Vietnam
Mũi Gành Lơn

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 227

      Phu Quoc, pause chill

      April 21, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Hôtel de rêve pour 6jours, ça fait vraiment du bien de se poser.
      Il fait tellement chaud que la piscine est trop chaud et je ne parle même pas de la mer qui est à 33°C. Il fait même trop chaud dans l'eau ! Retrouvailles avec les mouches de sable, c'est parti pour 10jours de bouton qui grattent horriblement.
      On a découvert qu'elle est la bête qui chie dans notre douche ! Un énorme lézard bleu !
      Sinon scooter, visite d'une plantation de poivre, musée des perles,
      Read more

    • Day 228

      Phu quoc partie 2

      April 22, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Nous avons découvert une plage de rêve ! Nous décidons d'y passer l'après-midi sur un transat à l'ombre des arbres, sous le parasol.... Apparemment cela n'a pas suffit, on s'est réveillé avec des méga coup de soleil ! Le soir on arrive pas a dormir tellement que le journée on a emmagasiné de chaleur.
      Sortie plongée, vie de rêve ! Journée trop top.
      Dernière journée chill, à l'ombre. Cela du bien de rien faire !
      Read more

    • Day 36

      und noch mehr essen

      September 17, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 25 °C

      Abends zu essen nochmal in die nächste Stadt(dorf) gefahren auf den Nachtmarkt. Ein in einer Auster? zibereiteten Snack gegessen und ein Schälchen mit einem undefinierbaren aber leckeren Inhalt. In dem Restaurant hat grad ein 10. Klässer seine Englisch Hausaufgaben gemacht wobei ich ihm gleich mal helfen durfte. Ich sollte ihm die Aussprache näher bringen, dabei ist mir aufgefallen wie unglaublich schwer es für Vietnamesen ist Englisch zu betonen. Alles mit P und R und L ist für sie sehr schwer umzustetzten da Vietnamesisch eine Tonale Sprache ist. Es hat aber Spaß gemacht und der Junge hat sich sehr gefreut. Im gegenzug wurde mir geholfen "Danke" in vietnamesisch richtig auszusprechen.
      Da die Snacks mich nicht satt gemacht haben , hab ich noch in einem BBQ in der Nähe des Resorts leckeres Hänchen verdrückt.
      Read more

    • Day 44

      Mango bay

      January 19, 2015 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      A parti uton megalltunk furdeni es ebedelni a strandon. Itt, a nyugati parton van a rengeteg hotel es igy a turistak is, "felenk" eszakon mar a madar se jar :)) itt sokkal nyugottabb a viz, semmi szel nem fuj. Lehet vitatkozni melyik resz a jobb, en elegedett vagyok a valasztasunkkal, sokkal eredetibb, mint a jol kiepitett nyugati part. A hazaig tarto uton meg jo par lakatlan obol, part mellett haladtunk el az immaron ismet voros homokossa valo uton. Sajnos nem sokaig fogja megorizni a sziget ezt az elhagyatott, nyersen gyonyoru báját, ugyanis nem egy hatalmas szallodakomplexumot terveznek meg epiteni. Igy pl ez a gyonyoru tengerparti ut is teljesen el fog tunni...
      Jo faradtan, es nyakik voros porosan ertunk vissza a kunyhonkba.
      Read more

    • Day 3

      Vergeblich auf der Suche nach Bikinis

      March 21, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Da wir ja leider ohne Gepäck auf Phu Quoc sind, ist es mit dem Baden gehen im Meer auch gar nicht so einfach. Deshalb war es unsere Mission des Tages, Bikinis zu kaufen.
      Dafür haben wir uns im Hotel ein Moped ausgeliehen und sind ins nächste Dorf - Duong Dong - gefahren. Leider gab es in Duong Dong nicht ansatzweise Bikinis. Deshalb sind wir ohne Erfolg wieder zurück.
      Dafür hätten wir eine aufregende Moped-Tour durch die Stadt. 🛵
      Read more

    • Day 74

      (Alb-)Trauminsel Phu Quoc

      January 28, 2017 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Kleiner Prolog: Eines der (Luxus-)Probleme an so einer langen Reise ist, dass - je länger sie andauert - man immer verwöhnter bzw. schwerer zu begeistern wird. Zu (fast) jeder Naturschönheit oder Sehenswürdigkeit kann man schon Vergleichbares anführen und selbstverständlich zieht man (insgeheim) immer den (finanziellen) Vergleich, sei es zwischen Unterkünften, Essensangeboten oder bei der Bewertung von Attraktionen - auch wenn dies natürlich größtenteils, aufgrund von Faktoren wie Lage, Land, Kultur, etc., vollkommener Unsinn ist (z.B. die Gegenüberstellung von Bagan und Angkor o.ä.)!

