Uzbekistan
Bukhara

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Top 10 Travel Destinations Bukhara
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Travelers at this place
    • Day 15

      Morgens in der Backstube

      August 27, 2023 in Uzbekistan ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Duft nach frisch gebackenem Brot lockt mich vor dem Frühstück (!) in die Gassen von Buchara, abseits der Sehenswürdigkeiten. In einer Backstube zeigt man mir, wie's geht: Teigfladen werden an das Deckengewölbe des Ofens gepappt und mit einem Haken herausgeholt, wenn sie fertig sind.Read more

    • Day 8

      More of Bukhara then on to Samarkand

      September 19, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 19 °C

      Shakira joined our table last night and once more (in fact more than once!) stated that I was definitely not English and needed to look into my DNA and I would find I was of some Asian heritage…. 😳)
      Suitcases picked up by 9am this morning as they are being transported in the coach and we are going by train to Samarkand this afternoon.
      The last morning of sightseeing took us to The Ark again with the prison and a couple of mausoleums. A quick coffee and cake in the café opposite the hotel then off to the station at 2.30 pm
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    • Tag 140: In der Wüste 2 bis Bukhara

      July 7, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute haben wir nur noch 60 km zu fahren bevor wir die alte Stadt Bukhara an der ehemaligen Seidenstraße erreichen. 20 km geht es noch durch die Wüste, dann fahren wir wieder an Feldern und kleinen Orten vorbei.
      Wir suchen uns eine Unterkunft und werden auch schnell fündig. Bevor wir überhaupt unser Zimmer bezogen haben, werden wir erstmal mit Melone, Brot, Tee und Baqalajon versorgt, das die beiden Besitzer für sich selbst zubereitet haben. Baqalajon (usbekisch: Aubergine) ist angebratene Aubergine, Paprikastreifen und Tomate mit Knoblauch und vermutlich anderer Gewürze. Es ist das Beste, das ich seit Tagen, wenn nicht sogar Wochen gegessen habe!
      Bevor wir in die Stadt gehen, sollen wir der Frau und ihrem Mann noch versprechen, dass wir nichts auswärts essen, sondern am Abend mit ihnen gemeinsam essen, während er (ehemaliger Musiklehrer an einer Uni, der schon Auftritte in Europa hatte) uns etwas vorspielt.
      Dieses Versprechen fällt uns nicht schwer und so machen wir uns auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt, die uns überwältigen.
      Dennoch bleibt Khiva im Gesamtbild unser Favorit, da die Stadt durch ihre Mauer und die Enge ein ganz eigenes Flair austrahlt.
      Am Abend sitzen wir dann mit unseren Gastgebern beisammen, essen und lauschen der Musik unseres Gastgebers. Extra für mich hat er nochmal Baqalajon gemacht, weil ich das am Mittag so lecker fand und er etwas Vegetarisches für mich machen wollte.
      Nach dem Essen gehen wir dann nochmal gemütlich auf den Hauptplatz von Bukhara, um das Wahrzeichen der Stadt im Glanz zu sehen und das Treiben zu beobachten.
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    • Day 25

      Bukhara

      August 22, 2019 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 36 °C

      Bukhara leek wat op Samarkand, maar dan kleiner en gezelliger. In centrum kan je verdwalen tussen de vele mooie moskeeën, madrassa's, caravanserai en overdekte markthallen. Mooie uitzichten vanop rooftops en uitgebreid dineren bij de familie van ons guesthouse maakten het plaatje compleet!Read more

    • Day 10

      Days 10 to 13: Bukhara

      August 31, 2019 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 24 °C

      As I proceed to Bukhara, afternoon rumbles into late evening. I have arranged to be collected from the station, 10 km. from the city centre. A young man is there to meet me. He is amiable but speaks no English so we have to communicate by Google Translate---phone in one hand, driving wheel in the other, in the dark, in 4-lane traffic! Furthermore the second language in Uzbekistan is not English but Russian which I don't speak either but I can decipher the signage. It is mostly in the Cyrillic script although the country has officially adopted the Latin alphabet. When words do appear in the latter, the spelling is often unfamiliar so Bukhara becomes "Buxoro". And Uzbek itself? It is related to Turkish and from a trip there many moons ago I recognise the numerals: bir, iki, uch are 1, 2, 3. All is not lost!

      On arrival at the guest house Kemol (for that is his name) collects my passport for scanning, to ensure registration of my stay with the police. He notices my suspicious look and says the proprietor of the guest house is his father. Later I meet him as well; again communication is by GT but he is affable and being a qualified chef, demonstrates his cooking skills. If anyone can do justice to the national dish of "plov" (mutton with rice) it is he and on Independence Day (1st September) he does us proud. Washed down with some Uzbek vodka.

