ベトナム
Tỉnh Bình Định

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この場所の旅行者
    • 日42

      Quy Khon / ➡️ Hoi An

      4月21日, ベトナム ⋅ ☀️ 34 °C

      We've only got one night in Quy Khon, just used the stop as a chill out day, and to break up the long journey. We arrived at 1am and lugged our bags to a hotel, which wasn't the best, but not the worse. Bed's were rock solid but I was so tired I just passed out.
      We had a lie in and lazy morning before checking out, sorting bus tickets and finding breakfast. Wandered into town via a stroll alongside the main beach. Was odd seeing skyscrapers towering behind a white sandy beach.
      We visited a big pagoda which had a really beautiful garden full of bonsai trees and flowers, hundreds of potted plants and a tall lovely Buddha statue. Prayers were going on, so the sound of gentle chanting filled the air, was very soothing. However, was slightly disconcerting to see so many swastika symbols around the temple. Hitler actually stole the symbol from Asian culture, as it's been used in many religions, including Hinduism and Buddhism, for hundreds of years before it was linked to the Nazi's. In Buddhism it's a good auspicious mark, and symbolises the footprints of Buddha. The shape represents the eternal cycle (life, death and rebirth). So it's a shame such a positive symbol in Eastern culture is associated with such awful atrocities in the West.
      We ventured further down the coast to find a nicer beach, which had lots of locals enjoying the bath water temperature sea water, which had small fishing boats bobbing about in.
      For dinner we saw a sign for a homestay which did home cooked veggie food, which was just what we needed. We hopped in a taxi back, and got on our 10pm night bus to Hoi An.
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    • 日6

      Bauwahn und leere Versprechungen

      1月24日, ベトナム ⋅ 🌬 24 °C

      Immer wieder radle ich auf meiner Reise in Vietnam durch weitläufige Gebiete mit Baubrachen und halbfertigen Häusern. Ganze Wälder wurden dafür gerodet, Feuchtgebiete trockengelegt und Hügel versetzt.

      Teilweise ziehen sich solche Flächen über zehn bis zwanzig Kilometer hin und als Durchreisender fühle ich mich wie in einem Science-Fiction-Streifen. Quartierstrasse reiht sich an Quartierstrasse, die Stromkästen stehen bereit. Ja sogar Strassenbeleuchtung, Strassenschilder und Parkanlagen gibt es. Und natürlich steckengerade Prachtboulevards, vierspurige Kreisel und riesige Reklametafeln. Nur die Menschen fehlen. Dafür werden die Baustellen von Vieh und Strassenhunden bevölkert.

      Das ganze wirkt surreal und ist die Folge eines fast grenzenlosen Baubooms, fehlenden Gesetzen, leeren Versprechungen, Geldgier, Korruption und einem absolut gedankenlosen Umgang mit der Natur. Einige wenige, die profitieren. Und wenn das Geld ausgeht, ist das Schlammassel bereits angerichtet. Solche "Entwicklungsgebiete" finden sich überall in Vietnam - leider😥.
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    • 日7

      Reisen 2.0

      1月25日, ベトナム ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach einigen Tagen auf Vietnams Strassen, muss ich meinen Lobgesang auf den Langenscheidt und Co. revidieren. Der Langenscheidt mag zwar noch hie und da hilfreich sein und entlockt vor allem älteren Marktdamen immer ein Schmunzeln. Auch Kleinkinder können sich stundenlang mit dem Betrachten der farbigen Bilder beschäftigen. Die Zukunft gehört allerdings ganz klar intelligenten Übersetzungsdiensten mit Vorlesefunktion, insbesondere in Ländern mit einer hohen Analphabetenrate (gerade in ländlichen Gebieten).

      Als sehr Alltagstauglich erwies sich Google Translate. Nie und nimmer hätte ich anhand der Langenscheidt-Bilder den beiden Jungs vom Veloladen erklären können, was es alles zu tun gibt an meinem Rad. Und auch der alte Mann mit dem grauen Star hätte wohl nie erfahren, warum ich ausgerechnet mit dem Velo zu seinem Stammcafé angebraust kam.

