Vietnam
Huyện Đức Trọng

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 46

      Le cacafé

      23 marzo 2023, Vietnam

      Ce matin on prend encore la route tant qu’on a le scooter pour aller voir 2 belles cascades. Les paysages sont encore super jolis. La première cascade à laquelle on s’arrête est énorme. Il y a un mur de roche super haut et large mais comme on est à la saison sèche il n’y a pas de l’eau partout. On se dit qu’en saison des pluies ça doit être vraiment impressionnant.
      On s’arrête manger sur la route retour à côté de la seconde cascade qu’on voulait faire et on apprend qu’elle est fermée… On comprend pas trop car on avait vu pas mal de choses récentes sur Google. Tant pis, on continue notre route retour.
      On s’arrête à une plantation de café. On ressort déçues aussi, y’avait pas vraiment d’explication sur les caféiers, la torréfaction etc. On a aussi vu un truc pas ouf. Ici ils font du « Weasel coffee » (café civette). Il est fait à partir de grain de café qui ont été digérés par des rongeurs. Ils récupèrent leur caca, oui oui. Apparemment ca donne un café plus doux, avec un goût particulier. Mais du coup pour ça, ils ont des cages avec ces pauvres petites bêtes… Heureusement qu’on avait au moins une belle vue.
      On rentre en ville, on passe à l’agence pour réserver notre prochain bus et direction piscine. Bon, de loin elle était meilleure. On s’est bien gelée les fesses. 🥶
      On est ensuite allées faire un tour au marché et rechercher un loueur de vélos pour demain, sans succès. On est dégoûtées, on doit changer notre programme. Tant pis, c’est comme ça !
      On part manger des « pizzas de Đã Lật ». C’est des galettes de riz sur lesquelles ils mettent tout et n’importe quoi. On sera tous d’accord pour dire que les vraies pizzas c’est bien meilleur mais il fallait goûter ! Petit dessert au marché et on va se balader avant de rendre le scooter pour revoir les serres toutes illuminées qu’on avait vu en arrivant en bus y’a 2 jours. On rentre et gros dodo 😴

      - Mag
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    • Giorno 28

      Happy Hill

      1 marzo, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Spritztour zum Tuyền-Lâm-See und Happy Hill:
      Die Vietnamesen lieben es kitschig und verspielt, was oft nicht so unseren Geschmack trifft 😉, aber der Happy Hill ist wirklich niedlich, fast kitschig, aber romantisch mit wunderschönen Blumen und ganz süßen Sitzgelegenheiten mit Blick auf den See (leider kein Badesee). Der Ort hat uns sofort ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und wir haben die Ruhe dort sehr genossen, denn Da Lat ist alles andere als ein gemütliches Bergdorf mit seinen 190.000 Einwohnern und genauso vielen Mopeds...Leggi altro

    • Giorno 8

      Im Skulpturengarten

      8 marzo, Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Das Foto der beiden Köpfe über dem See mit den Bergen im Hintergrund hat mich bei der Vietnam Planung dazu gebracht nach Da Lat zu wollen. Daher mussten wir natürlich den Park besuchen. Die 8 € Eintritt waren es meiner Meinung nach auf jeden Fall wert. Anscheinend hatten wir auch eine gute Tageszeit erwischt, denn es waren nur wenig andere Besucher*innen unterwegs, sodass wir an den einzelnen Figuren lange verweilen konnten. Erst zum Ende hin holte uns eine Gruppe von Chines*innen ein und wir mussten regelrecht fliehen vor den lauten Menschen.Leggi altro

