This morning I was up bright and early for the sunrise over Lake Michigan at 6am and Tranmere v Walsall on Sky Sports+ at 6:30am! After a delightful 1-0 win and some dilly dallying I headed into townRead more
Wir haben beschlossen, dass wir nur sehr privat schreiben, da uns vermutlich sowieso nur unsere engsten Freunde und Bekannten folgen. Also nun,liebe Freunde: 😊
Wir sind gut nach FRA gekommen und das Auto haben wir einem sehr freundlichen Herrn zum Parken übergeben. Beim Einchecken haben wir uns angestellt, als wäre es das erste Mal. Dabei ist jetzt auch die Gepäckaufgabe automatisiert und schnell. Wir wollten aber versehentlich mit dem ganzen Gepäck in den Flieger. 😆 Anfänger!
Dann trödelten wir auch noch im Duty Free so lange rum, dass wir beinahe zu spät zum Boarding gekommen wären. Aber unser Flug hatte 50 min Verspätung.
Gerade schreibe ich im Flieger. Da hat man ja viel Zeit. Übrigens finden wir, dass sich der Aufpreis für mehr Beinfreiheit wirklich lohnt.
So, jetz sind wir schon im Hotel mitten in der Stadt. Die S-Bahn war rumpelig, aber günstig und schnell. Nun noch was zu Essen suchen und dann sind wir restlos zufrieden mit diesem langen Tag.Read more
This morning I was up bright and early for the sunrise over Lake Michigan at 6am and Tranmere v Walsall on Sky Sports+ at 6:30am! After a delightful 1-0 win and some dilly dallying I headed into town with my luggage and slowly made my way along the front, through the parks, down the river and to the metro to the airport.Read more
Chicago ist eine vielfältige und großartige Stadt. Obwohl Großstadt, hat es am Ufer des Lake Michigan große parkähnlich angelegte Grünflächen, die zum Spazierengehen einladen.
Die Football-Mannschaft von Chicago sind die Chicago Bears. Das Heimstadion ist das Soldier Field. Dieses vereint einen klassischen Baustil mit einer futuristisch gestalteten Tribüne.
Für Architekturliebhaber gibt es im Stadtteil Oak Park vieles von Frank Lloyd Wright zu besichtigen. Aber auch die Hochhäuser entlang des Chicago Rivers können auf einer Bootstour unter fachkundiger Anleitung erkundet werden.
Für Wohnmobilisten gibt es neben dem Convention Center auf dem Truck Marshalling günstige Stellplätze. Von hier aus kann entweder zu Fuß oder per Metro die Stadt erkundet werden.Read more
The2Greyhoundsontour Eine Freundin von uns (ehemalige Flugbegleiterin bei Lufthansa) liebte diese Stadt auch. Leider ist sie im April in Berlin tödlich verunglückt (war anscheinend dort in allen Nachrichten, da nächtlicher Zusammenstoß mit einem Zug => https://www.youtube.com/watch?v=MKVkk2AL3yY)
Die erste zweitägige Übernachtung auf unserer Reise hatten wir in Chicago. Unser Tag war vollgepackt mit Sightseeing. Natürlich reichen 24 Stunden nicht aus, um alles zu sehen. Deswegen haben wir uns auf einige Highlights beschränkt. Empfehlen können wir hier die Architecture Boat Tour von Wendella Boats. Auch kulinarisch konnte uns Chicago überzeugen 😋 Natürlich durfte eine Deep Dish Pizza und ein Chicago-style Hotdog nicht fehlen. Alles in allem ein zwar anstrengender, aber sehr schöner Tag.Read more
Traveler Haben uns tatsächlich ein bisschen in die Stadt verliebt 🥰 wirklich schön, hatten wir uns gar nicht so vorgestellt und wurden total positiv überrascht. Euch noch eine gute Zeit
Traveler Hallo Ihr beiden, schön wieder von Euch zu sehen und zu hören. Mir hat damals Chicago auch sehr gut gefallen.
Traveler Ja es war wirklich toll ☺️ wir hatten auch echt so tolles Wetter. Dein Daumen drücken hat sich ausgezahlt 😀
🫶 [Bianca]
Heute waren wir Teil des amerikanischen Sonntagsfrühstück bei Lou Mitchels. Es war laut, voll und lecker. Also sehr gelungen. Alle sind gut drauf, vom Kleinkind bis zum Opi und quatschen lauthals durcheinander. Schade, dass morgen geschlossen ist.
