Vietnam
Xóm Hai

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Viajeros en este lugar
    • Día 4

      Sapa

      10 de noviembre de 2022, Vietnam ⋅ ☀️ 21 °C

      Sapa this lovely town in the northern mountains of Vietnam. After a not so comfy busride we arrived bit tired and after a short rest we went out for exploring the town. Spreading over the sides of the mountains and the neighbouring valley, it has a lot of steep streets which are covered with mayestic buildings from the french colonial time, unique built Homestays and eco lodges and of course plenty of restaurants and souvenir shops, all of them start shining with hundreds of lampions and and all sorts of LEDs at night time.
      While strolling around you will for sure meet the local women trying to sell their handicrafts. They come from sorounding villages where several ethnic minorities live with their own culture, tradition and language. If you don't wanna buy something, they will still invite you to their village and home to stay with them and get to know the different livestyles.
      I didn't took the chance for a villagestay but asked her if she knows a guide for the nearby Mount Fansipan (which was my main reason for Sapa) and luckily her brother was one. So we exchanged numbers. Ai (the womens name) pulled out her phone and showed me her whatsapp QR Code which baffeld me and with humble respect I scanned her code to check the details later the evening.
      Back at the hotel I got the confirmation for the next day and so I went to bed full of anticipation.
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    • Día 4

      Wanderung durch die Reisfelder

      29 de marzo, Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      Krasse Wanderung 12 km durch sehr steile, rutschige Abgänge über wunderschöne Reisfelder. Wir wurden begleitet von einer sehr netten Reisebegleiterin und zwei die uns am Ende nur was verkaufen wollten... 😌
      Zwischendurch sahen wir eine sehr professionelle mopedwaschanlage 🤣🤣
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    • Día 12

      Ankunft Sapa

      26 de marzo, Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Bei Ankunft werden wir direkt von Locals in Empfang genommen und zum Lunch entführt.

      Danach trennen sich allerdings die Wege von Jennifer und mir. Offenbar haben wir getrennte Touren gebucht?!?…🤔… Ich wandere mit Mu los und sammle noch einen Hongkong-Chinesen im Hotel ein, der die heutige Tour mit mir läuft, Joe. Eine sehr spannende Unterhaltung mit ihm, aber auch unserem Guide Mu.

      Sapa is a beautiful town located in the Lao Cai province of Vietnam. It is famous for its stunning landscapes and rich cultural diversity. Situated in the Hoang Lien Son mountain range, Sapa is known for its lush green rice terraces, cascading waterfalls, and misty valleys.
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    • Día 25

      Vietnam - Sa Pa

      1 de marzo de 2023, Vietnam ⋅ ☀️ 20 °C

      Sa Pa es un distrito de la provincia de Lào Cai en el noroeste de Vietnam (frontera con China). Es una de las principales ciudades con mercado de la zona, donde habitan grupos étnicos como los Hmong, los Dao y los Tay!Leer más

    • Día 13

      Welcome to Sapa :)

      16 de marzo de 2023, Vietnam

      Nach 5h Busfahrt, die wir gerade so ohne Spuckerle überstanden haben (1h Serpentinen im Schlafbus sind nicht so einfach zu verdauen für europäische Mägen) sind wir endlich in Sapa angekommen. Die Sonne scheint uns auf den gerade rechtzeitig geheilten Sonnenbrand und die Berge sind der Wahnsinn (Marvin träumt schon vom nächsten Strava Eintrag und vielen Kudus).

