Vietnam
Da Lat

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Travelers at this place
    • Day 14

      Nha Trang ➡️ Da Lat

      February 2 in Vietnam ⋅ 🌙 18 °C

      Ab in die Berge, genauer gesagt nach Đà Lạt auf 1.500 Meter Seehöhe.
      Gestern haben wir für heute schon das Motorrad und den Transport unseres Gepäcks organisiert.
      137 km - 3 Stunden über den Hòn Giao Pass (auch bekannt unter Khánh Lê, Khánh Vĩnh, Bidoup und Long Lanh) galt es zu absolvieren.
      Schöne Aussichten, ein paar kleine Wasserfälle und eine schöne kurvenreiche Strecke waren das Ergebnis 🥰
      In den kleinen Orten entlang der Strecke wurden wir von vielen Schulkindern enthusiastisch begrüßt - anscheinend sehen sie nicht so oft Ausländer auf Motorrädern 🏍️
      Nach einer kleinen Erkundung der Stadt haben wir unser Gepäck vom Futa Busbahnhof abgeholt. Da haben wir auch gleich nach Bussen für Sonntag nach Hội An gefragt, aber Sonntag und Montag sind anscheinend wegen Tết Nguyên Đán (Fest des Ersten Morgens/Neujahrsfest) viele Menschen auf dem Weg in ihre Heimatstädte. Über unsere 12GO-App haben wir dann einen anderen Anbieter gefunden und gleich gebucht 🚌

      Wir sitzen hier gerade bei frischen 18 Grad mit langen Hosen und Westen bei Bier 🍺 und Wein 🍷 - es ist hier merklich kühler 🥶
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    • Day 6

      5. Tag Da Lat und Umgebung

      February 24 in Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute geht’s mit dem Moped auf Erkundungstour .

      Wir trauen uns in den Verkehr und werden die nähere Umgebung von Da Lat erkunden.

      Zuerst ging’s zur Linh An Pagoda und im Anschluss auf eine Kaffeeplantage mit Schleichkatzenkaffee 🙈, dem teuersten Kaffee der Welt.Read more

    • Day 26

      Ride to Đà Lạt

      February 28 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Über teils enge und sehr holprige Straßen ging es weiter mit dem Bus ins südliche Hochland. Zwischendurch kurzer Stop an der "Waschanlage" - 2 Vietnamesen kamen mit feuerwehrartigen Schläuchen und Waschgestängen und in 10min war der Bus sauber 👍🏼
      Zu Beginn der Strecke war die Natur extrem trocken. Im Hochland hingegen ist es herrlich grün. Die Gegend ist sehr fruchtbar und es wird viel Gemüse und Obst angebaut sowie natürlich Kaffee.
      Unser Hotel begeistert mit einer traumhaften Aussicht in die hügelige Landschaft. Gerade haben wir das 1. Mal Artischocken-Tee getrunken 😋
      Die Geranien vorm Fenster wecken heimelige Gefühle.
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    • Day 115

      1. Etappenziel geschafft. 💪🛵

      March 1 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Hoi Ho Chi Minh, hoi Hitz!☀

      Unser Boxenstop in Đà Lạt war sehr angenehm und erholsam. Wir haben wieder gut gegessen, haben ein verrücktes Haus und eine Kaffee Plantage besichtigt.

      Das „Crazy House“ besteht aus mehreren Gebäuden und ist Hotel, Café und Kunstgalerie zugleich. 🤪 Das Innenleben beherbergt Höhlen, verschlungene Gänge, gewundene Treppen und lebensgroße Tierstatuen. 🦒 Gerade Formen und rechte Winkel gibt es keine. Für uns sozusagen ein vietnamesischer Gaudi. 😊

      Das Hochland bietet zudem beste Bedingungen für die Landwirtschaft. Es werden viele Blumenarten, Erdbeeren, Gemüse oder eben Kaffee angepflanzt. Vietnam ist nach Brasilien der zweitgrösste Kaffeeproduzent weltweit. ☕ Hauptsächlich die Robusta Bohnen werden von hier exportiert.

