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  • Day 18

    Flughafen Colombo

    February 14, 2018 in Sri Lanka ⋅ 🌙 27 °C

    Um 01:30 Uhr wurden wir an unserer Unterkunft mit zwei Tuktuks abgeholt. Um ca. 02:00 Uhr waren wir dann am Flughafen, haben unser Gepäck aufgegeben, eingecheckt und noch eine Kleinigkeit gegessen.

    Um 04:10 Uhr durften wir dann in das Flugzeug und sind planmäßig um 04:30 Uhr abgehoben.

    Das war´s dann mit unserer schönen Backpacking-Reise durch Sri Lanka.
    Wir hatten eine schöne Zeit und werden uns immer an tollen Erlebnisse erinnern.
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  • Day 18

    Induruwa - Colombo - Negombo

    February 14, 2018 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute hatten wir unser letztes Frühstück am Meer. Danach packten wir unsere 7 Sachen zusammen und machten uns fertig für die letzte Etappe unserer Rundreise. Um 10:45 Uhr wurden wir vor unserem Hotel mit 2 Tuktuks abgeholt, die uns nach Aluthgama an den Bahnhof fuhren.

    In Aluthgama sind wir in den Zug nach Colombo eingestiegen, welcher um 11:10 Uhr den Bahnhof verließ. Wir genossen die Letzte Zugfahrt entlang der Küste. Es gab wieder viele schöne Dinge zu sehen.

    In Colombo angekommen haben wir uns auf die Suche nach dem Bus nach Negombo gemacht. Das war gar nicht so einfach bei den vielen Bussen. Nach circa einer halben Stunde und nach gefühltem 100-maligem Nachfragen, haben wir unseren Bus gefunden. Wie immer haben uns die Srilanker immer nett weitergeholfen.

    Die Busfahrt dauerte noch circa 1,5 Stunden und es war sehr heiß und dreckig. Während der Fahrt fragten wir uns öfter warum wir eigentlich kein Taxi genommen haben. Aber als wir die 220 Rs für 4 Personen (1,10 €) bezahlten, wussten wir warum.

    Am Busbahnhof angekommen machten wir uns zu Fuß auf zu unserer letzten Unterkunft. Dort angekommen begrüßte uns eine nette Dame, die erstmal ihren Mann für uns angerufen hat. Nach ein paar Minuten kam er mit seinem Roller, wir trunken zusammen Tee und dann fuhr er uns mit seinem TukTuk zu unserer Unterkunft.

    Die Unterkunft liegt circa einen Kilometer von seinem Haus entfernt und das Preis-Leistungsverhältnis (7 € pro Person pro Nacht) hat gepasst. Zu Abend aßen wir an einem kleinen Hafen noch ein letztes Mal die klassischen Sri Lanka Gerichte. Dort war es sehr lecker und sehr günstig. Für 3350 Rs (18,10 €) waren wir alle satt. Inklusive Getränke. Um 21:00 Uhr lagen wir dann bereits im Bett, da uns um 01:30 Uhr das Taxi zum Flughafen abholte.
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  • Day 17

    Induruwa

    February 13, 2018 in Sri Lanka

    Heute sind wir nach dem Frühstück gleich am Strand geblieben und haben den letzten Strand-Tag richtig ausgenutzt und genossen.

    Wir aßen noch die restlichen Früchte und haben nur entspannt.

    Am Nachmittag durfte ich das erste Mal selbst an das Steuer eines Tuktuks - ein super Erlebnis.

    Zu Abend aßen wir im Bamboo Shoot Restaurant direkt am Meer. Es gab Fisch, Prawns, Salat und Reis. Wir aßen direkt am Strand und es schmeckte richtig lecker.
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  • Day 16

    Induruwa

    February 12, 2018 in Sri Lanka

    Unser Hotel liegt nicht direkt am Meer, sondern an einem kleinen Fluss. Zum Frühstücken gingen wir in ein anderes Hotel, welches dem gleichen Besitzer gehört und direkt am Strand liegt. Von diesem Hotel konnten wir den Strand und den Pool mit nutzen. Zwischen den beiden Hotels haben wir einen kostenlosen Tuktuk Fahrservice. Die Fahrt dauert nur circa 3 Minuten.