      Nach Großstadt-Hektik und Smog ist Sapa die willkommene Abwechslung und wir bereiten uns bei zwei Vietnamese Coffee und Berg-Vibes langsam auf die Wandertour auf den höchsten Berg Vietnams vor. 🇻🇳
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    • Día 4

      Sa Pa

      14 de abril de 2023, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach der Ankunft in Sapa ging es zu Fuß ins Hostel. Ich hab mir spontan für den nächsten Morgen eine Wanderung durch die Reisterassen gebucht, also ging es früh ins Bett. Die Tour war dann super schön! Leider war es etwas neblig, aber man konnte trotzdem die ganzen Berge sehen und hatte zwischendurch einen richtig tollen Ausblick 😍 Nach der Tour bin ich noch etwas durch die Stadt gelaufen und habe etwas gegessen. Um 22 Uhr ging es dann zum Bus Richtung Halong, 10 Stunden Fahrt auf super wenig Platz, Hurra 😄Leer más

    • Día 70–73

      Sa Pa

      21 de febrero, Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer doch recht entspannten 11-stündigen Busfahrt erreichte ich um 3 Uhr morgens Sa Pa und war um so mehr erleichtert, dass ich mir für die nächsten drei Nächte ein gemütliches Einzelzimmer gegönnt hatte. Nach fast zwei Monaten in unterschiedlichsten Schlafsälen war es einfach schön, endlich wieder ein eigenes Zimmer zu haben, um ungestört zu schlafen. Sa Pa begrüßte mich mit seiner atemberaubenden Berglandschaft und endlich zeigte sich auch das Wetter von seiner besten Seite. Am ersten Tag erkundete ich die Umgebung auf eigene Faust und am zweiten Tag schloss ich mich einer geführten Wanderung an, bei der uns eine lokale Dame durch die wunderschönen Reisfelder führte. Der erneute Ausflug in den Norden hat sich definitiv gelohnt!Leer más

    • Día 14

      Early morning arrival and treking @ SaPa

      11 de junio de 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 19 °C

      6am arrival to Sa Pa via sleeper bus. Short walk around already busy marketplace. Town slowly waking up. Relax with Vietnamese coffee and… then giving up to the local woman proposing to trek whole day instead of taking taxi to the village where my stay was. Mountains, rice and corn fields, local villages, often via hidden passages or straight through the fields. Fantastic experience. Then arrival at my stay - local family place - instead of standard hostel dormitory setup, beds on the floor covered with mosquito nets. Pure beauty.Leer más

    • Día 34–38

      Sapa

      9 de diciembre de 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      Sa Pa ein auf und ab!

      Wir sind die letzten vier Tage in die Berge des Nordwestens Vietnams abgetaucht!
      Geprägt von kälteren Temperaturen (18 grad) und sehr viel ländlicherem Flair. Die Stadt Sapa selbst besteht hauptsächlich aus Hotels und kleiner Wandershops.
      Man fährt für die Reisfelder, Berge, Einheimischen und das Wandern her.
      Den ersten Tag haben wir obligatorisch mit dem Roller verbracht, damit ich auch ein bisschen was vom Ort mitbekommen kann und wir mussten noch Schuhe für Kilian kaufen, damit er am nächsten Tag wandern gehen kann. Es ist immer wieder cool in einer Stadt zu sein, die zwischen den Bergen liegt. Wenn die Wolken durch durch die Stadt ziehen und generell schnell an einem vorbeisausen, ist das schon besonders. Der Ausblick von der Unterkunft und generell von den Bergstraßen aus war sehr sehr schön. Und das obwohl die Reisfelder momentan brach liegen und nicht gelb/grün leuchten wie im Frühjahr/Sommer. Am zweiten Tag habe ich die Zeit damit verbracht in der Sonne zu liegen, zu lesen und die Vietnamreise zu planen. Währenddessen hat Kilian eine sechsstündige Wanderung auf und ab der Berge über Stock und Stein und Fluss verbracht. Erstmal ging es steil bergauf, begleitet von zwei weiteren deutschen Wanderern, der Tourguid(in) in Traditionellem Outfit und ein paar Einheimischen Omis, die später noch Souvenirs verkauften. Die Strecke verlief erst sehr hoch, dann schwankend auf und ab durch winzige Bergdörfer, Bambuswälder und dann wieder runter zum Fluss. Man konnte die Flora und Fauna bestaunen sowie das traditionelle Handwerk des Webens, nähen und färben von Textilien. Geschafft und glücklich kam er wieder an. Am nächsten Tag wollten wir eigentlich weiterziehen, aber dann kam eine Erkältung in die Quere und Kilian wurde zu „schniefie“. Wir verlängerten die Unterkunft um eine Nacht und werden heute Nacht (über Nacht) östlich in Richtung Küste fahren, weil es dort wärmer ist und es sich vielleicht besser dort auskurieren lässt.
      Es wurde also auch sehr viel gechillt und entspannt. :)
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    • Día 31

