United States
Tillamook County

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Top 10 Travel Destinations Tillamook County
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Travelers at this place
    • Day 12

      Von Astoria nach Tillamook und....

      August 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      ...warum beissen die Hunde immer die Letzte? Zur Brücke in Astoria muss ich zum gestrigen Bericht noch hinzufügen: es war im 2008 als wir diese Strecke fuhren, damals von Quebec nach San Diego. Da waren Bauarbeiter an der Rampe, die ich gestern in der Bildshow gezeigt habe, am arbeiten. Und diese Arbeiter schickten uns hoch und ALLE Autofahrer mussten hinter uns her fahren, weil durch die Bauarbeiten die rechte Spur sehr schmal war. Das war uns sowas von peinlich🥵. Und seither liebe ich diese Brücke nicht mehr. Gut, das war das erste. Das zweite, warum die Hunde immer die Letzte beissen - keine Ahnung. Es war jedenfalls so, dass wir eine tolle Veloroute durchs Hinterland fuhren (dazu komme ich noch) und bei einem Haus kamen zwei Hunde bellend herausgeschossen, schauten Theo an und blieben in der Einfahrt stehen! Brav😲. Etwa 20 Meter dahinter kam ich - wuff, wuff, wuff - bellend und zähnefletschend gingen diese beiden blöden Köter auf meine Waden los! Glaubt mir Leute, ich hatte kurzzeitig ein unheimliches Tempo auf dem Tacho. Denn diese Simpel rannten auch noch hinter mir her. Das ist das Gleiche, wie wenn ein Pickup oder ein Auto mit Anhänger kommt, mich fast streift, aber bei Theo einen riesen Bogen macht🥵. Komisch! Also, heute früh ging es aus Astoria raus, sehr angenehm zum fahren, zwar kühl, darum mit Jacke, aber seit Anbeginn fahren wir übrigens immer mit kurzen Hosen. Die Strecke war super zum fahren und nach 30 km fanden wir dann auch ein sehr gut besuchtes Restaurant und Theo bekam sein heissgeliebtes Frühstück und Kaffee. So gestärkt machten wir uns auf die Küstenstrasse. Und man weiss, Küstenstrasse heisst nicht flach. Den ersten Berg bezwungen, kam uns auf der Gegenseite ein E-Bikefahrer entgegen, der nichts Gescheiteres wusste als zu rufen "even five Hills", fünf Hügel! Will ich das denn wissen? Da fängt die mentale Arbeit an, um diese demotivierende Aussage zu verarbeiten. Also, wir fuhren weiter, bezwangen den 2. Berg, dann den 3. und da sahen wir, dass hinter uns eine Radfahrerin kam. Sie hielt bei uns an (wir machten auch grad eine kurze Pause) und wir begannen ein Gespräch auf Englisch. Sie fragte uns, woher wir kämen und als wir sagten, aus der Schweiz, sagte sie "das gits doch nid". Petra, wie die Radlerin heisst, wohnt in Urdorf und arbeitet in Bülach. Sie ist von Vancouver nach San Francisco unterwegs. Wir hatten sofort einen guten Draht zueinander und Petra begleitete uns dann eine Weile, bis wir für das Mittagessen bei einem äussert gut besuchten Restaurant Halt machten. In diesem Restaurant trafen wir dann eine weitere Radlerin, die von Vancouver nach Los Angeles unterwegs ist. Sie ist aus Hamburg und auch alleine unterwegs. Sie erzählte mir noch, dass sie einen Schweizer getroffen hätte, der von der Ostküste nach Vancouver geradelt sei. Gut, das haben wir auch schon in beide Richtungen gemacht. Bald nach dem Mittagshalt mussten wir uns dann entscheiden, bleiben wir auf dem 101 der Küste nach oder nehmen wir die Bike Route? Wir entschieden uns für die Bike Route, obwohl es einem dünkte, da hats rundum nur Berge und wir müssen viele Steigungen überwinden. Diese Route zu nehmen, war die beste Entscheidung. Herrlich schlängelte sich die kaum befahrene (darum auch die Hunde) Strasse durch das Tal, ab und zu ein Schupfen, aber keine Steigungen, es war richtig schön zum Fahren. Irgendwann kamen wir dann wieder auf den 101, der uns nach Tillamook führte. Ein leichtes bergauf und wow - ich konnte Theo die Stelle zeigen, wo uns im 2008 drei Mädels in ihrem Jeep entgegenkamen und einige Meter vor unseren Nasen in den Graben fuhren. Einige Sekunden früher und wir wären überfahren worden. Zu Tillamook: Tillamook ist hauptsächlich eine Käsestadt, sie verfügt aber auch über ein sehr bekanntes Fliegermuseum. Was wir in Tillamook auch immer besucht haben, war eine Bar, wo es Erdnüsse gab und man die Schalen auf den Boden werfen musste. Das gab Arbeit für Homeless People. Leider hat man uns heute gesagt, dass die Bar eingegangen ist. So etwas gibts übrigens in Wien auch, die Weinorgel gleich um die Ecke vom Figlmüller.Read more