      Inasmuch as there is a tourist trail in Uzbekistan, Bukhara is on it. There are a number of tour groups and thanks to the relaxation of entry requirements, independent travel is on the up as well. The mainly 16th century Ark (first image) is impressive from the outside but frankly underwhelming within. I prefer the 17th century Abd al-Aziz Khan madrassa, lent an informal air by the footballing kids, and the earlier Kalyon Mosque with its chimney-like minaret (seen at dusk with floodlights coming on as if it were aflame). For some reason these 7 Dwarfs (next image) figures are ubiquitous. Next I turn to weddings and photograph two bridesmaids who were looking upstaged and seem delighted to get some attention.

      After four days the guest house has become like home and I say so to Kemol (final image, with a nephew). It's a shame to leave but the railway calls.
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    • Day 220

      Mirror, mirror on the Wall

      December 1, 2019 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 12 °C

      The verdict is still out, as tomorrow I will arrive in another one of central Asias treasure boxes, Khiva.
      The sights of Bukhara were again overwhelming. Lots of mosques, Madrassas, carvanserais. Bukhara as well as Samarkand were quite comfortably visited with the dog, quiet streets, pedestrian only areas and parks and hardly any tourists around filling the streets. Being here in the off- season is definitely an advantage.
      We first admired the outside of the buildings together, there are not as many cultured dogs around, and then I looked at the inside without the Rexelby.
      When arriving I meet again friends that already were here for a few days; staying on the car park in front of the Ark I got to know Paula and Finn. We declared the carpark our home: Paula cut my hair whilst Fin attempted to fix my reversing camera and in the evening we had some wines and dinner when some other Co travelers arrived who are on the same circuit as I am. It's the 3rd time we bump into each other. It is so wonderful to meet these people again and again, it makes you feel a bit at home on the road.
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    • Day 19

      Besuch im traditionellen Badehaus

      October 1, 2022 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 23 °C

      Im traditionellen Badehaus 'Bozori Kord Hamam' gönnen wir uns eine Behandlung. Timo ist um Vier Uhr dran. Ich erst eine Stunde später, denn Frauen und Männer können nicht zeitgleich behandelt werden. Aber mal abgesehen davon, dass die Anwendung bei Timo von Männern und bei mir von Frauen durchgeführt wird, ist das Prozedere gleich.

      Erst geht es in die warme Kammer - etwa 40°C heiß, damit sich die Poren öffnen. Der Raum aus Stein mit Nischen zum Sitzen wird über den Boden geheizt. Nach knapp 15 Minuten geht es im Hauptraum weiter. Hier wird gewaschen, geseift und die abgestorbene Haut weg gepeelt. Die Frauen sind nicht zimperlich mit ihren Kundinnen. Bevor es zurück zum Schwitzen geht wird auf Ellbogen, Knien und dem unteren Rücken ein Gemisch aus Honig, Ingwer und Kurkuma aufgetragen. Die scharfe Mischung soll heilsame Wirkung haben, juckt mit der Zeit aber wahnsinnig. Nach etwa 10-minütiger Einwirkzeit wird sie wieder abgewaschen und die Massage beginnt. Hierfür liegt man auf einem heißen Stein in der Mitte des Hauptraums. Die vergleichsweise grobe Massage wird mit Dehnungen abgeschlossen, die ein wenig einer Thai-Massage gleichen. Nach etwa einer Stunde ist die Prozedur vorbei. Wieder angezogen gibt es in der Eingangshalle zum Abschluss noch eine Tasse Gewürztee, während ein Räucherstäbchen abbrennt.
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    • Day 18

      Bukhara - Grüße aus dem Morgenland

      September 30, 2022 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 26 °C

      Bukhara ist heute eines der bedeutendsten Handels- und Industriezentren Zentralasiens. Aber auch zu Zeiten der Seidenstraße ist sie eine sehr bedeutende Stadt. Das historische Zentrum von Bukhara mit seinen Baukunstwerken, darunter zahlreiche Moscheen und Medressen, wird von der UNESCO seit 1993 zum Weltkulturerbe gezählt.

      Die Architektur in der Altstadt von Bukhara, hat viele Gemeinsamkeiten zu Khiva. Ist doch die Typologie von Moscheen, Minaretten und Medressen immer die gleiche. Hauptbaustoff sind Lehmziegel. Verzierungen sind aus blau- und türkisfarbenen bemalten Keramikfliesen, sowie Malereien und Holzschnitzereien auf und in Türen, Säulen und Gebälk. Das historische Stadtbild zeichnet sich zudem durch viele schmale und verwinkelte Gassen aus, weshalb - und auch wegen der Touristen - die Altstadt autofreie Zone ist.

      Die Stadt ist auf den Tourismus fokussiert, so findet man in allen Basaren der Altstadt, bei unzähligen Marktsständen und einer Vielzahl von Geschäften Souvenirs. Von kunstvoll in Handarbeit bemalten Schachspielen, über Seidenkissenbezüge, Teppiche, Aquarelle und Kleidung ist alles mögliche dabei. Sich einfach nur etwas umschauen zu wollen ist kaum möglich. Sobald man stehen bleibt, werden die Verkäufer meist sehr aufdringlich.
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    • Day 20

      Merkwürdige Machenschaften

      October 2, 2022 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 19 °C

      Touristen haben eine Nachweispflicht für die eigenen Aufenthalte. Lücken können hohe Geldstrafen nach sich ziehen.

