Stany Zjednoczone
O'Farrell-Larkin Mini-Park

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 26

      San Francisco

      22 lipca 2022, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 15 °C

      Es ist ein sonniger, bereits angenehm warmer Morgen. Pinien werfen weite Schatten. Vögel geben ein vielstimmiges Konzert. Hügelketten rahmen SONOMA ein, das genau wie das gleichnamige Valley sehr mediterran wirkt. Besonderer Wirtschaftsfaktor ist hier die Weinproduktion, weshalb wir am Vortag bei der „Kenwood Vinery“ eine Verkostung gebucht und genossen haben. Chardonnay-, Cabernet-Sauvignon-, Pinot-Noir, Malbec- und Champagner-Pfützchen benetzen die Gläser, wir sitzen im blumengeschmückten Innenhof mit Blick auf die Weinreben. Dazu wird eine Charcuterie gereicht und man wähnt sich in Südfrankreich oder Mittelitalien, nachdem wir wenige Stunden zuvor in karger Wüste gestartet sind.

      In weniger als einer Stunde sind wir von da an der GOLDEN GATE BRIDGE. Wir kommen von Norden und steuern einen beliebten Viewpoint an, von dem aus man die Bay überblicken kann, während die glitzernde Skyline SAN FRANCISCOS auf der anderen Seite der in grellem Rot strahlenden Brücke thront. Theoretisch zumindest. Denn dichter Nebel liegt über der Bay, die Brücke verschwindet im Nebelmeer, der Wind pfeift, Wellen schlagen rauh gegen die Gestade, von der Stadt ist nichts zu sehen. Und die 16 Grad fühlen sich nach der Hitze der vergangenen Tage richtig ungemütlich an. Dieses typische San-Francisco-Wetter wird sich die nächsten Tage nicht ändern, Wolken und Nebel verhüllen die Spitzen der Wolkenkratzer, zwischendurch bahnt sich die Sonne immer wieder ihren Weg, kann sich aber nicht nachhaltig durchsetzen.

      Vom „Riu Plaza Hotel at Fisherman’s Wharf“ mit sinniger- und notwendigerweise beheiztem Pool und Feuerstellen sind wir binnen Minuten im Getümmel von PIER 39 mit Restaurants, Souvenirläden, Karussells und Eisdielen. Etwas weiter liegen die spannenden Viertel NORTH BEACH, das „Little Italy“ der Stadt, und das direkt angrenzende bunte CHINA TOWN, auch der zentrale UNION SQUARE, mit der beeindrucken „Cityscraper-Bar“ im 46. Stock des „Hilton Hotels“ und überwältigender Aussicht (theoretisch) ist nicht wirklich weit. Die steilen Straßen SAN FRANCISCOS lassen sich gut zu Fuß bewältigen und für den Rückweg gönnen wir uns den Charme eines Cable-Cars, was ein bisschen wie Achterbahnfahren ist. Genauso rasant ist es auch mit dem Mietwagen durch die Stadt zu fahren, enorme Steigungen scheinen direkt in den Himmel zu führen, Kreuzungen sind wie kleine Rampen und es kitzelt, das Gaspedal durchzutreten und abzuheben wie bei den Verfolgungsjagden in Hollywoodfilmen.

      So kommen wir auch in die weiter entfernten Viertel wie das Hippie-Mekka HAIGHT-ASHBURY mit vielen kleinen individuellen Läden und dem riesigen Amoeba-Musicstore, BAKER BEACH mit Blick auf die GOLDEN GATE BRIDGE (theoretisch) oder den GOLDEN GATE PARK, die grüne Lunge der Stadt mit wunderbaren Kinderspielplätzen und riesigen Wiesenflächen. Zahlreiche andere Parkanlagen wie WASHINGTON und ALAMO SQUARE (mit den pittoresken PAINTED LADIES) gefallen uns, man trifft sich dort in der Mittagspause oder zum Frühsport, ein weiterer Beweis für die besonders hohe Lebensqualität dieser Traumstadt. „Wenn jetzt noch die Sonne scheinen würde“, wiederholen wir mehrfach fröstelnd im zugigen Wind. Wir essen hervorragend (aber teuer) in NORTH BEACH, das Lokal quillt über vor Menschen, der Cioppino, allerlei Meerestiere vom Hummer bis zur Muschel in tollem Tomatensugo gegart, wärmt genauso wie der Rotwein für den Rückweg.

