Vietnam
Hiếu Nhơn

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    • Päivä 13

      Biking and farming

      2. maaliskuuta, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute ging es mit Fahrrad in die Umgebung von Hoi An.
      Fahrradfahren durch eine Stadt in Vietnam muss man erst mal lernen, sonst wird man schnell zum Opfer… wir sind viel durch Reisfelder gefahren. Im Anschluss haben wir eine Farm besucht, wo uns gezeigt wurde, wie in Vietnam Gemüse angebaut ist, nun können wir es auch 😂😂😂Lue lisää

    • Päivä 14

      Auf gehts zum Schnorcheln

      14. maaliskuuta, Vietnam ⋅ ☀️ 25 °C

      Beim Check-in im Hotel Ally Beach Hoi An erhielten wir ein paar Vorschläge für Ausflüge: die Tempelanlage My Son Sanctuary, in die Berge Ba Na Hills mit ihrer berühmten Brücke und Schnorcheln vor Cu Lao Cham. Bei den warmen Temperaturen hatten wir Lust auf eine Abkühlung und entschieden uns für das Schnorcheln.
      Um 7:45 Uhr wurden wir vor dem Hotel abgeholt. Zuvor hatten wir mit einer französischen Seniorengruppe gefrühstückt. Nach ca. 10 min mit dem Minivan kamen wir am Anleger unseres Bootes an. Zusammen mit ca. 25 Personen fuhren wir auf die See hinaus. Die Veranstalter waren 5 Franzosen und 2 Vietnamesen. Es ging laut und lustig zu. Nach ca. 1 h erreichten wir den ersten Stopp. Zuvor mussten wir uns an der Insel noch offiziell Einstempeln. Wir bekamen Neopren-Anzüge für die 24°C Wassertemperatur.
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    • Päivä 78

      Hoi An - Alles anders als geplant.

