Vietnam
Thành Phố Hà Giang

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Travelers at this place
    • Day 85

      Vietnam - Ha Giang

      October 25, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Was für ein Abenteuer! Drei Tage lang unterwegs mit dem Motorrad im Norden von Vietnam.
      Über verschiedene Bergpässe, durch kleine Dörfer, in der wunderschönen Natur, mit tollen Leuten, Übernachtungen in Homestays und beinahe unbefahrbaren Strassen, machten dieses Abenteuer unvergesslich!Read more

    • Day 42

      Rolling Viet-North: Ha Giang Loop Teil 1

      November 4, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Von Hanoi geht es ab in den grünen Norden. Nach den vielen Reisetagen, von VangVieng über Vientiane nach Hanoi, erwartet uns also endlich wieder mehr Natur. Das Ziel: Der viel empfohlene Ha Giang Loop.
      Wir mieten an unserer Unterkunft für 4 Tage einen Roller und starten entgegen der „eigentlichen“ Runde unsere Tour durch die vielen Karstberge mit kleinen Dörfern und Reisterrassen. Da der Loop über die Jahre sehr touristisch geworden ist und an manchen Abschnitten die Polizei kontrolliert (da wir beide keinen Motorradführerschein haben, sind wir auf der Hut), fahren wir in entgegengesetzte Richtung und nehmen die weniger frequentierten Straßen. Dadurch sind die Tage jedenfalls deutlich entspannter und wir werden nicht von der Polizei angehalten 🎉 (obwohl an einer Stelle die Polizei stand).
      Die Natur ist wirklich atemberaubend schön und super abwechslungsreich! Es ist wirklich das reinste Vergnügen hier entspannt seine Runden zu drehen und anzuhalten, wenn einem danach ist.
      Die Strecke führt größtenteils über gute Straßen. Wenn die Straße mal schlechter ist, dann wird sie gerade neu gemacht. Alles für die vielen Touristen. Am ersten Nachmittag denken wir noch, dass gar nicht so viel Betrieb ist. Da sitzen wir gerade beim Kaffee mit feinster Aussicht, als dann eine Gruppe nach der anderen hier anhält und innerhalb einer Stunde sind neben uns Zweien geschätzte 50 weitere Gäste dazu gekommen. Danach fahren wir dann zu einem Wasserfall, wo laut Musik gespielt wird, viele Leute mit Bier im Wasser sitzen und richtige Partystimmung herrscht. Da ziehen wir uns lieber in unser schönes Homestay zurück.
      Die drei Nächte haben wir jeweils in Homestays übernachtet, also bei einheimischen Familien, wo in der Regel ein einfaches Zimmer wartet und abends zusammen mit anderen Gästen gegessen wird. Dabei gibt es neben leckeren Essen auch immer HappyWater (Reisschnaps), sodass die Abendstunden teilweise mit Karaoke zu Ende gehen 😜.
      Mit dem Wetter hatten wir auch sehr viel Glück. Die letzten 1,5 Tage hatte es zwar viel geregnet, aber wir hatten die Highlights der Strecke bereits gesehen und am letzten Tag haben wir auch schon gut unseren Hintern gemerkt 😅.
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    • Day 148

      Immer Richtung Ziel 🏁

      April 3 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Bei unserem letzten Beitrag waren wir auf dem Weg nach SaPa. Die Region um dieses touristische Städtchen in den Bergen ist bekannt für seine Reisterrassen. Um diese jedoch in saftig grün oder kurz vor der Ernte in gold zu sehen müsste man zu einer anderen Saison hier sein.🌾 Mit dem Wissen, dass wir gerade in der Nebensaison hier sind haben wir die Reisterrassen in der Übergangsphase bestaunen dürfen. Frisch geerntet erstrahlen die Terrassen mehr als braune Ackerflächen als etwas anderes.😆 Schön war die Landschaft drumherum aber trotzdem.

