United States
Portland

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Travelers at this place
    • Day 47

      Portland: Pizza auf Abwegen

      July 19, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Für die nächsten 5 Nächte sind wir in Portland. Die Stadt mit ihren 600.000 Einwohnern liegt im Norden des Bundesstaates Oregon an der Grenze zu Washington. Sie gilt als eine der links-liberalsten und fahrradfreundlichsten Städte der Vereinigten Staaten (ca. 500 Kilometer Radwege durchziehen die Stadt). Die Brauereiszene ist groß und in den Ausgehvierteln tummeln sich die Nachtschwärmer. Klingt verheißungsvoll, wir haben Bock.

      Klar ist jedoch auch, dass wir das reichhaltige Angebot der Großstadt und die Tatsache, dass es in ganz Oregon keine Mehrwertsteuer gibt, dafür nutzen werden unseren Van zu pimpen und in den Service zu bringen. Nur Party-hard is also auch nicht. Entsprechend gehts direkt bei der Ankunft zu Ron Tonkin - der ein Autohändlerimperium inklusive Servicewerkstätten in Portland aufgebaut hat. Alles easy hier. Für die Durchsicht ist es heute, am späten Freitag Nachmittag, schon zu spät, aber morgen können wir gern vorbeikommen. Kostet 120 Dollar. Finden wir gut. Auf ins Hostel in North-West Portland zwischen Down Town und Pearl District. Es ist malerisch. Viele Einbahnstraßen, breite Radwege, Bars, Bäckereien und Designläden, hübsche farbenfrohe Einfamilienhäuser aus dem Beginn des 20. Jahrhundert in typisch amerikanischer Holzbauweise und modernere Gebäude wechseln sich ab. Die Straßen sind von Bäumen gesäumt und die Vorgärten grün und bunt. Das Hostel bietet immer Freitags ein kostenloses Biertasting an. Die Gelegenheit Leute kennenzulernen! Es gibt etwa 10 verschiedene IPAs, Cider und klassischere Brauarten zum probieren und wir kommen direkt mit Kiera aus Pittsburg ins Gespräch. Sie tourt gerade im Rahmen eines Stipendiums durch etliche amerikanische Städte und interviewt Personen zum Thema Nachhaltigkeit. Nach dem Tasting gibts direkt noch zwei weitere Drinks in der Hostelbar und dann zieht es uns drei in das benachbarte Ausgehviertel. Wir entscheiden uns schnell für eine nette Bar mit hübscher Terrasse. Auf der Karte: Whiskey. Bestimmt hundert verschiedene. Von 6 bis 100 Dollar pro Glas ist alles dabei. „Excuse me, how much is a beer?“. Die Kellnerin guckt durchaus genervt. „I don‘t know. Maybe 5 Dollar. Or 6. I‘m an expert for Whiskey“. Ok. Also dann ein Bier und zwei Gläser Wein..und der Vollständigkeit halber auch einen Whiskey. Hier berät sie uns wirklich gut und ihre Laune hellt sich merklich auf. Der Abend verfliegt wie im Flug, wir halten es moderat, morgen wollen wir ja schließlich nicht in den Seilen hängen.

      Samstag, der Wecker klingelt um sieben. Wir bringen das Auto zu Ron Tonkin. Für den Service sind etwa 4 Stunden angesetzt, sollte also bis zum Mittag erledigt sein. Wir nutzen die Zeit und laufen zum nächsten Baumarkt, da auf unserer Auto-Pimp-Liste mittlerweile einige Sachen drauf stehen. Hier im Randbezirk fällt uns die große Anzahl an Obdachlosen auf. Einige scheinen hart vom Leben gezeichnet. In kleinen Gruppen stehen sie vor ihren Zelten am Wegesrand oder an Kreuzungen und halten Schilder hoch auf denen sie um Spenden bitten. Eine Mischung aus Mittleid und Unbehagen beschleicht uns, letztlich geht aber auch keine Gefahr von ihnen aus. Im Baumarkt - Home Depot, den kennen wir schon aus Anchorage in Alaska - laufen wir durch die Gänge auf der Suche nach Spiritus, einer solarbetriebenen Lichterkette, Aufbewahrungsmöglichkeiten und einer elektrischen Kühlbox. Wir nehmen aber erstmal nichts mit, wir haben ja kein Auto. Beim Mittagessen bei Tacco Bell (feinstes mexikanisches Fastfood, wirklich lecker!) kontaktiert uns die Werkstatt: Die Durchsicht ist erfolgt, es gibt einiges zu tun. Wir können den Van erstmal abholen. Wir sind nervös.