      In diesem Wissen sind wir immer sehr bedacht darauf, eine Bestätigung über unseren Aufenthalt von unserer Unterkunft zu erhalten. In allen Städten bisher war dies auch kein Problem, ist dies doch obligatorisch. Aber in Bukhara ist das anders.

      Die erste Nacht verbringen wir im Navo Guest House. Wir kommen nach Mitternacht an. Hier heißt es erstmal sie müssen unsere Booking.com-Buchung stornieren, mit der Begründung der Anreise nach Mitternacht. Wir verstehen die Begründung nicht. Aber was soll's, wir können hier zum vereinbarten Preis übernachten. Bei der Abreise am nächsten Morgen ist es ein Akt uns die Aufenthaltsbestätigung auszuhändigen. Nach etwas hin und her bekommen wir die Bestätigung. Erstmals handgeschrieben. Sonst war das immer ein Computerausdruck mit QR-Code. Aber na gut. Nichts wie weg hier. War die Unterkunft doch auch nicht die beste.

      Wir ziehen hoffnungsfroh weiter. Für die nächsten zwei Nächte sind wir im Hotel Zam Zam direkt neben der Kalon Moschee untergebracht. Dort angekommen werden wir erstmals gebeten zu warten. Nach kurzer Zeit erscheint ein junger Mann. Er erzählt uns das Hotel sei überbucht. Er bringe uns zu einem anderen Hotel. Zum Hotel Orom, es befinde sich auch in der Altstadt. - Wir sind genervt und enttäuscht. Checken das andere Hotel kurz online. Teurer, als unsere eigentliche Buchung. Die Bewertungen sind überwiegend gut, aber auch ein paar schlechte dabei. Aber was bleibt uns viel übrig. Wir gehen mit. Dort angekommen werden wir genötigt die Booking.com-Buchung zu stornieren. Das wird ja immer besser hier. Da uns zugesichert wird, dass der Preis bleibt, wie von uns gebucht und wir endlich die Stadt erkunden wollen, machen wir mit. Die Zimmer sind gut, das Frühstück auch. Während unseres Aufenthaltes müssen wir uns immer wieder mit dem Rezeptionistin rumärgern, der einfach kaum ein Wort Englisch spricht und für alles mögliche seinen Chef anruft, mit dem wir dann am Telefon kommunizieren. Höhepunkt ist der Check-out. Hier wird uns mehrfach die Aufenthaltsbestätigung verweigert, mit der Begründung diese sei online und über unseren Reisepass abrufbar. Das kann doch nicht so schwer sein uns das auszudrucken? Wir bleiben hartnäckig. Nach noch mehr hin und her wird uns das Dokument ausgestellt. - Juhu. - Die kurze Freude wird aber direkt getrübt. Sehen wir bei näherer Betrachtung, dass Ankunft und Abreise das gleiche Datum ist. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Wir diskutieren nochmals eine halbe Stunde am Telefon. Letztlich bekommen wir zusätzlich eine handschriftliche Quittung über unseren Aufenthalt von zwei Nächten. Da es aussichtslos ist, noch mehr zu bekommen, geben wir uns damit zufrieden. Zumal wir auch los müssen, um unseren Zug nicht zu verpassen. Hoffentlich reicht das bei einer Kontrolle...
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    • Day 7

      Mausoleum, Museum, Tea

      September 18, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 29 °C

      Ted valiantly went down to breakfast and was spotted by a group member on our room balcony-hence the photo. The morning tour was a bit gruelling as it was hot and no time for any refreshments! First stop, after a short bus ride, was the Chor Bakr Memorial complex which is a Mausoleum and burial complex, visited by Muslims pilgrims for centuries. From there we went to visit the former home of an Uzbek politician, Fayzullah Khodjaev, who was bumped off by the Soviets (shot) at the tender age of 32 in Siberia. His house is now a museum but is also where affianced couples come for pre-wedding photo shoots. A quick stop at another Murassah (with accompanying souvenir stall which sold Soviet Military Uniform jackets, literally covered in medals and badges) before we were allowed to have a quick snack- 13.45 by this time! The second attempt to visit the puppet theatre was again thwarted as the bloke was still not back from the funeral so we went to a tea tasting instead. This was really lovely with 4 types of tea and little sweets to try-delicious. Ted was not up to tea tasting so had made his own way back to the hotel after the lunch snack. Several others had also parted company with the group to do their own thing but will be meeting up at 19.30 for dinner in another local restaurant. By now several group members are or have been on Imodium but all battling on!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bukhara Province, Bukhara, Бухара, Buxoro

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