    Dadurch, dass wir nicht in dem Hotel mit Meerblick sind, sparen wir uns 50% der Übernachtungskosten. Nach dem Frühstück sind wir heute mit zwei Tuktuks nach Alutghama auf den Wochenmarkt gefahren. Auf dem Markt gab es jegliche Art von Gemüse, Früchte und Trockenfisch. Wir deckten uns mit Früchten und Keksen ein und fuhren wieder zurück in unser Hotel.

    Dort gab es erstmal eine kleine Stärkung am Pool mit den frischen Früchten und Keksen. Danach ließen wir uns mit dem Tuktuk-Service an den Strand fahren um etwas zu entspannen. Neben unserem Hotel ist eine so genannte Turtle Release Station. Gegen Abend konnten wir beobachten, wie circa 5 Babyschildkröten ins Meer freigelassen wurden.

    Zu Abend aßen wir in einem sehr kleinen aber feinen Restaurant direkt an den Bahngleisen. Die Besitzerin war mal wieder sehr sehr freundlich und erfüllte uns jeden Wunsch. Es war sehr lecker und günstig dort. Jedes Mal, wenn ein Zug vorbei fuhr sind wir erschrocken, da er immer laut hupte. Somit war das Abendessen ein spezielles Erlebnis. Den Abend ließen wir dann auf unserem Balkon im Hotel mit einem Bierchen ausklingen.
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  • Day 15

    Polhena Beach - Induruwa

    February 11, 2018 in Sri Lanka

    Heute wollten wir gleich nach dem Frühstück und dem Bezahlen der Zimmerrechnungen los in Richtung Induruwa, dass wir langsam in den Norden zum Flughafen kommen. Bis unser Fahrer im Hotel angekommen ist verging aber eine Menge an Zeit. Gegen 11:00 Uhr sind wir dann vom Polhena Beach losgekommen.

    Unterwegs haben wir dann in Telwatta Halt gemacht, um das Tsunami Foto Museum anzuschauen. Während unserer Reise haben wir sehr viel vom Land mitbekommen und des Öfteren vergessen, welches Leid dieses Land schon erlitten hatte. Das Museum ist in einem kleinen, nach dem Tsunami wieder teilweise aufgebauten, Haus eingerichtet. Es besteht aus vielen Bildern während und nach dem Tsunami vom 26.12.2004.

    Es ist ein sehr emotionaler Ort. Mrs. Kamani, die das Museum betreut, hat vor dem Tsunami in diesem Haus gelebt. Sie erzählt jedem Besucher der kommt die Geschichte über den Hergang dieser Naturgewalt. Bis heute muss Sie mit den Tränen kämpfen, wenn Sie den Besuchern von diesem schrecklichen Ereignis erzählt. Sie erzählte uns, dass vor dem 26.12.2004 keiner auf der Insel das Wort Tsunami kannte, nach dem schrecklichen Ereignis kannte es jeder.

    Was viele nicht wissen, der Tsunami auf Sri Lanka verursachte auch noch das größte Zugunglück der Welt. Nach der ersten Welle haben viele Menschen Schutz im Zug gesucht. Die Bahngleise verlaufen parallel zum Strand, doch dann kam die zweite große Welle mit circa 10 Metern Höhe. 1.500 Menschen starben in diesem Zug. Der Wahnsinn, was die Natur innerhalb weniger Minuten anrichten kann. Die Natur gab Sri Lanka alles was es zum Leben brauchte und in wenigen Minuten nahm es der Insel alles... auf Sri Lanka starben damals ca. 40.000 Menschen.... die Stimmung nach dem Besuch war sehr bedrückt.

    Anschließend machten wir uns weiter auf den Weg nach Ahungalle, ein Küstenort, in dem wir mehrere Hotels herausgesucht haben. Dort angekommen stellte sich heraus, dass keines der Hotels unseren Geschmäckern entsprach.