      Zurück bei Ron Tonkin bekommen wir eine Liste von Mängeln. 2700 Dollar! Beim Gespräch mit der Mechanikerin stellt sich aber heraus, dass das Auto gut in Schuss ist. Die Liste zeigt die Dinge die mal gemacht werden könnten. Wir atmen auf. Am Montag sollen wir wieder kommen und angeben was wir gerne repariert/ausgebessert hätten. Das bringt die Planung der nächsten Tage etwas durcheinander. So flexibel wie wir sind, wirft uns das aber nicht aus der Bahn, das Hostel wird verlängert und die Planung angepasst. Weiter mit der Orga. Jetzt wirds turbulent. Es geht zurück zum Baumarkt. Hier kaufen wir bis auf die Kühlbox alles was wir uns ein paar Stunden zuvor schon angeschaut haben. Die Herausforderung des Tages bleibt die Kühlbox. Die soll elektrisch funktionieren, über die Bordsteckdose im Auto (die alte Kühlbox haben wir mit Eiswürfeln „betrieben“ was regelmäßig zu Überschwemmungen geführt und gerade bei hohen Temperaturen einfach nicht besonders gut funktioniert hat). Es beginnt ein Ritt quer durch die Stadt. Im ersten Laden - primär ein Ausstatter für Jägerbedarf..alles voller Waffen, alles irgendwie in Camouflage - steht direkt eine. Für schlappe 170 Dollar. Wir fahren weiter zu zwei weiteren Läden. Erfolglos. Also doch wieder zurück zu Laden Nummer eins. Es ist kurz vor Ladenschluss. Wir nehmen sie, hilft ja nichts. Jetzt noch zu Walmart für ein elektrisches Kochfeld und vielleicht ein Vorzelt. Ersteres finden wir. Draußen dämmert es bereits. Wir sind geschafft. Bei Subway gibts einen vegetarischen Sub und dann fallen wir im Hostel in unsere Betten. Nightlife lassen wir ausfallen.

      Den Sonntag lassen wir entspannt angehen. Wir wandern durch den Washington Park und schauen uns den Rosengarten an. Die vielen verschiedenen Rosen in ihrer ganzen Farbpracht sind wirklich toll aber letztlich landen wir dann bei Temperaturen über 30 Grad auf einer schattigen Wiese im Park wo wir die Mittagshitze liegend abwarten. Irgendwann packt uns der Hunger und nach kurzer Recherche ist klar: Wir gehen zu PizzaKat. Wir bestellen eine große 18’’ Pizza und setzen uns in den netten Hinterhof. So weit. So entspannt. Dann kommt die Pizza. Und zwar in hohem Bogen. Die Kellnerin kommt beim Abstellen der riesigen Pizza irgendwie aus den Gleichgewicht. Sie strauchelt, versucht zu retten was zu retten ist, aber das Unglücklich ist nicht mehr abzuwenden. Ein Stück saftigste Pizza landet auf meinem (Rico’s) weißen T-Shirt. Erwartungsgemäß mit der ‘Marmeladenseite’. Die Kellnerin - sichtlich beschämt - entschuldigt sich mehrfach, bietet ihre Hilfe, geht und kommt direkt wieder um sich erneut zu entschuldigen. Wir beteuern dass es alles halb so wild ist, sowas kann schon mal passieren. Nach kurzen Verreiben der Tomatensoße und leichtem Einarbeiten des Mozzarellas mit einer Serviette ist der vorerst endgültige Zustand des Shirts erreicht. Wir essen die Pizza. Wirklich lecker, kannste nix sagen. Dann kommt die Geschäftsführerin und entschuldigt sich ebenfalls. Sie bietet uns als Entschädigung jedem einen Softdrink an. Da wittern wir unsere Chance und lehnen ab. Verhältnismäßiger wäre in unseren Augen eine komplette 18’’ Pizza, am besten nicht heute sondern morgen. Sie stimmt zu. Klingt für alle Beteiligten nach einem guten Deal. Sie versichert uns, dass wir gleich morgen (Montag) vorbeikommen können, sie sei da. Top. Am Abend gehen wir mit Kiera wieder aus. Unsere Mission: Endlich mal einen APS (Aperol-Spritz) trinken, das wäre ihr erster jemals und sie wünscht es sich sehr. An der 4. oder 5. Bar werden wir fündig und lassen dort den Abend mit allerlei Geschichten und Stories ausklingen.

