United States
Davidson County

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Travelers at this place
    • Day 51

      Lynchburg, Jack Daniels

      November 17, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Zum übernachten wurde ein Patz direkt gegenüber der Stadt am Stadion in IOverlander angezeigt. Hier schallte die Musik von der Stadt herüber und da wir nicht wussten wie lang die machen, suchten wir uns einen anderen Platz.

      Den haben wir dann am Parthenon von Nashville an einem Park gefunden.
      Wikipedia:
      Ursprünglich für die Hundertjahrfeier-Ausstellung in Tennessee im Jahr 1897 errichtet, befindet sich heute im Centennial Park von Nashville eine Nachbildung des berühmten Parthenon von Athen in Originalgröße. Seine bemerkenswerteste Eigenschaft ist, dass er vollständig aus Beton besteht, nachdem er ursprünglich als provisorisches Bauwerk aus Holz und Gips errichtet worden ist".

      Wir schauen es uns am Abend noch von außen an, innen geht nicht, dort ist eine private Veranstaltung.

      Nach einer Ruhigen Nacht gehts nach Lynchburg, zur Jack Daniels Distillery . Die Landschaft ist teilweise hügelig mit vielen schönen Farmen und unzähligen weißen Zäunen.

      Tennessee und Whisky. Wir machen eine Tour mit, die lustig und informativ ist. Jack Daniels hat mit 14 seine erste Brennblase gekauft und mit 20 das Land bei Lynchburg. Das besondere an seinem Whisky ist das Filtern durch Zucker-Ahorn Holzkohle.

      Bei diesem Prozess sickert der Whiskey ungefähr zwölf Tage lang tropfenweise durch eine etwa drei Meter dicke Schicht aus Holzkohle. Anschließend lagert der Whisky mindestens 4 Jahre in Weißeichenfässern, bevor er abgefüllt wird.

      Mit 65 Jahren starb Daniels kinderlos an einer Blutvergiftung. Sein Neffe Lem Motlow übernahm das Geschäft und seine Kinder erweitern das Geschäft Weltweit. Mit einer Produktion von etwa 90 Millionen Litern im Jahr ist Jack Daniel’s die meistverkaufte amerikanische Whiskeymarke weltweit und kämpft mit der schottischen Whiskymarke Johnnie Walker um den Titel des meistverkauften Whiskeys aus allen Ländern.

      Wir haben die Tour ohne Verkostung genommen, aber eine Frozen Limonade mit Whisky mussten wir dann doch probieren.
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    • Day 91

      Cowboys und Gentlemen in Nashville 🥃

      September 1, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 31 °C

      Nashville in Tennessee, die Hochburg der Country Musik, das Mekka der Whiskey Trinker, ein Must-Have. Nun weiß wahrscheinlich jeder, der uns besser kennt, dass wir mit Country und Whiskey nicht besonders viel am Hut haben. Vielleicht ändert sich das ja in den nächsten Tagen: Wir lassens drauf ankommen und brettern mit unserem Van in 8 Stunden von Chicago im Norden nach Nashville im zentralen Osten der Staaten. Mit jeder Meile die wir machen wird es wärmer und als wir abends an unserer Ferienwohnung ankommen steht die Luft. Das Apartment verfügt zum Glück über eine leistungsstarke Klimaanlage mit der sich das Zimmer in kurzer Zeit runterkühlen lässt. Beim Italiener bestellen wir noch zweimal Pasta und dann fallen wir in unser bequemes Bett.

