Vietnã
Làng Lap

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Viajantes neste local
    • Dia 62–66

      Ha Giang Loop - North Vietnam

      13 de fevereiro, Vietnã ⋅ ☁️ 21 °C

      Meine erste große Entdeckung in Vietnam war die atemberaubende Tour des Ha Giang Loop. Diese geführte Motorroller-Tour (3-4 Tage) führt durch die malerischen Landschaften Nordvietnams, beginnend in Ha Giang und bis zur Grenze Chinas. Die Teilnehmer haben die Wahl, selbst zu fahren oder sich chauffieren zu lassen. Während wir durch die Berge fuhren, übernachteten wir in traditionellen Homestays und erhielten so einen authentischen Einblick in das Leben der lokalen Bevölkerung.

      Unsere gemischte Gruppe bestand aus 17 Leuten aus der ganzen Welt im Alter von 19 bis 42 Jahren, und die Stimmung untereinander war einfach fantastisch. Gemeinsame Mahlzeiten und Abende mit dem berüchtigten „Happy Water“ (Reiswein) sorgten für unvergessliche Erlebnisse. Trotz des wechselhaften Wetters war die Ha Giang Loop Tour für mich ein absolutes Highlight und ein absolutes Muss für jede/n, der/die Vietnam besucht.
      Danke an Vĩnh, der mich sicher durch den Loop gefahren hat und außerdem ein super Typ ist!
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    • Dia 194

      Ha Giang Loop, Day1

      10 de março, Vietnã ⋅ ☁️ 19 °C

      Ha Giang loop is a popular motorbike route through the limestone hills and mountains.
      You can either rent a scooter or get an easy rider, basically a driver that takes you on the back of his bike around.
      I did the 3 day 2 night tour with Odyssey hostel. We were 4 people in the group plus the 4 easyrider.

      The first day was very foggy and cloudy, so we couldn't see much.
      We went first to heavens gate then to du gia waterfall with a lunch stop somewhere in between and stayed overnight close to the waterfall.
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    • Dia 9

      Ein unerwartet schönes Bergdorf

      8 de abril, Vietnã ⋅ ☁️ 26 °C

      Leise tropfte der Regen aufs Vordach vor unserem Fenster, welcher sich kurzeitig verstärkte und uns vor dem Wecker klingeln weckte. Hmm,… Drohne fliegen sollte heute schwierig werden. Voller Begeisterung rappelten wir uns auf und setzten uns auf den Balkon, um eigentlich nur einen Kaffee zu trinken. Dann bestellten wir doch für jeden ein Omelett. Bekommen haben wir zwei Spiegeleier. Manchmal ist die Verständigung wohl schwierig 😊 Als wir bezahlten bekamen wir noch drei Mandarinen geschenkt, vielleicht weil wir gestern gut getrunken und gegessen hatte oder für eine gute Bewertung, wer weiß.

      Unsere heutige Etappe von Quan Ban nach Ha Giang, 96km

      Es regnete noch immer leicht als wir den Motor unserer Suzuki starteten. Was allerdings angenehm war, wir mussten uns heute nicht eincremen und durchgeschwitzt werden wir auch nicht sein. Unsere Motivation war auf jeden Fall wieder da und so ging unsere erste Tour zu einem Dorf, wo die Einwohner auf traditionelle Art noch weben, so der Plan, welcher ni… wir rollten zuerst die Straße hinab, die wir am Vortag hochfuhren und bogen wenig später in einen kleineren Weg ab. Von Asphalt kamen wir auf Betonplatten und nun ging es viele Serpentinen bergauf. Wir mussten uns währenddessen die vollständige Regenbegleitung anziehen, da der Regen stärker wurde. Der Weg war vielleicht zwei Meter breit und ab und zu kam uns ein Einheimischer entgegen oder schaute von der Terrasse, wo er sein Feld für die Aussaat vorbereitete. Wir kamen der Wolkendecke immer näher, während sich der Weg in eine Offroadpiste verwandelte. Beide Räder sprangen wieder in sämtliche Richtungen und wir setzten sicherlich mehr als zehn Mal auf. Wir waren kurz davor die Sache abzubrechen, als sich doch wieder die Betonplatten zeigten. Nun waren wir in den Wolken und als wir sie ein kleines bisschen durchbrachen, erblickten wir ein kleines Tal mit vielen Anbauflächen, sowie weiteren Serpentinen bergauf. Die letzten hinter uns gelassen, erschien das Dorf und der Weg endete. Rucksack abgeschnallt und losgelaufen, kam uns das Ganze ein wenig merkwürdig vor. Keiner ließ sich so wirklich blicken, als wir zu weiteren Anbauflächen, mit zwei Frauen kamen, wurden wir wieder neugierig beäugt. Das Dorf war schön anzusehen, alte Holzhäuer, Ställe und Anbauflächen. Ein altes Bergdorf, was vermutlich noch so geblieben ist wie damals. Später sahen wir zwei Frauen auf dem Roller kommen und vermuteten, dass sie auch Touristen waren wie wir aber weit gefehlt. Das waren ehrenamtliche Arbeiterinnen, welche die Schüler in dem Dorf unterrichten sollten. Immerhin hatten wir jetzt ein Übersetzter für unser Anliegen gefunden. Dabei stellte sich raus, dass die traditionellen Webereien woanders waren. Also umsonst die Strapazen auf uns genommen, auf keinen Fall. Die Aussichten während wir uns den Weg hochgeschraubt haben, waren wunderschön und ein altes traditionelles Dorf zu sehen, war auch sehr interessant. Die Kinder waren erst neugierig und als wir näher kamen stürmten sie zurück ins Klassenzimmer. Die Erzieher hatten wieder zu tun alle zu beruhigen und auf den Unterricht einzustimmen. Also ging es wieder bergab, der Regen hatte mittlerweile aufgehört.

