AMBIRAMUS Sailing 2025

março - junho 2025
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    14 de junho, Grécia ⋅ ☀️ 25 °C

    33 sm / 6.5 h
    Bevor wir zu unserem nächsten Törn aufbrachen – Abenteuer ahoi! – stand noch eine heilige Pflicht an: der Samstagsmarkt! Ein wahres Spektakel mit allem, was das hungrige Seglerherz begehrt. Frisches Gemüse, süßes Obst, zappelnde Meeresfrüchte, Fleisch in allen Aggregatszuständen und natürlich: lautstarke Verkäufer, die mit dem Enthusiasmus eines Fußballkommentators ihre Tomaten anpriesen.
    Ich liebe dieses bunte, chaotische, herrlich duftende Durcheinander – auch wenn man dabei gelegentlich von einem Oktopus aus der Kühlbox schockgefroren wird.
    Zurück auf der AMBIRAMUS hieß es dann: Lade-Tetris für Fortgeschrittene. Die beiden Schwestern plus Proviant für eine gefühlt 10-köpfige Crew wollten ja auch untergebracht sein. Dank Katamaran (und etwas Tetris-Erfahrung) bekam jedes Stück Käse, jede Olive und jede Wasserflasche ihren zugewiesenen Platz – militärisch präzise, aber mit mediterraner Gelassenheit.
    Dann legten wir ab – zunächst noch zurückhaltend mit Genua und einem Motor, ganz nach dem Motto: „Warmsegeln“. Doch dann zeigte sich der Wind von seiner charmanten Seite, und der Parasailor rief nach seinem Auftritt!

    Die Choreografie vor dem Launch? Fast wie eine kleine Broadway-Show:
    1. AWA checken – 150° ist das neue sexy!
    2. Alle Leinen inspizieren – auch die, die sich gerne verknoten, wenn man nicht hinsieht.
    3. Bergeschlauch und Segel vorbereiten – wie ein Geschenk, das man gleich auspackt.
    4. Spifall setzen – am besten mit entschlossener Miene.
    5. Optional: Ein Schlückchen Rum – zur Nervenberuhigung (nur für den Skipper, versteht sich 😜). It‘s a Joke!
    6. Kurze Einweisung an die Crew – mit viel Gestik und noch mehr Hoffnung.
    7. Spifall und Bergeschlauch verknüpfen – ohne Knoten in den Hirnwindungen.
    8. Alles hochziehen – ein Moment zwischen Spannung und Spaghetti.
    9. Letzter Akt: Der blaue Zug an der Bergeschlauchleine – und tadaaaa:
    Der Schirm entfaltet sich in voller Pracht!
    Und da war er: Unser fliegender Regenbogen, majestätisch vor dem Bug. Wir segelten mit 6 Knoten dahin, bei 170 Grad Windwinkel und 8 Knoten Windgeschwindigkeit – sanft, elegant, fast schon poetisch. Drei Stunden lang fühlte es sich an wie Fliegen auf Wasser.

    Fazit: Kein Sitzsack? Egal. Dafür der schönste Schirm über dem Meer. Und unter uns: der beste Markt-Snack-Vorrat östlich von Poseidons Kühlschrank.

    Skipperregel Nr. 1:
    Immer den Horizont im Blick behalten –
    nicht die Kühltasche.
    Und siehe da – es hat sich mal wieder gelohnt! Während meine beiden Lieblingsschwestern gemütlich in der Sonne dösten und sich vermutlich gerade Gedanken über die Aperitifwahl machten, beobachtete ich wachsam das barometrische Ballett am Horizont.
    10 Knoten.
    11 Knoten.
    12 Knoten.
    Alarmstufe Parasailor!