      Nach Đà Lạt ging es weiter in den Süden. Bei der Fahrt nach Bảo Lộc spürten wir mit jedem Höhenmeter weniger, wie die Hitze anstieg. 🥵 In Đà Lạt brauchte es tatsächlich keine Klimaanlage und für den Abendspaziergang packten wir wieder unsere Fasis aus. 🥶

      In Bảo Lộc haben wir für eine Nacht ein VW-Büssli-Zimmer am See gebucht. 😍 Friedlich, ruhig, inmitten der Natur. So gefällt es uns am besten!🌱🌿🦎

      Mit dem Sonnenaufgang sind wir am nächsten Tag weiter richtung Ho Chi Minh City. 🌅 Wir haben es uns offen gelassen, ob wir direkt nach HCMC fahren oder nicht. Das wären 225km gewesen. Doch die Fahrt bei rund 34 Grad inklusive dem Gewusel auf den Strassen von Biên Hòa , einen Vorort von HCMC, hat uns dazu bewegt, noch eine Nacht in diesem Vorort zu verbringen.

      Gestern, ausgeruht und voller Energie, haben wir die kurze Etappe von 28km mit viel gehuuuupe mitten in einer Armee von Rollerfahrern nach ehemals Saigon geschafft!

      So und nun sind wir also da. Das erste grosse Etappenziel unserer Töfflitour - der Süden von Vietnam. 🥳 Fortsetzung folgt...
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    • Day 30

      Đà Lạt - Impressionen

      March 3 in Vietnam ⋅ ☀️ 25 °C

      Die Stadt wurde 1897 gegründet als Erholungsort der französischen Kolonialherren, um dem feuchtheißen Klima des Deltas zu entkommen. Sie wurde während des Vietnamkrieges verschont, so dass die alten Villlen noch erhalten sind. Inzwischen hat sich das Stadtbild jedoch durch viele Neubauten sehr verändert.
      Đà Lạt liegt auf 1.500m Höhe, aktuell ist es tagsüber angenehm warm, sobald die Sonne untergeht, kühlt es deutlich ab, so dass wir am Abend froh um unsere Kaschmirpullies sind.
      Inzwischen kommen sehr viele Vietnamesen für einen Kurzurlaub hierher. Es ist sehr hektisch und trubelig, aber man findet überall kleine Oasen der Ruhe.
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    • Day 70–71

      Da lat - sightseeing & barbeque

      March 9 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Die jungs haben einen tagesausflug gebucht. Da schließe ich mich an - so können wir uns die Kosten für den privattrip teilen. Auch mal nett.

      Orchideen, Pilze, wasserfall, kaffee, pfeffer, buddha - alles was der herz begehrt. Und reiswein - 65% bähhhhh. Aber gut vom guide huan erklärt!

      Tierhaltung naja... tasse kaffee 80k

      Mein highlight war das abendessen. Nach dem sundowner sind wir in die stadt. Eigentlich nur nen kleinen snack finden. Dann sind wir an dem laden vorbeigelaufen, Toilette ansteuern. Bekommen einen zettel in die hand - 30min wartezeit bis zum nächsten freien tisch. Uhhh, naja erst einmal aufs klo, können dann ja weitergehen. Zack, war ein tisch frei und wir konnten direkt durch. Wir drei waren die einzigen Touristen. Junges Publikum, ca. 300 gäste. Wahnsinn.
      Wir bestellen mit händen, füßen und google das barbeque. Mit petras hilfe können wir uns aus der ferne auch gut helfen lassen und wissen ungefähr was wir zu tun haben.

      Resultat: sofort wieder! Wie geil bitte, auf holzkohle direkt am tisch zu grillen? Sogar die muscheln waren gut. Salatbufett konnte man sich selbst nehmen. Salat mit erdnusssoße - hammer.