      Der Donnerstag beginnt erstmal ruhig mit Frühstück und dem ein oder anderen Videocall bevor wir uns zu Fuß aufmachen nach Downtown. Unser Ziel: Die Country Music Hall of Fame, ein Museum das ganz der Country Musik gewidmet ist. Es ist weiterhin brechend heiß und schwül. Die 25 Minuten bis zu unserem Ziel sind beschwerlich. Und nicht besonders schön. Die Straßen sind breit und gut mit Autos gefüllt, die Gehwege schmal und nahezu menschenleer. Es gibt kaum Bäume, Freiflächen sind entweder zubetoniert oder lediglich mit kahl geschorenem Rasen bewachsen. Die halbhohen Wolkenkratzer sind schmucklos und wirken unbelebt, “wenn überhaupt, dann sind das doch hier alles Hauptquartiere von Bösewichten und Superschurken”. Kurz vor dem Museum wird es auf einmal lauter. Ein Stimmengewirr das mit jedem Schritt lauter wird. Und dazu Musik. Wir laufen an den ersten Menschen vorbei. Einige tragen Cowboyhut und Lederstiefel, wieder andere sind in Pink und Glitzer gehüllt. Feierwütig beschwipst bahnen sich Menschenmassen ihren Weg. Der Broadway! Nashville’s Feiermeile, “hier spielt sich also das ganze Leben ab”. Mit dieser Erkenntnis gehts jetzt aber erstmal ins Museum.

      Die Country Music Hall of Fame. Das größte Museum weltweit, dass sich ausschließlich der Country Musik verschrieben hat. Auf drei Etagen werden Gitarren, Banjos, Kostüme, Fotografien, Bild- und Tonaufnahmen sowie ganze Autos von Countrygrößen der letzten 100 Jahre ausgestellt. Alles sehr beeindruckend, die schiere Menge an Ausstellungsstücken ist überwältigend, aber bis auf Johnny Cash, Dolly Parton und Taylor Swift (!) kennen wir keine(n) der ausgestellten KünstlerInnen. Für viele der BesucherInnen scheint es eine wahre Pilgerstätte zu sein, für uns ist es eine nette Sammlung verschiedener Gegenstände. Nach einer Stunde sind wir durch. Hat 64 Dollar gekostet.

      In einem kleinen Restaurant nehmen wir die Happy Hour mit. Happy Hour ist hier nur am Tresen. Kein Problem, wir sitzen also am Tresen, bestellen uns was warmes zu essen (Mac and Cheese mit Hähnchenschenkel-Topping bzw. klassisch Burger) und zwei Bier zum Preis von einem (17 Uhr, beste Zeit). Beim Warten kommen wir mit dem Barkeeper ins Gespräch. Es geht um Musik, er will mal Deutschland besuchen, wir sind in Alaska gestartet, in Nashville trifft man allerlei Stars aus der Musikszene, man muss nur etwas Glück haben..der übliche Smalltalk, immer wieder unterbrochen durch die Bestellungen der anderen Gäste. In Vorfreude auf unser Essen stoßen wir an, da kommt er wieder zu uns und guckt uns abwechselnd durchdringend an: “So, what you gonna do is: Go to this address, enter the red phone booth and call the following number”, er schreibt eine Adresse und eine Telefonnummer auf einen Zettel und schiebt ihn uns rüber. Wir gucken ihn mit großen Augen an, er wendet sich ab und geht wieder Bier zapfen. Während des Essens recherchieren wir, was es mit der Adresse und der Telefonnummer auf sich hat: Es handelt sich um eine exklusive Bar, die über eine alte Londoner Telefonzelle (phone booth) betreten werden kann, vorausgesetzt man kennt die Zugangsnummer. Es herrscht ein Dress code. Aufregend. Wir fühlen uns geehrt, aber das ist kein Event für heute Abend. Gestärkt und voller Euphorie gehts jetzt zum Broadway.

      Der Broadway ist auf einer Länge von vielleicht 300m die reinste Partymeile. In jedem Haus ist eine Bar, die meist über mehrere Stockwerke inkl. Dachterrasse geht. Und auf wirklich jeder Etage spielt eine Liveband - vornehmlich Country -. Es ist eine unvorstellbare Geräuschkulisse. Links und Rechts der Straße drängen sich die Partyhungrigen. Es ist wirklich sehr voll. Die einen wollen rein, die anderen raus. In den Schaufenstern sitzen die Schlagzeuger, flankiert von Bassisten und Gitarristen. Die Leute liegen sich in den Armen und johlen durch die Straße. Bunte Leuchtreklamen flackern überall. Ein unvorstellbarer Trubel im Vergleich zum Rest der menschenleeren Stadt. Wir flüchten auf die Dachterrasse einer vierstöckige Bar. Die Band interpretiert berühmte Songs auf chillige Country Art neu, bei einem Bier (10 Dollar!) lässt sich das bunte Treiben auf der Straße gut beobachten. Nach einer Weile ziehen wir weiter in die nächste Bar. Die Band in der 3. Etage haut in Sachen Rockmusik-Covers richtig einen raus. Die Menge tobt. Menschen drängeln sich an uns vorbei. Neben uns ein Junggesellenabschied. Die Braut schmeißt sich ziemlich an einen männlichen Gast ran. Ihre sichtlich betrunkene Freundin zerrt an ihr. Die Klimaanlage an der Decke tropft nicht, sie läuft aus. Ist uns irgendwie „too much“ hier. Kaum ist auch hier das Bier ausgetrunken treten wir den Heimweg an: Das Level der meisten Broadwaybesucher können wir heute unmöglich erreichen.