Danach waren wir im Millennium Park. Der war auch voll, aber es ist Sonntag und heiß. Da war wohl nichts anderes zu erwarten. Die "Bohne" war als sehr cooles Fotomotiv entsprechend belagert. Aber das muss man den Amis lassen - alle sind super freundlich, rücksichtsvoll und total entspannt.
Gegen Mittag habe ich mich noch zum Zieleinlauf des Chicago Marathon gestellt. Erstaunlich, wer da alles startet und bei 32 °C sogar ins Ziel kommt. Annett brauchte eine kleine Mittagspause im Hotel. Das kann man mit den Fahrrädern problemlos machen.
Am späten Nachmittag waren wir nochmals im Millennium Park. Dort gab es ein klassisches Konzert for free. Es waren echt viele Leute da. Die Musik fanden wir sehr eigenartig. Opernlieder Freestyle in Englisch mit Untertiteln und sehr seltsamen Inhalten. Nach einer Weile haben wir uns durch mehrere, von allen völlig selbstständig akzeptierten Sicherheitskontrollen davon gemacht um von der Waterfront noch ein paar "Fotos bei Nacht" zu schießen. Nun reicht's aber für heute.Read more
Auf dem Weg zum Frühstück kamen wir heute früh am Willis Tower ehemals Sears Tower vorbei und weil wir da sowieso hoch wollten und gerade außer ein paar Chinesen niemand war, sind wir gleich um 9 als erste mit hoch. Ich habe mich sogar auf nüchternen Magen in die Glaskabine getraut!!! Eine wirklich beeindruckende Aussicht da oben.
Dann gab's ein amerikanisches Frühstück, bevor wir mit einiger Mühe, einer App und einer Kreditkarte zwei Fahrräder gemietet haben. Das war aber eine ziemlich gute Idee. Hier sind tatsächlich einige Radwege insbesondere an der Waterfront entlang. Also waren wir mit ein paar Trink-Ess-Shoppingpausen bis heute Abend unterwegs. Eigentlich wollten wir zur Dämmerung nochmal die beleuchtete Skyline vom Wasser aus ansehen, aber aktuell sind wir ziemlich breit. Möglicherweise reicht's nur noch für ein Abendessen.
Eine Anmerkung noch zu den Preisen. Wirklich günstig ist hier nichts. Zum Beispiel haben wir für zwei Getränke am Navy Pier 32 $ gelöhnt. Aber das scheint die Leute nicht zu stören. Das Pier und auch alle anderen touristischen Highlights sind (sicher auch wegen dem Wochenende) ziemlich gut besucht und alle essen und trinken drauflos.Read more
Traveler Das mit dem Fahrrad ist toll, das mag ich in Großstädten zwar nicht, aber wenn es fein am Fluss langgeht kann man viel mehr sehen ohne alles laufen zu müssen. Tolle Bilder 😘
Von Lincoln, Nebraska geht es im Sauseschritt weiter nach Chicago. Ganz spontan haben wir uns entschieden, die Stadt am Lake Michigan (dem zweitgrößten See der Welt) noch für zwei Nächte mitzunehmen.
Die Fahrt dauert circa 8,5 Stunden, doch als sich vor uns die Skyline der „Windy City“ im goldenen Licht der untergehenden Sonne auftut, ist alle Anstrengung der langen Autofahrt verflogen. Wir fahren direkt durch Downtown bis zu unserem Hostel, das in Lincoln Park liegt. Links von uns die gigantischen Wolkenkratzer, rechts von uns der Lake Michigan, der wie ein Meer auf uns wirkt. Das nächste Ufer können wir natürlich nicht sehen, der See ist immerhin größer als die Schweiz. Auf der Promenade teilen sich Spaziergänger:innen, Jogger:innen und Fahrräder den breiten Weg, auf dem Wasser lässt die wohlhabende Klientel den Tag auf ihren Yachten ausklingen und am Strand werden noch die letzten Sonnenstrahlen aufgesaugt. Chicago ist sehr lebendig. An unserem Hostel angekommen (wir finden direkt einen Parkplatz), checken wir in unser Doppelzimmer ein, das nur unbedeutend teurer als ein Mehrbettzimmer war, machen uns kurz frisch und stürzen uns dann in das Nachtleben. Lincoln Park, das Viertel in welchem wir untergebracht sind, liegt etwas außerhalb. Im Vorhinein wurden wir viel vorgewarnt vor Chicago: hier soll es die höchste Kriminalitätsrate der Vereinigten Staaten geben und entsprechend gefährlich sein. Davon kriegen wir jedoch gar nichts mit. Im Gegenteil: wir wohnen in einer ruhigen, aber ganz beschaulichen Nachbarschaft, eine Stadtvilla reiht sich an die nächste, die Vorgärten sind gepflegt und die Straßen sauber. Anders als etwa in Portland laufen hier auch keine unheimlichen Personen rum, sondern es wird tatsächlich viel Fahrrad gefahren. Chicago gibt uns quasi all das, was uns von Portland versprochen wurde.