      Leaving Sa Pa

      6 de diciembre de 2023, Vietnam

      Nach Cát Cát entscheiden wir uns uns dem chinesischen Einfluss hinzugeben und Hot pot essen zu gehen. Im Restaurant erhalten wir eine vietnamesische Karte ohne englische Übersetzung - und so beginnt das Hot pot-Dilemma. Die Frage nach Hilfe beantwortet der junge Kellner mit einem entschiedenen und irgendwie selbstverständlichen "No.". Hm ok, danke. Auch das Internet hilft uns nur wenig weiter und so entscheiden wir uns anhand der Bilder für Combo 8, in der Hoffnung auf Hühnchen- und Rinderfleisch, Gemüse und Tofu als Einlagen. Was uns am Ende erreicht ist der Hot pot, Nudeln, ein Berg an Fleisch (wobei dieses abgesehen von eindeutig identifizierbaren Froschschenkeln nicht sicher definierbar ist), ein halbes Hähnchen in Pfeffersauce und Pommes. Kein Gemüse, keine Schälchen, keine Löffel. Entsprechend einer zuvor ausführlich studierten Anleitung im Internet schmeißen wir sukzessive das Fleisch (mit Aussparen des silbrig-blauen Frosches) in die Brühe, zuletzt auch die Nudeln. Schälchen organisieren wir uns selbst, an Löffeln scheitern wir schließlich. Auf Nachfrage berichtet uns der unhilfsbereite Kellner via Google translate "We ran out of spoons." Um uns herum sehen wir genau 2 Frauen mit Löffeln, diese scheinen die einzigen beiden des Restaurants zu sein. Also wird geschlürft.
      Ein wenig vermissen wir das Gemüse, ansonsten schmeckt unser Jugend forscht-Experiment ziemlich gut, insbesondere die würzige Brühe und das Hähnchen in Pfeffersauce. Danach spazieren wir noch ein wenig durch Sa Pa und genießen die Abwesenheit der Wolke - so eröffnen sich ganz neue Blicke auf das durch 1000 Lichter erleuchtete, nächtliche Städtchen.
      Am nächsten Morgen genieße ich zum Abschied noch einen Kokosnuss-Zimt-Kakao mit Sabrina, Julia und dem beim nächsten Frühstücks-Pancake neu kennengelernten Moritz, kaufe mir ein Cong-Tshirt als Andenken und verbringe den restlichen Tag wartend am Kamin meines Homestays - mich nicht dreckig machen wollend und keinerlei sonstige Unannehmlichkeiten provozierend für die anstehende lange Busfahrt.
      Der Platz am Feuer erweist sich als sehr sozial, hier lerne ich ein paar französisch-sprachige Kanadier kennen, die mich zum Schluss auch noch zum Bus begleiten.
      Das Bus-Prozedere ist wie immer wuselig, diesmal werde ich zu meinem Sitz begleitet. Zunächst soll es ein Sitz in der hinteren langen Reihe werden, in der man zu fünft wie Sardinen nebeneinander liegt. Mit ein bisschen Glück überzeuge ich meinen Führer jedoch davon, dass ein Fensterplatz viel besser zu mir passt und so darf ich diesen einnehmen. Auf Anhieb ist der Bus extrem unkomfortabel - der bislang unkomfortabelste Sleeper mit dem ich fahre. Schade, denn meine Reise nach Cat Ba dauert ganze 12 Stunden. Doch bisher ist noch jede Zeit umgegangen und so gebe ich mich dem unbequemen Ledersitz hin und hoffe einfach schnell müde zu werden.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Xóm Hai, Xom Hai, Xóm 2

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