    Sofort rief ich, mit dem Ernst eines Flugkapitäns kurz vor der Landung:
    „SEGEL EINHOLEN!“
    Dank vorheriger Einweisung und einer Portion Schwesternpower wurde der Parasailor in Rekordzeit eingefangen – der Bergeschlauch tat seinen Dienst wie ein gut dressierter Dackel. Spifall runter, Schirm ab in die Bugkabine, Tür zu, Feierabend.
    Und dann – PENG!
    Winddreher deluxe. Von lauem Lüftchen zu 26-Knoten-Böen in weniger als einer Minute.
    Ein Wetterumschwung wie aus dem Bilderbuch – allerdings eher die Gruselversion.
    Zum Glück hatte der Skipper (also ich 😎) den richtigen Riecher. Die Wellen bauten sich auf wie ein schlecht gelaunter Streikchor, die Fahrt sank auf 3.5 Knoten, und das Ziel lag noch zwei Stunden entfernt. Zeit für Plan B:
    Kurswechsel!
    Zurück in den nächsten Hafen, Rückenwind sei Dank – jetzt schoben uns die Wellen brav wie ein schwimmender Fahrstuhl. Nach einer halben Stunde glitten wir in ein friedliches Hafenbecken, als wären wir nie anders unterwegs gewesen.
    Langsseits festgemacht, Leinen klar, Zeit für den gemütlichen Teil des Abends:
    Kombüse ahoi!
    Wie immer: Unsere Vorratskammer – besser sortiert als mancher Tante-Emma-Laden.
    Auf dem Menü:
    Speck – in knuspriger Bestform,
    Bohnen – mit Blähgarantie,
    Bratkartoffeln – goldbraun wie ein Sommertag
    und ein frischer Salat – für’s Gewissen.
    Dazu ein Glas selbsthergestelltes Wasser
    und als Hintergrundmusik:
    Katzengesang vom Kai, live und ohne Ticket.

    Ein ereignisreicher Tag, der uns mal wieder zeigte:
    Der Skipper denkt, der Wind lenkt – und die Bohnen sorgen für den Rest.
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  • Thessaloniki - Familientreffen

    13 de junho, Grécia ⋅ ☀️ 27 °C

    33 sm / 6 sm - 5.75 h / 1 h
    Mittwoch, 11.06.2025
    Auf dem Weg nach Thessaloniki legte ich einen Zwischenstopp auf dem ersten Finger der Chalkidiki-Hand ein – genauer gesagt in der Marina von Nea Moudania auf Kassandra. Oder sagen wir mal: in einem Hafen, der sich stilistisch irgendwo zwischen „sicherer Zufluchtsort“ und „olfaktorisches Abenteuer“ bewegt.
    Tipp des Tages: Stelle dein Cockpit niemals in Windrichtung – es sei denn, du möchtest herausfinden, wie ein Abwassersammelbecken bei 30 Grad duftet.
    Für eine Nacht war’s okay. Solide Mole, keine sichtbaren Ratten, dafür ein Dutzend streunender Katzen, die es sich sofort auf meinem frisch geputzten Deck gemütlich machen wollten. Nach kurzem, aber bestimmten Einsatz der Wasserschlacht („Schlauch vs. Mieze“) war klar: AMBIRAMUS bleibt katzenfrei.

    Donnerstag, 12.06.2025
    Am nächsten Morgen ließ ich’s gemütlich angehen. Der Wetterbericht versprach ab Mittag räumlichen Wind – und siehe da, die Götter des Segelns hatten ein Einsehen. Eine Stunde später setzte ich die Genua und ließ mich mit sanftem Speed Richtung Westen treiben.
    Am Abend erreichte ich, von goldgelbem Licht und reichlich Wind begleitet, die Bucht gegenüber von Thessaloniki. Anker rein, Sundowner raus – und ein Sonnenuntergang wie aus dem Katalog für griechische Träume.