      Das Hotel war wunderbar. SaPa selbst hat uns weniger gefallen. Teilweise wurden wir an einen schweizer Luxus-Skiort erinnert.🤭 Authentisch ist jedenfalls anders, das hat uns sogar der Hotelbesitzer selbst so geschildert.☹️ Am meisten schockiert haben uns die vielen Kinder der indigenen Bevölkerung, welche Schmuck oder sonstiges auf der Strasse verkaufen (müssen). Teilweise waren die nicht älter als 5 Jahre und hatten noch das kleine Geschwisterchen im Tragetuch dabei.😭 Nicht weit davon entfernt sass jeweils die Mutter, welche alles im Blick behielt. Wie ursprünglich diese Familien wirklich noch sind, wissen wir nicht. Jedenfalls sah es eher nach einer organisierten Verkaufsmasche aus, um den Touristen Chinawaren anzudrehen, anstatt tatsächlich indigene Handwerkskunst zu verkaufen.🥺

      Zusammengefasst waren wir froh, als wir weiterfahren konnten. Unser Ziel: Ha Giang, mit einer Nacht in Bac Ha.
      In diesem verschlafenen Örtchen wurden wir mit einem super Homestay und hervorragendem Essen überrascht!😍 Zudem findet dort immer Sonntags ein grosser Markt statt, auf welchem verschiedene indigene Völker ihre Waren anbieten. Viele Textilien schön verziert und zu Kleidung, Taschen oder Portemonnaie zusammengenäht. Viele Messer, Waren aus Holz und lokale Köstlichkeiten wurden ebenfalls angeboten. Doch auch hier gibt es bereits einige China Artikel (wir waren ja auch nur ganz wenige Kilometer von der Grenze entfernt 😉). Es war sehr spannend und schön da durchzuschlendern.
      Ich (Nicolas) habe an diesem Nachmittag nachhause telefoniert (👽) darum hatte Katja genügend Zeit, um mit der Babykatze zu kuscheln. 😄

      Am nächsten Tag in Ha Giang angekommen, wussten wir nicht so recht wie der weitere Plan aussehen sollte.🤷🏼‍♀️ Ha Giang ist nämlich der Ausgangspunkt für eine spektakuläre, mehrtägige Töffrundfahrt durch die Berge. Dementsprechend zieht diese Strecke auch unglaublich viele Backpacker an und alleine ist man selten auf den Strasse. Da wir doch eher die Natur geniessen möchten und uns an einem schönen Ort nicht um den besten Fotospot schlagen wollen, haben wir einen anderen Plan ausgeheckt. Wir wollten weiter Richtung Osten und im besten Fall einen grossen Wasserfall an der chinesischen Grenze anschauen.🤩
      Gesagt getan, sind wir am nächsten Morgen losgefahren. Wie gehabt, tranken wir nach rund 60km den ersten Kaffee und genossen die Ruhe in einem schönen Gartenkaffee. Alles verlief nach Plan, bis ich (Nicolas) bemerkte, dass ich den Zimmerschlüssel von Ha Giang noch im Hosensack hatte. 🤦 Na gut, im Pläne ändern sind wir ja mittlerweile Profis. Kurz der Homestay-Besitzerin in Ha Giang Bescheid gegeben, dass wir den Schlüssel haben und nochmals eine Nacht bei ihr schlafen werden. Also los! 🏍️💨 Bezahlen, Töffli auftanken und die 60km zurück. Kurz vor dem Ziel hörte ich es 3x huupen. Das ist normalerweise das Zeichen, dass Katja Fotos machen möchte. Irgendwie sah es aber so gar nicht nach einem Ort für Fotos aus und das Hupen bedeutete dieses Mal: "Ich habe einen Platten!".🙈 Okay, ich bin überrascht, dass dies in den 1.5Monaten nicht schon früher passiert ist und habe mich schon vorab informiert, was dann zu tun ist. In Vietnam kann ein Schlauch fast in jedem Haushalt ausgetauscht werden, also nichts wie los zum nächsten Haus, welches eine Garage hat. Doof nur, dass wir mitten in der Pampas standen ohne Schatten und bei 38 Grad.🥵 Vor uns lag ein Hügel, hinter welchem das nächste Dörfchen war. Hinter uns wussten wir nicht mehr genau, wo sich die nächste private Werkstatt befinden würde. Ich entschied, dass wir den Töff wohl oder übel den Berg hinauf schieben müssen, ganz nach dem Ansatz: Immer Richtung Ziel. Glücklicherweise hat auf der Hälfte der Strecke ein netter Vietnamese angehalten und uns mit Handzeichen deutlich gemacht, dass es eine dumme Idee sein, über den Hügel zu stossen. Netterweise hat er mir, wieder zurück in die andere Richtung, gezeigt wo die nächste Werkstatt liegt und auch sogleich vor Ort kommuniziert. Irgendwie hat dieser dann in der Zeit, in der wir den Roller 20min zurück gestossen haben, einen Typen organisiert, welcher uns den Pneu für 4.- reparierte. Mal wieder haben wir gelernt, dass es für alles eine Lösung gibt.🙏🏼😊