    Wir entschieden uns dazu, mit einem Tuktuk weiter nach Induruwa zu fahren. In Induruwa fanden wir nach kurzer Suche ein schönes Hotel für unsere letzten 3 Nächte, abgesehen der Nacht vor unserem Flug. Am Nachmittag legten wir uns ein wenig an den Pool zum Entspannen und Baden. Zu Abend aßen wir in einem etwas gehobenerem Lokal in Bentota. Es war etwas teurer aber dafür auch lecker.
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  • Day 14

    Tagesausflug Galle

    February 10, 2018 in Sri Lanka

    Heute gab es um 08:00 Uhr Frühstück am Meer in unserem Hotel. Anschließend sind wir gleich los zur Hauptstraße um mit einem Bus nach Galle zu fahren.

    Unsere erste Busfahrt in Sri Lanka. Wenn ein Bus kommt, muss man die Hand heben, damit er stehen bleibt. Beim Einsteigen muss es schnell gehen, da der Bus gleich wieder weiterfährt. Eigentlich bleiben die Busse hier nie wirklich stehen, sie rollen eher langsam, dass die Leute einsteigen können. Das Ticket kauften wir dann im Bus bei dem Kassierer für 62 Rs (0,35 €) pro Person. Die Busfahrt war waghalsig und so ähnlich wie eine Achterbahn. Die Busfahrer auf SriLanka fahren entweder Vollgas oder bremsen. Vollgas heißt mit knapp 80 durch die Ortschaft und die kleinen Straßen entlang der Strände. Hier ist das Motto: „der größere hat Vorfahrt“, der Bus hupte gefühlt ununterbrochen und überholte alles was vor ihm fuhr. Da konnte es auch mal passieren, dass kurze Zeit vier Autos nebeneinander fuhren.

    Um 10 sind wir dann in Galle angekommen. Galle ist für Sri Lanka eine große Handelsstadt und deswegen war hier eine Menge los. Zuerst sind wir durch die Altstadt in Richtung Küste und Leuchtturm gelaufen. Auf dem Weg dorthin sind wir am für Galle berühmten „Dutch Fort Clock Tower“ vorbei gelaufen.

    Auf unserem Weg durch die Altstadt haben wir einen Tuktuk Fahrer angesprochen, er soll uns zu einem Markt fahren, an dem es Gewürze gab. Der Fahrer brachte uns in die Innenstadt von Galle, zu einem Markt, an dem es Obst, Gemüse, Gewürze usw. gab. Wir deckten uns dann reichlich mit lecker riechenden Gewürzen ein und kauften gleich Früchte für den Nachmittag.

    Anschließend brachte uns der Tuktuk Fahrer noch zu einem Souvenir-Shop, in dem wir günstige Mitbringsel einkaufen konnten. Auf dem Rückweg lies er uns am Busbahnhof aussteigen, sodass wir gleich wieder einen Bus nach Mirissa nehmen konnten.

    In Mirissa haben wir uns in ein Lokal am Strand gesetzt um eine Kleinigkeit zu Essen und zu trinken, während wir der Reggae-Musik lauschten. Mirissa hat einen schönen Strand aber mit einigen Touristen.

    Nach unserer kleinen Stärkung nahmen wir uns zwei Tuktuks um von Mirissa wieder zu unserem Hotel zu kommen. Dort angekommen aßen wir die frisch gekauften Früchte, schwammen ein wenig im Pool und entspannten auf den Liegen.

    Zu Abend aßen wir dann in unserem Hotel direkt am Meer. Heute gab es für jeden von uns einen Salat. Nach dem Essen genossen wir noch den Klang des Meeresrauschens und fielen müde ins Bett.
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  • Day 13

    Polhena Beach

    February 9, 2018 in Sri Lanka

    Heute sind wir wieder um 07:00 Uhr aufgestanden und schon vor dem Frühstück Richtung Polhena Beach gegangen, da die Hotelbesitzerin meinte, wenn man vor 10:00 Uhr zum Schnorcheln geht, sieht man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Schildkröten. Um halb 8 liefen wir los, damit wir bereits um 08:00 Uhr dort waren.