      Am nächsten Tag besichtigen wir die Corsair Distillery in Nashville. Hier wird seit 2009 (!!) Whiskey destilliert, was sie zur ältesten Destille Tensenesse’s macht. Warum das so ist? Schnapsbrennen ist in Tennessee erst seit 14 Jahren legal erlaubt, da die in den 1920er Jahren eingeführten Gesetze der Prohibition hier erst 2009 vollständig aufgehoben wurden. Auf der Führung lernen wir, wie Whisky hergestellt wird, besonders viel Insiderwissen gibts jedoch nicht, liegt vielleicht an der dürftigen Firmenhistorie. Die Destille ist zusammen mit zahlreichen Kunsthandwerksbetrieben in einer 130 Jahre alten Eisenwarenmanufaktur untergebracht. Die alten Gemäuer und die ausgestellten Maschinen versetzen uns in eine andere Zeit und geben einen guten Eindruck davon, wie früher produziert wurde.

      Zurück im Apartment schmeißen wir uns in Schale, denn gleich geht es ins Red Phone Booth. Der Dress code ist klar: Elegant aber nicht zwingend steif, Sportklamotten sind verboten, das letzte Wort hat das Personal an der Tür. Etwas nervös betreten wir die Rote Telefonzelle, „phone out of order, just call with your mobile“, steht auf einem Zettel der am alten Telefonapparat klebt. Wir kramen unseren Zettel mit der Telefonnummer heraus und wählen die Nummer. Freizeichen. Die Luft in der Telefonzelle: warm, feucht, kein Sauerstoff. Nach einer Minute hören wir Schritte. Klingt nach schwarzen Anzugschuhen. Eine Seite der Telefonzelle schwingt auf, „Good evening, Gentlemen“, einer adretter Herr mustert uns von Kopf bis Fuß, „Good evening, Sir“. Freundlich bittet er uns herein. Drinnen ist das Licht schummrig, vor den Fenstern zur Straße hängen schweren Vorhänge. Dichter Zigarrenrauch hängt in der Luft. In kleinen Gruppen sitzen Menschen allen Alters zusammen an Tischen, auf Sofas und an der Bar und unterhalten sich angeregt, aber nicht aufgeregt. Im Hintergrund läuft ruhige, loungige Musik. Wir befinden uns in den 1920er Jahren: Die Zeit der Prohibition, in der sich sogenannte „Speakeasies“ etablierten. Das waren illegale Bars die häufig in Hinterzimmern und Kellern existierten. Zutritt bekam nur der, der das Passwort kannte. Sichtbare Trunkenheit und anderes auffälliges Verhalten war verboten um die Staatsdiener nicht auf den Plan zu rufen. Ein elegantes Äußeres sollte vom eigentlich Illegalen ablenken.