    Freitag, 13.06.2025
    Doch wer träumt, wird geweckt: Um 03:00 Uhr begann ein unmelodisches Klopfkonzert an der Bordwand. Der Wind hatte heimlich gedreht, die Wellen nahmen das als Einladung zur Bordparty.
    Um 06:30 Uhr war Schluss mit lustig – Anker hoch, Kaffee runter, ab in die Marina.
    10 Minuten vor dem Einlaufen meldete ich mich pflichtbewusst auf VHF Kanal 9 – und siehe da: Dimitri, der Hafen-Flüsterer, antwortete postwendend. Auf meine Frage, ob ein Platz für eine Nacht frei sei, meinte er trocken: „Natürlich, Beat! Du hättest schon längst anlegen können.“
    Und als ob das nicht schon charmant genug wäre, kam er mir auch noch persönlich mit dem Tenderboot entgegen und winkte mich ein wie ein Fluglotse in Flip-Flops. Service deluxe!
    Aber das war noch nicht alles: Dimitri organisierte auf einen Fingerzeig hin auch gleich einen Diesel-Tankwagen, der – man glaubt es kaum – pünktlich um 9:00 Uhr neben dem Boot stand.
    In Griechenland! Pünktlich! Ich überlege, ob Dimitri nicht heimlich Schweizer ist.
    Jetzt heisst’s: letzte Vorbereitungen. Kabinen reinigen, Staubsauger schwingen, ein bisschen Ordnung schaffen – bevor meine Schwestern an Bord kommen. Und ich will ja nicht, dass sie denken, ich lebe hier wie ein Pirat auf Wellnessurlaub.
    Also: Schiff klar machen für das nächste Kapitel auf dem Weg in die Stadt der Götter, Gyros und Geschichten!
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  • Skopelos Mamma Mia Church + Glossa

    5 de junho, Grécia ⋅ ☁️ 25 °C

    Do. 5. Juni 25
    Wie angekündigt lief die SEABBATICAL am Morgen majestätisch in unsere herrliche Bucht ein – als hätte Poseidon persönlich sie geleitet.
    Peter und ich eilten zu Hilfe, um Stefan und Galina mit den Landleinen zu assistieren – ganz wie die Leinen-Ninjas, die wir nun mal sind. Mit festem Griff und etwas Felsenakrobatik brachten wir alles sicher zum Stillstand. Voilà – die drei Segel - Musketiere waren wieder vereint, Seite an Seite wie in alten, salzigen Tagen.
    Nach dieser heldenhaften Tat zog es uns an Land. Ein kurzer Spaziergang führte uns ins nahegelegene Örtchen, wo wir – natürlich rein zufällig – direkt bei einem charmanten Café landeten. Der Cappuccino schmeckte, als hätte ihn eine italienische Nonna persönlich mit Engelsmilch aufgeschäumt. Wunschdenken. 😂

    Nebenbei schmiedeten wir Pläne für den kommenden Tag – Abenteuer warteten! Um flexibel zu bleiben, reservierten wir ein wendiges kleines Mietauto für den nächsten Morgen um 10:00 Uhr. Gleich nebenan deckten wir uns im „Super Market“ (nomen est omen) mit Vorräten ein. Auch fürs gemeinsame Abendessen wurde ordentlich eingekauft.
    Wieder zurück auf meiner Ambiramus, ging es nahtlos weiter: Ich zwängte mich heldenhaft in meinen Tauchanzug – ein Unterfangen, das in etwa so elegant verlief wie ein Aal im Neopren.
    Ziel Nummer eins: Den Anker eines Nachbarn befreien, der seine Kette liebevoll (und völlig unpraktisch) über Peters und Kerstins Kette geparkt hatte.
    Ziel Nummer zwei: Endlich mal wieder mein Unterwasserschiff auf Glanz polieren – schließlich soll’s da unten nicht aussehen wie ein Korallenbuffet.
    Nach einem kurzen Systemcheck (alles blinkte grün), tauchte ich ab zur Kettenlage der SMILLA. Peter blieb an der Oberfläche – mit Argusaugen und Supervision deluxe. Der erste Versuch, den Anker einhändig zu lupfen, scheiterte grandios – der Kerl hatte sich ordentlich verbissen. Mit beiden Händen und etwas gutem Zureden gelang’s dann doch. „Good work“, dachte ich mir unter Wasser – vermutlich das Einzige, was man da unten denken kann.
    Wieder aufgetaucht, gab ich dem Nachbarn das klassische OK-Zeichen. Ein Dank kam nicht zurück. Kein Problem – Seemannsehre braucht keine Quittung.
    Zurück an Bord ging’s weiter: Ich schnappte mir einen Plastikspachtel und begann, mein Unterwasserschiff von Algen und Mini-Korallen zu befreien – eine Aufgabe, die ungefähr so viel Spaß macht wie Steuererklärung in Badehose. Nach einer Stunde war ich durch – sowohl mit der Arbeit als auch mit dem Tauchanzug.