      Der Montag ist wieder Auto-Service Tag. Wir haben uns entschieden Reparaturen im Umfang von 800 Dollar durchführen zu lassen, unter anderem die eine defekte Bordsteckdose damit wir die neue Kühlbox nutzen können. Die Zeit, bis der Van abgeholt werden kann, verbringen wir in Downtown (wir fahren Öffies, Tram) bei Powell’s - ein verwinkelter Buchladen über mehrere Etagen und Zwischenebenen. Man kann sich hier wirklich verlieren. Die Regale sind bis unter die Decke mit Büchern zu allen nur erdenklichen Themen gefüllt. Wir stöbern und entdecken. Aufgeregt zeigen wir uns gegenseitig unsere Fundstücke. Mit dabei sind Disney Kochbücher die die Orginalrezepte zu etlichen DisneyKlassikern enthalten oder auch ein Buch über die Sex Pistols in dem unter anderem ein Foto von Sid Vicious und Lemmy Kilmister zu sehen ist, wie sie sich Arm in Arm ablichten lassen (na, wer hat hier wohl welches Buch beigesteuert?). Im Powell’s Café blättern wir bei einem Käffchen noch durch das ein oder andere Buch bevor die Werkstatt sich meldet, dass das Auto abgeholt werden kann. Also gehts mit der Tram wieder los.

      Wir quatschen mit dem Mechaniker und zahlen. Dann los jetzt. Schnell noch die Kühlbox einstöpseln und ab dafür. Aber sie geht nicht. Dass an der Bordsteckdose gearbeitet wurde sieht man jedoch an den Kratzern und dem abgebrochenen Schutzdeckel. Isn Scherz. Kühlbox in die andere Buchse: Hier gehts. Wir gehen wieder zurück zum Mechaniker. Er versichert er hätte die Buchse repariert. Wir bestehen drauf dass er sie sich nochmal anschaut. Es dauert etwa 45 min, dann ist das Problem gelöst, es war eine Sicherung. Aber die Kratzer und der abgebrochene Deckel bleiben. Wir haben aus dem PizzaKat Dilemma gelernt und fangen an zu verhandeln: Nach kurzem Hin und Her bietet er an, uns die kompletten Kosten für die Reparatur der Boardsteckdose zu erlassen (200 Dollar). Wir geben uns nach außen betont mürrisch und stimmen zu. Innerlich feiern wir beide ne riesen Party!

      Der Dienstag wird der vielleicht wichtigste Tag für uns in Oregon. Warum? Na weil es keine Mehrwertsteuer gibt. Das ist der Grund warum es in Oregon einige der größten Outlet Center der USA gibt. Daher wird heute geshoppt. Um es kurz zu machen: Wir kaufen Hemden, Gürtel, Hosen, Taschen, T-Shirts,…es is jede Menge und am Ende sparen wir etwa 800 Dollar. Die ca. 150 Shops verlangen uns am Ende eine Menge Durchhaltevermögen ab aber wir sind am Ende glücklich über unsere neuen Errungenschaften. Ab sofort sind wir also besonders stylisch unterwegs.