    • Day 139

      Küste von Oregon

      September 13, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

      Oregon begrüßt uns heute mit etwas kühleren Temperaturen als wir es von den letzten Tagen gewohnt sind. Eine Mischung aus Wolken und Nebel liegt über der Bucht und immer wieder regnet es leicht. Man hält es dementsprechend leicht im warmen Bett aus und wir lauschen gespannt dem entspannenden Regengeräusch am Dach unseres Busses. Wir nützen das mäßig gute Wetter um für den weiteren Verlauf unserer Reise zu recherchieren. Ein großer Traum von uns ist es nach Hawaii zu fliegen. Von Europa ist dies ein sehr kostspieliges und zeitintensives Reiseziel. Von Los Angeles aus sieht das ganze deutlich besser aus. Aber auch von hier sind es noch fast 6h Flugzeit nach Hawaii. In Summe ist es auch von hier recht teuer, aber natürlich kein Vergleich zu den Kosten, wenn man von Europa aus nach Hawaii möchte. Nach langer Suche, vielen Preisvergleichen und Planungen haben wir tatsächlich ein tolles Flugangebot gefunden. Insgesamt benötigen wir 5 Flüge, um auch in Hawaii von Insel zu Insel zu gelangen. Campingplätze scheinen aber überraschender Weise recht günstig zu sein, in der Regel zwischen 3 und 20 Dollar pro Nacht. Außer dieser aufwendigen Buchung passiert hier heute aber nicht besonders viel. Während ich alles plane, schreibt Michi nach langer Pause einige Blogbeiträge, aber trotzdem sind wir immer noch massiv in Verzug und wir hätten nicht gedacht, dass wir einen Rückstand von so langer Zeit haben würden. Wir hätten auch nicht gedacht wie aufwendig das schreiben des Blogs sein würde. Da sind wir wieder mal froh, dass wir keine Instagramer sind, denn das muss ja irrsinnig anstrengend und zeitintensiv sein.
      Nach einer weiteren ruhigen Nacht am Strand wollen wir heute weiter in Richtung Süden und die Küste Oregons verlassen. Auch heute ist es wieder sehr nebelig und die Klippen und das Meer sind kaum zu sehen. Während der Fahrt hat man immer wieder wundervolle Aussichten auf das Meer und die Küste, leider ist die Sicht auf Grund des Nebels stark eingeschränkt. Zuerst halten wir in Tilamook bei der bekannten "Tilamook" Käserei. An ganz vielen Standorten wird der Tilamook Käse im Supermarkt verkauft. Es gibt viele verschiedene Sorten. Die Führung ist kostenlos und am Ende kann man gratis Käse probieren. Danach ist unser nächstes Ziel Cape Maeres. Den dazugehörigen State Park erreicht man über den Three Capes Scenic Drive, bei dem man im Wechsel dichten Regenwald, Steilhänge, Dünen und Strände durchfährt. Im Statepark gibt es einen sehr netten, kurzen Rundwanderweg zum Leuchtturm. Von hier hat man herrliche Blicke entlang der Klippen und zu den Nistplätzen, aber auch hier hält sich der Nebel weiterhin hartnäckig. Am Weg liegt auch der berühmte Octupus Tree, eine mächtige Fichte die etwa 300 Jahre alt ist. Ein Stück weiter steht ein weiterer Baum, dieser ist laut Informationstafel über 800 Jahre alt. Faszinierend, mehr Kultur und Geschichte als die meisten Amerikaner. Der Nebel ist heute hartnäckig und bleibt den ganzen Tag an der Küste hängen. Wir machen nur noch ein paar kurze Stopps an der Küste und fahren dann ins Landesinnere zur Interstate 5. Diese führt in den Süden und wir folgen ihr noch einige Kilometer bis wir ein ruhiges Plätzchen irgendwo im nirgendwo beim Lynx Hollow Park gefunden haben. Hier werden wir eine ruhige Nacht verbringen.
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    • Day 10

