United States
Tucumcari

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Travelers at this place
    • Day 21

      Tucumcari - New Mexico

      August 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 36 °C

      Moved into New Mexico. Hot! Another older kinda wrecked town that seems to be going nowhere fast. Bad need of water here so got off the i40 & found a dirty old supermarket you won't see any photos of. The artwork in the town was beautiful.Read more

    • Day 51

      Texas im Land der Rinderbarone

      July 30, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 36 °C

      Früh am Morgen (6.30 Uhr) sind wir wieder losgefahren um der Hitze zu entfliehen. Dabei ging es von Shamrock über Amarillo nach Tucumcari. Auf dem Weg dorthin kamen wir wieder an einigen Highlights der Route 66 vorbei.
      Am Mittelpunkt der Route 66, in Adrian, erwägten wir unter die "Klimakleber" zu gehen, was hier jedoch niemanden interessierte und wir das Vorhaben bei 38° auch bald wieder aufgaben🙈🙈🙈🙈!
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    • Day 18

      Las Vegas - Tucumcari

      May 16 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Der heutige Tag soll kalt und nass werden, besonders gegen Nachmittag, also versuchen wir früh am Startpunkt zu sein, aber es regnet bis 8 Uhr. Um 9:15 geht's los. Die ersten 20 km gefahren schwer, bergan mit Wind " Streife Brise aus NNO. Beißen uns durch bin km 64 dann wird es dunkel, wir brechen ab und umfahren die Zeile. Nach wenigen km schaut es wieder besser aus und ich fahre nochmal 30km. Es ist jetzt schon mitten am Nachmittag mit starkem Wind und die nächste Zelle wird uns bald wieder einholen. Alex mag da jetzt nicht mehr fahren. Dafür darf er morgen mehr machen, das Wetter soll dann auch wieder besser sein. Also ab ins Hotel, mit Whirlpool, da springen wir rein.Read more

    • Day 12

      Tucumcari tonight!

      October 12, 2014 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

      Je weiter wir an diesem Tag in Richtung Westen vorstießen, desto einsamer und verwahrloster wurde die "Ortschaften". An manchen Orten fühlte man dann die „Route 66 – Romantik“, manchmal fühlte man aber auch nur ein klein wenig die Angst in sich hochschleichen… Naja, wir waren vier Männer: "Wird schon gutgehen!" dachten wir uns…

      Das ganze gipfelte, zumindest auf dieser Etappe, in der Ghosttown „Glenrio“, die genau auf der Grenze zwischen Texas und New Mexico liegt. Ganz ausgestorben ist diese Stadt allerdings (noch) nicht. Mindestens ein bewohntes Gebäude konnten wir von der Straße aus entdecken.
      Bekannteste „Sehenswürdigkeit“ ist das „First/Last Motel in Texas“ (je nachdem, von welcher Himmelsrichtung aus man die Route 66 bereiste) welches wohl schon lange dem Verfall preisgegeben wurde.
      Als wir ausstiegen, dachte ich für einen kurzen Moment, in der Ferne eine Kettensäge zu hören… War das etwa „Leatherface“? Oder ist uns doch die Blair Witch gefolgt?
      Schon unglaublich: Zu der Blütezeit der Route 66 war es wohl in dieser Ortschaft, abhängig von der Tageszeit, fast unmöglich die andere Straßenseite zu Fuß unversehrt zu erreichen…

      Nach Glenrio folgte die Originalroute einer 13 Meilen langen Dirtroad. Diese wollten wir allerdings unserem Van nicht antun und nahmen stattdessen die Interstate 40.

      Die Landschaft hatte sich inzwischen total gewandelt. Bäume sahen wir fast keine mehr, höchstens Sträucher und Büsche, dafür überall die weiten Ebenen, hin und wieder durchzogen von kleinen Canyons.

      Was uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich bewusst war: mit überschreiten der Staatsgrenze nach New Mexico hatten wir eine Stunde dazugewonnen. Die „Central-Time-Zone“ endet hier und die „Mountain-Time-Zone“ beginnt.
      So kamen wir um ca. 16:30 Uhr (und nicht wie noch auf unseren Uhren stand um 17:30 Uhr) in unserem heuteigen Etappenziel Tucumcari an.
      Wir bezogen unser Nachtquartier, das „Motel Safari“ direkt neben dem „Blue Swallow Motel“. Beides echte Route 66 – Klassiker. Auch die Besitzerin des Motels war sehr nett und die Zimmer waren auch gut ausgestattet und sauber. Und das für knapp 60 $ / Nacht. Eine echte Empfehlung!

      Es folgte noch eine kleine Foto-Tour durch Tucumcari, bevor wir vor einem kleinen Unwetter ins Motel flüchten mussten: ein Sandsturm zog am frühen Abend durch den Ort. Einige Städte in Texas und Oklahoma erwischte es damals wohl relativ heftig. Wieder bestand die Gefahr von Tornados in einigen Landesteilen - mit diesen Wetterkapriolen muss man leben wollen. Die tiefhängenden Wolken brachten aber dann eine durchaus imposante Abendstimmung.