      Wir könnten noch mehr sehen, wäre nicht mitten am hellichten Tag auf dem Parkplatz einer gutbesuchten Mall unser schöner Pacifica, der uns zuverlässig 4300 Meilen quer durch die Staaten gefahren hat, aufgebrochen worden. Wie bei einigen anderen Fahrzeugen auch war die Seitenscheibe eingeschlagen, ein Rucksack (ausgerechnet mit einer gerade hier so wertvollen Jacke) ist gestohlen. Ärgerlich, aber Kriminalität ist hier natürlich ein allgegenwärtiges Thema, von manchem Stadtviertel sollte man sich besser ganz fernhalten. Zeugenaussagen, Anzeige bei der Polizeistation, Umtausch des Mietwagens am Flughafen von SAN FRANCISCO und Rückfahrt zur Rush Hour klappen zwar reibungslos, kosten aber doch einige Stunden Zeit, die anders sicher besser hätten investiert werden können.

      Also erleben wir in vier Tagen die Stadt in vielen ihrer Facetten, was nie stressig, immer spannend, oft kühl, meist kostenintensiv (57 $ pro Tag fürs Parken sind so ein weiterer Aspekt, über den man sich auslassen könnte) und vor allen Dingen eines ist: beeindruckend. Und so können wir gleich zwei Zitate genau so unterschreiben. Mark Twain traf es auf den Punkt mit: „Der kälteste Winter meines Lebens war ein Sommer in San Francisco“, aber auch Herb Caen ist nichts hinzuzufügen, wenn er sagt: „Ich hoffe, ich komme in den Himmel, und wenn es so weit ist, werde ich tun, was jeder aus San Francisco dort tut. Ich werde mich umschauen und sagen, ‚Es ist nicht schlecht, aber er ist nicht San Francisco.‘“

      Jetzt geht die Fahrt weiter zu unserer letzten Station im Westen: Wir fahren den legendären Highway 1 in südliche Richtung, vorbei am historischen MONTEREY, durch die Klippen und Wälder von BIG SUR bis zum Fischerdorf MORRO BAY an der Pazifikküste. Wir sind gespannt, was dort auf uns wartet.
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    • Dzień 146

      City by the bay: San Francisco

      30 stycznia 2020, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 13 °C

      San Francisco ist wunderschön, unbezahlbar und gleichzeitig eine Stadt der Armut. Mich erwartete zunächst einmal ein Kulturschock, den ich so nicht erwartet hätte: Obdachlosigkeit war mir bereits auf O'ahu aufgefallen - die enormen Ausmaße in San Francisco allerdings bleiben beispiellos. Mitten im Zentrum sind ganze Zeltstädte mitten auf den Fußwegen, kaum eine Straße beherbergt nicht mindestens einen Obdachlosen. Doch diese haben in der Regel nicht einfach nur kein Dach über dem Kopf, sondern sind mental jenseits von Gut und Böse. Was teilweise lustig anmutet, wenn seltsam angezogene Menschen zu imaginären Melodien in ihren Köpfen durch die Straßen tanzen oder Gespräche mit ebenso wenig anwesenden Personen führen, ist in Wirklichkeit traurige Realität von massivem Drogenmissbrauch. Denn wenn sie nicht gerade ihrer eigenen Stimme hinterherjagen, laufen sie nicht selten eingenässt oder gar ohne Hose durch die Straßen, liegen noch mit der Nadel in der Hand am helllichten Nachmittag mitten in San Francisco oder sind auf der Suche nach Essbarem, Kleidung oder irgendetwas, das sich zu Geld machen lässt. Gleichzeitig ist San Francisco aber auch mit die teuerste Stadt der USA, bedingt durch die Nähe zum Silicon Valley und die geographische Begrenztheit der Halbinsel, was das Preisniveau v. a. von Immobilien ins Unermessliche steigert.
      Raus aus Downtown über die berüchtigten Hügel der Stadt stilecht mit einem echten "cable car" gleicht es fast einer Befreiung, der beklemmenden Stimmung in der Stadt zu entkommen und die Weite des Pazifiks am "Lands End" vorzufinden. Die natürliche Hafenbucht nebenan, die die meiste Zeit mit Nebel verhangen ist rund um die Golden Gate Bridge, ist nämlich definitiv ein Highlight, ebenso wie ein Spaziergang darüber auf die andere Seite oder die, wenn auch sehr touristisch überstrapazierte, Promenade rund um den Pier 39, der mehr an einen Jahrmarktrummel erinnert als an ein authentisches Hafenviertel.
      Für mich überzeugt die weltoffene und liberale Stadt, in der scheinbar alles erlaubt zu sein scheint, leider nicht im Inneren, dafür in den Randgebieten durch schöne Natur kombiniert mit geschickter Architektur. Seit dem Beginn meiner Reise habe ich mich kaum irgendwo unsicherer gefühlt als in den ach so fortschrittlichen Staaten - wo der Fortschritt nur dem privilegierten "funktionierenden" Teil der Bevölkerung gilt, der Rest wird herzlos zurückgelassen und ohne jede Absicherung sich selbst überlassen.
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    • Dzień 2