    Zuerst sind Kathi und ich mit den zwei neu gekauften Schnorchelsets ins Meer gegangen. Wir hatten noch das Glück mit einer schönen, großen Schildkröte zu schwimmen und sie beim Fressen zu beobachten. Außerdem sahen wir noch einen Rochen und einige andere schöne Fische.

    Nach uns waren dann Christl und Jacqui an der Reihe. Die Beiden hatten aber leider nichtmehr das Glück die Schildkröte zu sehen. Dafür sahen sie auch viele kleine, schöne Fische.

    Nach dem kleinen Schnorchelausflug liefen wir wieder zurück ins Hotel, duschten und gingen dann zum Frühstücken. Das Frühstück war lecker. Es gab Omelett und Dhal Curry mit Roti und mit Hoppers.

    Nach dem Frühstück gingen wir zu unserem hoteleigenen Strand zum Relaxen, Schwimmen, Muscheln sammeln und Schnorcheln. Am Abend ging es dann zu „The Doctors House“ zum Essen, es gab für jeden eine Art Pizza.
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  • Day 12

    Tangalle - Polhena Beach

    February 8, 2018 in Sri Lanka

    Heute Morgen hieß es Abschied nehmen vom schönen Strand in Tangalle und mit dem Taxi zum Polhena Beach. Das Frühstück am Strand ließen wir uns natürlich nicht entgehen.

    Nach einer ca. 1-stündigen Fahrt sind wir in Polhena angekommen, hier haben wir uns zwei Hotels angeschaut und uns für das Erste entschieden. Wir haben sehr billige (ca. 29 € pro Pärchen pro Nacht) und schöne Zimmer bekommen, zwar ohne Meerblick, aber wir sind ja eh nicht viel auf den Zimmern.
    Nach dem Frischmachen hatten wir uns aufgemacht die Gegend zu erkunden. Nach kurzer Zeit hatten wir uns entschlossen zwei Tuktuks zu nehmen und nach Matara, die nächste große Stadt, zu fahren. Dort war der Verkehr wieder völlig chaotisch, es war sehr laut und auch dreckig. Wir schauten uns ein bisschen um und deckten uns mit ein paar Snacks ein.

    Danach ging es wieder Richtung Hotel, hier angekommen sind die Mädels in den Pool gegangen und wir Männer sind nochmal los um Schnorchel zu kaufen. Nachdem wir diese gefunden hatten sind wir wieder zurück ins Hotel.

    Leider hatte es zu Regnen begonnen doch wir sind trotzdem in den Pool weil es war immer noch sehr heiß.
    Als der Regen stärker wurde und ein kleines Gewitter aufzog haben wir uns auf einem Balkon im Hotel getroffen und die vorher gekauften Früchte gegessen.

    Nach der kleinen Zwischenmahlzeit liehen wir vom Hotel 4 Fahrräder aus, um noch ein bisschen die Umgebung in die andere Richtung als Matara zu erkunden. Als wir mit den Fahrrädern unterwegs waren lachten uns alle Einheimischen am Straßenrand an. Anscheinend hatten sie noch nie vier Weiße auf Fahrrädern gesehen...

    Nach unserer Erkundungstour haben wir eine Kleinigkeit in der Hotel-Lobby getrunken und sind dann noch in ein benachbartes Restaurant zum Essen gegangen. Heute gab es Devilled Chicken, Calamari und sweet and sour chicken.

    Nach dem Essen legten wir uns schlafen, da wir am nächsten Morgen gleich zum Schnorcheln wollten, um Schildkröten zu sehen.
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  • Day 11

    Tangalle

    February 7, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

    Der zweite Tag am Strand unseres neuen Hotels begann mit einem leckeren Frühstück direkt am Meer. Es war wunderbar mit den Füßen im Sand zu sein, das Meeresrauschen zu hören und lecker zu frühstücken.

    Danach haben wir uns fertig für den Strand gemacht und sind gleich runter ans Meer zu unseren Liegen unter Palmenschatten. Dort haben wir den ganzen Tag die Ruhe genossen und haben entspannt.