      "Euch geht's wohl zu gut" mag so mancher Leser die Entscheidung kommentieren, nach dem paradiesischen Eiland Koh Rong in Kambodscha keine Woche später gleich die nächste Trauminsel (keine 100 km südlich) in Vietnam zu bereisen. Für uns gab es neben den als 'phänomenal' beschriebenen Stränden Phu Quocs, aber noch einen weitaus pragmatischeren Grund: Ende Januar 2017 steht nämlich das größte Fest des Landes an - das vietnamnesische Neujahrsfest 'Tet'. Im Netz liest man von katastrophalen Reisebedingungen zu dieser Zeit: ausgebuchte bzw. überteuerte Unterkünfte/Transportmittel und geschlossene Sehenswürdigkeiten/Restaurants. Um dem Feiertagswahnsinn also zu entgehen und Tet "auszusitzen" buchten wir schon lange im Voraus gleich fünf Übernachtungen auf der Insel (so lang waren wir während des Trips bisher an nur einem weiteren Ort - den 4000 Inseln!).

      Nach Ankunft mieteten wir gleich einen Roller für den gesamten Aufenthalt, weil unser nettes, niegelnagelneues (aber leider auch teils noch im Bau befindliches, von unerfahrenem Personal betriebenes) Hotel etwas abseits von den Hauptstrandregionen lag. Am nächsten Morgen machten wir uns direkt auf, alle Strände einmal abzufahren, um für die kommenden Tage einen geeigneten Vertreter herauszufiltern - ein gar nicht mal so unaufwendiges Unterfangen, weil Phu Quoc ca. 50 km lang ist.

      Geschockt mussten wir allerdings feststellen, dass die Insel einer Großbaustelle gleicht. Noch hat der Massentourismus nicht Einzug gehalten, jedoch werfen grauenhafte bis extrem spießige, im Bau befindliche Hotel-Betonburgen bzw. Retorten-Ferienhaus-Dörfer (300 Mal das gleiche Haus "ghettoartig" nebeneinander) ihre unbehaglichen Schatten voraus! Gepaart mit der südostasientischen Vermüllung, die an den meisten Stränden fatale Ausmaße angenommen hat (Bild 1; Bild 2 Mülldeponie Marke "am Straßenrand"), war uns höchst unwohl bei dem Gedanken vier weitere Nächte auf dieser Albtrauminsel verbringen zu müssen!

      Aber, wie so oft in SOA, liegt "extrem hässlich" meist in direkter Nachbarschaft zu "wunderschön": so konnten wir nach ein bisschen Rumfragerei an der Hotelrezeption zum Glück doch noch einen manierlichen Strandabschnitt auftreiben (Bilder 3-5), sogar recht nahe unserer Unterkunft.

      "Aber Paul, das ist nicht nur manierlich, sondern phantastisch! Wir müssen hier bei minus..." ereifert sich da in der Leserschaft so Mancher (zu Recht). Ja, zugegeben, die Bucht war super schön, aber wie eingangs erwähnt: wir sind verwöhnte Bratzen! Weder hatte der Strand (wie jeweils auf Koh Rong) weißen, feinstkörnigen Sand, noch war er 20 m vor unserer Bungalowtür und es gab auch keine Liegen gratis zu einer Getränkebestellung (sondern für einen Backpacker-Wucher von 5 $ pro Tag und Liege)! Zudem war das viel kleinere Eiland Koh Rong autofrei und (zumindest in den von uns besuchten Gebieten) wunderbar sauber.