    Am Abend wurde dann groß aufgetischt:
    • Stefan übernahm den Getränketeil mit legendären Gin Tonic Kreationen – vermutlich mit geheimem Alchemistenwissen.
    • Galina servierte feine Anchovis-Appetizer, bei denen selbst die Fische applaudiert hätten.
    • Peter unser Griechisch-Salat-Künstler, lieferte wie immer Geschmack auf höchstem Niveau.
    • Kerstin brachte alles was noch fehlte.
    • Und ich? Chicken-Geschnetzeltes à la Ambiramus – eine kulinarische Umarmung in Soße.

    Ihr könnt euch denken, was folgte: Ein Fest für die Sinne, ein Abend voller Gelächter, klirrender Gläser und Geschichten, die vielleicht ein kleines bisschen übertrieben waren – aber genau so müssen Segelabende sein.

    Freitag, 6. Juni 25
    Punkt 10:00 Uhr – deutsche Pünktlichkeit trifft auf griechische Gelassenheit – übernahmen wir unser Mietauto: ein schnittiger Opel Corsa, der vermutlich schon mehr Serpentinen gesehen hat als ein Schweizer Bergziege.
    Wir kurvten quer über die Insel Richtung Nordosten, vorbei an zahllosen Olivenbäumen, die uns freundlich aus dem Wind winkten. Ziel: die berühmte Kirche Agios Ioannis, besser bekannt als „die Mamma Mia-Kirche“. Ja genau – die mit dem Felsen, dem Film und den 1001 Stufen.
    Dank unserem strategischen Timing – und vermutlich einem kleinen Wunder – ergatterten wir noch einen Parkplatz direkt vor dem Strand. Dann hieß es: Beine hoch und Treppen zählen. Oben angekommen: Wow! Der Ausblick – filmreif. Kein Wunder, dass Meryl Streep hier getanzt hat (wenn auch vermutlich nicht ganz freiwillig bei der Hitze).
    Gerade als wir durchatmen wollten, näherte sich das erste Touristenboot – inklusive Selfiesticks, Flipflops und vollem Programm. Ein Blick auf die heranstürmende Masse reichte: Wir entschieden einstimmig, dass unser Abstieg jetzt beginnen sollte – bevor wir unfreiwillig Teil eines Gruppenfotos wurden.
    Auf dem Rückweg machten wir noch einen kleinen spirituellen Zwischenstopp beim Kloster Agios Taxiarches – ein ruhiger, herrlich duftender Ort, umgeben von Pinien und Geschichte. Wir zündeten eine Kerze an, hielten einen Moment inne und schickten liebe Gedanken an unsere Liebsten. Und nein, das lag nicht nur am Weihrauch.

    Nächster Halt: Glossa. Das pittoreske Bergdorf überraschte uns mit einer Olivenölmanufaktur – quasi ein flüssiger Tempel der griechischen Lebensfreude. Natürlich ließen wir uns nicht lange bitten: Drei Sorten durften wir probieren, jede ein Gedicht auf der Zunge. Meine Wahl fiel auf das Extra Virgin Olive Oil – preisgekrönt, goldgrün schimmernd und so lecker, dass man es fast pur trinken möchte (aber keine Sorge, ich blieb zivilisiert).
    Danach ging’s ins Städtchen – dem charmanten Bergdorf mit Aussicht auf alles, was blau ist. Angelegt, vertäut, festgemacht – und los ging’s den Hügel hoch, vorbei an Katzen, die aussahen, als hätten sie den Ort gegründet.
    Oben angekommen: Postkartenpanorama, weiße Häuschen, bunte Fensterläden – alles wie aus dem Griechenland-Katalog, nur echter. Cappuccino mit Blick aufs Meer – dringend nötig nach dem Aufstieg (wer braucht schon ein Fitnessstudio, wenn’s Glossa gibt?).
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  • Skopelos wir kommen - Mamma Mia