      San Francisco

      6 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 13 °C

      Die Anreise war sehr unkompliziert. Wir sind schnell durch alle Kontrollen durch, Gepäck kam pünktlich. Einen Mietwagen gab es auch zügig und wir konnten schnell einchecken...

      Danach sind wir ein bisschen durch San Francisco geschlendert....aber nicht in zerrissen Jeans 😜🤣 Czytaj więcej

    • Dzień 60

      San Francisco

      15 października 2019, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 11 °C

      San Francisco, jeder der schon einmal dort war und darauf angesprochen wird, kommt ins schwärmen. Somit fuhren wir mit grossen Erwartungen in Richtung Küste und eines kann ich vorab sagen, sie wurden übertroffen.

      Die Stadt an der Pazifikküste ist berühmt für die legendäre Golden Gate Bridge, die alten Strassenbahnen (Cable Cars), die Gefängnisinsel Alcatraz und den ganzjährigen Nebel (den wir zum Glück nicht hatten). Es gab also vieles zu erkunden, in den drei Tagen die wir dort verbrachten.

      Mit dem Hop-on/Hop-off Bus verschafften wir uns einen ersten Überblick der Stadt. Wir überquerten die Golden Gate Bridge vier Mal 🙈😁 und besuchten das schöne Fischerstädtchen Sausalito. Am zweiten Tag gings zu Fuss durch die Chinatown, weiter zur berühmten Lombard Street bis zur Fisherman’s Wharf. Dort hat es unzählige Seafood Restaurants, lecker!
      Zum Schluss gab es die schon fast obligatorische Besichtigung der ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz. Sehr eindrücklich, auch dank Schilderungen von ehemaligen Gefängniseinsassen und Wärtern.

      Für mich (& auch Anina) ist San Francisco einer der schönsten Städte die wir bisher besucht haben. Schon nur die tolle Lage mit der Aussicht auf den Pazifik. Wenn ich San Francisco mit einer Stadt in Europa vergleichen müsste, würde ich mich eindeutig für Lissabon entscheiden.
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    • Dzień 4

      first accommodation

      5 października 2019, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 15 °C

      Meine erste Übernachtung verbrachte ich im Music City Hotel in einem 6-Bett Zimmer. Eine Übernachtung im Hostel stand ja noch auf meiner Bucket-List. Ja was soll ich sagen...raus aus der Comfortzone und rein ins Abenteuer, welches um 5 Uhr morgens endete, da die Damen mittleren Alters (die übrigens im Hostel wohnt), so laut geschnarcht hat, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Czytaj więcej

    • Dzień 6

      Breakfast, Lunch and Dinner in one

      30 sierpnia 2022, Stany Zjednoczone ⋅ 🌧 16 °C

      Went out for breakfast this morning on the look-out for something not too stodgy but filling

      We chose a place called 'Farm Table' on Post Street after reading good reviews.