      19. joulukuuta 2018, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Ralf leuchtet mit der Kopflampe genau in seine Augen. Es sieht aus als würde er uns mit seinem Blick fixieren. "Wollen wir es machen?" fragt mich Ralf als er sich auf dem Fahrrad zu mir umdreht. Nein. Schreit mein Kopf. "JA", sage ich.
      Es ist 22.30 Uhr. Wir stehen mit unseren Fahrrädern mitten im Reisfeld auf einem kleinen Betonweg, der uns über die Felder nach Hause führt. Die einzigen Lichtquellen sind unsere Kopflampen und vor uns steht ein riesiger Wasserbüffell auf dem Weg. Er schaut uns an und frisst sein Gras. Die Reflexion des Lichtes in seinen Augen macht die Situation noch gruseliger. Ich sehe seine Hörner und in meinem Kopf kommen schreckliche Bilder. "Wir machen das!" Und schon treten wir in die Pedale. Irgendwo soll noch ein zweiter stehen, meint Ralf. Und als wir an ihm vorbei fahren, sehe ich ihn. Ein Baby. Er steht ruhig neben seiner Mutter, die kauend ihren Blick von uns abwendet.
      Wir fahren an den beiden vorbei und für einen kurzen Moment trennt uns nicht mal ein Meter von beiden. Die beiden haben sich bestimmt gewundert. Wahrscheinlich sind Ralf und ich mit aufgerissenen Augen und verkrampften Gesicht an ihnen vorbei gefrahren. Ein tolles Bild. Der Mensch, der Herrscher und Zerstörer von allem.
      Wir leben seit 8 Tagen in Hoi An. Und was soll ich sagen: Die Stimmung und das Wetter ist durchwachsen. Hier ist nicht wie geplant Sommer, sondern Winter. Es strömt es 4 Tage am Stück und die Temperaturen klettern von 20 auf 28 Grad und wieder runter. Das führt dazu, dass wir uns zu Beginn unsicher sind, ob wir weiterziehen sollen. Unsere Optionen sind so vielfältig, dass wir total überfordert sind. Luxusprobleme, aber sie sind nunmal da. Irgendwie wollten wir ja auch mal ankommen und es uns gemütlich machen. Also entscheiden wir nach 3 Tagen im strömenden Regen, dass wir bleiben. Wir wollen diesen Ort entdecken. Und davon hält uns jetzt auch nicht der Regen ab. Also beginnen wir eine andere Unterkunft zu suchen. 3 Tage Recherche und einige Besichtigungen führt dazu, dass wir da bleiben wo wir sind. Hier in Hoi An gibt es so viel super gute Auswahl, dass wir auch da wieder überfordert sind. Also bleiben wir im Garden Aroma Homestay. Es ist perfekt. Pool. Tolle Zimmer. Richtig gutes Bad. Jeden Tag frische Bettwäsche. Zimmerreingung und frische Handtücher. Frühstück. Und das für 17 Euro die Nacht. Wir sind versaut vom günstigen Luxus.
      Ich bin total froh, dass unsere Unterkunft über Weihnachten und Silvester unser Zimmer noch frei hat. Es ist seltsam, weil Hoi An eigentlich Hauptsaison hat, aber wir haben Glück. Und buchen weitere 18 Tage bis zum 2. Januar.
      Und dann kommt alles anders.
      Eines Abends fragt uns die Rezeptionistin, wann wir denn morgen auschecken. A-U-S-CHECKEN? WIR? Okay. Da lief gewaltig was schief. Ihre Kollegin hat anstatt 2. Januar immer nur die 2 Finger meiner Hand gesehen und ist von zwei Tagen ausgegangen. Sie spricht fast kein Englisch. Naja und nun erfahren wir, dass wir raus müssen Ende der Woche. Stimmung im Keller und die Suche geht von vorne los.
      Keine feste Unterkunft zu haben fühlt sich zum ersten Mal komisch an.
      Am nächsten Tag machen wir uns vom Co-Working-Space (das ist ein Ort, wo Menschen zusammen arbeiten können. Eine Art öffentliches Büro gegen einen kleinen Mietpreis) auf der Suche nach einer neuen Unterkunft. Durch Zufall entdecke ich ganz in der Nähe eine kleine Villa. Und durch weitere Zufälle haben sie sogar noch ein Zimmer frei. Wir müssen über Weihnachten einmal das Zimmer wechseln und dann wieder zurück wechseln, aber am Ende haben wir eine Unterkunft. Und diese ist fußläufig zum Co-Working-Space. Wo wir uns für 2 Wochen eingemietet haben. Die Leute dort sind toll. Australier, Engländer, Franzosen, Spanier und Deutsche tauschen sich an einem Ort über ihr Leben und ihre Arbeit aus. Sie alle reisen und arbeiten. Einige leben auch seit längerer Zeit in Hoi An.
      Und Hoi An ist wunderschön. Das erkennen wir erst nach den ersten Tagen. Die Altstadt liegt am Fluss und besteht aus vielen kleinen romantischen Gassen. Das Leben hier ist bunt und echt. Die Vietnamesen sind sich treu geblieben, auch wenn der Tourismus hier eine sehr wichtige Rolle spielt. Wir werden sehr freundlich aufgenommen und die Vietnamesen mögen uns. Ich weiß noch nicht warum, aber Deutsche sind sehr beliebt. Wir wären ordentlich und respektvoll.... Das lass ich mal so stehen.
      Mit den Leuten vom Co-Working-Space sprechen wir über ihre Reisen. Mio, meine Freundin aus Deutschland, die wir hier kurz treffen, bevor sie wieder nach Deutschland reist, erzählt uns von ihren vielen Gesprächen mit den Leute, die sie getroffen hat, während sie hier 3 Monate gelebt hat. Wir werden wieder mal überrascht über die unglaublich, gute Außenwirkung von Deutschland. Wortwörtlich wird uns "Deutschland als der Mittelpunkt der Freiheit" beschrieben. In Deutschland könnte man alles sein und alles machen. Ist das jetzt der "German Dream"? Die Innenwahrnehmung und Außenwahrnehmung ist aufjedenfall verschieden.
      Das Leben in Hoi An ist einfach. Doch den Menschen geht es gut. Das merkt man. Während ich mir eine Maniküre und Pediküre gönne, erzählt mir die Besitzerin, dass die Einwohner von Hoi An sehr glücklich sind. Sie lieben ihr einfaches Leben. Sie lieben es mit den Händen zu arbeiten. Sie wären frei. Und irgendwie spürt man das auch.
      In ein paar Tagen ist Weihnachten und wir sind gespannt, wie es hier gefeiert wird. Es soll etwas besonderes hier sein.
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    • Päivä 12

