hunderte von Tonnen Asphaltschlacke von ein paar Kilometern erneuertem Highway geerbt. Zwei Hektar hart gepackter und dampfgewalzter Asphalt, perfekt für eine Raststätte für Reisende.

      Es ist nicht schön, aber der Preis stimmt... Nehmen Sie sich einen Stuhl, ziehen Sie Ihre Schuhe aus, ruhen Sie sich aus.”

      Das machen wir….
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    • Day 53

      Joshua Tree Nationalpark

      December 12, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute hab ich mich auf dem Weg zum Joshua Nstionalpark.
      166 Meilen
      So was Wunderschönes, hat sich auf alle Fälle gelohnt.
      Die tollen eigensrtigen Bäume und Felsen in den verschiedensten Formen und Größen.
      Im Sommer wahrscheinlich kaum auszuhalten, heute war es ok.
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    • Day 47–48

      Joshua Tree NP - Spaltenhennes Abenteuer

      September 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      *Verfasst von Henne

      Wir wachen in unserem luxuriös großem Hotelzimmer auf und frühstücken erst einmal. Es verspricht wieder, ein sehr heißer Tag zu werden, daher wollen wir möglichst früh noch einen Blick in die Stadt werfen. Ein paar Fußminuten entfernt ist die London Bridge, die wir uns noch anschauen wollen. Amerikanische und britische Fahnen wehen beisammen, hier wird eben diese Freundschaft gefeiert. Es ist relativ ruhig, und die Hitze drückt direkt wieder. Wir trödeln durch einen Touri-Infoshop, dann flink zurück, es gibt einen Nationalpark zu erkunden!

      An einem der Infohäuser, in denen immer nette Parkranger sitzen und einem gerne alles erklären, nehmen wir alle Infos mit, die uns gegeben werden. Wir erfahren viel über die Flora und Fauna und wie der Yoshua-Baum zu seinem neuzeitlichem Namen kam. Diese Infohäuser sind taktisch an den Zufahrtsstraßen gelegen. Den Park selber kann man mit mehreren Zwischenstopps so durchfahren, dass man am anderen Ende wieder heraus kommt.

      Wir starten unsere Tour. Die Bäume sind zu Anfang noch zierlich, bestimmen aber bald das Landschaftsbild und werden immer größer und verzweigter. Der erste Stopp führt zu einer (trockenen) Quelle, wir klettern etwas auf den riesigen Felsen herum. Auch beim zweiten Stopp, der direkt mit Boulderstrecken wirbt, besteigen wir einige Felsen und beobachten die Hörnchen und Echsen.

      Der Park ist ungemein großflächig und imposant. Die Yoshuatrees stehen hier wirklich überall. Früher wurden die Samen durch mittlerweile ausgerottete Riesenfaultiere verteilt, nun geschieht die Vermehrung nur noch durch "Fallobst", sonst wären sie wohl noch weiter verbreitet. Die große Fliege, die für die Bestäubung zuständig ist, lebt hier noch.

      Wir kommen an einem weiteren Punkt an, der 'Hall of Horror'. Ein großer zerklüfteter... Fels? Hügel? ...läd zum erneuten Klettern ein! Hoch geht es auch relativ einfach. Wir bestaunen das Panorama und genießen den Ausblick. Dann beschließen wir, einen anderen Rückweg zu nehmen - was in der Regel selten eine gute Idee ist. So auch hier. Am Anfang ging es noch ganz gut. Wir klettern von Felsen zu Felsen, quetschen uns durch Tunnel, aber irgendwann sitzen wir fest. Ich klettere nach unten, um einen Weg auszutesten, der aber zu hoch endet. Dafür sehen wir aber jetzt einen Kojoten in der Ebene entlangspazieren, der keine Angst vor uns hat - wir sitzen ja eh auf einem Felsen fest. Kelly wählt einen Weg oben entlang, ich versuche hochzuklettern, komme aber irgendwie weder vor noch zurück. An die Felswand gepresst spüre ich, wie sonst nicht beanspruchte Muskeln langsam ihre Bedenken bezüglich der Klettertour anmelden. Auch meine Schuhe sind weniger rutschfest als gedacht. Kelly über mir hat aber relativ festen Halt, und so schafft sie es, mich aus der Spalte zu ziehen. (A. v. Kelly: Spaltenhenne war geboren 🤣). Wir sind wohl doch auch irgendwie auf einem richtigen Weg, bald sind wir wieder unten und spüren wieder sandigen Boden unter unseren Füßen. Mit zerschürften Händen und wackligen Beinen beglückwünschen wir uns zum Überleben 🦸🏼🦸🏼‍♀️

