Asien - Sabbatical II

2月 2018 - 5月 2024
Conny und Mini もっと詳しく
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  • 7.4千キロ
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  • 日1

    Hey ho - let's go!

    2018年2月28日, トルコ ⋅ ⛅ 0 °C

    Nun geht's also mal wieder los. Via Istanbul und das erste Mal mit Turkish Airlines geht es als erstes in Richtung Thailand - Bangkok, Baby!
    Nachdem wir noch einmal zu Hause durchgefegt haben - bei und macht es sich ein super sympathischer Aussie während unserer Abwesenheit bequem - werden wir von Connys Eltern zum Flughafen gebracht, wo auch Reinis Eltern noch einen Abschiedskuss abliefern.
    Hamburg verabschiedet uns am Flughafen mit einem traumhaften Sonnenuntergang. Der Flug geht rum wie im Fluge 🤔 und so skeptisch wir aus verschiedenen Gründen waren, Erdogans Airline zu wählen, so positiv sind wir von dem Service und auch der Verbindung angetan. Essen, Essen, Essen, ausreichend Getränke und sogar Pantoffeln scheinen zum Standard zu gehören. 🙌🙌🏼
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  • 日2

    Bangkok, heißes und scharfes Pflaster

    2018年3月1日, タイ ⋅ ☀️ 33 °C

    Da sind wir nun also - Bangkok. Bisher kennen wir es eigentlich nur aus Filmen und da vor allem aus Hangover... Ein schlechtes Zeichen? 🙈🙊
    Begrüßt werden wir von dem erwarteten Gemisch aus Wärme und Luftfeuchtigkeit- wie ihr wisst, genau unser beider Ding. NICHT!
    Am Flughafen verbringen wir erst einmal 1,5 Stunden mit der Einreise etc. und begeben uns anschließ
    end in unseren ersten Infight mit einem Taxifahrer. Punktsieg für uns und "Gesichtswahrung" für ihn. Er knüpft uns 10 Baht zu viel Maut ab, und wir bekommen unser Taxameter... ✍
    Nachdem wir uns in unserem Hotel im Stadtteil Sathon eingerichtet haben (The Sathon Vimanda Hotel - sehr zu empfehlen), machen wir uns in der einbrechenden Dunkelheit auf die Suche nach einem Restaurant. Wir enden schließlich in einem leicht touristischen Thai Restaurant und machen erste Bekanntschaft mit dem "less spicy for Thais". Wow... 😰. Aber... Essen mit Herz ❤
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  • 日3

    Laufen, schwitzen, sitzen

    2018年3月2日, タイ ⋅ ⛅ 33 °C

    Bangkok sei keine fußgängerfreundliche Stadt, haben wir mehrfach gelesen. Jedoch auch, dass die nächste Skytrainstation zu Fuß 20 min vom Hotel entfernt liege. Da können wir auch direkt einfach los marschieren. Motiviert stapfen wir los, werden jedoch schon bald durch die feuchtschwüle Luft ausgebremst. Im Lumpini Park geben wir uns geschlagen und legen wiederholt Sitzpausen ein. Tatsächlich trocknet dort auch eine leichte Brise den Schweiß zumindest etwas. Außerdem bietet der Park die ideale Gelegenheit, unsere neue Kamera etwas besser kennenzulernen.
    Gegen frühen Nachmittag suchen wir uns ein Café mit WLAN, damit wir während der Wohnungsübergabe in Hamburg für alle Fälle erreichbar sind.
    Durch das gut temperierte Café sowie wie den leckeren Kaffee und Kuchen sind wir anschließend wieder etwas laufwilliger und erkunden die Gegend rund um den Siamsquare. Hier zeigt sich Bangkok von seiner modernen und im Siam Center auch von seiner luxuriösen Seite. Es gibt vorrangig Luxusmarken für den gut gefüllten Geldbeutel. Gucken macht trotzdem Spaß und gegen eine kurzzeitige Abkühlung haben wir auch nichts. Wir bummeln weiter über den Streetfood-Markt nebenan und erkunden die zahlreichen Straßenüberführungen, die durch Streetart und Schattenplätze zum Verweilen und Fotografieren einladen. Leider findet die Freude ein jähes Ende, als unsere Kamera zunächst einen Displayfehler aufweist und sich dann ganz verabschiedet.
    Da nichts hilft, besuchen wir im nahegelegenen Ma Boon Khrong Center (MBK), eine Mall der Superlative, die Etage mit den unzähligen Kameraläden. Doch auch dort kann niemand helfen. Nachdem im dritten Laden wieder die gleichen Versuche unternommen werden, um die Kamera zum Laufen zu bringen - Nein es liegt nicht am Akku, ohne Objektiv einschalten, haben wir auch schon versucht, ja auch die SD-Karte haben wir entfernt, die Kamera gibt trotzdem keinen Mucks von sich, hat Schütteln ernsthaft schon mal geholfen? 😞 - geben wir entnervt auf...
    Nach einer Stärkung sind wir motiviert genug auch noch den Rückweg zu Fuß zu bewältigen und noch einen Streifzug über den Nachtmarkt im Amüsierviertel zu unternehmen. Abschließend haben wir dann doch etwas über 16 km zu Fuß abgerissen, so fußgängerunfreundlich scheint die Stadt dann doch nicht zu sein... Lediglich das sogenannte "Jailwalking" sollte man vermeiden, angeblich werden dafür Strafen bis zu 100 € verhangen.
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  • 日4

    Wat Wat Wat - Thaiplatt för Anfangers?