      Wir hatten heute eine feste Ankunftszeit, welche wir unbedingt einhalten mussten, da wir sonst unseren Bus nach Sa Pa nicht bekommen würden. So ließen wir ein paar Dinge, wie ein Höhlensystem links liegen. Wir folgten den Passstraßen auf und ab, die so manche schöne Aussicht für uns bereithielten. Die Straßen waren wieder deutlich besser geworden und so vergingen die letzten Meter sehr schnell.

      Motorrad gepackt, Rucksäcke umgepackt und angeschnallt, liefen wir mit genügend zeitlichen Puffer zur Abfahrtszeit 15Uhr zum Treffpunkt. Dreiviertel fragte ich das Busunternehmen an, ob sie den Treffpunkt genauer beschreiben können, da er nicht wirklich ersichtlich war. Daraufhin folgte ein Link für Google Maps, mit einem Punkt, welcher 236km weiter weg lag. Die Worte dazu, „Könnt ihr hierher kommen“ ehmm,.. nein. Unsere Misere blieb nicht unbemerkt und es war jetzt nahezu 15Uhr. Ein Mann auf einem Roller mit einem T-Shirt von der Armee wollte uns helfen und ich zeigte ihm die Adresse von dem genannten Treffpunkt. Dieser sollte in der nächsten Seitenstraße sein, dort angekommen war kein Bus zu sehen. Das Busunternehmen, mal zu erreichen mal unerreichbar, ließ uns ohne viele Informationen stehen. Der Mann wollte uns währenddessen zum Busbahnhof bringen, wir hatten aber den Standort dem Busunternehmen geschickt. Nach viel hin und her kam 15:30Uhr die Information, wir sollen dort stehen bleiben, wo wir sind, der Bus würde umkehren und uns holen. Der Mann auf dem Roller hatte kurzzeitig mit den Busunternehmen über mein Handy telefoniert und war nun seiner Wege gegangen. Es wurde 16Uhr, 16:10Uhr und kein Update vom Busunternehmen. Wir warteten vor einem Lokal und bekamen schon Stühle zur Straße gebracht. Wenig später erschien der Bus, die Rucksäcke verstaut und nun ging es doch nach Sa Pa, wo wir uns schon fast eine Nacht in Ha Giang gesehen hatten. Unter ständigen Hupen, das gehört in Vietnam zum guten Ton, wenn man jemand langsameren oder vor bzw. in der Kurve überholen will, fuhren wir durch die Nacht. Der Fahrer war die erste Zeit ständig am Telefon und zwischendurch sammelten wir noch paar Leute ein. Im Bus wurden die Sitzplätze eng, sodass es kleine Hocker gab, die kurzer Hand in den Gang gestellt wurden. Auch die Ladungssicherung war nicht so sein Thema. Wir saßen ganz hinten und als zwei Hocker nicht mehr gebraucht wurden, hat er diese einfach oben auf das Gepäck gelegt. Beim nächsten stärkeren Bremsmanöver wären die auf unseren Köpfen gelandet, sodass wir diese sicher, von unseren Sitzplätzen verstaut haben. Je näher wir Sa Pa kamen, umso nebliger wurde die Sicht, bzw. keine Sicht.