      In der Hafenstadt Quy Nhon durfte ich zudem hautnah miterleben, wie dieses digitale Gadget zur Völkerverständigung beiträgt. Wayne, ein irischer Backpacker, welcher im selben Homestay wie ich abgestiegen war, zog sich zwei Tage vor meiner Ankunft bei seiner morgendlichen Joggingrunde am Strand einen komplizierten Knöchelbruch zu. Seither trug er einen ordentlichen Gips und war in seiner Mobilität stark eingeschränkt. Eine vorzeitige Rückreise nach Irland kam für ihn nicht in Frage, weshalb er seinen Aktionsradius lieber auf knapp 50 Meter einschränkte. Das war die Distanz zwischen seinem Zimmer und dem nächstgelegenen Streetfood-Laden.

      Der kleine Streetfood-Stand wurde von einer herzlichen Familie betrieben. Vom Grossvater bis zum Enkelkind waren alle im Betrieb involviert. Sei es als Anwerber für neue Gäste, Grilleur, Köchin oder Tellerwäscher. Und allesamt hatten sie sich zum Ziel gesetzt, dem armen Wayne den Alltag zu erleichtern. So wurde er quasi als neues Familienmitglied aufgenommen und täglich mit Frühstück, Mittag- und Abendessen versorgt. Die Grossmutter achtete zudem penibel darauf, dass er sein Bein hochlagerte und der Sohn begleitete ihn zu den Arztkontrollen ins Spital.

      Wayne wurde vollumfänglich in den Tagesablauf integriert. Er half beim rüsten, spielte mit den Enkelkinder, schaute mit den anderen Gästen Fussball im TV und trank mit den Männern Bier und Schnaps. Die Kommunikation lief neben Händen und Füssen ausschliesslich über Google Translate. Wahnsinn, oder?

      Ein Hoch auf Google Translate? Nicht ganz. Mein Coiffeurbesuch ging nämlich ziemlich in die Hosen. Entweder hatte der gute Friseur meinen Wunsch grosszügig überlesen oder Google hat "ein wenig schneiden" falsch übersetzt. Jedenfalls begann alles ganz harmlos und der Laden schien ziemlich in Ordnung zu sein. Als ich dann aber vom Spiegel weggedreht wurde, ging das Malheur los. Ohne Kammaufsatz begann der Mann meinen Kopf zu schoren und mir schwante böses.

      Den Salon verliess ich dann eine halbe Stunde später mit einer vietnamesischen Eigenkreation. So etwas zwischen Granit-Xhaka-Fussballerfrisur und Bürstenschnitt à la Kim Jong-un. Das musste ich erst einmal verdauen und schloss mich deshalb der abendlichen Bierrunde von Wayne an. Immerhin wachsen die Haare schnell nach. Beim Radfahren trage ich zudem einen Helm und sonst halt jetzt das Baseballcap. Und Martina sieht mich zum Glück erst Mitte Februar wieder live🤣
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    • 日49

      Bai Xep

      2019年12月15日, ベトナム ⋅ ☁️ 22 °C

      Ausschlafen kann ich hier irgendwie gar nicht, deswegen bin ich total früh aufgewacht obwohl ich erst relativ spät schlafen gegangen bin. Ich hab die Wellen gehört und bin dann aufgestanden, hab meinen Bikini angezogen und bin ins Meer. Dann saß ich eine Stunde am Strand hab meditiert und entspannt. Die Einheimischen sind mit ihren Booten rausgefahren oder haben Krabben auf den Felsen gesammelt. Um 10 Uhr haben wir uns getroffen um zu einem Wasserfall zu laufen. Der Wasserfall war mitten im Dschungel und versteckt, aber es hat sich total gelohnt. Auch die Aussicht war der Wahnsinn. Den restlichen Tag saßen wir einfach nur an der Bar und waren am Handy oder haben gelesen. Abends gab es ein Quiz an der Bar, das hat total viel Spaß gemacht. 😂 Auch wenn wir immer verloren haben und die Flagge von Irland mit Italien verwechselt haben. 😂もっと詳しく

    • 日25

      Quy Nhon

      2019年11月26日, ベトナム ⋅ 🌧 28 °C

      Challange: Allein in Asien!

      Quy Nhon liegt eher weniger auf den touristischen Routen. Dementsprechend neugierig begutachten mich die Einheimischen.
      Ich habe ein sehr nettes Homestay in der Foodstreet gefunden und erkunde erst mal zu Fuß die Gegend. Mein Tanktop aus Kambodscha wartet immer noch auf einen Schneider. Die 11 jährige Alice übersetzt in sehr gutem Englisch, sodass ihr Vater mein Top umnähen kann. „Learning English is necessary for my future!“ erzählt sie mir. Bezahlen darf ich nichts, ich bin schließlich zu Gast in Vietnam! Bezaubernde Begegnung!