      Saturday & Sunday

      September 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Deutsch:

      Nach einer erholsamen Nacht ohne (Wasch-)Bären machen Kevin und ich uns wieder auf den Weg gen Süden, immer dem Pazifik entlang. Die Strecke ist wie meist ein Auf und Ab, ein Entlangschlängeln der Küste nach. Mal auf der bekannten 101 mit vielen Autos, mal auf süssen Strässchen durch die Stadt. Der Tag wurde durch die Wale, die wir nach ca. 80km gesehen haben (siehe video), auf einen Höhepunkt gebracht. 🐳
      Kurz darauf folgte der Tiefpunkt, als wir erfuhren, dass der lange ersehnte, wunderschöne Campingplatz seit 5 Tagen aufgrund von Bauarbeiten geschlossen ist. Deswegen ging es um 17:30 Uhr - nach langer Fahrt - noch eine Stunde weiter zum nächsten. Dort angekommen gab es ein verdientes Bier und eine saftige Pasta mit Cheddar.

      Leider tut nach dem linken Knie nun die rechte Achillessehne weh - wahrscheinlich eine leichte Entzündung aufgrund der Überkompensierung des linken Beines. Deswegen gibts am nächsten Tag die erste, wohlverdiente Pause. Nach über 550km in 6 Tagen kommt diese sehr gelegen; am Strand chillen, Lesen, Musik hören, über das Leben philosophieren 😴.

      Morgen gehts für mich (Nicola) erstmal eine Strecke mit dem Bus (wow es gibt öffentliche Verkehrsmittel hier...) weiter, um der Sehne die benötigte Erholung zukommen zu lassen und Kevin wird unbeirrt die Fahrt auf dem Highway 101 weiterführen, bis wir uns abends auf dem Camping wiedersehen.

      English:

      After a restful night without (damn) raccoon encounters, Kevin and I continue our journey southward, always along the Pacific. The route, as usual, is up and down, winding along the coast. Sometimes on the familiar 101 with lots of cars, sometimes on charming streets through town. The day was made extraordinary by the whales we saw after about 80 kilometers (see video). 🐳

      Shortly thereafter came the low point when we learned that the long-awaited, beautiful campground has been closed for 5 days due to construction work. So, at 5:30 PM - after a long drive - we continued for another hour to the next one. Upon arrival, we enjoyed a well-deserved beer and a hearty pasta with Cheddar.

      Unfortunately, after the left knee, the right Achilles tendon now hurts - probably a mild inflammation due to overcompensation of the left leg. Therefore, the next day brings the first well-deserved break. After over 550 kilometers in 6 days, this comes in handy; relaxing on the beach, reading, listening to music, and philosophizing about life 😴.

      Tomorrow, for me (Nicola), it's a bus ride for a while (wow, there is public transportation here...) to allow the tendon the needed recovery, while Kevin will continue unwavering on Highway 101 until we meet again in the evening at the campsite.
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    • Day 3

      Cape Kiwanda & Newport & Waldport

      March 31 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Cape Kiwanda ist ein sehr abwechslungsreicher Küstenabschnitt mit riesigen Sanddünen, die einen fantastischen Ausblick auf die Küste gewähren und unterschiedliche Aktivitäten wie Sandboarden, Paragluiding oder Surfen bieten.Read more

    • Day 126

      Timber-Pacific City

      September 5, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Meine Hosts haben noch im Bett gelegen und ich bin um 8 Uhr losgefahren. Erst über eine gesperrte Straße, Erdrutsch und Unterspülung. Mein Host hat aber gesagt eine Spur ist in Ordnung und mit dem Rad kein Problem. Danach 70km Highway nach Tillamook. Mittagspause bei der gleichnamigen Creamery. Käseproben bekommen und Eis gekauft. Dann noch auf abgelegen Straßen immer am Wasser entlang. Wunderschöne Ausblicke bis nach Pacific City. Kurz vor Ende Anna überholt, sie habe ich vor ein paar Tagen schon auf dem Campingplatz getroffen. Mit einem Hamburger und einem Iren teilen wir uns einen Platz. Jetzt am Strand Sonnenuntergang gucken.Read more