      Am Abreisetag spazieren wir noch ein wenig durch Portland, besuchen noch einmal kurz Powell’s auf ein weiteres Käffchen und dann war da ja noch was! Die “offene Rechnung” bei PizzaKat. Es wartet ja noch eine Pizza auf uns nach dem Malheur von Sonntag. Die Chefin hatte uns ja versichert dass sie am Montag da ist. Da war aber Schließtag. Genauso am Dienstag. Kann man jetzt mutmaßen ob hier Kalkül im Spiel war, muss man aber auch nicht. Wie dem auch sei: Wir bleiben hartnäckig und stehen also Mittwochs zur Mittagszeit im Laden. Die Chefin hinterm Tresen. Sie erkennt uns sofort. Etwas schmallippig kommt von ihr ein langgezogenes “Hiii, how are you doooing?”. Wir kommen direkt zur Sache und fordern unsere 18-Zoll Pizza. Sie nimmt die Bestellung auf. “Anything else?”, wir darauf: “Two Coke, please”. Sie darauf: “only the Pizza is the free part of the deal”. “All right, then we just take two tap water, please”. Die Luft ist zum schneiden. Auf der Pizza kauen wir gehemmt herum, sie steht am anderen Ende des Raums hinterm Tresen, würdigt uns keines Blickes und tippt beton wichtig auf ihrem Handy rum. Den Pizzarand bekommen wir beim besten Willen nicht runter. Wir sehen zu den Laden zu verlassen. Der Deal ist damit erfüllt, die Art und Weise wie das von statten ging war letztlich etwas ehrenlos. Aber immerhin sind wir satt. Portland war cool. Wenn auch nicht so cool wie vorher in unserem Reiseführer angekündigt. Wir schwingen uns in den Van und fahren gen Süden. Immer der Sonne entgegen. Ciao Portland. (R)
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    • Day 148

      Portland

      September 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Nachmittag sind wir dann in Portland angekommen. Dort sind wir als erstes zum Pittock Mansion gefahren, das oben über Stadt auf einem Hügel liegt. Von dort hatte man einen super Ausblick über die ganze Stadt. Durch den Washington Park ging es dann den Hügel wieder hinunter bis zur Downtown. Das Auto haben wir stehen gelassen und zu Fuß die Downtown-Gegend erkundet. Erst durch die Shoppingstraßen, dann zum Ufer des Willamette River. Von dort sind wir dann ins Kneipenviertel, wo wir in einer Brauerei ein Biertasting gemacht und zu Abend gegessen haben. Danach sind wir mit dem Auto dann zum Walmart, wo wir wieder die Nacht verbringen werden.Read more

    • Day 55

      Portland

      June 2, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      On passe une grosse partie de la journée à rouler, toujours en traversant des panoramas magnifiques de plaines entourées de monts enneigés. On s'arrête pour manger le midi et le ciel se couvre. Il se met à pleuvoir et on passe par des routes brumeuses. On se fait suivre pendant quelque temps par une patrouille de shérif avant de se faire arrêter. Il nous reproche d'avoir une plaque d'immatriculation non renouvelée, alors que Julien a pourtant bien payé. Impossible de le prouver mais l'homme croit en notre bonne foi et nous laisse partir. Dans l'après-midi, on arrive à Portland. On se gare proche de la rive droite et on traverse la Willamette River pour se retrouver dans Downtown. Pas de Saturday Market comme on est un jeudi. On passe par le quartier chinois et d'autres où se mêlent des bâtiments au style architectural varié. Il y a aussi beaucoup de tentes de sans-abri dans les rues de la ville. On passe dans une très grande librairie spécialisée dans les livres d'occasion car Julien y avait repéré un livre qu'il cherchait depuis longtemps. Il en prend un deuxième au passage. Pour changer de ses habitudes, Grégoire, lui, achète un jeu de société. On retraverse un des ponts pour retourner à l'est de la ville où on s'autorise un dîner, et bien sûr une bière, dans une microbrasserie. Ensuite, on ressort de la ville et on trouve un coin paisible le long d'un sentier pour la nuit.Read more

    • Day 9

      Nach Portland!