    • Giorno 92

      Đà Lạt

      8 maggio, Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Schon wieder zu früh am Morgen riess uns unser Wecker aus dem Schlaf. Yay Reisetag steht auf dem Programm von heute... Als wir unser Gepäck ready hatten, brachte uns unser belgischer, dauerbekiffter Gastgeber zum Abholpunkt des Transferservices. Das klappte alles erstaunlich smooth und so fuhren wir pünktlich um 7 Uhr los Richtung Đà Lạt. Heute stand uns ein 11-Stünder bevor. Ohne Toilette an Board. Leider war der Busfahrer und der Steward irgendwie nicht so freundlich und so wurden wir mehrmals etwas auf Vietnamesisch angefahren. Auch fuhr der Busfahrer eher ruppig und so wurden wir seeeehr oft wütend angehupt, was sich wiederum auf unseren Möchtegern-Schlaf auswirkte. Naja immerhin konnten wir einen Grossteil der Fahrt produktiv nutzen... Allgemein fällt uns auf, dass die Vietnamesen, eher von den Chinesen beeinflusst zu sein scheinen. So kriegt man fast kein Lächeln mehr zurück und man wird oft etwas ruppig behandlet. Natürlich hatten wir auch schon ganz tolle Begegnungen und haben schon humorvolle und hilfsbereite Vietnamesen beobachtet und natürlich waren wir mehrheitlich in Städten unterwegs und natürlich kann man es den Vietnamesen nicht verübeln, wenn sie uns Westler nicht nur freundlich begegnen. Wir sind auf alle Fälle gespannt, was wir hier noch so erleben dürfen und hoffen, dass wir auf unserer weiteren Reise vom Besseren belehrt werden. Unsere Fahrt führte uns durch das vom braunen Mekong durchzogenen, nach ihm benannten Delta, wieder ins urbane Ho-Chi-Minh, wo wir wohl die meiste Zeit an den wahnsinnigen Verkehr verloren und schlussendlich mit 2 Stunden Verspätung in Đà Lạt ankamen. Als wir die Metropole aber endlich hinter uns liessen, wurde die Landschaft immer hügeliger und zwischen heruntergekommenen Häusern, erspähte man immer mehr schnucke Häuschen mit wunderschön verzierten Fassaden, zurechtgezupfte Pärkchen, schlichte Kirchen und aufwändig verzierte Tempel. Die vielen christlichen Kirchen fallen, nach dem nicht Vorhandensein in den anderen Ländern sofort auf. Auch die kommunistischen Fahnen stechen immer wieder ins Auge. Da spielt wohl unsere westliche Prägung mit, dass wir diese als etwas befremdlich empfinden... Die Tempel wirken alle etwas chinesischer. Das Geniessen der Landschaft wurde immer mehr von unserer WC Not beeinflusst und da dies dem liebenswerten Buspersonal eigentlich so ziemlich egal war, musste bei einer Partei von uns beiden bald eine Lösung her.... Nachdem sie den ersten Stopp so extrem lange herausgezögert hatten, machten sie anschliessend zum Glück regelmässigere Stopps... Irgendwann wussten wir aber echt nicht mehr wie sitzen bzw. liegen und waren extrem froh als wir eeendlich in Đà Lạt ankamen. Immerhin klappte es auch dieses Mal mit dem Transfer in die Stadt problemlos, sodass wir cool alle "Taxi? Taxi?"-Rufe ignorieren konnten. Auf den letzten Metern zu unserer Unterkunft, welche wir zu Fuss zurücklegen mussten, fielen uns sofort die kühleren Temperaturen Đà Lạts auf. Was waren die ca. 27° für eine willkommene Abkühlung. Nachdem wir eingecheckt hatten, suchten wir uns ein Restaurant heraus. Da uns die Suppen der letzten Tage etwas aus den Ohren hing, suchten wir ein thailändisches Restaurant heraus. Vermissen wir die thailändische Küche vielleicht ein wenig? Definitiv. Es war zwar nicht das beste thailändische Essen, das wir hatten, aber es war schön wieder einmal so ein Curry zu essen.😉 Anschliessend machten wir uns auf die Suche nach dem ominösen Đà Lạt Cider, den wir leider nicht fanden. Jänu ginger und craft beer tun es zur Not auch... Kaputt von der langen Fahrt hüpften wir nach dem Spaziergang zurück in die Unterkunft in unsere Betten.