      Am nächsten Tag miete ich mir ein Mofa und fahre erst zu den „Twin Towers“, ein bisschen durch die Stadt und anschließend nach Bãi Xèp, ein kleines Fischerdorf mit einem wunderschönen Strand und genieße einen vietnamesischen Kaffee. Bei Sonnenschein ein Traum, so aber auch ganz schön!
      Grundsätzlich bin ich über meinen Mundschutz froh, nicht weil die Luft schlecht ist, in der Kleinstadt sind die Abgase nicht so schlimm, sondern weil ich nicht sofort als Nicht-Local erkannt werde.
      Abends teste ich eine Art Pfannkuchen gefüllt mit Wachteleiern, glaube ich 🤣. Ich treffe Lee und Glenn aus New Castle und wir verbringen einen schönen Abend zusammen. Endlich kann ich wieder mit Menschen sprechen! Die Touristen waren wirklich an einer Hand abzuzählen, schön und spooky zugleich!

      Quy Nhon ich mag dich! Bist es wert besucht zu werden!
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    • 日125

      Tag 125 Quy Nhon #Eo Gio

      2020年2月1日, ベトナム ⋅ ⛅ 24 °C

      Schon aus der Ferne war diese relativ imposante Statue schon zu bewundern. Wir waren uns erst auch gar nicht so sicher wo sie ist oder ob sie in der Nähe von dem Eo Gio. Als wir dann den Parkplatz erreichten, Erkenntnis, links die Statue und rechts Eo Gio 🤘😄🤘. Also fix den Tempel besucht, bevor wir diese atemberaubende Landschaft zu sehen bekamen, die gleich mal zum verweilen eingeladen hat😎.もっと詳しく

    • 日55

      Day 55

      3月31日, ベトナム ⋅ ☁️ 32 °C

      New Alpine Coaster

      I woke up in time for a nice breakfast but as it turned out Alfie and Daisy stayed up too late to wake up in time. I had a little emergency of my own, my phone was on 1% and my portable charger had decided to stop working. Honestly I couldn't be too surprised with the water damage, sand everywhere, and me throwing my bag around without a care it shouldn't have been such a gut punch as it was. Luckily the lady at reception loaned me her phone charger and we chatted for a while whilst waiting for Alfie and Daisy to get out of bed in time for checkout.

      Eventually we all paid, and had our bags packed and left at the hostel. Our plan was to go straight back to Datanla for the Alpine Coaster but they hadn't had breakfast so we had to spend a while searching for the right place then eating. Luckily we found a nice place that served these yummy egg Banh Mi and we were good to go. We got a Grab over to the park and paid for our tickets for the Datanla New Alpine Coaster - a 2400 meter track through the forest and passing waterfalls, making it the longest in Asia. This was one of the manually controlled ones so you could go as slow or as fast as you wanted. Obviously I wanted speed so I held the brake off for as long as I could before the track slowed me down by itself.

      At the bottom we could hop off for a while and explore the waterfall. There was a little archery setup so I gave it a go, where I would win a bottle of wine if I hit the centre. Unfortunately I'm trash and so were the bent arrows so I had no chance. After saying hello to the massive dinosaur model (who for some reason had been given to scale testicles), we grabbed a smoothie and went for a wander back up the stairs. We could have grabbed the coaster back up but we went for an adventure instead. This turned out to be a massive mistake as without much warning the heavens opened up and rain hurtled down towards the ground. I have no idea how it went from sunny to torrential downpour in a matter of minutes but here we were sheltered under a roof with everyone else. Unlike everyone else their guides had ponchos ready for them but none of us had our ponchos on us. Wishing I had brought mine, we tried to out wait the rain. Unfortunately this lead to nothing but heavier rain. Luckily our tickets were valid for the other coaster that went up to the top so we braved the rain and made our way up. The staff looked at us very funny and I tried to protect my bag as much as I could. We got the top and ran for the entrance where I decided the best thing to do would be to leap onto the wet smooth tiles in my sliders with 0 grip. I proceeded to slip over like a cartoon and smack my back on the tiles. I was absolutely fine but definitely caused a stir with everyone at the café as it looked like I may have hurt myself.