Wir sind aber natürlich nicht los gegangen, um durch die beschauliche Nachbarschaft zu laufen, wir sind vor allem aus einem Grund nach Chicago gekommen: Deep Dish Pizza! Wir spazieren also zu einem der vielen Restaurants, die das berühmte Chicago-Original servieren. Kaum vier Blocks von unserem Hostel entfernt liegt schon eine belebte Hauptstraße voller Cafés, Bars, Restaurants und Spätis. Wir fühlen uns hier so wohl und sicher wie bisher noch in keiner amerikanischen Stadt. Insgesamt verspüren wir zu Chicago eine starke Verbundenheit, weil wir hier eben sehr an Berlin erinnert werden. Der Puls der beiden Städte ist sehr vergleichbar, fast schon synchron.
An dem Restaurant angekommen, sehen wir schon im Kühlschrank die tiefgefrohrenen Deep-Dish Pizzen, die man sich für zuhause mitnehmen kann. Die sind jedoch keinesfalls so flach, wie die Tiefkühlpizzen, die wir aus Deutschland kennen. Die hiesigen werden in Aluauflaufformen gelagert. Finden wir schon ziemlich vielversprechend.
Wir geben unsere Bestellung auf und belesen uns während der Wartezeit (30-40 Minuten) zu Chicago. Tatsächlich wurde hier der erste Wolkenkratzer der Welt gebaut, weil Chicago während dem Bau der … Eisenbahn zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in ganz Amerika wurde und die Grundstückspreise von 1860 bis 1870 von x pro Quadratmeter auf über x angestiegen sind.
Wir haben heute jeder eine „Single“ Pizza bestellt, die auch wirklich nicht größer als eine Untertasse ist. Der Begriff Pizza passt eigentlich auch gar nicht. Wir sind hier viel mehr an einen kleinen Kuchen erinnert, so dick ist der Teig und die Füllung. Ein Bissen genügt und wir sind im Deep-Dish-Himmel. Die Tomatensoße ist wahnsinnig fruchtig, der Teig fluffig und der Käse zieht lange Fäden. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie satt und gleichzeitig glücklich so eine kleine Deep-Dish Pizza machen kann. Das war schon ein guter Start, morgen wollen wir aber gleich nochmal Deep-Dish Pizza essen. Für heute sind wir aber geschafft, wir spazieren noch durch die Straßen, holen uns ein kleines Eis zum Nachtisch und fallen dann schon bald müde und geschafft von der langen Autofahrt in unser Bett.
Am nächsten Morgen greifen wir natürlich zunächst das kostenlose Frühstück im Hostel ab, das jedoch nichts besonderes ist. Dann geht es los Richtung Chicago Downtonwn. Der Stadtkern Chicagos liegt inmitten von „The Circle“. Ähnlich wie in Berlin (natürlich) gibt es auch in Chicago eine Art Ringbahn; bzw. überirdische U-Bahn, die hier aus verschiedenen Richtungen von den Randbezirken bis an den Rand von Downtown fährt, diese einmal umkreist und dann wieder zurück zum Ausgangspunkt steuert. Wir also rein. Die U-Bahn ruckelt schön rustikal, aber wie in Berlin fahren auch in Chicago alle Gesellschaftsschichten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sodass man auch wirklich die Szenerie genießen kann und nicht ständig nur auf die Wertsachen achten muss (wir waren natürlich trotzdem umsichtig und aufmerksam, Mama).