      Die eigentliche Ankunftszeit war 21Uhr, die aktuelle lag schließlich bei 22:15Uhr. Wir konnten uns ziemlich schnell ein Taxi organisieren und mit jemanden die Fahrtkosten teilen. Eigentlich waren es nur neun Kilometer zur Unterkunft, durch die engen, verwinkelten und schlechten Straßen kamen wir jedoch nur langsam voran. Der Nebel, der gerademal eine Sicht von fünf Metern zuließ, machte es nicht einfacher. In der Unterkunft angekommen, machte uns eine kleinere Frau die Tür auf. Wir wurden total herzlich empfangen und haben zudem noch unser Balkonzimmer, mit Blick auf die Reisterrassen bekommen 😊 Als wir das Organisatorische besprochen hatten, bekamen wir auch noch etwas zu Essen (es war bereits 23Uhr). Dadurch, dass wir hier drei Nächte bleiben, ist vieles frei nutzbar aber dazu die nächsten Tage. Jetzt hieß es nur noch auspacken, duschen und ab ins Bett.
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    • Dia 74–77

      Ha Giang loop day 1/2

      22 de março, Vietnã ⋅ ⛅ 23 °C

      Ha Giang loop time!!!!
      Myself and Georgia arrived to Ha Giang from Sapa at around 6pm on the evening of the 22nd March
      We began the 4 day motorcycle tour on the morning of the 23rd March. It consisted of 4 days driving on the back of a motorbike, with an 'easyrider' going through the mountains of north Vietnam.
      The first day we took off from Mamas hometsay in Ha Giang town. We left at around 9am and arrived at our first homestay at around 4pm.
      Durinf the trip to our first homestay we stopped numerous times at different viewpoints and got used to being a passenger on the back of a bike!!
      When we got to our first homestay we had free time to chill etc before dinner. Myself and Georgia ended up sharing a dorm room with an Irish couple on the loop with us. The views from this homestay were amazing!
      We got introduced to 'happy water' and our guides taught us the Vietnamese chant of basically 'cheers' before you drink. This evening consisted of lovely food, some karaoke and card games.
      On day 2, we got up had some breakfast and got ready to leave out homestay onto the next part of the journey. During the day we visited some villages - where there were lots of local children insisting on doing all the girls hair. These places were very overcrowded with tourists! It was amazing driving through the mountains and embracing the spectacular views (pictures don't do it justice).
      By the end of day 2, our bodies were pretty sore from the bikes 😅
      We checked into our second homestay, chilled and had dinner. This might there was more groups staying together, so there was a bit of a party and a group of us went into the local town to witness a local festival that was going on, where they danced around a fire in the middle of a square!
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    • Dia 347

      Ha Giang Loop Tag 4

      16 de abril de 2023, Vietnã ⋅ ⛅ 30 °C

      Eckdaten zum Ha Giang Loop:
      🌾 Tag 4/4
      🌾 Route: Du Già —> Ha Giang
      🌾 Entfernung: 100km
      🌾 Reine Fahrzeit: ca. 3:30h

      Heute war der letzte Tag des Loops, also ging es wieder zurück nach Ha Giang. Die letzten Tage sind wir so zwischen 11 und 12 Uhr losgefahren. Heute brachen wir direkt nach dem Frühstück um 9:30 Uhr auf.

      In Du Già fuhren wir mitten durch einen Markt, denn eine andere Straße gab es nicht. Der Markt war recht voll und die Auswahl groß. Wir sahen vor allem viele Frauen in den typischen bunten traditionellen Kleidern. Indigene Menschen leben also nicht nur in den kleinen Dörfern hier im Norden, sondern auch in größeren Städten, wie Du Già. Es war total spannend das bunte Markttreiben hier zu beobachten.

      Wir fuhren die Strecke von gestern ca. 20 Minuten wieder zurück. Wir hielten mitten auf dem Berg und tranken uns einen Kaffee in einem kleinen Café. Die Aussicht hier war einfach unglaublich. So viele Reisfelder. Eine Familie arbeitete gerade auf dem Feld.

      Nach der kurzen Coffeebreak ging es weiter. Einmal über die Berge und dann runter durch ein Tal und an vielen kleinen Dörfern vorbei. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war die Atmosphäre hier in diesen Dörfern nochmal eine ganz besondere. Es wirkte so friedvoll und entspannt hier unten im Tal. Wir sahen viele Kinder, die auf der Straße spielten bzw. entlang der Straße gingen.