      Hue - Hoi an

      8. lokakuuta 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      We travelled by private car from Hue to Hoi An via the Hai Van Pass with some stops along the way, including a lagoon, Lang Co Beach and Marble Mountain. I had a swim at the hotel then we caught the shuttle bus into the old town.Lue lisää

    • Päivä 13

      Hoi an

      9. lokakuuta 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      We did a tour to My Son, a series of temples from the Champa people from 200BC to 1200AD. 10 million tonnes of gold was moved from the region through the years.
      The majority of the temples were bombed in one week during the Vietnam War by the Americans.
      It is now a UNESCO site and several temples are currently under restoration by Italy and India.
      We then saw how rice paper was made and had lunch at out guides house cooked by his mother and grandmother. We had a boat ride back to Hoi an and got off in the fish markets. We were meant to do an afternoon tour but decided not to and had a swim instead then wandered down to the beach for dinner.
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    • Päivä 10

      Zwei Strandtage bei Hoi An

      25. marraskuuta 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einigen erlebnisreichen Tagen mit viel Action im Norden Vietnams sind wir gestern Abend aus dem regnerischen Hanoi nach Danang geflogen und haben in einem Beach Resort eingecheckt.
      Palm Garden Resort.
      Zum Frühstück habe ich gleich mal einen vietnamesischen Kaffee und ein Ban mí bestellt. Ein vietnamesisches Sandwich, dass in dieser Region besonders gut sein soll. Der Kaffe schmeckt mir auch sehr gut.
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    • Päivä 10

      Hoi An Stadt der Lampions

      25. marraskuuta 2022, Vietnam ⋅ 🌧 25 °C

      Abends fahren wir in den Ort der Lampions.
      Mit der Dunkelheit füllen sich die Straßen mit Touristen. Es werden alle Lampions angesteckt und der Ort erstrahlt im Lichterschein. Romantiker können sich mit einem Boot den Fluss runter schippern lassen.
      Wir essen calamari mit Knoblauch und Cao Lau, eine Suppe mit Udon nudeln aus Japan, Brühe nach chinesischem Rezept, frischen Vietnamesischen Kräutern und französischen Croutons. Legga!!!
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    • Päivä 12