    4 de junho, Grécia ⋅ ☀️ 22 °C

    10 sm / 2.75
    Im Laufe des Morgens lichteten die SMILLA und die AMBIRAMUS ihre Anker und winkten unseren Freunden von der SUNNY ein letztes Mal aus der Skiathos-Bucht zu – Segler-Trennungsschmerz auf See, aber mit Stil.
    Kaum hatten wir die glamouröse Inselwelt von Skiathos hinter uns gelassen, meldete sich endlich eine Brise zu Wort – ganz so, als hätte sie den Wecker verpennt. Die Genua durfte raus aus dem Lazybag, und unter Begleitung von neugierigen Delfinen – offenbar Fans unserer Flottille – glitten wir mit entspanntem Tempo Richtung Skopelos.
    Nach etwa zwei Stunden tuckersegeln (oder segeltuckern?) erreichten wir den berühmten „Mamma Mia Beach“, wo man unweigerlich das Bedürfnis verspürt, auf einem Felsen zu singen oder zumindest ein bisschen mit den Hüften zu wackeln. Dort warteten schon unsere nächsten Segel-Buddies: Stefan und Galina von der SEAbbatical. Das Wiedersehen war herzlich – fast ein kleines Stelldichein unter Seenomaden.
    Sie wollten uns am nächsten Tag auch in die fjordähnliche, idyllische Ankerbucht, in der zu unserer Überraschung nur drei Yachten dümpelten, folgen. Jackpot! 🏖️
    Wir sicherten unsere schwimmenden Ferienwohnungen mit Ankerkette und Landleinen – ein Ritual, das an ein nautisches Tanzritual erinnert: einmal rückwärts einparken, dann Seilballett Richtung Felsen. Peter – heldenhaft wie eh und je – opferte sich, schwamm mit den Landleinen durch das glasklare Wasser und machte sie an strategisch ausgewählten Felsen fest. Wahrscheinlich sind dort jetzt kleine Tafeln mit „Reserviert für AMBIRAMUS“.
    Endlich fixiert, nutzten wir die Gelegenheit für einen Sprung vom Katamaran-Dach. Peter und ich flogen mit eleganter Seekuh-Grazilität ins angenehm frische Nass. Happy Life. 🐳💦
    Der darauffolgende Schnorchelausflug geriet fast zur Unterwassersafari deluxe. Da ich mich hier schon als lokaler „Meereskundler“ etablieren durfte, lotste ich Peter und Kerstin zielsicher zu den geheimen Spots: gläserne Garnelen, eine schüchterne Octopussy und allerlei bunte Fischkollegen gaben sich die Ehre – fast so, als wären sie bei Booking.com auf „Besuch AMBIRAMUS“ gelistet.
    Der Abend fand – wie könnte es anders sein – seinen kulinarischen Höhepunkt auf dem Deck der AMBIRAMUS. Peter, unser Bord-Gourmet mit Lizenz zum Brutzeln, zauberte eine Garnelen-Pasta auf den Tisch, die selbst die Octopussy freiwillig hätte aufgeben lassen.

    Ein ereignisreicher, herzerwärmender Segeltag ging zu Ende – mit vollem Magen, nassem Badezeug und neuen Erinnerungen für unser Logbuch. 📝⚓

    Moral des Tages: Wer im Mittelmeer Anker wirft, sollte immer einen Freund mitnehmen, der gerne schwimmt und gut kocht.
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  • Skiathos

    3 de junho, Grécia ⋅ ☀️ 23 °C

    48.5 sm / 8.5 h
    Die Überfahrt von Loutra nach Skiathos? Eine sanfte Wiederholung des gestrigen Wind-Tangos: Null Wind, Null Action, aber 100 % Liegekomfort! Also positionierte ich mich standesgemäß wie ein dekadenter Neureicher auf dem Trapez im Bug, thronte auf den Frontkissen der AMBIRAMUS und duckerte liegend – mit Meerblick à la carte – über das spiegelglatte Wasser Richtung Inselparadies.
    Kurz vor Skiathos dann ein kleines meteorologisches Wunder: Der Wind erinnerte sich doch noch an seine Aufgabenbeschreibung und erlaubte der Genua einen kleinen Gastauftritt. Für ein paar stolze Seemeilen durfte sie mitspielen, bevor es wieder hieß: Motor an und ab in die Südbucht von Skiathos.