      Zurück im Homestay gab es wieder einen super feinen Znacht, haben noch ein bisschen mit dem kleinen Sohnemann dort gespielt und sind früh zu Bett, da wir am nächsten Tag wieder ein grösseres Stück fahren wollten. Am selben Abend haben wir nämlich entschieden, dass wir jetzt schon nach Hanoi fahren, da das Wetter wieder regnerischer werden soll. Wir hatten genug Regentage und möchten diese nun bestmöglich vermeiden. ☔️

      Nach Pancackes und Bananen stiegen wir am nächsten Morgen auf unsere Töffli und wollten losfahren... doch siehe da, wieder ein Platten. 😩 Dieses Mal bei meinem Hinterreifen. Na gut, dann halt das selbe Spiel nochmals. Einer hat uns die nächste Werkstatt gezeigt, ich habe den Töff dort hin geschoben und nach 30min waren wir dann wirklich abfahrtsbereit Richtung Hanoi.🥳 Unsere Pneus haben übrigens den ganzen Tag gehalten und morgen sollten wir somit bereits in Hanoi ankommen. Dort verbringen rund wir zwei Wochen, bevor es dann weiter ins nächste Land geht.🤗
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    • Day 220–222

      Der Ha Giang Loop Tag 1

      March 13 in Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Am 13.3.24 nahmen wir einen Schlafbus von der HaLong-Bucht über Hanoi nach HaGiang. Ha Giang ist die nördlichste Provinz in Vietnam und grenzt direkt an China. Die Region ist gesäumt mit malerischen Bergen und Tälern und erlangt zunehmende Berühmtheit aufgrund ihrer teils schroffen und unwegsamen, serpentinenförmigen Passstraßen.

      Angekommen in Ha Giang bezogen wir ein Hostel und beschäftigten uns mit der Planung. Hier ist es üblich die verschiedenen Bereiche mit einem Motorrad oder Roller in Etappen zu befahren. Dabei ist es den Reisenden und dem Portmone überlassen, wie man vorwärts kommt. Die meisten Menschen entschließen sich für eine Summe zwischen 250 bis 300 Euro. Darin enthalten ist dann der Platz auf dem Rücksitz eines Rollers. Am Steuer sitzt ein gemieteter Fahrer und bewegt wird sich in großen Gruppen wahlweise 3 oder 4 Tage lang. Die Gruppen bewegen sich dann pro Tag ca. 100 Km durch den Rundkurs, genießen die Aussicht auf dem Rücksitz und kehren abends in Hostels ein.

      Viele Leute wählen diese Form da sie entweder keinen nationalen oder internationalen Führerschein besitzen. Manche fahren trotzdem selbst, in der Gefahr hohe Schmiergelder an die örtliche Polizei abzutreten. Und andere, wie Wir sehen in dem System Stress pur und mieten nur ein Motorrad.