      Am nächsten Tag war es unser Plan eigentlich wieder einmal etwas auszuschlafen, aber Dank Rückenschmerzen, Hunger und verwirrtem Rhythmus, waren wir doch "früh" wach. Erste Amtshandlung dieses Tages war es einen Roller zu mieten und damit in ein gemütliches Café zu düsen mit grosser Frühstücksauswahl. Bei Cappuccino, Granola und Eggs Benedict planten wir dann unseren Tag und die Weiterreise. Es bleibt spannend mit der Herausforderung sinnvolle Teilstrecken mit dem ÖV hinzubringen ohne der Versuchung einfach zu fliegen zu widerstehen. Mithilfe des freundlichen Hotelpersonals konnten wir den Bus für den nächsten Tag dann aber buchen und uns um Spannenders kümmern... Ab auf Entdeckungstour in Đà Lạt! Đà Lạt ist bekannt als Anbaugebiet von Kaffee. So konnten wir Kaffeeliebhaber uns einen Besuch einer Kaffeefarm nicht entgehen lassen. Sven hatte auf GoogleMaps eine neben den ausgetretenen Touristenpfade gefunden. Diese war so gut versteckt, dass wir uns auch mehrmals verfuhren. Aber der Aufwand lohnte sich. Auf der Farm angekommen, begrüsste uns Mr. Bean und lud uns in sein Haus auf Kaffee und Tee ein. Die Farm ist klein und da Mr. Bean alles biologisch anbaut, ist der Ertrag eher klein. Trotzdem goss er uns von all seinen verschiedenen Bohnen einen grosszügigen Kaffee ein und liess uns von seinem Kaffeebeerentee probieren. Diese waren so lecker, dass wir am Schluss nicht widerstehen konnten ein Souvenir in Form von Kaffeebohnen zu kaufen. Während dem Kaffeeklatsch erzählte er uns alles mögliche über seine Farm, während wir ihm Gegenzug "Ich liebe dich" auf Schweizerdeutsch beibrachten. Anschliessend zeigte er uns noch seine ganze Farm, inklusive schönster Aussichtspunkt. Von der Kaffeefarm ging es dann sehr konträr in einen riesen Supermarkt, wo wir unsere Voräte für die nächste lange Busfahrt aufstockten. Nach kurzem Abladestopp in der Unterkunft machten wir uns auf zu einem Café an schöner Lage. Bevor wir jedoch den Hügel hochdüsten, machten wir noch einen Laufstopp für Tamara an einem kitschigen See. Im hippieangehauchten Café mit wunderschöner Aussicht auf ganz Dalat versuchten wir uns dann an einem vietnamesischen Kaffeeklassiker: Kokosnusskaffee. Diesen befanden wir als lecker. Zurück in der Stadt machten wir noch einen Abstecher zum alten Bahnhof (Achtung sehr beliebt bei asiatischen Reisegruppen🫣) und der pädagogischen Hochschule (nein Tamara hatte nicht irgendwie Heimweh nach ihrer Schulzeit, sondern das Gebäude der Schule ist wirklich eine Sehenswürdigkeit.... das merkten wir auch daran, dass wir für den Parkplatz zahlen mussten...😅). Genug vom Sightseeing machten wir uns einmal mehr auf die Suche nach Dalats Cider. Aber irgendwie existiert der hier am seinem Ursprungsort nicht. Immerhin gab es einen aus Hanoi... Während Sven der Genuss seines Bieres in die Länge zog, schmöckerte Tamara in den süssen Läden in den Seitenstrassen. Irgendwann wurde sie vom hungrigen Sven angerufen, was so viel bedeutete, wie "Ab zum Nightmarket". Obwohl wir noch nie so einen grossen Nightmarket gesehen hatten, war das Angebot sehr einseitig und so fanden wir uns schlussendlich in einem indischen Restaurant wieder, dass aber eine sehr leckere Alternative war. Nach dem Essen plauderten wir noch etwas mit Gerry (ein Amerikaner mit dem Nachnamen Zuber, was seine Wurzeln erahnen lässt) und seiner angeheiterten, fluchenden vietnamesischen Begleitung. Viel zu spät kamen wir wieder in der Unterkunft an, wo unsere sieben Sachen darauf warteten, gepackt zu werden, bevor wir ins Bett schlüpfen konnten.
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    • Giorno 25

      Clay Tunnel - Da Lat ---> last Stop HCM

      28 giugno 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute waren wir bei den "Clay Tunnels" in Da Lat. Dort gibt es viele verschiedene Skulpturen zu sehen. Es ist wie eine Art Kunst Galerie im Freien. Viele verrückte Sachen wie z. B einen Covid 19 Park mit Virusskulpturen aber auch sehr schöne Skulpturen wie die "berühmten" Steinköpfe.
      Nun geht es ein letztes Mal mit dem Sleeperbus weiter. Der letzte Stop auf der Vietnamreise ist Ho chi minh City wo wir 2 Nächte verbringen werden. Wir haben ca. 7 Stunden Busfahrt vor uns und werden am späten Abend in Ho chi minh ankommen.
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    • Giorno 10

      Avocado Coffee

      13 agosto 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      After an hours ride through the twisting and snaking mountain roads we make it..... not sure where as Google wants to take us here there and everywhere. We park up next to a giant bhudda, and give Angela's buttocks the massage they so deserve after the long and bumpy ride on the back of a motorbike.