    Dort erwartete mich bereits die familiäre Flottille: Peter & Kerstin von der Smilla sowie André & Uli von der Sunny – unsere schwimmende Stammtischrunde war wieder komplett!
    Nach der euphorischen Begrüßung mit Umarmungen, begaben wir uns auf Landausflug ins wuselige Skiathos-Städtchen. Ziel: Orientierungslosigkeit in verwinkelten Gässchen – eine Disziplin, die wir mittlerweile zur Perfektion gebracht haben. Irgendwann fanden wir tatsächlich den Weg über den Damm zur vorgelagerten Mini-Insel Bourtzi, wo wir eine sanfte Brise, Möwengeschrei und das perfekte Instagram-Panorama genießen durften.
    Danach: Flüssiger Lohn für die Mühen – in einer karibisch angehauchten Strandbar mit direkter Aussicht auf den alten Hafen genehmigten wir uns Cocktails und Biere. Auch ohne Wind hebt sich die Stimmung.
    Natürlich durfte das kulturelle Pflichtprogramm nicht fehlen: Der Aufstieg zur Church of Agios Nikolaos mit seinem Postkartenblick über ganz Skiathos – inklusive leichtem Keuchen und Diskussion, ob 37 Treppenstufen schon als “Pilgerreise” zählen.
    Den krönenden Abschluss bildete ein ausgiebiges Abendmahl in einer Taverne, die Peter und Kerstin kannten „noch von damals“, was erfahrungsgemäß gleichbedeutend ist mit „hier gibt’s was richtig Gutes“. Und so war’s auch: Wein, Mezedes, Gelächter – und das beruhigende Gefühl, dass Segeln eben mehr ist als Wind: Es ist Gemeinschaft, Genuss … und ganz viel improvisierte Romantik.
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  • Chalkida - Loutra

    2 de junho, Grécia ⋅ ☀️ 24 °C

    34.5 sm / 6 h
    Loutra
    Die Überfahrt nach Loutra verlief – wie schon die letzten Tage – wieder einmal ganz nach dem Motto: Wind? Fehlanzeige! Also durfte der gute alte Dieselmotor erneut sein Lied singen. AMBIRAMUS brummte pflichtbewusst durch die spiegelglatte Ägäis, während der Wind wahrscheinlich gerade irgendwo auf Mykonos einen Frappe schlürfte.
    In Loutra angekommen, herrschte gähnende Leere. Nur ein einziges Boot dümpelte verträumt vor Anker – offenbar auf der Suche nach Erholung oder einem versteckten Thermaldampfbad.
    So lagen wir also alleine in dieser zauberhaften Kulisse – natürlich mit sicherem Respektabstand zu den dampfenden Heilquellen, damit ich den badenden Gästen nicht plötzlich mit meinem Rumpf den Whirlpool-Charme vermiese.
    Eigentlich war der Plan simpel: Rein ins Wasser, locker zu den Quellen schwimmen, ein bisschen göttliche Thermomagie aufsaugen und zurück an Bord wie Poseidon persönlich. Doch Poseidon hatte an diesem Tag andere Pläne. Beim prüfenden Blick über die Bordwand entdeckte ich – nein, keine sirenenschönen Badenixen – sondern: Quallen-Invasion! Hunderte, wenn nicht Tausende, von durchsichtigen, glibberigen Gesellen, von mini bis Maxi, schwebten wie schwebende Aliens durchs Wasser – als hätten sie gerade eine internationale Quallen-Konferenz in Loutra.
    Der geplante Schwumm zur Quelle wurde damit spontan verschoben auf irgendwann… irgendwann, wenn weniger Tentakel unterwegs sind. Sicherheitshalber blieb ich also an Bord und genoss die Magie des Ortes lieber aus sicherer Distanz – mit einer Tasse Kaffee statt Quallenkontakt.
    Und trotzdem: Loutra bleibt ein ganz besonderer Ort. Diese dampfenden, warmen Quellen, die mitten ins Meer plätschern, haben etwas zutiefst Beruhigendes. Fast ein bisschen wie eine Umarmung von Mutter Erde – wenn auch heute ohne Wasserkontakt.