      Den Sonnenuntergang beobachten wir dann an dem letzten Stopp, hier müssen wir nur wenig klettern. Wir sind durch die Klettertour recht spät dran und unterschätzen die Geschwindigkeit, mit der es dunkel wird. Das Problem ist, dass wir wieder zelten. Das hatte ich mir gewünscht, schön in der Wüste unter diesen abgefahrenen Bäumen. Der Zeltplatz liegt aber noch eine Ecke entfernt, und bevor wir dort ankommen, ist es stockduster. Wir fahren Richtung Wüste und die Wege werden immer schlechter. Man sieht nur ein paar Meter weit und wir fahren Schritttempo, wir vermuten aber, dass wir bald an unserem Campingplatz sind. Irgendwann erkennen wir am Rand Platznummern und stellen fest, dass wir schon seit einiger Zeit auf dem Campingground herumkurven und wieder zurück müssen, unser Platz ist am Anfang. 😅

      Mit Taschenlampenlicht vom Telefon bauen wir gekonnt das Zelt auf. Es frischt auf, ist windig, aber sternenklar! Das gibt uns die Möglichkeit, wunderbare Langzeitbelichtungsaufnahmen zu machen. Wir experimentieren herum, geben uns Tipps, bis wir uns ins Zelt machen, was unter einem Yoshuabaum in der Wüste steht. ♥️
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    • Day 4

      Unterwegs nach Las Vegas

      June 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Der Plan für heute war eigentlich : „Einfach nur nach Vegas fahren, gibt ja unterwegs nichts Besonderes, wo man halten sollte.“

      Aus den eigentlich 3,5 Stunden Fahrzeit wurden dann doch wieder 7 Stunden, denn wir haben einige Stopps eingelegt, um immer wieder mal die Drohne in den Himmel zu schicken und die Landschaft zu bewundern. 😊

      Zum Abschluss des Tages mussten wir dann noch zu Alamo fahren, denn leider setzte unterwegs ein kleines Steinchen unseren großen Wagen außer Gefecht - Steinschlag in der Windschutzscheibe. 🙁🙄
      Zum Glück ist ein Vegas ein riesiges Alamo-Center. Der Service war mega. Ohne langes Hin und Her haben wir direkt ein anderes Auto bekommen und sie haben sich auch noch für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und uns noch etwas vom Mietpreis erstattet. Die Service-Orientierung in den USA ist schon echt krass, denn auch wenn wir es auch nicht verschuldet haben, haben wir erstmal eines ihrer Autos aus dem Verkehr gezogen. Service also 1 mit 💫. 😊
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    • Day 16

      29 Palms (Joshua Tree) dag 3

      May 5, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      In het holst van de nacht stond ik om 0600 bij Stone Climbing. Daar ontmoette ik mijn klim instructeur Jaden. Bij de winkel schoenen en een harnas gekregen

      Jaden had een mooi T3 busje. Ik reed achter hem aan het park in, op weg naar de eerste klim.

      Daar aangekomen een korte uitleg over het park als klauter walhalla en het klimmen. De beklimmingen gingen als volgt: Jaden klom eerst omhoog, daar een soort eindpunt zekeren, dan kwam ie maar beneden, werd ik gezekerd en mocht ik de route die Jaden had afgelegd na doen.

      We hebben zo'n 6 beklimmingen en een spelonken tocht door 'the Birthing Canal' gedaan (ik zie een thema deze vakantie...)

      De rotsen in Joshua Tree zijn een soort gestold lava. Dit geeft een hele bijzonder textuur, beetje fijn grind fietspad achtig. Het was heel fijn om met volle aandacht bij het voelen in je handen en vingers te zijn. Een zintuig dat niet echt de boventoon voert in het dagelijks leven.