      This Bhudda is mighty impressive, we find stairs inside and begin to climb. There is a little peep hole view every now and again, we don't know how far we've climbed but it doesn't seem to end. After around 200 steps we emerge somewhere near the top, and can see the beautiful waterfall in the distance, we feel like the borrowers inside here, everything is soo huge in comparison!

      After a tedious decent we go for a closer look of the waterfall, into what looks like an old and abandoned park over all the rusty metal bits and dodgy bridges (if you can call them that) we make our way closer for a photo.

      We notice a coffee plantation not far and ride off for a drink. The views are amazing, seeing both the waterfall and bhudda whilst sipping on a salt coffee and blueberry cold brew, lush! We finish up by having a small tour of the plant to cup process, having a few tasters as we go. Did you know Vietnam is the world's 2nd biggest exporter of coffee. We wait out yet another downpour, but with views like this who cares!

      The rain stops, time for some lunch and then the long drive back, as I'm checking the map I see an Avocado cafe, surely worth the detour to satisfy Angela's love of the green fruit.

      We follow said directions and just as we're about to turn around we see it. Looks very quiet, we then see the sign to see its only opened a few days ago, well Angela saw this bit, I was fixated at 'free cake' on the sign, so in we merrily go.

      We were treated like guests of honour, we were most probably the first white people to step foot through these doors. The location is great, sat in an avocado plantation, up on the balcony you can see the fruits hanging from the trees like an apple or any other fruit. Angela goes for a hibiscus tea, refreshing and fruity, and I another coffee, having not already had my caffeine fix.

      We head indoors as the heavens open again, we pose for photos with the owner, maybe this will be when the free cake comes as a prize for having our photos taken like celebrities. As we sit down, we are given a giant Avocado smoothie each, I don't know how many avocados were inside it but we'd definitely hit our Omega 3 target (and the rest) for the week!

      The sun sets st 18.10 it's currently 17.35, and the rain has just stopped. We say our goodbyes, and make our way to the bike having overdosed on Avocado, and quietly glad no cake came out as we were stuffed. We set off, the sun slowly getting lower and the rain starting to spit heavier and feel like little needles on our skin as time goes on. We race on, overtaking locals on their bikes to beat the sun before it sets and we're deserted in the dark and gloomy mountains. Before you know it, it's dark, it's chucking it down with rain and we have no choice but to keep going through the snaking roads as there is nowhere to stop and no shelter, bugger!

      After about 45 minutes of being attacked by rain, we are both shaking and shivering and I physically cannot see anymore as my eyelashes are saturated.......but finally civilisation! We stop at a random homestay and ask to use the facilities and dry off. We communicate through Google Translate and have a ginger tea to warm up. The owners are so friendly and before we know it we're playing pool (losing massively), drinking tea and all smiling together.

      We say our goodbyes and make our way back, it's not far now. A hot shower and cup of tea awaits.
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    • Giorno 5

      Elephant Waterfall

      14 gennaio, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Right across the river is the Elephant Waterfalls. This massive body of water is stunning in the surroundings and is such a serene place. We explored the area though still feeling a bit jittery from the earlier coffee!Leggi altro

    • Giorno 5

      Cuong Hoan Silk

      14 gennaio, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      After Dragon told us we had an hour's ride to the next stop we suddenly turned into the Cuong Hoan Silk Factory less than a minute from lunch.
      Here they use cocoons from the silk worm to make silk which is then shipped away to buy coloured and made into works of art.
      The process is amazing with machinery doing a lot of the work these days.
      We even tried pupae which is commonly eaten when drinking beer or wine at the end of the day. They tasted kinda nutty to me, best not to think about it too much. Sam seemed to love them and kept going back for more!
      We couldn't leave without buying something so Sam got a tie and me some sick pants. First souvenirs of the trip.
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    • Giorno 5

      Linh An Tu

      14 gennaio, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      While driving around the small country lanes a massive, and I mean massive Buddha appeared out of nowhere. Another stunning Buddhist Temple full of sculptures and a calming presence.
      Dragon explained to us about the circle of life and levels of hell in the Buddhist Religion, as well as the significance of incense for sending messages to the GodsLeggi altro

    • Giorno 28

      Xa Gia Lam, Vietnam

      8 gennaio 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      We visited a silk factory. It’s not the first one I visited but the first time I saw this kind of machines in action. Most of the time they show you weaving by hand but here I could watch a weaving machine and as a former programmer I had a big interest in the program stamped in to thin wood plates.Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Huyện Đức Trọng, Huyen GJuc Trong, Đức Trọng District

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