United States
Whatcom County

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Travelers at this place
    • Day 5

      The Cedars RV Resort

      July 29 in the United States ⋅ 🌧 15 °C

      War ein regnerischer Morgen. Aber wir stehen ja eh nur. Camper ist jetzt eingerichtet, Taschen verstaut, Fächer eingeräumt. WOHNLICH!!!
      Die erste Nacht war auch gut, extra Laken im Walmart gekauft, so dass unser Schlafplatz im Alkoven gemütlich ist.
      Heute soll’s dann durch das USA-Stück wieder zurück nach Kanada gehen.
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    • Day 164

      Tag 160: Meile 2595.8 bis Meile 2619.0

      September 14 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

      Letzte Nacht haben sich wieder Mäuse im Camp ausgetobt und diesmal ein Loch in Sundance Wraps geknabbert. Ich blieb zum Glück wieder verschont und konnte gut schlafen.
      Allerdings war das aufstehen ziemlich schwer, weil es so kalt und windig war. Die Kälte und der Wind begleiteten uns den gesamten Vormittag. Erstmal ging es bergauf. Ich lief am Camp von Long Strides und SB vorbei, doch die beiden waren auch schon unterwegs. Als ich an einen Anstieg mit Serpentinen kam, sah ich Long Strides etwas weiter oben und er war froh, als ich ihm mitteilte, dass es gestern alle noch soweit wie wir geschafft haben und auf dem Weg sind. Am Ende des Anstieg wartete der letzte Mile-Marker. Wir haben die 2.600 erreicht! Es sind nun nur doch 50 Meilen bis nach Kanada! Ich weiß noch nicht so wirklich wie ich das finden soll. Einerseits würde ich so gern weiterwandern, aber andererseits macht es bei dem herbstlichen Wetter nicht mehr so viel Spaß.
      Gegen Mittag kam endlich die Sonne raus und wärmte uns ein bisschen. Die Pause verbrachten wir heute alle zusammen.. naja bis auf Nic und Eva, aber die machen ja eh immer was sie wollen.
      Mit unseren GPS-Geräten checkten wir die Wettervorhersage für heute Abend und morgen. Es war Regen angesagt. Wir beschlossen deshalb noch ein paar Meilen weiter als geplant zu gehen, da ein etwas überwachsener Bereich ansteht, den wir heute lieber im Trocknen hinter uns bringen wollen. Außerdem sparen wir uns dadurch morgen ein Paar Höhenmeter.
      Unser Ziel lag am Grasshopper Pass. Bis dort hin waren noch gut 700 Hm zu überwinden. Zur Motivation gab es einen Podcast auf die Ohren und los ging es. Zunächst ging es wie angekündigt durchs Gebüsch, welches den Trail überwuchert. Danach ging es in unzähligen Serpentinen den Berg hinauf.
      Shoeless war als erster am Zeltplatz und hatte sein Zelt schon aufgebaut als ich kam. Er war irgendwie etwas hysterisch wegen des Wetterberichts. Laut ihm gibt es ein Gewitter mit viel Regen und Sturm. Auch Long Strides war ungewohnt nervös. Komischerweise habe ich mir gar keine Sorgen gemacht. Unsere Zelte sind nicht wirklich für viel Wind und Regen gemacht, aber sie haben schon so einiges ausgehalten.
      Zu der angespannten Stimmung kam noch hinzu, dass Nic und Eva mal wieder nicht aufgetaucht sind. Man macht sich immer kurz Sorgen, auch wenn wir natürlich wissen, dass sie zu zweit sind und schon alles gut sein wird.
      Als alle Zelte standen fing es auch schon an zu regnen. Gekocht wurde also im Zelt. Ohne einen besprochenen Plan für den nächsten Tag, schlief ich mir dem Trommeln der Tropfen auf meinem Zelt ein.