      Also fiel unsere Wahl auf eine 150 ccm³ Honda-Enduro. Den Führerschein in Deutschland als auch den internationalen haben wir von Beginn an. So bleibt die einzige Herrausforderung an jedem Abend eine Unterkunft zu finden. Zumindest dachten wir das...

      Am 15.3 ließen wir unser Großes Gepäck im Hostel zurück. Wir packten unsere kleinen Rucksäcke mit dem nötigsten für 4 Tage und spannten sie auf das Heck unserer Maschine. Und schon ging es los. Etappe 1 betrug ca. 100 Km. Bereits nach 20 Km wurden wir von den ersten Polizisten angehalten.

      Dennoch Pech für die Ordnungshüter. Mit uns konnten keine 1 Millionen Dong verdient werden. Nach kurzem Check der Führerscheine, bahnten wir unseren Weg den Bac Sum Pass hinauf und erhielten ein erstes Gefühl der anmutigen Landschaft. Wir passierten das Quan Ba Heavensgate und schlängelten uns fast alleine zum ersten Ziel, dem kleinen Dorf Du Gia.

      Und zwischendurch erlebten wir die ersten Gefahren der Hochgebirgsstrassen. In einer der steilen Kurven rutschten wir, zum Glück sehr langsam und fielen um, da uns ein LKW auf 3 Meter breiter Straße in der Kurve überraschte. Nun ist auch klar warum alle Vietnamesen beständig ihre Hupe ausgiebig gebrauchen. Vor jeder Kurve kündigt das Hupen ein Fahrzeug an.

      Wir trugen keine Schäden davon und unser Motorrad konnte mit beherzten Griffen an Blinker und Lenker wieder gerade gebogen werden. Belohnt wurden wir am Ende mit einer Unterkunft voller Panoramen. Rundherum herrliche Berge und wir mittendrin.
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    • Day 81

      Ha Giang Loop 🚙

      October 20, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

      We zijn begonnen aan iets wat we nog nooit hebben gedaan. We hebben een privé-gids en een privé-chauffeur 🚙 geboekt voor de komende dagen omdat we naar de Ha Giang regio gaan. De regio is pas een jaar of tien open voor toerisme en de mogelijkheden om deze te ontdekken zijn niet uitgebreid. De populairste manier is om de "Ha Giang Loop" te rijden per motor. Maar omdat de wegen nogal beroerd zijn en het verkeer gestoord is, kozen we maar voor een auto.

      En dus werden we opgepikt door gids Ying en chauffeur Duan voor ons avontuur. Op de weg 🛣️ van Hanoi naar Ha Giang dronken we verse "sugar cane juice", bezochten we gelijk een theeplantage en aten we "pomelo".

      Voor de lunch stopten we bij een gebouw dat ik niet anders kan omschrijven dan een betonnen schuur. Judith had nog amper een voet binnen gezet en stond al op drie foto's. 📸 De tafels waren geen van allen afgeruimd en de vloer lag bezaaid met afval. De hond wijst ons de weg naar de keuken. Dat hadden we misschien liever niet gezien. Maar het eten was lekker en de tafel naast ons trakteerde nog op rijstwijn (ofwel "Happy Water").

      Na een ellenlange rit stoppen we in de buurt van onze slaapplek. Het laatste stuk gaan we lopen en we genieten van de uitzichten. 🏞️

      We slapen in een "homestay" in Thon Tha bij de familie Thien. De familie heeft een paar kamers en twee bungalows ingericht voor gasten. Vanaf onze bungalow hebben we uitzicht op de rijstvelden en de bergen. We eten samen met de familie en andere gasten en eten zelfs taart 🎂 omdat het vrouwendag blijkt te zijn in Vietnam.