      We hebben een paar verschillende soorten beklimmingen gedaan, zoals 'slab'. Daarbij is er eigenlijk nauwelijks grip en moet je veel met je voeten doen. Op de foto's zijn dat de gladde stenen. Dit was voor mij een eitje want dit had ik op de Birthing Cave in Sedona al gedaan.

      Sommige klimmen waren echt zwaar! Je moet goed nadenken over je route. Waar zet ik mijn hand en kan mijn voet dan ook nog ergens?

      Wat heel gaaf was was 'de Cycloop'. Die was 90 feet (nog steeds geen idee) en bovenaan ging je dan door het oog. Deze was ook omgekeerd, Jaden ging voorop en bleef voorop, ik moest de zekeringshaken losmaken en meenemen. Deze klim was goed te doen en heel gaaf om zo hoog te eindigen.

      Toen nog de spelonken tocht. Dit was iets wat hij niet vaak deed met toeristen omdat ze er mentaal em fysiek niet toe in staat waren, maar met mij durfde hij het wel aan. Was ik door gevleid.

      Om 1230 afscheid genomen en toen op naar... Integratron!

      Dit is een bijzonder verhaal. Een man krijgt tijdens een bezoek aan een grote rots in de woestijn in 1952 een signaal door van een ruimteschip om een gebouw te maken. De dimensies en afmetingen en de locatie kreeg ie ook door. Zie hier: Integratron.

      Je kunt hier een zogenaamd Sound Bath ondergaan. Reserveren was heel moeilijk maar ik kreeg twee dagen geleden een mail dat er nog plek was!

      Een Sound Bath werkt met een soort glazen klankschalen. Je ligt met 20 personen in het gebouw en iemand bespeelt die schalen.

      Dit was een enorm overweldigende ervaring. De akoestiek in dit gebouw is heel raar. De trilling van de schalen gaat keihard door je oren en je lijf. Tel daar de vermeende aanwezigheid van aard stralen en ondergrondse rivieren bij op en het New Age plaatje is weer compleet!

      Heel speciaal was dit. Moest echt even bijkomen na een uur daar gelegen te hebben.

      Op de weg terug naar het hotel midden in de woestijn een kledingwinkel met mooie western jurken gevonden maar goed die draag ik niet. Bleek de winkel te zijn van de vrouw van iemand die ik op Youtube volg! Whoa...

      Vanavond naar een BBQ restaurant in de buurt van het hotel en dan de koffer weer dicht proppen!

      Op naar Phoenix, hopelijk haal ik de rodeo van morgenavond!
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    • Day 11

      Joshua Tree Park

      March 18, 2015 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

      In unmittelbarer Nähe von Palm Springs liegt der Joshua Tree Nationalpark mit seiner ganz eigenen Vegetation. Mit dem Auto ging es in und durch den Park mit einzelnen Stopps zum Wandern. Zum Abschluss ging es den Ryan Mountain hoch, den höchsten Punkt im Park mit einer tollen Aussicht. Der Park war ziemlich leer und man konnte sich an den besonderen Punkten gut bewegen.Read more

    • Day 4

      Joshua Tree - Jumbo Rock Campground

      May 21, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Als wir auf unserem reservierten Platz ankamen, war dieser bereits von einem Airstream belegt. Da keiner "zu Hause" war, sind wir wieder zum Parkeingang zurück gefahren. Die nette Dame dort hat für uns einen Ranger vom Law Enforcement geholt, der dann dafür gesorgt hat, dass die inzwischen eingetroffenen Bewohner den Platz räumen mussten.Read more

    • Day 1

      Joshua Tree NP

      May 12 in the United States ⋅ ☀️ 75 °F

      Joshua Tree was named a National Monument in 1936 and a National Park in 1994. It covers almost 800,000 acres. The eastern side is in the Sonoran Desert and the western side is in the Mojave Desert. The Joshua Tree is actually not a tree but a yucca species. They can grow up to 40 ft and live to be over 150 years old.Read more

    You might also know this place by the following names:

    City of Twentynine Palms

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