    Hier in Tangalle hatte es teilweise extrem große Wellen, somit war es manchmal ein bisschen schwieriger in den Ozean zur Abkühlung zu kommen. Wobei man konnte es gar nicht Abkühlung nennen, denn das Wasser hatte ca. 28 Grad.

    Am Abend sind wir dann in Richtung Hafen gelaufen und zufällig auch durch die Straße in der die Fischer leben. Wir waren entsetzt. Die Fischer leben in kleinen, selbstgebastelten Holzhütten.

    Dann ging es weiter Richtung Stadt, dort haben wir uns ein bisschen umgeschaut. Zum Essen hatten wir uns dann aber entscheiden in ein kleines Lokal zu gehen, in welchem wir Männer schon am Nachmittag beim Bier trinken waren.

    Das war eine der besten Entscheidungen, denn das Essen war vorzüglich! Es gab Fisch, Garnelen und Mango-Kokosnuss-Curry. Der nette Besitzer des Lokals, ausnahmsweise war er ein bisschen schüchtern, erzählte uns von seiner Heimatstadt an der es wohl noch relativ unbekannte Strandabschnitte gäbe. Nach diesen Tipps beschlossen wir am nächsten Tag abzureisen und uns diesen Strand anzuschauen.
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  • Day 10

    Tangalle

    February 6, 2018 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

    Am nächsten Tag haben wir uns gleich in der Früh, nach einem sehr leckeren Frühstück mit verschiedenen Sri Lankanischen Spezialitäten, die wir davor noch nicht kannten, auf den Weg gemacht um nach einer neuen Unterkunft zu schauen.

    Diesmal buchten wir nichts über Booking.com, sondern fuhren eine Unterkunft an, machten uns ein Bild von den Zimmern und dem Hotel und entschieden dann, ob wir das Hotel buchen oder nicht. Gesagt, getan... Vom Hotel sind wir hoch an die Straße gelaufen, haben einen jungen Tuktuk Fahrer (sicher noch keine 18 Jahre alt) angehalten und sind mit ihm zu einem unserer im Internet erkundeten Hotels, ca. 4 km Weg vom Ersten, gefahren.

    Christl und ich haben uns dann die Zimmer vom Hotelbesitzer zeigen lassen. Ein schönes und großes Vierbettzimmer mit Klimaanlage und Ventilator war noch frei. Das Zimmer kostete ca 20,-€ pro Person pro Nacht mit Frühstück. Wir haben das Zimmer für gut befunden und für 2 Übernachtungen eingecheckt.

    Nachdem wir im Zimmer alles eingerichtet hatten sind wir gleich runter zum Strand. Der Strand hier war auch sehr schön aber nichtmehr so verlassen wie der von gestern.

    Direkt neben uns waren Fischer mit ihren Fischerbooten und -netzen. Ca. 3 mal am Tag werfen sie mit ihren Booten ihre Netze aus und fischen. Um das Boot ins Wasser zu schieben und zum Herausziehen des Netzes suchen sich die Fischer immer wieder Hilfe von den Touristen. Nach kurzer Überlegung halfen Christl und ich auch den Fischern bei ihrer Arbeit, während die Mädels auf ihren Liegen lagen, uns beobachteten und eine leckere Pizza aßen.

    Als Belohnung luden uns die Fischer zum Essen ein, aber in unserem Hotel hing ein Zettel, auf dem stand, dass man zu seiner eigenen Sicherheit nicht in die Häuser der Fischer gehen soll. Deshalb lehnten wir die Einladung dankend ab.
    Alles in allem hatten wir einen entspannten Tag am Strand mit frischer Kokosnuss, Meer, Wellen, Sand, Lion Beer, Pizza und viel Sonne...

    Zu Abend aßen wir im Restaurant unseres Hotels direkt am Strand. Bei den Männern gab es Devilled Chicken und bei den Damen frischen, gegrillten Thunfisch. Um halb 9 waren wir bereits im Bett, da wir den versäumten Schlaf der gestrigen Nacht in dem neuen, schönen Hotelzimmer nachholen wollten.
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