      Der Kellner bringt uns zu unserem Platz und reicht uns die Karte. Ein riesiger Zigarrenascher aus geschliffenem Glas steht schwer in der Mitte des massiven Holztisches. In der Karte findet sich eine reiche Auswahl verschiedenster Cocktails basierend auf den gängigen Bränden von Whiskey über Gin bis hin zu Wodka und Rum. Von unserem Platz aus können wir die Bar sehr gut sehen. Die zwei adretten Barkeeper mixen mit viel Hingabe und Geschick einen Drink nach dem anderen. Die Getränke sind mal trüb, mal klar, mal werden sie gerührt, mal geschüttelt, ein Drink geht kurz in Flammen auf. Wir entscheiden uns beide für einen Whisky-basierten Cocktail um an unsere Destillery-Führung anzuknöpfen (Johannes wählt den Brown Derby, ein Bourbon verfeinert mit einem Schuss Grapefruitsaft und Honig und ich nehme den Lion‘s Tail, ein Bourbon mit Limettensaft, Pimentbeeren und Gewürzen auf Eis). Es fühlt sich exklusiv an. Beide Drinks schmecken hervorragend und in Gespräche vertieft schlürfen wir sie genüsslich weg. Eine zweite Runde gibts dann auch noch, ich (Rico) bestelle einen Smoked Old Fashioned, ein Whiskey der - wie zuvor schon beobachtet - kurz bei der Zubereitung in Flammen steht um ein besonderes Raucharoma zu erzeugen. Für Johannes gibt es den Floradora, ein Gin mit blumig-himbeeriger Note, der mit einer süß angemachten Hibiscusblüte garniert ist. Die Drinks entfalten in dieser lauschigen Atmosphäre ihre volle Wirkung und wir quatschen noch eine ganze Weile. Von Politik bis Zukunftsplanung ist alles dabei. Letztlich verlassen wir beschwingt das Red Phone Booth. Das war nicht die typische Nashville Erfahrung, aber in unseren Augen trotzdem die beste. Auf dem Weg nach Hause machen wir noch einen kurzen Abstecher über den Broadway. Es wimmelt natürlich wieder nur so von pink-glitzernden Cowboy-Jungesellenabschieden die alle hacke sind und als wir in einer völlig überfüllten Bar im zweiten Stock vor der Bühne einen süßlich-sauren, leicht beißenden Geruch wahrnehmen, beschließen wir zu gehen. Vielleicht ist der Broadway in Nashville einfach nicht unser Ding.

      Nashville hat einen besonderen Vibe: Als Country Musik Fan mit einem Hang für Reeperbahn-Chick kommt man hier voll auf seine Kosten. Guten Gewissens lassen wir am nächsten Tag die Party-Cowboys und die pinken Bald-Ehefrauen weiter Party machen und brechen auf in Richtung Pittsburgh in Pennsylvania. (R)
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    • Day 12

      Nashville🎸🖤

      November 20, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Welcome to Taylor Town! Im the morning Hope and I did a little morning run as an exercise for the 5k on Thursday in Dallas🏃🏼‍♀️after that we had breakfast and then headed to a nice coffee shop in Nashville. When finished we went over to a cute farmers market for a little shopping and lunch. Then we went to the Phantenon which I knew from the Percy Jackson movies. Vanderbilt University was near by. From the 3 US universities I saw now, this would be the most likely I would go to attend if I had a free choice. Back in the car we went to a mall - due to black friday sale we didn’t hesitate to go to the Ralph Lauren store. I defend myself for buying even 2 items with the 50% discount. From now on my money must be saved👢 had lunch at chipotle were the hot sauce almost burned meRead more

    • Day 30–31

      Nashville (Tennessee)

      October 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      After leaving Rocktown we had a long way to go to get to the next bouldering spot (Hueco Tanks). We could have gone straight through Dallas, which would have been the shortest way, but also the most boring. Instead, we planned several stops and sights along the 1500 miles and moved the route a bit further north so that we could drive on historic Route 66 for a while.
      The first stop was Nashville. The Music City. When we imagined this place back home, we thought of small music venues with some live bluegrass, folk and country artists. We searched for concerts from Germany, but couldn't find much, so we figured we'd just go somewhere and see if anyone was playing that night.
      And then there is the real world...
      We drove to Nashville and tried to find a parking space. It was crowded like hell. All the parking lots were full, people were walking across the streets, there were bright neon signs and loud party music everywhere. We finally found a spot, realized the fee was $45 for 4 hours and kept looking. In the end, we parked just outside downtown for only $25 for 6 hours...
      Hungry as we were, we immediately went looking for a diner and found a nice one downtown. We had coffee and an omelet and enjoyed the quiet of the place, which was in stark contrast to the world outside the diner.
      Nevertheless, we strolled through the downtown area, went into some cowboy shoe and hat stores, saw funny people on the street and found out that there was actually music everywhere. Just not like we imagined. Every single bar, club and pub had show bands playing music all day long. There seemed to be no difference between 11am and 9pm.
      Most of the music we heard in the pubs was terrible and there were drunk people everywhere, so we decided to leave without a concert. But I really wanted to go to the Johnny Cash Museum and it was worth it. The museum was very well designed and composed. It had a lot of music, of course, but they also displayed artwork and lyrics by JC and showed a 20 minute movie collage of movie appearances! JC really played a lot of roles in several movies, TV shows and he even had a cameo in The Simpsons!
      After the museum we happily left Nashville and continued our trip west until we reached a small campground halfway to Memphis.
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    • Day 17