      Things to note:
      👆Only tables outside in parking area that has been converted into 'green space' - parklets
      👆A menu without any prices - we should have checked before we ordered
      👆Dogs eat for free

      In the end it was the most expensive breakfast but
      👍 very tasty
      👍 so much that we didn't need lunch and even had a 'doggy bag' for dinner

      So worked out not so expensive after all 😂
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    • Dzień 8

      The California Zephyr

      29 maja 2019, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 11 °C

      Boart! Today I embark on one of the world’s great train journeys from Chicago to San Francisco on the California Zephyr. I checked in at Chicago’s magnificent Union Station where the Metropolitan Lounge offered free snacks, soft drinks, coffee and WiFi. Union Station, Chicago is home to the famous flight of stairs that featured in The Untouchables movie. A warning sign at the foot of the stairs advised you to take care - but forgot to add ‘especially if you are pushing a pram!’

      The journey to California takes in excess of 50 hours - so, with 2 nights on board I opted for sleeping car accommodation, and was shown to my roomette, a small compartment for 1 or 2 persons. It had two comfy seats facing each other, a picture window, and converted into 1 or 2 beds for sleeping. Ample toilets were available, and there was a shower downstairs which I tried out later and which proved very good, with plenty of hot water, soap, shampoo and towels provided, even if it was a bit shoogly.

      Although we left Union Station dead on time (2pm) we were hit with torrential storms, and the conductor announced the train had been told to slow down as there had been flash flooding, and a tornado had been predicted ahead! And we’re not even in Kansas, I thought.

      My cabin steward converted my roomette into a bedroomette with a few skilled pushes and pulls of levers. Towels, water, light and a power socket were provided, but alas no WiFi. Boo, Amtrak.

      The train stopped briefly as we crossed the state line into Iowa. I got off to stretch my legs and thought ‘I really ought to give Iowa a try’. I couldn’t believe it when the train conductor shooed us all back on the train with a mighty ‘Boart!’ à la Music Man. I hadn’t fully appreciated that all meals (breakfast, lunch and dinner) are included for sleeper passengers, so I chose a time for dinner, and joined 3 fellow travellers in the pleasant dining car. Everything on the menu, including soft drinks and coffee was included so, as not to offend, I chose mixed salad, steak and baked potato with green beans, followed by cheesecake and coffee. I then settled down for the night, ready for a good sleep.

      As predicted, the storm worsened, and I was wakened about 3am by the most violent storm I had seen. Loud thunder banged, and sheets of lightning illuminated the wide plains for more than 30 minutes (Bobby, you would have loved it!).

      The flash floods reminded me of a story of my good friend - the late, great Jean McCormack. Once during a visit to the Theatre Royal, Glasgow when confined to a wheelchair, she had an accident and didn’t make it to the bathroom on time. As a small river ran down the stalls below her, she produced a bottle of Irn Bru and poured some on the floor before calling the front of house steward: ‘Oh, sir can you help me? I’ve just spilled my drink’. ‘No problem, madam. I’ll get a mop’ he replied. ‘Which is why’ Jean advised me confidentially ‘you should always carry a bottle of Irn Bru with you’. And which is why I always do!

      As Jean would say, we thundered through the night, and I woke at 7am and enjoyed a hearty breakfast. My table companion was a very talkative, glam woman, older than she ever intended to be, who ran her own travel business. She was meant to drive to Reno, but chose the train, leaving her colleagues to drive. She was pleased she had made the right decision when she showed me a photo on her phone of their car with all its windows smashed in by giant hailstones during last night’s storm.

      There was another unscheduled stop when we were advised that a lady required some attention and had to leave the train. From the Observation Car we saw that the ‘lady’ was a fare dodger who was arrested and put into the back of a state police car which had drawn up beside the train.