      Nun brach die Nacht über Tucumcari herein und wir bekamen Hunger. Da kam es uns gerade recht, dass es einen kostenlosen Shuttle Service vom Motel zum „PowWow-Restaurant“ gab. Diesen nutzten wir (natürlich) und fanden uns in einem mexikanischen Restaurant wieder.
      Da wir noch nicht so oft in mexikanischen Restaurants gegessen hatten fing jetzt natürlich das große Rätselraten an, was wir denn bestellen sollten. Als wir die Bedienung dann schon drei Mal vertröstet hatten, mussten wir uns endlich entscheiden. So kam es, dass eigentlich alle das Gleiche bestellten: ein Gericht, bei dem verschieden Spezialitäten auf einem Teller serviert werden (typisch deutsch halt). Ich kann nicht mehr genau sagen, was da alles drauf war… Was ich allerdings noch genau weiß: Es gab zwei verschiedene Ausführungen – eine mit roter und eine mit grüner Sauce.
      Da mein Kollege nicht wirklich gerne scharf isst, bestellte er sich die grüne Variante, da er meinte, grün bedeutet mild - seinen Irrtum konnten wir dann aber relativ schnell an den entgleisenden Gesichtszügen und seiner roten Gesichtsfarbe erkennen! Sein Bier war dann auch recht zügig ausgetrunken.
      Wir anderen amüsierten uns natürlich köstlich…

      Da das Restaurant dann doch recht schnell verwaist war, bestellten wir wieder unseren (immer noch kostenlosen) Shuttleservice und ließen uns zurück zum Hotel kutschieren wo nochmal meine Kamera zum Einsatz kam und ich die schönen Neonreklamen fotografieren durfte.
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    • Day 31

      Tucumcari

      April 7, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Jeudi, 7 avril 2022
      La petite famille va visiter Legoland aujourd'hui. Ils ont profité du parc d'attractions de l'ouverture jusqu'à la fermeture.
      Nous rejoignons après notre escapade à Las Vegas le Santa Fe Trail à Romeroville. Il rejoint 76km plus loin la 66 “nouvelle", celle construite après 1937 qui ne passe plus par Santa Fe. Santa Rosa, une bourgade typique de bord de 66, avec motels, station essence, diners offre aussi un market; nous avons besoin de scotch pour réparer la carte routière, déjà passablement abîmée, que Jim nous a commandée avant notre départ. Santa Rosa a une source qui alimente un étang et en saison également un bassin pour les loisirs. Qu'est ce que l'eau est précieuse ici au désert! Un privé nous montre dans son Route 66 Auto Museum ses trésors. Il y a d'innombrables carcasses de voitures rouillées le long de la 66; ici au musée les véhicules sont soigneusement restaurés. En jouant aux éclaireurs pour trouver la 66, nous avons rencontré ces chèvres en toute liberté. L'originale 66 étant introuvable, nous prenons la I-40 jusqu'à Tucumcari, notre lieu d'étape. 13h passé, j'ai toujours faim. Au lieu d'un diner en bordure de 66, nous trouvons un peu à l'écart, un mix de souvenir shop, fournitures pour les agriculteurs et un BBQ. Du Pulled Pork, aussi bon que fait par Jonas, nous y était servi. J'ai vainement cherché à acheter du Piment séché ici, c'est l'emblème de la Nouvelle Mexique, mais j'ai trouvé du Jelly de Piment. Ici on n'achète que des conserves!Read more

    • Day 2

      Day 2 - Driving then driving some more

      August 4, 2023 in the United States ⋅ 🌙 84 °F

      Just kept driving most of the day - over 800 miles. No exciting stops. Made it through Louisiana and Texas. Was going to stop at rest area as I crossed into New Mexico but it was closed. So drove in a little further found an exit that had hotels and truck stop grouped together. Pulled into back of hotel parking lot to sleep.

      Did see an incredible sunset in Texas. At one point had sun setting in front of me and huge storm with amazing lightning to left. Got a quick video on phone but should have a better one on go pro.
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    • Day 2

      Tepee Curios, Tucumcari NM

      May 28, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Tipi or Tepee is a conical tent, traditionally made of animal skin on wooden poles.Unique to its characteristic were the smoke flaps at the top of the structure. Historically, these were designed and largely used by the Native American tribes and the Canadian Prairies. The tepees are still used by these people, primarily for ceremonial purposes.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tucumcari, توكومكاري, توکمکری، نیومکزیکو, TCC, トゥクムカリ, Тусумкари, 88401, Тукумкэри, Тукумкері, ٹوکمکاری، نیو میکسیکو

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