      🥾23.2 mi
      ↗️ 1.630 Hm
      ↘️ 1.190 Hm
      🏕️ 1.998 m üNN
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    • Day 6

      Entering North Cascades National Park

      September 13, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Once we could finally leave with semi-dry equipment, we rode West in Skagit River Valley towards North Cascades National Park. The views are beautiful: rivers and creeks, mountains around, little waterfalls, huge green trees. The weather was a little unstable and we had to take on and off our rain jackets and pants.
      In Newhalem, we stopped for lunch and everyone in that tiny community wanted to know where we were heading to and looked quite astonished when we answered with "Argentina". One guy who had just come from a 5-day trail work assignment in the mountains offered us his leftover food: 2 packages of ready-to-eat smoked salmon, mashed totatoes and hot chocolate powder. Great guy, we need it! 😉
      In general, this was an easy day of cycling with 83km and 750m of climbing, and we ended it with a stunning dinner location at Colonial Creek Camp.

      PS: Campgrounds here in the NP are a little different to European ones. You have plenty of space, usually hidden in the trees (a little too dark and wet we think) and a lockable box to put gear and food ("anythink that smells"), so that bears are not attracted to your tent.
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    • Day 5

      Bellingham

      May 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Gestern haben wir Vancouver verlassen und sind mit dem FlixBus über die Grenze nach Bellingham (Washington) gefahren. Hier werden wir morgen endlich unseren Camper abholen. Bis dahin übernachten wir in einer Art Motel mit sehr ausgewogenem amerikanischen Frühstück - start your day right! 🧇
      Heute haben wir außerdem bei bestem Wetter Bellingham erkundet und waren beim Fairhaven Festival mit einigen Street Bands und leckerem Essen. Kappe, Cowboyboots und Sonnenbrille gehören hier zur Grundausstattung und wir haben versucht uns bestmöglich zu tarnen 😎
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    • Day 212

      Kurz vor der kanadischen Grenze 1

      April 26 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach dem Trail fahren wir nach Bellingham zu einem Starbucks. Dort nutzen wir das freie Wifi um noch ein paar Dinge zu erledigen.

      Unser Harvest Host Platz liegt bei Nooksack und 6,5 km von der Kanadischen Grenze bei einer Familie mit ein paar Hühnern und zwei Kühen.
      Von unserem Platz haben wir eine super Aussicht über die Ebene. Der Hit ist aber ein Pfau der hier immer mal vorbei kommt. So heute auch und wie selbstverständlich zeigt er uns seine Federpracht.
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    • Day 4

      Organisatorisches und Grenzübertritt

      July 28 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Tja heute war nicht sooo viel los:
      1. Camper in Empfang genommen
      2. Grundversorgung im Walmart
      3. Grenzübertritt in die USA mit Wartezeit 1,5h und Personenerfassung inkl. Foto und Fingerabdrücke 🙄
      3. Den V8 mal vollgetankt… saugt ca. 20 Liter Super auf 100 km - bei 95 Cent je Liter (in den USA) geht das aber…
      4. Stellplatzsuche (wir ergattern gerade so beim 4. Versuch einen Overnightplatz)
      5. Erstes Kochen, Taschen auspacken, Abwaschen.

      Also doch so Einiges passiert, aber eben unspektakulär 😩
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    • Day 40

      USA🦅🇺🇸

      November 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir haben Kanada nach 39 Tagen verlassen und sind nun in den USA🇺🇸!

      Am Morgen hat alles tiptop geklappt. Die Fähre fuhr pünktlich ab und es gab sogar einen mini-Sonnenaufgang. Danach konnten wir unseren Camper problemlos abgeben. Die ganze Kaution von 500.- erhalten wir zurück, wuhuu🥳 Wir haben übrigens 3800 km mit dem Camper zurückgelegt und dabei bei 8 Campingplätzen vorbeigeschaut💪 Mit dem Uber fuhren wir dann zu jener Station, bei der unser Flixbus startet. Nach über 2h warten (wir hatten gut Spatzung eingerechnet🥲) fuhr dieser püntklich um 13:00 los in Richtung Grenze.