      Hoi An

      16. toukokuuta 2023, Vietnam

      Nur eine 40 Minütige Autofahrt entfernt von Da Nang liegt Hoi An. Hier verbrachten wir zwei Tage. Bekannt ist dieses eher kleine Städtchen für seine Altstadt sowie seinen Fluß, der täglich am Abend von dutzenden bunten Laternen erleuchtet wird. Wir besuchten an unserem ersten Tag die Altstadt. Diese ist sehr uniform gehalten, alle Gebäude sind gelb. Die Altstadt ist Dreh und Angelpunkt für den Tourismus. Dementsprechend findet man hier auch fast ausschließlich überteuerte Geschäfte und Restaurants vor. Besonders bekannt ist Hoi An für seine Schneider. Maßgefertige Anzüge gab es hier dementsprechend wie Sand am Meer. Mit den Touristen einher kommen leider auch extrem nervige, teils sehr aggressive Verkäufer. Ich kenne mich, da ich schon Mal in Asien gelebt habe etwas mit der Kultur aus. So weiß ich schon vom ersten Moment an, ob jemand einem etwas Verkaufen will oder einen betrügen will. Für meine Freunde ist das jedoch Neuland. Klammert man diese nervigen Menschen jedoch aus war die Altstadt und auch unser abendlicher Spaziergang entlang des Flusses, welcher voller bunter Laternen und Boote war, äußerst schön. Am zweiten Tag machten wir uns auf den Weg zu einer weiteren Attraktion in Hoi An, den Coconut Boats. Diese stammen aus der Zeit der französischen Besetzung Vietnams. Hierbei wurde eine Steuer auf die entsprechende Länge eines Bootes erhoben. Demzufolge entwickelten die Vietnamesen ein Boot, welches wir ein Überdimensionaler Korb oder auch eine halbe Kokosnuss (daher der Name) aussieht. Wir nahmen an einer kleinen Tour durch einen Mangrovenwald bestehend aus Kokosnusspalmen teil. Aufgrund ihres Baus lassen sich diese Boote sehr leicht Drehen. Zu einer Fahrt im Kokosnussboot gehört dementsprechend auch dazu, dass man einmal ordentlich durchgeschleudert wird.

      Hoi an war sehr interessant und vor allem in der Nacht schön. Wir fliegen nun zu unserem letzten Stopp in Vietnam, Ho Chi Minh City.
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    • Päivä 38

      Mit dem Bike nach Hoi An

      22. elokuuta 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      In Hue angekommen überrannte uns außerhalb des Busses Hektik und ein großes towabo. Umso glücklicher war Babs als uns jemand ansprach und das 3 Meter entfernte Kaffee zeigte. Wir bestellten 2 doppelte Espressi um erstmal auf den Damm zu kommen. Da sprach uns der davor genannte Typ noch einmal an und erzählte uns etwas von einer tollen Tour und fragte uns wo wir hin wollen ect.pp. Als wir sagten wir wollen Hue nur kurz sehen und nach Hoi An am Abend hatte er natürlich schon die perfekte Tour parat, was für ein Wunder:D Nach langem hin und her und Büchern mit Empfehlungen später saßen wir tatsächlich auf 2 Motorrollern. Keine Angst inklusive Fahrer😅
      Wir fuhren die Zitadelle (Hue Imperial City), den Parfümfluss, die Pagode und den Army Bunker ab, bevor wir uns auf den Weg nach Hoi An mit Zwischenstopp bei einen Fischerdorf, einem tollen Beach und Da Nang machten. Den Weg nach Da Nang befuhren wir den höchsten Pass Vietnams, eine wirklich kurvenreiche und sehr spannende Fahrt!
      Rückblickend lässt sich sagen, auch wenn wir das schon oft geschrieben haben, es war wirklich der Beste Tagesausflug, den wir je gemacht haben! So viele tolle Eindrücke, eine wunderschöne Tour, atemberaubende Aussichten und zwei Fahrer, die netter nicht sein könnten.
      Überglücklich, mit Sonnengeküsster Haut und grinsend über beide Ohren sind wir dann heute Abend in unser auch noch schönstes Hotel eingecheckt. Rund um einen perfekten Tag mit tollem Abschluss am Meer! Kurz wir sind ganzschöne Glücksschnitzel! 🥰❤️
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    • Päivä 21

      Tschüss Hoi An! Tschüss A&C!

      18. syyskuuta 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Bei bestem Wetter sind Anna, Corinna und ich vor meiner Abfahrt nach Da Nang noch sehr schön mit Meerblick frühstücken gegangen. Dann mussten wir packen gehen: obwohl A&C in Hoi An geblieben sind, mussten sie das Hostel wechseln, weil im Fuse Beachside leider nichts mehr frei war. Dann hieß es: Abschied nehmen, bis wir uns in Neuseeland Wiedertreffen (dass wir uns vorher auf Bali auch nochmal über den Weg laufen würden, wussten wir zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht).Lue lisää

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