    • Day 21

      Coast Highway 101 North

      July 15, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute sind wir rund 250 km den berühmten Küsten Highway Richtung Norden gefahren. Zumeist zeigte sich die Strecke so, wie wir sie auch schon aus Kalifornien kennen: mit Wolken/Nebel an und vor der Küste. Aber die Strecke war trotzdem schön. 😊
      Sogar unser Kleiner durfte direkt mit an den Strand. Zum Mittag gab es heute unterwegs mal wieder einen frischen Salat aus dem Walmarkt - war lecker. 😋
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    • Day 125

      Portland-Timber

      September 4, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Meinen Rest Müsli zum Frühstück verputzt und gegen 10 Uhr gestartet. Musste wieder über den hügligen westlichen Teil von Portland über kleinere Straßen und Fahrradwege. Unterwegs wieder Hunger bekommen und diesmal richtig zugeschlagen. Viel zu großer Karton mit Süßkram. Aber wie immer hab ich alles mitbekommen.
      Paar Telefonate in die Heimat und Mittag an einer Raststätte. Dann noch ein bisschen Highway und Schotterpiste und schon bin ich bei Kosmo angekommen. Knappe 80km aber wieder gut Höhenmeter. Er hat hier draußen eine sehr nette Hütte, lebt aber meist direkt in Portland. Aber durch das verlängerte Wochenende ist er hier. Ich hätte auch ohne seine Anwesenheit hier übernachten können. Sonst vermietet er die Unterkunft über Airbnb.
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    • Day 8

      Oceanview to Cape Lookout State Park

      September 8, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      English:
      Finally back to documenting our journey after a couple lf eventful days. We have left the state of Washington well behind us already, after crossing the spectacular Astoria-Megler Bridge. We arrived in Oregon and wasted no time in purchasing a pepper spray, which we decided to do seeing as wild camping was part of the plan. It turns out ths pepper spray will probably be more useful against overly protective farm dogs, which we soon jad the pleasure of running into. High on adrenalin we cycled down the coast until we got to Arch Cape where we slept for the night.
      The next day we packed up early and headed off in good time so as to arrive early at the next campsite, through mystical forests and open farm land we peddled and we found the one of the most beautiful camping grounds I have ever been on. We are camping amongst trees and about 50m from a huge beach with stunni g views of the pacific. Watching the sunset over this impressive and vast body of water was an aweinspiring sight.

      Deutsch:

      Endlich wieder dabei, unsere Reise zu dokumentieren, nach einigen ereignisreichen Tagen. Wir haben den Bundesstaat Washington bereits weit hinter uns gelassen, nachdem wir die spektakuläre Astoria-Megler-Brücke überquert haben. Wir sind in Oregon angekommen und haben keine Zeit verschwendet, um Pfefferspray zu kaufen, was wir beschlossen haben, da Wildcampen Teil des Plans war. Es stellt sich heraus, dass dieses Pfefferspray wahrscheinlich gegen übermäßig schützende Hofhunde nützlicher sein wird, auf die wir bald gestoßen sind. Hoch auf Adrenalin sind wir die Küste hinuntergeradelt, bis wir nach Arch Cape kamen, wo wir übernachtet haben.

      Am nächsten Tag haben wir früh gepackt und sind rechtzeitig aufgebrochen, um frühzeitig am nächsten Campingplatz anzukommen. Durch mystische Wälder und offenes Farmland sind wir geradelt und haben einen der schönsten Campingplätze gefunden, auf dem ich je war. Wir campen zwischen Bäumen und etwa 50 Meter von einem riesigen Strand mit atemberaubender Aussicht auf den Pazifik entfernt. Den Sonnenuntergang über diesem beeindruckenden und weiten Gewässer zu beobachten, war ein überwältigender Anblick.
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    • Day 13

      Cape Kiwanda & Pelican Brewing

      October 19, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      A real gem! Originally a target of ours for the Pelican brewery located in Pacific City, this place offered us so much more... First, the beach was really amazing, especially under the changing weather. Second, the Cape Kiwanda just nearby was so tempting to climb! We did so, climbing and running in the sand, and reached a high viewpoint on the coast where the elements - sea, sand, wind, light, rain - where fighting a glorious battle for the pleasure of our eyes, giving us plenty of picturesque sights.

      But that was not it! After a beer on the beach, we managed to get our van right on the edge of the beach, where we enjoyed one of these gorgeous West Coast sunsets that everybody is talking about, while preparing food half under the rain. A real good feeling, as this is exactly the type of stuff we were aiming for when embarking on this journey.

