United States
Keauhou Bay

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Travelers at this place
    • Day 13

      Schnorcheln mit Manta Rochen

      September 20, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Ein Punkt auf meiner Bucket List war es einen Manta Rochen im Meer zu sehen. Dieser Tour hat alles übertroffen.

      Tagsüber sieht man sie selten, also wird aller Mut zusammengepackt und nachts ins Meer gestiegen. Mit dem Boot geht es raus.

      Es gibt nur 3 Regeln:
      Don’t touch the mantas
      Don’t touch the mantas
      If you loose your noodle, just yell “noodle, noodle” 😂

      Alle halten sich reihum an einem langen Brett fest. Scheinwerfer beleuchten das Meer unter uns. Die Poolnudel packen wir an unsere Knöchel, damit unsere Füße und am Ende der ganze Körper oben treibt und wir somit die Mantas nicht verletzen. Es wird darauf geachtet, dass man sie wirklich nicht streichelt - andernfalls geht es zurück aufs Boot.

      Wer muss sich nicht an diese Regeln halten? Richtig, die Mantas. Und die haben uns of berührt. Wahnsinn. So majestätische Wesen.

      Die Mantas kommen seit über 15 Jahren her. Die Guides kennen und tracken die Tiere. Sie haben sogar Namen. 95% der Verletzung, die Mantas haben kommen vom Menschen (Netze, Schnur, Boote).

      Selbst die Guides waren außer sich, weil es selten so viele sind. Das war aller Mut und Aufwand wert!
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    • Day 218

      Schnorcheltag

      November 17, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit zwei anderen Mädels, die auch aus Schleswig-Holstein kommen, haben wir uns am Vormittag auf den Weg zum „Two Step“ gemacht, einer Schnorchelbucht, die direkt neben der heiligen Stätte der Hawaiianer liegt. Dort konnte man schon von den Felsen aus die gelben Fische sehen. Im Wasser gab es dann noch viele weitere Fischarten zu bestaunen, es war wirklich wunderschön. Nur die Delphine haben wir leider nicht getroffen.
      Danach waren wir bei dem Kaffe Museum, wo wir auch die verschiedenen Sorten probieren konnten.
      Am Nachmittag waren wir noch in Kona auf dem Farmersmarket, wo es mal wieder super viele Früchte zu kaufen gab.
      Ich habe noch etwas im Hostel entspannt, bevor Mel und ich am frühen Abend zur Keaohou Bay gefahren sind. Dort haben wir eine Mantarochen-Nachtschnorchel-Tour gebucht. Mit dem Boot ging es erstmal etwas weiter raus in die Bucht, wo auch schon viele andere Boote waren.
      An einer Plattform, die blaue Scheinwerfer hat, haben wir uns dann alle festgehalten. Das blaue Licht zieht das Plankton an. Die Mantarochen fressen das Plankton und kommen daher täglich abends in die Bucht zum Buffet. Sie sind nur wenige Millimeter an uns vorbeigeschwommen, einmal hat mich auch einer berührt. Sie haben eine Schleimschicht als Schutz gegen Bakterien, weshalb man sie nicht absichtlich anfassen sollte. Die Rochen sind absolut harmlos und einige von ihnen sogar etwas verspielt. Sie orientieren sich an Tönen, weshalb sie manchmal davon angezogen werden, wenn man Geräusche macht. Wir haben ungefähr ein halbe Stunde mit den Rochen geschnorchelt , und es war einfach nur magisch! Unser Tourguide hat neun unterschiedliche Rochen gezählt, was überdurchschnittlich viel ist. Eine unglaubliche Erfahrung!
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    • Day 395