      Am 10.3. geht es mit dem bus ans wasser. Zwei nächte und eine busfahrt, dann sollte ich in Saigon sein.
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    • Day 54

      Day 54

      March 30 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Canyoning

      We booked onto the canyoning tour through our hostel which was $82 (ouch budget) and we were ready to see whether it was worth it. At 7.30 we headed to breakfast where I enjoyed a really nicely cooked omelette then at 8am on the dot one of our guides for the day came to collect us. His name is Na and he let us know that we were lucky enough that it was only us 3 today and the groups could usually get as big as 12. We drove over to Datanla Waterfall where we met our second guide, Harry. Both these chaps were super excited and happy and I was hyped to start canyoning. We get changed into our wet suits and given harnesses, helmets, and bouyancy vests. With that we were ready to learn to absail. Me and Alfie had done this plenty before but it was good to see that they were being safe with a backup line and not letting us clip ourselves in.

      After some practice we were ready to head down to the waterfalls. A short walk later we headed to the first abseil, which was on the rock next to the waterfall. We abseiled down and fell off the end of the rope into the water below which was a very strange concept to me. I can't remember exactly the order of what we did for the rest of the day (I'm writing this a few days later oops) but there was a mix between abseiling down through waterfalls, zip lining, water sliding, and floating through a lazy river. Luckily as there was only 3 of us we had time to do some of these a couple times. Unfortunately, the cliff jump had suffered a land slide so we wouldn't be able to jump unless we fancied ourselves some broken limbs.

      This lead to the penultimate event, abseiling down a 25m waterfall which meant that as you got over the edge the water would beat down on you and throw you about. The final abseil was called 'The Washing Machine" where we would abseil a bit then fall underwater, being thrown about until popping back up downstream. After all of that, we trekked back up a hill to the road to be driven back to the main area to shower and change. After that we drove back to their main offices to share a massivw family lunch with Na and Harry.

      We get driven back to our accommodation and whilst Alfie and Daisy nap I go for a walk around. First I walk around a pagoda but decided not to stay long as I wasn't sure how allowed I was to wander around in my shorts. I then take a slow meander around the lake in the middle of the city, stopping every now and again to fuel my Facebook Marketplace addiction. Eventually the sun was setting and I got a Grab bike to the hostel just in time for family dinner.

      There wasn't alot of people, only us 3 and 2 others but the dinner was really really nice and it was good, plus meeting the 2 other people (a Canadian guy called James and a British girl called Cordelia) was nice too. Dinner lead into Happy Hour which meant a free "cocktail" which really meant a spirit and mixer. I went for the classic vodka redbull and then the karaoke started. Vietnam is known for its love of karaoke so we knew there was no avoiding it. The guy working there, Hoang, was leading the night as well as pouring our drinks and was very enthusiastically encouraging the karaoke. What ensued was countless terrible renditions of some classic karaoke songs - solos and duets.

      Eventually it hit 10 and it was time for the shuttle bus into town to Maze Bar. What I thought would just be us turned out to be a packed minibus with many hostels jammed in - probably doubling the intended capacity. When we made it to the bar we had to order a drink to enter so I went for the classic Blue Lagoon. What I thought would just be a quirky little bar turned out to be one of the coolest places I had been to. The Maze Bar was actually a maze, with narrow corridors, steep staircases, crawl spaces, hidden rooms with too many floors to count and amazing decorations. I must have said "I'm so lost" about a million times before finding people again. Our ride back was at 12 so I managed to hop on the first bus back. Most people were heading towards the after party on our roof but I have become old man and headed straight for a shower then into bed.

      It wasn't long before the others got back and convinced me to join them for a little bit on the roof. It turned out to be quite packed and a decent party but was a very odd experience to get out of bed straight into a party, though I didn't stay long.
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    • Day 40