      But that's not it! To top up the day brilliantly, after the sunset we found an unattended, yet still burning bonfire that warmed us up as we saw the stars glimmering above our happy heads.

      Is that it? Almost: our sleep spot for that night was the parking lot of the Chinook Winds casino, where we spun the slots just a few times but mostly enjoyed looking at people getting excited at Black Jack and Craps.

      Long story short, a perfect day. 😊

      Une vraie pépite ! A l'origine un de nos objectifs pour sa brasserie artisanale Pelican Brewing, cette destination nous a offert bien plus... Tout d'abord la plage était vraiment au top, surtout sous le temps incertain. Ensuite, le Cap Kiwanda tout près nous appelait à le grimper ! Ce que nous fîmes, grimpant et courant dans le sable pour atteindre un splendide point de vue sur la côte où les éléments - océan, sable, vent, lumière, pluie - se déchainaient pour le plaisir de nos yeux, nous donnant quantités de magnifiques vues.

      Et ce n'est pas tout ! Après une bière sur la plage, nous avons réussi à garer notre van juste sur le bord de la plage, d'où nous avons pu profiter d'un de ces fameux couchers de soleil de la Côte Ouest dont tout le monde parle, tout en préparant le dîner à moitié sous la pluie. Un vrai bon sentiment, puisque c'est exactement pour ce genre de péripéties que nous avons embarqué dans cette aventure.

      Mais ce n'est pas tout ! La cerise sur le gateau : après le coucher de soleil, nous sommes tombés sur un feu de camp sans propriétaire sur la plage, bien que toujours brûlant. Nous en avons donc profité pour nous réchauffer le temps de regarder les étoiles apparaître au dessus de nos têtes ravies.

      C'est bon là ? Hé non ! Notre lieu de villégiature pour la nuit était le parking du casino Chinook Winds, où nous avons pu faire brièvement tourner les machines à sous, mais surtout apprécié regarder les joueurs de Black Jack et Craps s'exciter sur leurs paris.

      Bref, une journée parfaite. 😊
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    • Day 312

      Northwest Mogfest in Oregon USA

      August 17, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir kontaktieren Tobi, den Bruder von Cyrus aus San Francisco, um uns mit dem 4x4 Fan für das Wochenende zu verabreden. Er lädt uns zum Allrad Festival auf eine Ranch ein. Dort werden wir herzlich von Jim und Avelin empfangen, denen die Ranch gehört. Zur Begrüßung werden wir in einem '69er Unimog über das Gelände gefahren. Der Unimog gräbt sich leicht durch den Parcours. Was für eine Gaudi! Wir kommen an vielen campierenden Allradfahrzeugen vorbei. Am angrenzenden Fluss wird gebadet. Wieder am Ausgangspunkt angekommen, schnappen wir unseren Sprinter und stellen uns direkt neben die Offroadstrecke, um einen guten Überblick zu bekommen. Wenig später treffen wir dann auch Tobi. Wir dürfen sogar mit seinem Mercedes Geländewagen durch den Offroadpark fahren. Das macht richtig Spaß! Als es Dunkel wird, werden Flutlichter eingeschaltet und immer mehr Fahrzeuge begeben sich auf die Spielwiese. Wir fahren im VW T3 Syncro mit und Jens genießt zudem noch eine Fahrt in einem Elektro-Rallye-Käfer. Alle Leute sind hier sehr freundlich und aufgeschlossen. Um 24 Uhr ist dann Nachtruhe. Der nächste Tag beginnt für Regina hervorragend. Sie macht bei einer Yogastunde in freier Natur mit. Anschließend schauen wir uns noch etwas die Allradmobile an und unterhalten uns mit Sprinty-Interessenten. Schließlich verabschieden wir uns, denn wir wollen heute noch zum Columbia River.
      Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/XUz4zoSfAu0
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    You might also know this place by the following names:

    Tillamook County, مقاطعة تيلاموك, Тиламук, টিল্রামোক কাউন্টি, Condado de Tillamook, Tillamooki maakond, Tillamook konderria, شهرستان تیلاموک، اورگن, Comté de Tillamook, Tillamook megye, Թիլամուկ շրջան, Contea di Tillamook, ティラムック郡, Tillamook Comitatus, Tillamook Kūn, Hrabstwo Tillamook, Comitatul Tillamook, Тилламук, Округ Тиламук, Тілламук, ٹیلاموک کاؤنٹی، اوریگون, Quận Tillamook, Condado han Tillamook, 提拉木克縣

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