      December 19, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 1 °C

      On the road again. Von der entlegenen Küstenwaldregion in die weiten Ebenen vor Portland. Unterkunft in einem alternativen Hostel mit vielen lustigen Gemeinschaftsräumen. Heute Abend offenes Mikrofon. Anthony holt uns ab, wir gehen durch ein Kneipenviertel spazieren und fahren in ein anderes über die nachts spektakuläre Brücke. Mississippi Ave, Bar Bar. Burger&beer. Zwei Äthiopier und ein Spießerpaar am offenen Feuer.
      Was wir heute gelernt haben: Viele Amerikaner trinken ihren Kaffee durch einen Strohhalm.
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    • Day 122

      Forest Grove-Portland

      September 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Es gab köstliche Waffeln mit Erdbeeren und Blaubeeren. Ganz in Ruhe zusammengepackt und meine Kette geölt. Nach einem Regentag hatte sie direkt leichten Rost angesetzt. 10 Uhr ging es auf die Straße. 13 Uhr war ich in der Stadt und bin ein bisschen herum gefahren. Den bisher steilsten Berg runter gefahren, 20% Neigung, meine Bremsen wollten fast nicht mehr und meine Hände waren komplett rot vom bremsen. Mittag im Park am Fluss. 17 Uhr bin ich zu meinem Host Dylan für die nächsten zwei Nächte. Wir haben noch eine kleine Runde mit anderen Leuten gedreht. Lustige Runde.Read more

    • Day 3

      Endlich - d Velos si mit üs vereint

      June 5, 2023 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Nachdem mr hüt mit dr Fluggsöuschaft Kontakt hei ufgno und gwüsst hei das üsi Velos scho in Portland si, heimer üs chli probiert abzlänke. Gwüsst wenn, dass si genau is Hostel gliferet wärde, heimer immer noni. Dr Bsuech im Washington Park mitem riesige Rosegarte und em Denkmal für die Gfauene im Vietnamchrieg het sech glohnt. Au fürne Abstächer is Museum überd Gschicht vo Oregon hets no glängt.
      Am spötere Nomi hei mr de ändlech d Velos chönne in Empfang näh - miteme chline Wermuetstropfe - s Vorderrad vor Andrea isch verboge gsi und het zum glück no am gliche Tag chönne ersetzt wärde. Leider jetz eifach ohni Dynamo...
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    • Day 43

      Short stopp in Portland

      August 4, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      🇺🇸
      After a workout and stop at Cannon Beach 🏝 we went to buy new sleeping pads. Our mattress (RIP) is gone... 😫 and for the rest of the trip we definitely needed new ones. After getting two pads at the sales 🤩😅 we took of for the next stop on our road-trip - Portland. Just south of the city we found a nice rest area to sleep. And thank good the new pads are still working!
      In Portland we visited the UPS store to send the broken mattress back to amazon. We have never done something stupid like that! Amazon is paying 160$ for the shipping of a 75$ worth broken mattress, to destroy it anyway, instead of relaying on our pictures and just refund us the money for the mattress 🙁😂. Weird story - welcome to the world of online shopping 😨.
      After that we went through town, saw the Pioneer Courthouse and Square, the Steel Bridge and a market right at the waterfront.
      We weren’t flashed by the city, so we decided to head back to the coast towards Lincoln City and further south towards Florence 🏝😍.

      🇩🇪
      Nach einem kleinen Workout und Zwischenstopp am Cannon Beach 🏝, haben wir uns heute eine neue Luftmatratze gekauft. Unsere Matratze hat nun für immer das Zeitliche gesegnet 😫. Da wir für den Rest der Reise unbedingt neue Matratzen brauchen, fuhren wir los. Nachdem wir zwei Pads im Sale 🤩😅 bekommen hatten, machten wir uns auf den Weg nach Portland, der nächsten Station unseres Roadtrips. Südlich der Stadt fanden wir am Abend einen schönen und kostenlosen Rastplatz zum Schlafen. Und Gott sei Dank funktionieren die neuen Pads auch noch nach der ersten Nacht!
      In Portland besuchten wir zunächst den UPS Store, um die kaputte Matratze an Amazon zurück zu schicken. Wir haben noch nie etwas so Unnötiges und Dummes gemacht! Amazon zahlt uns lieber 160$ für den Versand der 70€ teuren kaputten Matratze, um diese dann sowieso zu zerstören, anstatt nach unseren Bildern zu urteilen uns einfach nur das Geld für die Matratze 🙁😂 zurückzuzahlen. Seltsame Geschichte - willkommen in der Welt des Online-Shoppings 😨.
      Danach fuhren wir durch die Stadt, sahen das Pioneer Courthouse und den dazugehörigen Square, die Steel Bridge und einen Markt direkt am Wasser.
      Wir waren nicht von der Stadt selbst Mega begeistert und beschlossen daher zurück an die Küste nach Lincoln City und weiter südlich nach Florenz zu fahren 🏝😍.
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    • Day 13