      We finally arrived at Denver, Colorado and I stretched my legs to have a peek inside the beautifully restored Union Station. A poster advertised visits to the the home of the Unsinkable Molly Brown, survivor of the Titanic (and another show by Meredith Willson). Our departure was delayed when a 2 mile long freight train in front of us hit a railway bridge, and we had to wait for an engineer to declare it safe to continue. Due to weather delays, a few burst hose pipes and now this, meant that the train was running 4 hours late. Still, nobody seem to mind, and the atmosphere on board was cheerful and convivial.

      The best part of the journey came next - going through the Rockies. The rest of the day into evening was spent in the Observation Car, as the train climbed from the already mile-high city of Denver into increasingly spectacular scenery. Rolling green hills gave way to craggy cliffs and gorgeous gorges - much of it following the mighty Colorado River. We were promised wildlife, but all I spotted were a few deer, a solitary moose and two bald-headed eagles.

      I found most Americans on the train to be friendly, and keen to show off this beautiful part of their country. One elderly gentleman, for all the world the spitting image of the angel Clarence from ‘It’s A Wonderful Life,’ with his kindly eyes and bulbous nose, gave a running commentary. After a long chat with him, during which I mentioned The Music Man, he beamed broadly, jumped up from his seat and bellowed ‘Cash for the merchandise’, to which I sheepishly responded ‘cash for the buttonhooks’. Well, this encouragement was all that Clarence needed, so we got the full version of Rock Island. ‘You know, I played a main part in that show in High School’ he offered. ‘Harold Hill?’ I suggested. ‘Naw’ said Clarence with pride, ‘Salesman 4 - whadayetalk, whadayetalk, whadayetalk, whadayetalk’. Ah, well, time for lunch!

      I sat with two proud grandparents and their grandson for lunch. Just as I was about to tuck into my cheeseburger and fries, the grandmother said ‘would you join us by holding hands and giving thanks to Our Lord?’ Given her insistent tone and fixed smile, I thought I had better not decline her offer.

      Another night on the train, and we awoke in the desert landscape of Nevada. After a stop in Reno, another highlight was in store - crossing the Sierra Nevada with its spectacular mountain scenery. My ears popped at the high altitude. A volunteer guide from the local historic railway society pointed some of the many highlights of the area. What a beautiful clear day for the trip. After stopping at the State Capital Sacramento, we dropped down into the Bay Area and the final western terminus of this train - Emeryville, California, from where a coach was waiting to take us into downtown San Francisco. What a wonderful and memorable trip this has been on the California Zephyr.
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    • Dzień 34

      Haight Ashbury

      27 października 2019, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 16 °C

      De oude hippiewijk, waar nog steeds de geur van wierook hangt en de oude houten huizen kleurrijk zijn beschilderd. Veel alternatieve boekwinkeltjes die ook kleine producties uitgeven: politieke pamfletten, strips, zelfs een vagina kleurboek. Only in California :-)
      En een enorme verzameling winkels met secondhand / vintage / designer kleding, een Walhalla voor Birgitt dus hoewel ik uiteindelijk degene ben die een jasje scoort. Ja je moet wat hé, als je die winkels ingesleept wordt. Prachtige Victoriaanse houten huizen, ook interessant dat er hedendaagse invullingen zijn, een moderne variant. Niet slecht.
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    • Dzień 2

      Tag 2 in San Francisco

      30 czerwca 2019, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 16 °C

      Gestern die Parade war nur der Anfang. Höhepunkt war heute die grosse Parade. Und es gibt kein Kostüm, was es nicht gibt. Viele gehen auch als Rollbraten. Eng eingeschnürt in ein Hauch von irgendwas. Also in Griedelbach habe ich so noch niemand gesehen. Egal. Wir waren auf Alcatraz , fuhren Cable Car und noch so einiges. Ach ja und unser Auto parkt jetzt in Sicherheit. Kann man auch erwarten für 90 Dollar!! Czytaj więcej

    • Dzień 52

      San Francisco

      13 lipca 2017, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 18 °C

      Letzte Etappe mit dem Zug, Reno bis San Francisco. Mal wieder atemberaubende Natur entlang der Strecke. Da ist es sogar von Vorteil, dass der Zug so langsam fährt...
      Das obligatorische erste Bier gab es auch schon, damit wir ab morgen voller Energie die Stadt erkunden können. Czytaj więcej

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