      Auch beim Grenzübergang verlief alles super. Obwohl wir schon beide „es biz de gaggi i de hose“ hatten, war alles relativ easy. Witzig war aber, das der junge Officer (war ca. 30 Jahre alt), anstatt mich auszufragen von seinen Ferien in Island erzählt hat😂 Er dachte wohl ich sei aus Schweden… der Klassiker…wir haben dann einen kurzen Smalltalk über isländisches Essen und die Polarlichter geführt (ich hatte noch nie Isländisch, habe die Polarlichter noch nie gesehen und war noch nie in Island😂) Naja, nach rund 5 Minuten war die Sache dann bereits erledigt und ich durfte einreisen. Das alles ging super zügig und die Officers waren sehr freundlich. Da hab ich mir umsonsten Sorgen gemacht☺️

      Danach fuhren wir mit dem Bus weiter nach Seattle und anschliessend mit dem Zug nach Capitol Hill. Hier wurden wir von Stacey und Erich mit dem Auto abgeholt. Stacey war die Gastmutter von Jessi während ihrem Au Pair-Jahr in Seattle. Erich ist ihr Partner. Wir haben uns dann am Abend beim Italiener etwas zu Essen geholt🍝. Ich und Jessi sind extrem dankbar, dass wir bei Stacey und Erich (und den Kids) wohnen dürfen. Ein echter Luxus für uns nach der Zeit im Camper😁

      Somit, Willkommen beim neuen Kapitel mit dem Namen: Seattle, USA🇺🇸
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    • Day 166

      Kanada!

      September 16 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

      Wir kamen um die letzte Kurve und da stand es: das Monument des Northern Terminus! Endlich sind wir an der kanadischen Grenze angekommen. Es war völlig surreal.
      Am Terminus wartete SB zusammen mit Robin, einer Kanadierin, mit der Sundance die ersten 1.000 Meilen gelaufen ist. Sie kam extra nochmal her, um uns in Empfang zu nehmen und uns die 30 Meilen zurück zu Harts Pass zu begleiten. Es waren auch noch ein paar andere hier. Unter anderem Papa Bear, der in Idyllwild (ca. Meile 150) mit uns in einem Ferienhaus übernachtet hat.
      Wir waren total überwältigt und mussten erstmal ankommen. Dann haben wir mit einem Piccolo angestoßen und angefangen Fotos zu machen. Auch der Eintrag ins letzte Trail Register durfte natürlich nicht fehlen.
      Etwas nach uns kam eine weitere große Gruppe mit über zehn Leuten, die sich Phils Crew nennt. Wir hatten schon viel von ihnen gehört, aber sie nicht getroffen. Sie waren ganz überrascht, dass hier vier Deutsche an der Grenze stehen, da sie dachte, wir hätten alle aufgegeben. Am Anfang hat man wirklich ständig Deutsche getroffen und die letzten Wochen eher nicht mehr.
      Die Stimmung war irgendwie merkwürdig. Alle haben sich gefreut, waren aber gleichzeitig auch irgendwie traurig. Mich haben die Emotionen gar nicht so überrollt, wie ich gedacht hätte, aber ich habe zu dem Zeitpunkt auch einfach noch nicht realisiert, was ich die letzten 162 Tage erlebt und geschafft habe.

      Da es schon langsam spät wurde, traten wir den Rückweg an. Die 30 Meilen zurück zu Harts Pass werden Victory Lap, also Siegesrunde genannt.
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    • Day 118–120