      Longing for unhealthy Food

      October 14, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      🇩🇪 Wir kommen nach Portland. Den ganzen Tag über freuen wir uns nur auf eins:
      Wirklich ungesundes Essen! Die gesamte Reise konnten wir Werbetafeln sehen mit diesen vor Käse tropfenden in Fett schwimmenden Burgern und Sandwiches. Wir waren jetzt 2 Tage Zelten bei Regen und Minusgraden, wir wandern jeden Tag wir haben uns etwas verdient. Außerdem sind wir in Portland eine recht hippe Stadt berühmt für ihr Bier und ihre Mikrobrauer.

      Wir suchen einige Lokale raus die im Budget sind und die bei Tripadvisor empfohlen sind.

      Was soll ich sagen, es hat sich gelohnt. Felix hat den besten Burger seines Lebens und Carola hat ein geniales Sandwich. Die Pommes sind mit Rosmarin, Salbei und Parmesan frittiert. Ich bekomme beim schreiben schon wieder Sehnsucht danach.

      Im Airbnb treffen wir Carry und Sherly ein mitte 50 Pärchen mit denen wir uns gut unterhalten. Vor allem die Pitbullmix Hündin Lulu hat es uns angetan. 😄

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      🇬🇧 We arrive in Portland. All day long, we've been looking forward to one thing: really unhealthy food! Throughout the entire trip, we've seen billboards featuring burgers and sandwiches dripping with cheese and swimming in fat. We've spent the last two days camping in the rain and freezing temperatures, hiking every day, so we feel like we've earned it. Moreover, we're in Portland, a quite trendy city famous for its beer and microbreweries.

      We pick a local place that fits our budget and has good reviews on TripAdvisor.

      What can I say? It was worth it. Felix has the best burger of his life, and Carola has a fantastic sandwich. The fries are fried with rosemary, sage, and parmesan. I'm already craving it as I write this.

      At the Airbnb, we meet Carry and Sherly, a middle-aged couple with whom we have a good conversation. Lulu, their pit bull mix, particularly wins us over. 😄
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    • Day 3

      Sonnig in Tag 2

      March 17 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Zum Frühstück geht's diesmal zu Starbucks. Mein Name ist wohl ein bisschen schwer zu schreiben in den USA. Gefrühstückt wird draußen in der Sonne und wir warten auf unser Lieblings-Geburtstagkind Emily 🥰Read more

    • Day 29

      Portland

      August 2, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Visite guidée de Portland, autodésignée ville "weird / bizarre", avec l'auberge HI Vancouver Downtown :
      - Plaque commémorant la construction d'un pont prolongeant la rue Flanders. Matt Groening s'est inspiré des noms de rues de sa ville natale pour ses personnages des Simpson (Lovejoy, Burnside...).
      - Crystal hotel, classé au patrimoine historique.
      - Vélos disponibles, mais en mauvais états, pour descendre la rue le dimanche soir (zoobombers).
      - Dessin de la cheminée de l'école primaire Chapman où des milliers de martinets viennent se percher en septembre. https://youtu.be/gHgEAIK8P18?feature=shared
      - Food trucks
      - Pioneer Courthouse Square et un de ses amphithéâtres.
      - Enseigne Portland
      - Dessin d'une rose, emblème de la ville.
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    You might also know this place by the following names:

    Portland, بورتلاند، أوريغون, Горад Портленд, Портланд, Πόρτλαντ, Portlando, پورتلند، اورگن, פורטלנד, पोर्टलैंड, Պորտլենդ, PDX, ポートランド, პორტლენდი, ಪೋರ್ಟ್‌ಲ್ಯಾಂಡ್‌, 포틀랜드, Portlandia, Portlandas, Portlenda, पोर्टलंड, Портленд, Portland i Oregon, 97201, போர்ட்லன்ட், పోర్ట్ లాండ్, พอร์ตแลนด์, Portlend, ფორთლენდი, 波特蘭

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