      Bij de zonsopkomst ☀️ werden we nog even herinnerd aan de pracht en praal die voor onze neus ligt. 😎
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    • Day 18

      Die Alpen Vietnams

      September 5, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      Um 4 Uhr Nachts haben auch wir es endlich geschafft und sind ganz fertig in Ha Giang angekommen. Die Fahrt war echt nicht die tollste und bequemste, die ich hier in Asien erlebt habe. Eines von den bereits wartenden Taxen brachte uns zu unserem Hostel.
      Hier konnten wir nochmal ein paar Stündchen schlafen, bevor unser Motorrad Trip los ging. Nachdem wir so grob besprochen hatten, wie wir den Loop in der Ha Giang Gegend fahren wollten, frühstückten wir erstmal. Wir sprachen mit der Frau an der Rezeption, welchen Roller wir uns am besten ausleihen sollten. Sie riet uns zu einem Halbautomatischen, da es doch ziemlich bergauf und bergab ging. Nach ein paar Probe Runden, hieß es dann Gepäck aufladen und los geht’s. Einer vom Hostel fuhr gemeinsam mit uns und noch einem weiteren „Biker“ erstmal zur Tankstelle und führte uns durch die Stadt, bis wir an den Anfang des Loops kamen. Von hier aus machten wir uns alleine auf den Weg. Dieser führte durch eine wunderschöne Landschaft entlang eines Flusses und grünen Wiesen. Der Weg schlängelte sich in Kurven über die Berge hoch und runter. Nicht jeder Teil der Straße war so gut, wie an Anfang. Hier und da bestand die Straße aus mehr Schlaglöchern, als aus Beton. Aber Niko meisterte die Strecke sehr gut. Wir hielten immer am Wegesrand, damit Niko die Landschaft auch genießen konnte. Unser erster Stopp war oben an einem Berg. Von hier hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Gegend. Nach einem Eiskaffee/Kakao ging es auch schon weiter bis Dong Van. Hier machten wir eine größere Mittagspause.

      Unser Etappenziel war heute Yen Minh und wir hatten noch ca. 2 Stunden vor uns. Wir kommen also voraussichtlich gegen 5/6 Uhr an. Gut gestärkt schwangen wir uns wieder auf unser Motorrad und fuhren fröhlich weiter. Auf unserem Weg kamen wir auf eine Wegscheide. Wir mussten uns entscheiden, wollen wir links oder rechts herum. An der Gabelung standen auch drei andere Touris, wir führen auf Sie zu und wollten fragen, ob sie vielleicht schon einen dieser Wege genommen hatten. Hatten sie auch noch nicht. Das eine Mädchen war aber vorher hingefallen und hatte sich ziemlich arg die Schulter geschrammt. Wir halfen ihr mit Tape aus unserem erste Hilfe Set aus, und Versicherten uns, dass sie soweit fahrtüchtig war, um in den nächsten Ort zukommen. Wir alle entschieden uns dann für den etwas längeren Weg, da dieser nicht so steil und dafür leichter sein sollte. Stimmte leider nicht ganz so... Die Straße hier war gerade im Umbau und wäre bestimmt super gewesen, wäre sie schon fertig. So lag aber überall noch Schotter und ziemlich große Steine rum. Es wurde eine ganz schön wackelige Fahrt, aber auch das schafften wir.

      Wir kamen immer wieder an Dörfern vorbei, in denen viele Kinder an der Straße spielten. Sie winkten uns immer zu und ich winkte eifrig zurück. Zwischendurch ging es dann leider an zur Regnen, aber wir waren mit Regencapes gewappnet und freuten uns, als wir dafür einen wunderschönen Regenbogen zu Gesicht bekamen. Da wir erst gegen 12 Uhr Mittags los sind, fuhren wir das letzte Stück in der Abenddämmerung, was die ganze Umgebung in ein wunderschönes Licht tauchte.