      The End of Nashville's Nightlife

      August 3 in the United States ⋅ 🌙 26 °C

      For my final stop of the evening and also for my nights in Nashville I headed back to the trusty favourite of Morgan Wallen's bar. Only one rousing rendition of USA USA this time but plenty of good music as ever!Read more

    • Day 51

      Nashville, Broadway und HRC

      November 17, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach dem Museum gehts zum Broadway, die Musik Straße. Wahnsinn, links und rechts der Straße sind hier noch die alten Fabrik-Gebäude und in jedem, teilweise auf mehreren Etagen gleichzeitig, spielen Bands. Unglaublich, die Fenster und Türen offen, und so hört man ständig andere Musik und dazwischen einen Musikbrei.
      Teilweise sind die Bars voll, teilweise wird getanzt, teilweise eher leer. Das ist Zuviel des Guten.

      Wir flüchten ins Hard Rock Cafe, dort ist zwar auch Livemusik, aber nur ein Musiker, und der spielt schöne alte Rocksongs und nicht zu laut.

      Hier können wir uns etwas erholen.
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    • Day 51

      Nashville, Country Music Hall of Fame

      November 17, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Eine total verrückte Stadt.

      Wir parken am Nissan Stadion, der Spielstätte der Tennessee Titans. Schauen kurz in den Pro-Shop rein und gehen von dort in die Stadt. Die liegt auf der anderen Seite des Cumberland River und ist über eine schöne alte Brücke, jetzt Fußgängerbrücke, zu erreichen.

      In der Stadt sind unzählige „Partyräder“ unterwegs. Wir kommen uns vor wie auf dem Ballermann.

      Wenn man im Zentrum der Country Musik ist muss man auch in das Museum für Country Musik und in die Hall of Fame.

      Ein sehr interessantes und Geschichtsträchtiges Museum. Und auch wenn man kein Country Musik Fan ist, so kennt man doch viele Künstler.
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    • Day 61