      Da Lat day 1

      April 19 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      I liked Ho Chi Minh a lot, but it's so nice to be out the city, it was a bit chaotic. Crossing the road was a minefield, cars and buses you had to watch out for, but with motorbikes, you're just meant to walk across at a consistent pace so they can predict your movement and drive around you. Sometimes I think just walking across with your eyes closed would be the easiest way to cross 😂
      Da Lat is a city high up in the mountains so it's much cooler and less humid too. The area we're staying in is so hilly and a maze of small alleys, which motorbikes still find their way through.
      We only have one full day here so did a tour to catch all the sights. Got picked up around 8.30, much to probably the dismay of the other 4 passengers, I ate my egg breakfast bahn mi in the minivan, and it was delicious.
      One of the morning stops was a village coined 'chicken village', where a Vietnamese folk story took place. Long story short, was about a couple wanting to get married, the girl's family would only allow the boy to marry her if he brought them a rooster with 9 spurs, and he died trying, then she died looking for her. A Vietnamese Shakespeare tragedy of sorts, but there was a big chicken statue there to commemorate the couple. The village itself was home to one of 54 what they call minority groups in Vietnam, similar to tribes in Thailand, they have their own language and traditions. The village was surrounded by beautiful scenery and was very peaceful.
      We stopped at two waterfalls which were nice, though the highlight of those stops was seeing pineapple's growing! I'd never seen one on a plant before, almost looked fake, like someone just glued a pineapple on a cactus!
      In the afternoon we visited a coffee plantation. They had 40 weasels there which they use for 'weasel poo' coffee. Sounds gross, but the weasel eat the coffee beans and apparently some enzyme in their stomach breaks down/ ferments the beans making the coffee taste smoother. After the beans are collected from the weasel they're thoroughly cleaned and then the husk is removed, so it's hygienic process. Was first discover by tribal people. I did try some of the coffee, was tasty but wouldn't say it's the best coffee I've ever had, but the view from the coffee shop was pretty good.
      We then visited a silk factory, cricket farm, and rice wine making cellar, and had the option to try the latter two delicacys.
      In the evening we found a cute pub to play cards at, but was also to people watch as it was right on the corner of a two busy streets. After dinner, we went back to the dessert place from lst night as it was so good and they had a puppy there this time having the time of his life playing in the coconuts.
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    • Day 56