      Nach den ganzen Fahrt über Löcher hinweg, an schönen Aussichten und großen LKWS vorbei sind wir in Yen Minh angekommen. Hier fuhren wir zu unserem Hotel, welches wir in der Mittagspause gebucht hatten, und waren froh endlich zu liegen. Unser Po tat ganz schön weh. Etwas zu Abendessen zu finden stellte sich leider als etwas schwierig dar. Es gab dann für uns Suppe mit Nudeln, was für meine Erkältung vielleicht gar nicht so schlecht war.
      Heute Abend war viel los auf den Straßen, es waren zwar keine anderen Touristen weit und breit, aber alle Vietnamesen waren in den Restaurants oder vor dem Elektro-Laden und schauten das WM-Quali Spiel Thailand gegen Vietnam. Wir schauten eine Weile mit, bevor wir dann hundemüde ins Bett fielen.
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    • Day 40

      Ha Giang Loop

      March 1, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      Nordvietnam hat mich komplett überzeugt. Habe vor einigen Tagen spontan einen Motorrad Loop begonnen. Nach 2 Tagen habe ich rausbekommen, dass das wohl eine der berühmtesten Motorradstrecken der Welt ist und das auch mit Recht.
      Obwohl ziemlich viele Touris diesen Loop jedes Jahr machen hat man meistens nicht das Gefühl von ihnen überfahren zu werden. Ohne diesen Loop würde es so weit oben an der Grenze zu China wirklich keine nennenswerte Einnahmensquelle für die Locals geben. Hier fährt man durch kleine Gehöfte wo Menschen scheinbar wie vor 100 Jahren leben.
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    • Day 50

      Ha Giang Loop

      March 26, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Abbiamo affittato uno scooter e per tre giorni abbiamo visitato la zona montagnosa del nord percorrendo il famoso Ha Giang Loop. Questa zona è molto remota e il 90% della popolazione è costituito dalle minoranze etniche. Il posto è diventato molto turistico ma rimane comunque un posto favoloso. Purtroppo le foto e i video non rendono giustizia alla bellezza di quei paesaggi, speriamo comunque di potervi trasmettere un po’delle bellissime emozioni che noi abbiamo provato attraversando questi posti magnifici. Ha Giang è stato per noi l’esperienza più bella del Vietnam❤️Read more

    • Day 118

      Tag 44 - Fahrt nach Ha Giang

      August 15, 2023 in Vietnam ⋅ 🌩️ 27 °C

      Da ich ab morgen für 4 Tage den Ha Giang Loop bewältige, musste es heute mit dem Boot, dem Bus und dem Taxi nach Ha Giang gehen. Leider trennen Cat Ba und Ha Giang ca 10 Stunden, weshalb der heutige Tag für die Anreise drauf ging. Der erste Stopp war Hanoi und von dort aus ging es weiter in den Norden in die kleine Ortschaft Ha Giang.
      An solchen Tagen passiert viel und doch so wenig, wovon ich erzählen kann.
      Ab morgen heißt es dann 4 Tage Ha Giang Loop!
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    • Day 112

      Day 110-113

      October 2, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Let's go to the north of Vietnam. It s on this bus, that I realized that I found what I was looking for. Now, I know what and how. Let's do it.
      Arrived at the hostel the girl at the reception proposed to me to do the ha giang loop. My head was not ready to take any decision. I skip the subject, and let her know that I will back to her later.
      Finally I took a dinner and went to bed.
      Next morning I was taking my breakfast. A funny guy propose to me again the tour. I accepted. 3days2nights. I don't like organized tour but I didn't have any other way to do it. I can't drive scotter and there many policeman in the road. In the group I was with a French couple. So crazy in Vietnam I m only with couple 😒. But there was nice so.
      The road trip was so cool. Landscape was amazing. I recommend to do it. We share classical Vietnamese meal.
      My driver Humble was so funny and nice. I understood at the end of the trip that her manager ask to him to take care of me. Ahah she thought that I was sad. But I explain to them, I wasn't sad just preoccupated. My head had been already back to France.
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    You might also know this place by the following names:

    Thành Phố Hà Giang, Thanh Pho Ha Giang

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