Da die U-Bahn überirdisch fährt (kennen wir ja zum Teil auch aus Berlin), haben wir auch ganz schön was zu staunen während der Fahrt. Die Bahn schlängelt sich durch die Häuserschluchten und über den Chicago-River. Es macht wirklich Spaß hier mit der U-Bahn zu fahren. Und da ein Tagesticket nur 5 $ kostet, macht es uns natürlich noch viel mehr Spaß! Unser erstes Ziel heute ist die berühmte Chicago-Bean. Die silberne Bohne, die im Millennium-Park steht, ist eigentlich nicht viel mehr als eine große verspiegelte Bohne, aber irgendwie ist Chicago dafür bekannt und dann muss man die natürlich auch einmal gesehen haben. Wir steigen also an der entsprechenden Station aus und laufen Richtung Millennium-Park. Dort angekommen müssen wir leider feststellen; dass die Bohne derzeit von hohen Bauzäunen eingefasst ist, da der Bodenbelag erneuert werden muss. Mist. Wir versuchen wenigstens durch die Gitter oder mit akrobatischen Hebefiguren ein gutes Foto zu ergattern, aber nichts zu machen. Wir geben auf. So wichtig ist uns die Bohne auch eigentlich gar nicht. Dafür beschließen wir, ein wenig durch den Millennium-Park und dann an der Waterfront entlang zu spazieren. Mitten im Millennium-Park entdecken wir eine große Outdoorbühne mit leicht abfallenden Sitzreihen und einer weiten Liegewiese an der Spitze. Hier finden bestimmt tolle Konzerte statt. Eine Eventtafel am Eingang verrät uns, dass aktuell ein von der Stadt Chicago organisiertes Filmfestival stattfindet. Fast jeden Abend werden hier große Filme gezeigt, ganz unamerikanisch kostenfrei und mit Selbstverpflegung. Heute Abend läuft „Everything, Everywhere, All at Once“, der dieses Jahr bei der Oscar-Verleihung sieben Awards abgeräumt hat. Na, wann hat man schon nochmal die Chance ein Openair-Kino in Chicago mit der tollen Skyline im Hintergrund zu erleben (und das auch noch umsonst)? Kurzerhand werfen wir also unseren eigentlichen Plan heute Abend nochmal Deep-Dish Pizza zu essen über den Haufen. Die holen wir uns dafür zum Mittag, aber erstmal wollen wir noch ein bisschen die Seaside und den Riverwalk entlang spazieren. Wir entdecken einen riesigen Spielplatz (wirklich riesig) mit mehreren thematischen Spielflächen: einer mehrstöckigen Kletterburg mit großer Hängebrücke, einem Rutschenturm, mehreren kleinen Schiff- und Korbschaukeln, alles auf Tartanboden. Dazu gibt es bei jedem Bereich eine Altersempfehlung und es gibt sogar einen Sicherheitsdienst, der darauf achtetet, dass der Park sauber bleibt. Und das ist er auch: nicht ein bisschen Müll können wir weit und breit sehen und auch kein Graffiti. Chicago hat es wirklich drauf, eine Stadt für Menschen zu sein. Alles ist gepflegt und aufgeräumt und es gibt viele reine Fußgängerzonen, in welche keine Autos fahren. Das finden wir toll.
Wir laufen entlang des Lake Michigan und biegen dann nach links auf den Riverwalk ein, der entlang des Chicago River wieder ins Stadtzentrum führt. Da sich der Himmel zuzieht und wir gerade bei Lou Malnati‘s (einem der berühmtesten Deep-Dish Pizzarestaurant in Chicago) vorbeilaufen, beschließen wir hier unsere Mittags-Deep-Dish Pizza zu essen. Unsere Mägen knurren bereits, das Frühstück im Hostel war ja nicht sonderlich nahrhaft. Wir werden zu unserem Tisch geführt und geben unsere Bestellung auf: heute teilen wir uns eine große Deep-Dish-Pizza mit extra Zwiebeln und sind nicht enttäuscht. Der Kellner bringt die Pizza auf einem großen Tablett und serviert uns je ein Stück mit einem Tortenheber. Lecker. Diese Pizza ist ihr Geld wirklich wert und wir genießen jeden Bissen. Die Deep-Dish Pizza ist das Paradebeispiel für amerikanische Fusionkitchen und wir lassen sie uns richtig gut schmecken.