      Dann ging es wieder nach oben auf die Berge. Wir fuhren kleine Serpentinen hoch. Die Straße führte durch Nadelwald. Es erinnerte uns ein wenig an Zuhause. 🌲🌲❤️ Die Aussichten mit den Bäumen war wunderschön.

      Auf der Strecke gab es Abschnitte, wo die Straße neu gebaut wird, d.h. hier liegen viele Steine und Schotter. Nicht die besten Bedingungen für das Motorrad. An einer Stelle stürzten wir, weil wir zu langsam gefahren sind und das Motorrad daraufhin zur Seite gekippt ist. Und ist aber, bis auf einen blauen Fleck, nichts passiert.

      Gegen Mittag kamen wir an dem einzigen Restaurant weit und breit an. Da wir früher los sind und nicht so lange Pausen gemacht haben, waren wir vor den ganzen Rollertouren da. Denn es ist ziemlich sicher, dass die Touren hier halten werden. Wir aßen Nudeln mit Gemüse. Nach ca. 20 Minuten trudelten wirklich nach und nach die Gruppen ein.

      Auf unserem Weg lag ein Wasserfall. Auch hier waren wir uns ziemlich sicher, dass die Gruppen ebenfalls halten werden, da der Wasserfall direkt an der Straße ist. Zu unserem Glück fanden wir auf der Strecke aber noch einen anderen Wasserfall. Er liegt direkt an einer Kurve und ist deswegen nicht so leicht ersichtlich. Niemand anderes war hier: perfekt für uns, da wir es nicht so trubelig mögen. Wir hielten an und verbrachten eine Stunde am Wasserfall. Wir genossen die Zeit alleine. Einige Roller fuhren an uns vorbei, aber niemand gesellte sich zu uns.

      Wir fuhren weiter und kamen am anderen Wasserfall entlang. Hier machten wirklich alle einen Stopp. Unser Glück! ☺️ Es ging noch eine Weile über die Berge. Eine Stunde vor Ha Giang ging es runter ins Tal. Wir fuhren am Fluss entlang und grünen Reisfeldern. 🌾 Ein schöner letzter Abschnitt bevor es wieder in die Stadt geht.

      In Ha Giang angekommen, genossen wir noch einen Kaffee, bevor wir dann das Motorrad abgaben. Hier trafen wir eine Amerikanerin und einen Schottländer, die gemeinsam morgen den Loop machen werden.
      Wir verabredeten uns später noch mit den beiden zum Essen.

      Wir werden diese Nacht bei unserem Motorrad Rental verbringen und Morgen geht es dann weiter nach Sa Pa.
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    • Dia 2

      Tag 1 start

      28 de março de 2023, Vietnã ⋅ ☁️ 17 °C

      Bald scheint es los zu gehen aber eigentlich ist immer noch nicht klar was hier passiert und ein Reiseleiter hat sich auch noch nicht gezeigt oder uns begrüßt in irgendeiner Art und Weise aber hier sind viele Fahrer und viele Motorräder und ich stehe obe auf einer Liste

      Also ja es geht wohl bald los
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    • Dia 8

      Ha Giang Loop

      10 de fevereiro de 2023, Vietnã ⋅ 🌫 20 °C

      So jetztetle, heute mal der Gastautor. Mehr oder minder freiwillig mit der Ehre unser geniales Wochenende auf zwei Rädern zusammenzufassen. Von Sapa aus ging es in einem Luxus Mini Van für wiedermal wenig bus gar nichts an Geld auf schnellstem Wege nach Ha Giang, unserem Start und Endpunkt für das Wochenende. Wir hatten den aktuell sehr gehypten, aber weiterhin nicht all zu überlaufenen Ha Giang Loop für 3 Tage gebucht.