    Quellen von Loutra.
    Loutra Edipsou liegt unmittelbar am Meer, wo mehr als 80 heiße Quellen (28 °C bis bis zu 86 °C) direkt aus dem Meeresboden austreten . Die Gewässer sind hoch mineralisiert – Schwefel, Magnesium, Calcium, Eisen – und wirken entzündungshemmend, hautpflegend, kreislauf- und muskellockernd .
    Öffentliche Felsenpools am Meer laden kostenlos zum Baden ein und bilden eindrucksvolle, mineralienüberzogene Formationen .
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  • Eritria - Chalkida Brückendurchfahrt

    1 de junho, Grécia ⋅ 🌙 19 °C

    8.5 sm / 2.40 h
    Der Sonntagmorgen begann – wie so oft – mit einem Brummen statt einem Flattern: Die AMBIRAMUS streckte sich gemächlich in der Morgensonne, während ich den Anker hochkurbelte und mich auf den Weg nach Chalkida machte. Wind? Ja, 20 Knoten. Leider voll auf die Zwölf – also nicht „Segel ahoi!“, sondern eher „Motor marsch!“.
    Die zwei Stunden Überfahrt waren entsprechend spritzig – allerdings nicht im Champagner-Sinne. Die Wellen klatschten fröhlich gegen die Nase unseres Katamarans und ich beschloss, das Segel erst gar nicht zu provozieren. Denn: Der Kanal von Chalkida und die neue Brücke sollte man besser unter Motor befahren.
    Wie ein alter Bühnenprofi wusste ich bereits, wo mein sicherer „Backstage“-Platz war – mein drittes Mal hier, man kennt sich. Ankern, Funkgerät auf Kanal 12 stellen, und warten. Und warten. Und nochmals… richtig, warten. Die Brücke öffnet nämlich, wie der Grieche so liebt, irgendwann zwischen 11 Uhr abends und 3 Uhr morgens – je nach Lust, Laune und kosmischer Sternenkonstellation und dem Tidenhub.
    Doch an diesem Sonntag war uns das Glück hold – oder der Brückenchef hatte Lust auf Frühschluss. Um 11:30 Uhr tönte es über Funk:
    „AMBIRAMUS, stand-by!“
    Das ist im Brückensprech so viel wie: „Auf die Plätze, fertig, aber warte noch ein bisschen.“
    Also Anker wieder hoch, langsam Richtung Wartezone tuckerln, sich an den restlichen Ankerhelden der Bucht vorbeischlängeln – ganz nach dem Motto: „Wer zuerst fährt, liegt zuletzt.“
    Kurze Zeit später der zweite Funkspruch, nun in charmantem NATO-Englisch:
    „AMBIRAMUS first. NORTH to EAST. Then ONE by ONE. Do you copy?“
    Klar doch, Sir – wir kopieren nicht nur, wir parieren!
    Zuerst folgte eine grosse Motorjacht von Norden und dann war die AMBIRAMUS an der Reihe. Mit 3–5 Knoten gegen die Strömung und gefühlten 2000 Schaulustigen am Ufer tuckerte ich durch die spektakulär beleuchtete Brücke. Links Applaus, rechts Selfies mit Blitzlichtgewitter – ein bisschen fühlte ich mich wie die griechische Ausgabe der Queen auf Bootstour. Nur mit mehr Dieselduft.
    Nach dem Brücken-Happening folgte noch eine halbstündige Fahrt durch die nächtliche, friedlich glitzernde Bucht – ein echter Mitternachtstraum.
    In der geplanten Bucht angekommen liess ich den
    Anker runter auf 5 m, sicherer Halt, einmal tief durchatmen – und dann ab in die Koje.
    Verdient wie ein Weltmeister. 🛏️⚓️
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  • Cap Sounion - Eretria