Gestärkt geht es nun in den richtigen Großstadtdschungel die Michigan Avenue hinunter. Der Ku’damm von Chicago. Modegeschäfte und Luxusboutiquen reihen sich aneinander, uns verschlägt es in ein Süßigkeitengeschäft, in welchem es Gummibärchen in Hochglanzoptik gibt. Wir schlendern weiter durch die Stadt und saugen das pulsierende Treiben von Chicago auf. Dann decken wir uns mit Snacks und Drinks für das Kinoevent ein und machen uns langsam auf den Weg nach Lincoln Park. Wir sind früh dran und können dadurch gute Plätze ergattern. Einige der Besucher:innen reisen mit dem Fahrrad an. Uns wird ein Flyer über die anstehende Theatersaison in die Hand gedrückt: von klassischen Stücken, über Musicals bis zu Jazz-Konzerten ist alles dabei und wir sind ganz begeistert, wieviel Kultur Chicago hat (insbesondere für eine amerikanische Stadt). Auf der großen Leinwand wird Werbung gemacht für die öffentlichen Tanzstunden, das Jazzfestival, die verschiedenen Bauernmärkte der Stadt und die wöchentlichen Yogastunden im Park. Alles kostenlos. Chicago hat es uns echt angetan.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung des Films, lassen wir uns entführen in eine Science-Fiction-Fantasy-Welt voller alternativer Realitäten. Der Film ist sehr spannend. Dabei geht die Sonne hinter der Skyline Chicagos unter, was für ein Flaschenmoment!!
Zweieinhalb Stunden später stehen wir mit Hunderten anderen am U-Bahn Gleis. Die Bahn ist proppenvoll, wir lieben es! Müde sind wir aber noch lange nicht und vor allem muss ich (Johannes) ja noch ein typischen Chicago Hot-Dog probieren (noch so ein kulinarisches Highlight Chicagos). In unserem Viertel Lincoln-Park gibt es auch einen Laden, der noch offen hat. Hin da! Wir fühlen uns inzwischen so wohl in Chicago, dass wir uns um die angebliche Gefährlichkeit gar keine Sorgen mehr machen. Wie man sich in Berlin abends eben noch einen Döner holt, gibt es hier noch einen Chicago-Hot-Dog. Der wird mit einer halben sauren Gurke, Sauerkraut und Käse serviert. Soooo lecker!! Danach geht es für uns noch in einer der vielen Bars. Wir haben eines ins Auge gefasst, in welcher es heute zwei Bier zum Preis von einem gibt. Das ist ein perfekter Abschluss für unsere Chicago-Zeit. Zu sehr versacken dürfen wir jedoch nicht, denn morgen steht wieder eine lange Fahrt nach Nashville, Tennessee, der Hauptstadt des Whiskey und der Country-Musik an. Dafür wollen wir natürlich fit sein, also bleibt es bei einem Bier (wir sind ja vernünftig) und dann schlendern wir zurück zu unserem Hostel.
Dann ist unsere Zeit in Chicago auch schon vorbei. Am nächsten Morgen packen wir unsere Sachen, greifen noch schnell das kostenlose Frühstück ab und machen uns dann mit einem wehmütigen Gefühl auf in Richtung Nashville. Als wir wieder die Straße am Lake Michigan hinunter fahren (diesmal mit der Skyline der Downton zu unserer rechten) und dabei „Chicago“ von Clueso hören, muss ich sogar eine Träne verdrücken. So Long Chicago! Danke, für diese tolle Zeit und dass du so anders bist, als ich erwartet hatte. Eines Tages kommen wir wieder. (J)Read more
Heute war ein super langer Tag für mich. Bereits um 2:30 Uhr ging es zum Flughafen nach Frankfurt. Nach einem knapp 9-Stunden-Flug bin ich in Chicago angekommen und aufgrund der Zeitverschiebung von 7 Stunden hatte ich noch den ganzen Tag vor mir. Vom Flughafen ging es dann mit meinen Backpack weiter in die Stadt bzw. zum Hotel. Ziemlich k.o. dort angekommen, musste ich erstmal ein kleines Päuschen einlegen und habe mich über eine kalte Dusche gefreut. Im Anschluss bin ich den Riverwalk entlanggelaufen, habe mir Essen to go besorgt und mich an den „Chicago River“ gesetzt. Sowohl tagsüber als auch abends ist der Riverwalk total toll. Das Chicago Theater habe ich auch schon leuchten sehen. Der erste Eindruck von Chicago ist echt super & über den Blick aus dem Hotelzimmer kann man definitiv auch nicht meckern. Am Abend sind dann Larissa & Marius angekommen. Ich freue mich riesig auf die Zeit in Amerika 🇺🇸Read more
Chicago O'Hare International Airport isn't just any airport, as its a key filming spot in both Home Alone 1 and 2!!! In fact they use pretty much the same spots in both films.