      Anna und ich stiegen beide, nach einer von schnarchenden Briten geprägten Nacht im Hosteldorm, auf unser motorisiertes Fahrrad für gute 500km durch die bergige Provinz Ha Giang. Ich selbst noch mit einem kleinen Motorradtrauma aus vergangener Zeit und Anna ohne wirklichr Erfahrung, aber beide vor Motivation platzend ging es am ersten Tag schon ratzfatz an die ersten Serpentinen und durch die abgelegensten Hügeldörfer auf alles zwischen zweispurig geteert und Wanderpfade. In einer 12er Gruppe wurde es nie langweilig und über das komplette Wochenende hinweg traf man immer auf weitere Gruppen mit jungen, reiselustigen Menschen, die sich abends liebend gern von den einheimischen Vietnamesen mit selbstgebranntem "happy water" füttern ließen. Jeder Tag bot noch zusätzliches Programm, wie eine Tropfsteinhöhle an Tag 1, ein mysteriöser Gebäudekomplex (der guide sagte "Castle", wir einigten uns auf Tempel/etwas große Scheune mit Altar) an Tag 2 und eine Bootstour auf einem Bergstausee. Das Highlight zu jedem Zeitpunkt war jedoch das Fliegen durch die Gebirgspässe auf unseren heißen Öfen. Das hügelige Bergland Vietnams (US-Amerikaner kennen es vielleicht noch eher als Testlabor ihres zitrusfruchtigen Agenten zur Entlaubung) ist inzwischen wieder komplett bewaldet und bietet nach jeder Kurve ein neues, einzigartiges Panorama. Bei guten 25°C und trockenen Straßen und klarem Kopf (unser happy water landete eher unter dem Tisch, als in der Leber) waren maximal noch entgegenkommende Busse und LKW's potentielle lebensverkürzende Umstände. Aber alles im Endeffekt halb so wild und doppelt so hervorragen wie bereits erwartet.
      Die Grenze zu China sind wir für ein paar Kilometer auch entlang gefahren...Elektrozäune gehören hier wohl seit bekannten Fledermausinteraktionen zu den Kernkompetenzen haha.

      Der Nachtbus hupt schon, die überraschend gute Pizza aus dem vietnamesischen Hinterland liegt im Bauch und auf dem Weg in Richtung Cat Ba Island sucht euch Anna noch die passende Bildgebung zum heutigen Schmankerl heraus.
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    • Dia 17

      לופ🛵

      29 de novembro de 2022, Vietnã ⋅ ⛅ 26 °C

      אחרי נסיעה קשוחה עם בנאדם שלא הפסיק להשתעל עליי כל הדרך הגעתי להגאנג ויצאתי למסע חיפוש לפרטנרים ללופ בסוף היום מצאתי שני חברה וסיכמנו שנתחיל מחר בבוקר ביחד ונזרום אני קם בבוקר ומגלה שהשעום המעורר לא העיר אותי וכבר כולם יצאו לטיול אז התרגאנתי ובאתי לצאת ובדיוק הגיעו החברה שטיילו עם גור בניין בין אז הצטרפתי אליהם את היום הראשון התחלנו מאוחר אז כבר התחיל להחשיך מה שגרם לנו לנסוע מהר יותר אני עזבתי אותם לכמה דקות בשביל לעשות כמה תמונות ובדרך אליהם עשיתי תאונה עם אוטובוס שמרח אותי על הכביש ופירק את האופנוע תוך שנייה הקיפו אותי מלא מקומיים ועזרו לי לאחר ניסיון כושל לנסוע על האופנוע הזמנתי משאית שתיקח אותו למוסך ואותי לבית חולים.בבוקר למחרת הייתי כשיר לנהיגה ולמרבה ההפתעה האופנוע היה מתוקן כבר בצהריים אז המשכתי את הטיול כרגיל.
      הלופ הוא אחת החויות הכי טובות שהיו לי ראינו מלא נופים מדהימים והנהיגה שם כיפית ממש.
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    • Dia 40

      Vietnam pt 1

      2 de dezembro de 2022, Vietnã ⋅ ☁️ 14 °C

      3-5 day loop called ha giang. Every night you stay at a homestay, and a nice Vietnamese family will host you and feed you and none of them speak an ounce of English. But it’s fun! Roads are dangerous. Most trucks drive in the middle of the 2 lane road and you have to try really hard not to get hit. Especially difficult when you can’t see around corners.Leia mais

    • Dia 180

      Nachtbus nach Ha Giang

      11 de outubro de 2022, Vietnã ⋅ ⛅ -14 °C

      Nach meiner Rückkehr ins Hostel realisiere ich, dass mein Tag noch lange nicht vorbei ist. Um 19:30 Uhr werde ich mit einem Nachtbus abgeholt und ins 6 Stunden entfernte Ha Giang gefahren.
      Der Bus entspricht so ziemlich meinem Alptraum: die "Bettstühle" sind weder für meine Länge, noch meine Breite konzipiert und es hat keine Toilette an Board. Dann kommt natürlich noch dazu, dass der Fahrer des öfteren zwischenstopps einlegt um irgendwelche Leute auf- oder abzuladen.
      Als wir um 4 Uhr endlich ankommen bin ich todmüde, aber froh.
      Beim Gedanken daran, dass ich in einigen Tagen wieder zurück muss, wird mir fast übel.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Làng Lap, Lang Lap

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