      Our next mission was to order a Grab back into town but after 5 minutes of searching, no cars were available. We weren't really sure what to do so we tried searching again and luckily a car magically appeared right outside. We ran in soaking wet, apologised for being soaking wet and made our way back to Da Lat. We made our way back into our hostel (with me being much more careful not to slip on the wet tiles) and got changed into some dry clothes. Whilst Alfie and Daisy went for some more food, I charged my phone and played some more pool again the local master - losing every game I played. I head out for some lunch too, getting some more Banh Mi with meatball soup from a local place right next to our hostel.

      With that, it was time for all of us to get to our stuff and head to the bus station for our over night bus to Hoi An. It was somewhere between a 12 and 14 hour bus so we decided to pay a bit more and go for the VIP experience (an actual bed instead of the ones we had been on recently). However, when we arrived fear struck me as we weren't sure whether it was 1 bed each or between 2. We had to wait around for a while and anxiety slowly crept up. This would be the difference between a wonderful comfortable experience and me getting to know a stranger super well. As we boarded I saw some people sharing beds. Uh oh. Surely they're choosing this I tried to reason. Between the 3 of us we were shown to 2 beds. A small wave of relief struck as I wasn't sharing with anyone yet (unlike Daisy and Alfie who were squeezed together). Slowly everyone else boarded and no one else came to join me. We departed and I prayed we had no more stops to pick anyone else up. There were still some beds left so one of the staff gave us a 3rd bed so we were luckily able to all have our own private pod. Thank fuck for that.
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    • 日31

      Near Quy Nhon, Vietnam

      2020年1月11日, ベトナム ⋅ ⛅ 25 °C

      We’ve almost reached our final destination. I checked out a hotel in a small fisher village near Quy Nhon. Before we reached Quy Nhon we passed through long rice areas and now people tighten you seatbelt, because now we need to go through the city at rush hour to reach our final destination...もっと詳しく

    • 日16

      Moped, was sonst...

      3月5日, ベトナム ⋅ ☀️ 28 °C

      Quy Nhon werde ich als den Ort des traurigsten Essens in Erinnerung behalten. Heute waren wir zwar an einer Traumlocation, aber was auf dem Teller war, hat sehr an "Fish and Chips" erinnert und das als Miniportion.
      Auf unserer Tour haben wir heut das zauberhafte Örtchen Hòn Khô mit einer wunderschönen Tempelanlage entdeckt. ansonsten war die Fahrt auf der Halbinsel eher langweilig. Die Straßen für den erwarteten Urlauberstrom sind schon angelegt, schnurgerade Autobahn. Überall wird gebaut. Viele Windräder und Photovoltaikanlagen.
      Für eine Fahrt an einen, viel beworbenen Strand wären 170.000 Dong fällig gewesen, aber dann hätte man nicht mal selber hinfahren dürfen, sondern hätte weitere 100.000 löhnen sollen für das hin- und her bringen. Nun, wir haben diesen schönen Strand nicht gesehen... Es gibt genug andere.
      Dafür waren wir bei einem großen Buddha und haben uns anschließend noch die Cham Tempelanlagen angesehen.
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    • 日28

      Doch noch ein bisschen Strandfeeling

      2月16日, ベトナム ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir haben an diesem endlosen Strand eine Strandbar gefunden, wo es wunderbar bequeme Sitzsäcke gibt.
      Und die Sonne hat sich auch nicht mehr den ganzen Tag versteckt. Da konnte ich dann nicht mehr widerstehen und habe mich doch mal ins Meer getraut. Der Wind ist zwar nach wie vor recht frisch und das Wasser hat auch nicht gerade Badewannentemperaturen wie in Thailand. Aber zum kurz schwimmen geht es durchaus.
      Nachdem unsere Zugtickets für morgen storniert wurden, haben wir jetzt Tickets für Dienstag bekommen. Und da ich ganz sicher nicht hier bleiben wollte, haben wir ein Zimmer in einem Strandhotel in einer angeblich sehr schönen Bucht, 10 km weiter südlich, gebucht.
      Da ich dann schon am buchen war , haben wir uns gleich um die weiteren Flüge nach Kuala Lumpur und weitere Inlandsflüge in Malaysia gekümmert. Nicht dass es uns wegen Ramadan genauso ergeht wie mit dem vietnamesischen Neujahrsfest
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Tỉnh Bình Định, Tinh Binh GJinh

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