      Auftakt in der USA Mt. Baker

      August 26 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Von der Mt.Baker Umgebung haben wir durch die beiden Amerikaner welche wir in Alaska getroffen haben erfahren. Sie hatten betont, dass dies ein magischer Ort ist.
      Tatsächlich wurden wir nicht enttäuscht als wir den Berg hoch zum blauen Baker Lake fuhren. Der Dschungelartige Urwald der Gegend hatte uns beim hochfahren schon fest im Griff. Wirklich magisch dieser Wald hier. Auf der Infotafel am Parkrand erfuhren wir, dass wir einen besonderen Pass/Permit für den Park benötigen. Ich hatte mich bereits in der Schweiz über die Thematik informiert aber gedacht, dass dies nur für die Nationalparks so ist und nicht auch noch bei den Nationalen Wäldern gilt. Ich wusste, dass man in den Nationalparks beim Parkeingang einfach den Jahrespass kaufen kann aber hier oben im Park war leider weit und breit keine Rangerstation. Glücklicherweise war ein Parkmitarbeiter gerade am Parkplatz reinigen und ich fragte ihn wo wir denn den Pass kaufen können. Er sagte uns, dass wir diesen leider nur in der einstündig entfernten Stadt kaufen können. Nach kurzem Gespräch mit ihm sagte er uns, dass wir auch so gehen könne, da er weiss, dass die Parkaufsicht erst wieder am Wochenende kommen wird. Also nochmals Glück gehabt.
      Die erste Nacht verbrachten wir am Baker Lake. Da am Wochenende Feiertag ist (Laborday) ist der gratis Campingplatz schon voll. Hier ind den Usa wie auch in Kanada ist es ein Volkssport an schönen Gratisplätzen bereits während der Woche sein Zelt oder sein Wohnwagen abzustellen um sich so einen Stellplatz fürs Weekend zu sichern. Wir Campten also einfach neben einem leeren Zelt das Platzhalter war…. Nervig und unfair aus unserer Sicht…
      Da sie am folgenden Tag super Wetter meldeten entschlossen wir uns hoch hinauf in den Berg zu fahren und an den Watsonlake zu wandern. Die Kiesstrecke hoch musste Schlumpf ganz schön arbeiten aber er packte dies ohne Probleme. Die Wanderung Führte uns durch wunderschönen Wald hoch hinauf über einen Pass zum Watson Lake. Die traumhafte Aussicht auf den Mt. Baker begleitete uns auf dem Weg. Endlich hatten wir in einer Bergregion mal Glück mit dem Wetter und hatten Aussicht. Es war eine wirklich tolle Wanderung und das Beste war, dass ich mir den Magen mit Blaubeeren vollschlagen konnte 😉.
      Als Übernachtungsplatz wählten wir dann einen Offroadstellplatz mit Sicht auf den Mt. Baker. Wir waren ganz alleine an diesem Traumplatz und konnten neben dem Sonnenuntergang den phänomenalen Nachthimmel betrachten. Hier hatte ich endlich mal einen freien Himmel und wenig Lichtverschmutzung und konnte mich wieder Mal in Astrofotografie versuchen.
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    • Day 154

      Tag 154: Harts Pass (fast)

      September 24 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Tage werden weiter spürbar kürzer. Abendessen und Frühstück nehmen wir jetzt bei Dunkelheit ein, damit wir noch genügend Strecke machen können und wir wollen definitiv nicht im Dunkeln laufen.
      Landschaftlich wird es heute eine der schönsten Etappen mit toller Wegführung durch steile Felsflanken mit viel Weitsicht. Mit dem Wetter haben wir - noch - Glück und die Herbsfarben sind eine wahre Pracht.
      Zwischendurch spielen wir mit dem Gedanken, vom Harts Pass per Anhalter nach Mazama zu fahren, um dem angekündigten schlechten Wetter zu entkommen.
      Carver überzeugt uns dann, dass sich das eigentlich nicht lohnt, da es schlecht bleibt. Außerdem soll der Regen erst mittags einsetzen und eine nasse Nacht können wir auf jeden Fall durchstehen.
      Wir laufen also bis zum Meadows Campground kurz vor Harts Pass und bleiben auf dem Trail.
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    You might also know this place by the following names:

    Whatcom County, مقاطعة واتكوم, Uotkom qraflığı, Уаткъм, হুৱাটকম কাউন্টি, Okres Whatcom, Kantono Whatcom, Condado de Whatcom, Whatcom konderria, شهرستان واتکام، واشینگتن, Comté de Whatcom, Whatcom megye, Contea di Whatcom, ワットコム郡, 왓컴 군, Whatcom Kūn, Hrabstwo Whatcom, وٹکام کاؤنٹی, Comitatul Whatcom, Уотком, Округ Вотком, Вотком, واٹکم کاؤنٹی، واشنگٹن, Quận Whatcom, Condado han Whatcom, 霍特科姆县

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