      Nashville - Wortwörtlich eine Music City

      August 27, 2023 in the United States ⋅ 🌧 25 °C

      Auf dem Weg zu unserem nächsten Sitter-Job in Nashville haben wir bei der einzig wahren Jack Daniels Destillery gehalten. Wenn man schon mal in Tennessee ist, darf man sich eine Tour mit anschließender Whisky-Verkostung nicht entgehen lassen! Und wir sollten es nicht bereuen: Matt, der die Führung mit uns gemacht hat, war super sympathisch und hat die Geschichte von Jack Daniels und die Herstellung von Whisky interessant und witzig gestaltet.
      Nashville ist die Hauptstadt von Tennessee und hat sich selbst die "Geburtstätte der Country-Musik" getauft. Gleich am ersten Tag sind wir ins Stadtzentrum gefahren und wurden von dem Tummult schier erschlagen: Überall Bars aus denen live Country Music klingt, Bachelorette Partys egal wohin man schaut und Menschen mit heiteren Gesichtern die laut Lieder mitträllern. Aber es kommt noch besser: Auf einmal fährt ein Bier-Bike mit lauter Musik und 10 besoffend mitgrölenden Frauen an dir vorbei und aus der anderen Richtung kommt ein Rettungswagen, der dann vor einer Bar hält. Eine wirklich verrückte Szene in einer ziemlich verrückten Stadt.
      Am Abend darauf, nachdem wir den Tag mit Standup-Paddeling am See verbracht haben, sind wir in einem ruhigeren Stadtteil in eine Live Music Bar gegangen. Hier bot sich ein völlig anderes Bild: Fast alle Leute tragen Jeans, Cowboy-Boots und Cowboy-Hüte. Auf der Bühne steht eine Band die gerade ihr nächstes Lied anspielt und die Hälfte der Leute bewegen sich singend auf die Tanzfläche. Die meisten waren recht alt, weshalb sich eine Dame wortwörtlich auf die Tanzfläche geschoben hat. Wir hatten einen richtig schönen Abend mit der besten live Country-Musik die wir je gehört haben. Und ratet wer beim Bier holen mal wieder den Ausweis zeigen musste? Richtig, Lucas. Ich musste ihn ausnahmsweise mal nicht vorzeigen, ein kleiner Triumph, den ich Lucas auf ewig vorhalten werde.
      Am letzten Tag in Nashville sind wir noch zu einem Vineyard gefahren und haben bei Live-Music sehr guten Wein genossen, der fast schon eine Konkurrenz zu unserem Deutschen Wein ist. Aber vielleicht stumpfen unsere Geschmacks-Knospen bei der "Amerikanischen Küche" einfach nur langsam ab. Apropo Amerikanische Küche, Bratkartoffeln heißen hier "German Fries".
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    • Day 131–138

      East Nashville

      November 8 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Nashville, you did not disappoint us. But not even mainly due to the music or the the nightlife like most would expect (we made it to the typical tourist area exactly one time for a total of 4 hours 😅). We were smitten with the neighborhood that a long time friend, Alex, and her partner Joel and their incredibly adorable pup Floyd have lived in for some years.

      Alex gave us only top notch tips, bringing me to her yoga studio our first morning there, which honestly locked me in for the week. I bought an unlimited starter pack and went every day and got my strength back that I felt was dwindling since fighting sickness. That studio (Hola Yoga) was my highlight of this week.

      Saturday night I needed some time to explore on my own, so Mumpi went and played pool while I sang karaoke at a queer friendly bar where I felt instantly welcome and at ease.

      All of the days slipped by so quickly, filled with getting together with Alex at her local tavern, working remotely at a couple cute places/cafes, listening to some music in the pub, delicacies from a few local food joints, lots of exercise, and many hours of rain that allowed me to turn inward and ignore the city streets for some hours in the comfort of our little home ❤️

      We barely took pictures, which is a good sign I suppose. We were just in the moment.
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    • Day 5

      Nashville City Tour

      September 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Mit einem Hop on Hop off Bus erkundeten wir heute Nashville. Wer dachte es handelt sich um ne verschlafene Country Western Stadt der täuscht sich gewaltig. Riesige Wolkenkratzer, die Stadt boomt. Allein in diesem Jahr werden 25 neue Hotels eröffnet.
      Die Altstadt mit ihren Honky Tonk Bars ist Klasse.
      Aus jeder Bar schallt Live Musik, und das bereits morgens um 11 Uhr.
      Jonny Cash, Dolly Parton und Elvis um nur einige zu nennen nahmen hier ihre Platten auf und starteten ihre Karriere. Deshalb hat Nashville auch den Zusatz: Music City.
      Bei dem einen Bild denkt ihr vermutlich gleich an Athen und die Akropolis und da liegt ihr gar nicht so falsch. Nashville wird aufgrund dieses Pantheon auch little Athen genannt.
      Morgen geht's zu Elvis nach Memphis
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    You might also know this place by the following names:

    Davidson County, مقاطعة ديفيدسون, Дейвидсън, ডেভিডসন কাউন্টি, Condado de Davidson, Davidsoni maakond, Davidson konderria, شهرستان دیویدسن، تنسی, Comté de Davidson, Davidson megye, Դավիդսոն շրջան, Contea di Davidson, デイヴィッドソン郡, Davidson Comitatus, Davidson Kūn, ڈیوڈسن کاؤنٹی, Comitatul Davidson, Дейвидсон, Округ Дејвидсон, Девідсон, Quận Davidson, Condado han Davidson, 戴維森縣

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