In both films the family run down the famous flagged corridor. In Home Alone 1 the family head towards the K gates and board at the last second through the doors on the right hand side of gate K9. In Home Alone 2 it's Kevin who follows the wrong man towards the K gates whilst his family head for the H. Kevin runs into the lady at gate K12 spilling boarding passes all over the floor before wrongfully boarding the plane.
After this excitement was over I headed to my own gate at L7. I'm getting lucky (create your own luck) with these window seats lately so had a great view of Chicago when leaving and a modest view of Manhattan when landing.Read more
Départ de Chicago « Des Plaines » à 12h00 au lieu des 10h initialement prévues.
Première trajet en ville avec peu de circulation. La pluie nous a accompagné très vite sur le parcours. On a donc sorti nos tenues de pluie 🌧️
Nous avons donc traversé les villes de Bolingbrook, Romeoville, et étape à Joliet.
Nous y avons découvert « l’Illinois Rock N Roll Museum on Route 66 », un petit musée très sympathique où nous avons acheté notre passeport Route 66.
Nous sommes repartis en direction de Pontiac en passant par Eldwood, Willmington, Braidwood et Gardner.
Nous y avons rencontré Tom, un adorable monsieur qui nous a fait partagé sa passion pour la route 66 et fait découvrir son petit musée sur l’univers de la route 66 et de CocaCola.
Nous avons également vu la prison de 2 cellules de Gardner (toujours sous la pluie).
Nous avons continué en traversant Dwight et son ancienne station service Texaco.
Ensuite Odell et enfin Pontiac, notre étape de fin de journée.
Sur la route nous avons pu voir les statues du Film « Les blues brothers ».
Nous avons voulu faire les musées qui étaient malheureusement fermés. Nous avons été accueillis par le maire de Pontiac qui nous a souhaité la bienvenue dans sa ville et offert un badge de sa ville route 66. Ils nous indiqué le chemin pour aller découvrir les fresques murales à travers la ville et nous lui avons promis de revenir voir le musée demain matin avant de partir pour notre prochaine étape.
Nous avons également découvert des statues d’Abraham Lincoln.
Bien mouillés, nous avons séché nos affaires au sèche cheveux dans notre chambre du motel Super 8 de Pontiac.Read more
You might also know this place by the following names:
Cook County, مقاطعة كوك, Кук, কোক কাউন্টি, Condado de Cook, Cooki maakond, Cook konderria, Comté de Cook, מחוז קוק, Կուկ շրջան, Contea di Cook, クック郡, Cook Comitatus, Cook Kūn, Hrabstwo Cook, کک کاؤنٹی, Округ Кук, کک کاؤنٹی، الینوائے, Quận Cook, Condado han Cook, קוק קאונטי, 庫克縣
Traveler Wunderbare Idee mit dem zusätzlichen digitalen Reisetagebuch. Freue mich immer von euch zu hören und die Fotos zu bestaunen. Ich wünsche euch einen ganz ganz gaaanz schönen Urlaub! Liebe Grüße aus dem Osten:*
Traveler Hallo ihr zwei „Oststaaten-Amerika-Reisende“ Es grüßen euch die vier „Weststaaten—Amerika-Reisenden“ Schön, dass ihr auch gut gelandet seit. Wir wünschen euch eine schöne Zeit & viele schöne Abenteuer.😘
Traveler Schöööön das Ihr gut gelandet seid ✈️❣️ jetzt kann das Abenteuer kommen. Mal schauen wie Euch der Urlaub zu zweit gefällt 🤩🥰