    2018年3月3日, タイ ⋅ ⛅ 33 °C

    Nach der Stadterkundung zu Fuß gestern, stehen heute einige der unzähligen Sehenswürdigkeiten Bangkoks auf dem Programm.
    Wir machen uns morgens auf mit dem Uber in Richtung in Richtung Großer Palast bzw. Königspalast. Dies ist auch die Heimat des Smaragdbuddhas, welcher im Wat Phra Kaeo seine Heimat gefunden hat. Wir sind vorbereitet und dürfen am Einlass gleich durchschlüpfen, denn Beine und Schultern haben wir bedeckt 👌.
    Das Wort Wat bedeutet im Übrigen frei übersetzt Tempel. Nicht der/das letzte Wat, welcher/welches uns heute begegnet 😉.
    Nun gut, uns erwartet die nächsten zwei Stunden ein Meer aus goldenen und bunten Figuren, Pagoden und üppig verzierten Gebäuden. Beeindruckend und gar nicht so einfach auf einem Foto festzuhalten. Gesäumt wird das Ganze von einer Masse von Touristen, die gegen Mittag nahezu unerträgliche Ausmaße annimmt.
    Erschlagen gönnen wir uns ein kleines Nickerchen im Schatten des großen Königspalastes. Eines ist bei 35°C im Schatten auch heute wieder wichtig - trinken trinken trinken. Man kommt kaum hinterher.
    Nachdem wir unseren Tank wieder mit reichlich Flüssigkeit gefüllt haben, geht es in Richtung Wat Pho mit dem riesigen, liegenden Buddha und den dazugehörigen Tempelanlagen, um anschließend kurz vor Sonnenuntergang den Fluss Chao Phraya zu überqueren und den Wat Arun (Tempel der Morgenröte) zu bestaunen. An dieser Stelle sagen Fotos mehr als 1000 Worte. 😍
    Mit einem völlig überfüllten Penfletboot und der Metro geht es schließlich zurück nach Hause. ⛴
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  • 日5

    AT "Chinatown + Khao San Road"

    2018年3月4日, タイ ⋅ ⛅ 33 °C

    Auch heute zieht es uns wieder in Bangkoks Altstadt. Diese hat neben den vielen beeindruckenden Tempeln noch einiges zu bieten.
    Wir starten in Chinatown und sind überwältigt von den Eindrücken. Verglichen hierzu ist Manhattens berühmte Chinatown ein Witz. Um es mit Peter Fox' Worten auszudrücken: "alles ist bunt, laut und blinkt".
    Es gibt vermutlich nichts, das man hier nicht erstehen kann, "ooriiiiginal" versteht sich. Wir lassen uns treiben, die Blicke schweifen, die Masse nimmt uns auf und trägt uns weiter in immer engere Gassen, vorbei an immer überladeneren Ständen.
    Doch auch heute fordert die schwüle Hitze ihren Tribut und die Euphorie macht einer leichten Abgeschlagenheit Platz. Wir kämpfen uns raus aus dem verrückten Chaos und laufen zum Fähranleger. Nach der Reizüberflutung nehmen wir heute das Touristenboot, das zwar etwas teurer, aber weniger überfüllt ist. Der kühle Fahrtwind auf dem Oberdeck tut zudem sehr gut. An der Endstation steigen wir aus und erkunden, nachdem wir drei Eis gekauft haben - Connys Versuch, ein Dorian-Ris zuessen, scheiterte kläglich - die unter Bsckpackern beliebte Khao San Road und die umliegenden Straßen. Schnell sind qwir froh, dass wir uns gegen eine Unterkunft in diesem Stadtteil entschieden haben. Die Khao San Road erinnert uns an die Reeperbahn bei Tag: Das grelle Sonnenlicht beschönigt nichts. Wuselig und voller Kneipen sind auch die umliegenden Straßen, dennoch versprühen sie eher - um bei Hamburger Analogien zu bleiben - den Charme des Schanzenviertels an lauen Sommerabenden. Wir bleiben auf ein Bierchen.

    Mit einem der letzten Pendlerboote fahren wir zum Asiatique Nachtmarkt, ein für Touristen angelegter Nachtmarkt am Chao Phraya. Die Anlage erinnert etwas an Disney World, ist aber durchaus einen Besuch wert.
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