      Da lat

      December 31, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 16 °C

      Fun fun fun!
      Nach einer anstrengenden 14h Busfahrt mit wenigen Stunden Schlaf, trafen wir in Da lat ein. Eine Stadt abseits der Küste etwas in den Bergen, aber nicht so hoch gelegen wie Sa Pa und gezeichnet durch sehr viele Kiefernbäume, die mich an Spanien- und Kilian an Rügenurlaube erinnern ließen.
      Nach einer 14 stündigen Busfahrt, bewegt man sich den restlichen Tag lang etwas wie in Trance oder wie als hätte man Jetlag. Nach einem zweistündigen Powernap, stiefelten wir in den Sonnenschein und erkundeten die nähere Umgebung, aßen etwas und spazierten am See entlang zu einem Ultra kitschigen Blumengarten, der sich (was wir erst später raus fanden) als „Love Valley“ bezeichnete. Sehr geziert von verschiedenen Blumen (besonders lila, rosa, rot) und herzförmigen Bögen und einem kleinen Teich und verschiedene kitschige Fotomotive und Deko. Es fühlte sich richtig an wie ein Sonntagsspaziergang.
      Der nächste Tag begrüßte uns mit ebenso gutem Wetter, was wirklich sehr die Stimmung gehoben hat. Nach dem Jetlag-Tag haben wir aber auch einfach bis 11 Uhr gepennt und sind nur langsam in die Gänge gekommen. Eigentlich wollten wir zu einem nahegelegenen Wasserfall, der aber leider geschlossenen hatte. Was man über der Mauer sehen konnte, war ein Wasserfall der auch an sich nur wenig Wasser führte. Als Alternative besuchten wir dann das „crazy house“. Und es war in der Tat Crazy. Dieses Haus sah aus wie aus einem Fiebertraum entsprungen. Einem mix aus Goa-Floor, Alice im Wunderland, Hexenhaus, Hundertwasserarchitektur, Horrorshow und Neptunswelt. Zudem war es auch noch ein Hotel! Man hätte in diesem Wahnsinn übernachten können!! Wir waren zum späten Nachmittag/Dämmerung da, was dem ganzen etwas noch mystisches gegeben hat. Erst verläuft man sich durch runde Gänge auf die oberen Plattformen, die einem eine schöne Aussicht über die Stadt bieten und dann geht man wieder runter und sieht an den Wänden riesige Hände. Dann folgt ein verwunschener Wald, hinter der nächsten Tür verbirgt sich eine unterwasserwelt und dann taucht man in den Innenhof zwischen Hexenhäuser und Pilzfiguren aus. Und das alles ist dann auch noch unterschiedlichen Lichtern beleuchtet und man denkt sich einfach ein bisschen man ist hier im falschen Film und auch etwas wahnsinnig. Der Tag wurde dann erfolgreich abgeschlossen mit einem authentischen italienischen Essen. Das Essen der anderen Gäste als auch unseres sah und schmeckte besser als bei manch einem Italiener.
      Der letzte Tag und gleichzeitig auch wieder der Abreisetag war eine sehr runde Sache. Er einfach richtig schön. Er begann damit, dass wir ausnahmsweise mal nicht den Vormittag verträumt haben, sondern schon vor 12 Uhr gefrühstückt und Kaffee getrunken haben. Dann sind wir noch kurz durch ein paar secondhandläden gestromert (von denen es in Da lat überraschend viele gibt) bevor wir dann zu den Danalat waterfalls gefahren sind. Und das war richtig cool! Es war wie so ein natürlicher schöner Outdoorfreizeitpark mit Wasserfällen. Man ist mit einem alpinen-coster (also so einer Art Sommerrodelbahn) durch die Kiefern zu den Wasserfällen gesaust, könnte dort dann eine Weile verbringen und dann weitersausen. Obwohl es offensichtlich eine absolute Touristenattraktion ist, hat es Mega viel Spaß gemacht, besonders weil die ganze Zeit die Sonne geschienen hat! Man hätte dort auch Kanufahren, Ziplinen und in den Kletterwald gehen können, aber für einiges davon waren unsere körperlichen Verfassungen noch nicht gut genug.
      Nach zwei Stunden waren wir dann zurück in der Innenstadt, haben Mittag gegessen und noch einen typischen Markt besucht, der wieder alles mögliche und alles durcheinander anbot (typischer Markt in Asien). Wir gönnten uns bei einem spa noch eine günstige Massage (werden wir langsam süchtig nach Massagen?) und haben dann noch Zeit totgeschlagen bis jetzt wieder hieß BUSFAHREN! Diesmal sind es hoffentlich nur 8h!! Wie die Erfahrung bereits uns gelehrt hat kann man aber immer 1-2h mehr draufschlagen. Zusammenfassend kann man über Da lat sagen, dass es eine angenehme Stadt ist. Sie ist nicht so touristisch überlaufen. Es wirkt wirklich wie eine Stadt, wo Menschen tatsächlich richtig leben bzw. Man eher sieht wie das wirklich leben in Vietnam ist. Weniger Shops, ruhigeres Flair, authentischeres Lebensgefühl, mehr Abwechslung zwischen Stadt und Parks. Das alles hat die Stadt sehr angenehm und schön gemacht. Die Stadt hat mich echt überrascht, obwohl ich es ursprünglich mehr als Boxenstopp zwischen Hoi An und Ho Chi Minh angesehen habe (ohne Zwischenstopp wären das fast 24h Busfahrt gewesen und das hätten wir niemals gepackt. Ich liege hier gerade im Bus, der unsere letzte Busfahrt hier in Vietnam vollbringt und es soll wohl auch die angenehmste Busfahrt werden (absolute Beinfreiheit - selbst für Kilian, dunkel, leise, sauber und warm, mit wlan). Ich freu mich auf die Nacht, hoffentlich bleibt es so entspannt.
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    • Day 36

      Eine Woche Yoga in Da Lat

      March 4 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach einer Woche aktivem, aber in der Stille sitzenden Meditierens, habe ich Lust auf Bewegung bekommen. Ich bin in der Stadt geblieben. Duc, ein Mitarbeiter des Klosters, kein Mönch, mit dem ich am Abwaschtrog stand, und nun mit ihm befreundet bin, hat mir ein Yoga Studio in der Stadt empfohlen. Und da bin ich nun, habe mich in einem Hotel 100 m neben dem Studio eingemietet, und gehe jeden Tag 3-4 mal in die Yoga Schule. Mit dem Freund und seiner Familie war ich mehrmals essen und sie haben mich auch zu sich nach Hause eingeladen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ðà Lạt, Da Lat, DLI, Далат

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