      Ein letzter Tag - Mahalo 🌺

      February 8, 2023 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Mein letzter Tag auf Hawaii war angebrochen und ich hatte die Nacht gut überstanden. Ich packte am Morgen meinen Rucksack zusammen und verließ schon gegen 8 Uhr das Haus, um Kona zu erkunden. An der Standpromenade holte ich mir einen lokalen Kaffee und setzte mich auf eine Mauer mit Blick aufs Meer. Vor Kona ankerte ein Kreuzfahrtschiff von dem die Passagiere mit kleineren Booten an den Hafen von Kona gebracht wurden. Ich schlenderte etwas durch die Läden und entschied mich, nochmal an einen Strand zu fahren. Unterwegs nahm ich mir eine Ahi Poke Bowl. Leider war ich von dem ausgewählten Strand überhaupt nicht überzeugt. Er war total überlaufen, weshalb ich ohne lang zu überlegen weiterfuhr zu einer kleinen Bucht.
      In der wirklich winzigen Bucht gab es nicht wirklich einen Strand, aber dafür einen kleinen Park, der wie für mich gemacht war. Ich ließ mich dort nieder und aß mein mitgebrachtes Mittagessen. Gegen halb 1 wollte ich mich zurück auf den Weg zum Auto machen, als mir auffiel, dass jemand an der Bootsanlegestelle einen Fisch zerlegte. Ich war neugierig und ging zu dem Fischer. Nach anfänglicher Zurückhaltung führten wir beide ein total nettes Gespräch. Jarrod fängt auf einem winzigen Boot Ahi Tuna Fische. Er ist hier aufgewachsen macht fas schon sein Leben lang. Leider wurde er letztes Jahr beim Surfen von einem Hai angegriffen, weshalb sein Arm etwas verstümmelt wurde und das Gespür erst langsam wieder zurück kommt. Er bot mir an, den frischen Fisch zu probieren. Das konnte ich natürlich nicht ablehnen. In einer Holzschale richtete er auf der Ladefläche seines Pick-ups ein paar Fischfilets mit einer selbst gemachten Marinade an. Ich habe mittlerweile schon viele Ahi Poke Bowls gegessen, aber mit dem Geschmack von diesem frischen Stückchen Fisch konnte die alle nicht mithalten. Er bot mir an, mich mit seinem Boot mit auf hohe See zu nehmen. Wie gerne wäre ich einfach mit ihm mitgefahren, doch leider musste ich zum Flughafen. Ich leistete ihm noch etwas Gesellschaft als plötzlich die Polizei auftauchte. Ich verstand nicht, was geschah, aber er erklärte mir im Anschluss die traurige Geschichte. In der kleinen Bucht war auch ein wohlhabender Kajak Verein ansässig. Rücksichtloserweise zeigten sie ihn immer wieder an, weil er ihnen mit seinem Boot scheinbar den Weg ins Meer versperrte. Er erzählte mir, dass er als 9 Jähriger selbst Mitglied in dem damals noch lokalen Verein war und die höchste Prio stets war, Rücksicht auf die Fischer zu nehmen. Das Blatt hatte sich nach seiner Schilderung mittlerweile gewendet. Das Vergnügen der Reichen hatte jetzt Vorrang vor dem Fischen, womit er seine Familie ernährte. Ich konnte selber sehen, dass für die Kajaks mehr als genügend Platz war, aber man wollte die lokalen Fischer hier einfach nicht mehr haben. Das erinnerte mich an einen Satz, den mir ein Einheimischer hier auf Hawaii gesagt hatte: „Alle finden es wunderschön und idyllisch, wenn sie bei uns ankommen und wenn sie dann hier sind, wollen sie alles ändern.“
      Ich fragte mich, was um alles in der Welt ihnen das Recht dazu gibt?!.Nachdenklich verabschiedete ich mich von ihm und wünschte ihm alles Gute.
      Für mich war es jetzt an der Zeit zum Flughafen zu fahren. Ich packte im Auto die restlichen Sachen in meinen Koffer, fuhr zum Tanken, gab das Auto zurück und fuhr mit dem Shuttle zum Flughafen.
      Pünktlich um 17 Uhr startete mein Flieger Richtung Los Angeles.
      Für mich ging damit eine eindrucksvolle und abenteuerliche Reise zu Ende. Gefesselt von den zahlreichen vielseitigen Erinnerungen und vielen ersten Malen hoffte ich, dass Hawaii seinen Spirit noch länger behalten kann.
      Mahalo - until we meet again 🌺
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    • Day 15

      Sea Quest - Dolphin Encounter

      November 15, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute gehen wir mit wilden Delfinen schwimmen!! Unser Gruppe besteht aus 13 Personen und unserer Crew (Captain Kendra, Kay und Kelly). Die Spinnerdelfine (Ostpazifische Delfine) sind ziemlich neugierig und kommen zT recht nah an unsere Gruppe heran. Und wir sehen sogar einen Babydelfin - so schön!Read more

    • Day 44

      Keauhou Bay

      May 9, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 72 °F

      Watched an amazing sunset and snorkeled with manta rays in Kona. It was an amazing experience that we’ll cherish forever ❤️ we need to download more videos from our Insta360 but check the other post for video until thenRead more

    You might also know this place by the following names:

    Keauhou Bay

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