      Also zusammengefasst: wir haben auf der Insel schöne Tage verbracht, bemaßen ihr durch das Tet-Ausweichmanöver allerdings zu viel Aufenthaltszeit bei und waren aufgrund der Müll-/Baukatastrophe sowie schlechteren Bedingungen (verglichen mit der kambodschanischen "Nachbarsinsel") etwas enttäuscht.

      "Luxusprobleme!" - ja, natürlich...und wo wir gerade von Solchen sprechen: neues Krankheitsbild und typisches "first-world-problem" - statt Tennisarm jetzt der Smartphonearm (Bild 6). Gesichtet bei asiatischen Liegennachbarn, die tatsächlich mehrere Stunden in dieser lächerlich abnormen Pose verharrten. Die spinnen, die Asiaten!
      Read more

    • Day 5

      Anniversary dinner

      September 27, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      30th wedding anniversary flowers 💐

    • Day 35

      Návšteva pagody Ho Quoc

      March 1, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Doobedu vyrážame na motorkách obkuknúť široko ďaleko najväčšiu pagodu.
      Pagodu navštevujeme hlavne z toho dôvodu, že je postavená v štýle, aký sme tu zatiaľ nemali možnosť pozorovať.

      Počas cesty sa mi potvrdzuje vietnamský fenomén, že pri každej ceste kdekoľvek ideme objavím cestou minimálne jednu papuču. Neviem si to vysvetliť inak ako tak, že vietnamci jazdia viacerí na motorkách a hlavne tí spolujazdci asi počas cesty strácajú papuče...

      Inak na Vietname ja zaujímavý aj miestny jazyk. Ten mi pripadá neskutočne zložitý lebo drvivá väčšina slov má max. 4 písmená, takže všetky základné existujúce slabiky sú zjavne využité ako nejaké slovo. Takže sú slová cam, sam, com, comh, con, cong, cuam, cem, xem atď. a všetko má nejaký iný význam aj keď pre mňa je to všetko podobné...
      Toto je reálne opísaná veta: san xuat boi cong ty nuoc gai khat ep cam tel. No mám problém sa z toho vysomáriť.
      Navyše ich diakritika je o jedno tisícročie pred nami. Niektoré diakritické znamienka vyzerajú ako dve zložité písmená a používajú sa pomaly v každom slove.
      Úplne najväčšia zábava však je počuť ich rozprávať. Znie to ako keď Dui, Lui a Hui (traja káčerikovia) z rozprávky Káčerovo začnú dačo kačkať. Je to niečo medzi džavotaním, spievaním a huhlaňo-mumlaním.
      Nie ste schopní tie zvuky ani zopakovať...
      Read more

    • Day 35

      Vodopád Suối Tranh

      March 1, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Potom vyrážame hľadať vodopád. Prístup k vodopádu tvorí akási botanická záhrada plná kvetov, bonsajov, ale aj rôznych domčekov a altánkov. Sedadlá v niektorých altánkoch sú vyrobené z ušľachtilého dreva takým štýlom, že jedna stolička by u nás stála 500 eur. Celé okolie obsahuje umelo vytvorené skaly a balvany aj výške 5 metrov, jazierka a kaskády a všade rozostavené umelé zvieratká od slonov až po tigrov v lese.
      Je tam veľmi pekne, ale Tomčo je hladný. Som ochotný zafinancovať obed v podobe banánovej placky (nič iné tam nebolo), ale zahlási, že on sa z "pochutín" nenaje. Ja zas umieram smädom, takže samotnému vodopádu nevenujeme až toľko pozornosti. Jednak je v období sucha málo vody a jednak celková výška nie je asi vyššia ako 4 metre.
      Najväčšou atrakciou tak môžu byť maximálne dve mladé nemky kúpajúce sa pod ním.

      P.S. Tomčo sa nakoniec dočkal obeda. Pozrite sa na videu aké know how musíte mať, aby ste vedeli ako to jesť.
      No a inak tu sa nepoužíva nožík, čo nič nemení na tom, že je občas potrebný. Podobne ako v Thajsku sa tu na rozkrájanie mäsa, či placky a pod. používajú nožničky.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mũi Gành Lơn, Mui Ganh Lon

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android