    29 de maio, Grécia ⋅ ☁️ 24 °C

    52 sm / 9.75 h
    Der Kurs war gesetzt: Chalkida, die sagenumwobene Brücke ruft! Doch AMBIRAMUS, ganz Diva, will natürlich nicht in einem Rutsch durchziehen – also gibt’s einen Zwischenhalt in Eretria. Ursprünglich war ein anderes Plätzchen geplant, aber – oh Wunder – Wind kommt auf! Und zwar nicht so ein laues Lüftchen wie beim Föhn im Badezimmer, sondern richtig segelwürdiger Wind. Gross und Genua dürfen endlich wieder an die frische Luft und AMBIRAMUS rauscht mit Schmackes gen Norden. Ein echtes Segelfeeling, das fast vergessen war. Bis kurz vor Eretria hält der Wind durch – bravo, AMBIRAMUS!
    In Eretria angekommen, ist schon ordentlich was los – die halbe Flottille hat sich hier vor Anker gelegt. Kein Wunder, denn die Wetterprognose kündigt für die nächsten Tage ordentlich Westgebläse an. Also – Safety first – drei Tage in der geschützten Bucht: Lesen, Kochen, Dinghy-Tuning und… äh… peinliche Hafenshows 🙈.
    Denn jetzt kommt der Knüller:
    Samstagmorgen, Sonnenschein, Einkaufslaune. Dinghy festgemacht am Stadtquai, eleganter Schritt aufs Pflaster – und Schwupps! Der Skipper macht den Balanceakt der Saison, direkt vor einer Handvoll Touristen mit Selfiestick und Eiskaffee. Mein iPhone? Dachte sich wohl: “Endlich Urlaub – und zwar als Tauchgerät!” 💦📱
    10 Meter weiter: Applaus von der Hafenpromenade. Ein Grieche ruft: „Bravo Captain! Next time with splash!“ Ich, klatschnass und mit Hosen voller Hafenschlick, trolle mich zurück zur AMBIRAMUS, ziehe trockene Kleider an und starte das Landausflug-Level noch einmal – diesmal weniger elegant, dafür standfester.
    Nach dem Einkaufsabenteuer und einer Runde Fluchen auf Apfelprodukte, meldete ich mich über das Internet zur Durchfahrt der Brücke von Chalkida an. Ziel: Samstagabend. Doch die Port Police winkt ab – Samstagabend wird die Brücke nicht bewegt, Feierabend, Kalimera. Die Alternative? Sonntagabend. Also: neuer Plan, neue Rechnung… und Überraschung: Der Preis für die Durchfahrt ist am Sonntag doppelt so hoch wie unter der Woche! Das nennt man dann wohl: Wochenendzuschlag deluxe 💸💸
    Aber was soll’s – das Abenteuer ruft, und wer will schon wegen ein paar Euros einen Tag länger mit Hafenkino verbringen? Also heisst es am Sonntagmorgen: Anker auf – nächste Etappe, Brückendrama voraus!
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  • Wingaker setzen - weiter n. Cap Sounion

    28 de maio, Grécia ⋅ ☁️ 20 °C

    49 sm / 10 h
    Endlich – nach Tagen des Wartens, Planens und politischer Debatten (nicht bei uns, sondern bei Lothars Crew gestern Nacht) – heisst es heute: Ready for Take-off!
    Um Punkt 07:00 Uhr, noch vor dem ersten Kaffee-Kick, docke ich elegant bei Lothars Katamaran an. Der Skipper wechselt samt Grinsen und Kaffeebecher auf die AMBIRAMUS über – das Abenteuer ruft.
    Wir motoren gemächlich Richtung Norden, die See noch flacher als das Schweizer Mittelland. Doch siehe da: nach gut 30 Minuten winkt uns Poseidon mit 3 Knoten leichtem Hauch zu. Nicht viel, aber hey – perfekt fürs erste Mal! (Vom Parasailor-Fliegen natürlich…)
    Alle Leinen liegen in Reih und Glied, wie frisch frisierte Konfirmanden. Die Windanzeige flirtet mit 150 Grad AWA – genau unser Zielbereich.
    Der Wingaker-Bergeschlauch wird aufs Trapez gebettet wie ein Spa-Gast, das Spifall liebevoll im Segelkopf festgezurrt.
    Jetzt kommt der Moment für Farbenlehre à la Segler:
    Grün = Steuerbord, Rot = Backbord. Wer da falsch liegt, kriegt den „Spaghetti mit Spinnaker“-Effekt – und glaubt mir, der schmeckt nicht.
    Luv- und Leeschoten werden eingepickt – click – click – alles bereit für den großen Auftritt!
    Mit der Winsch kurble ich das Spifall rauf, Lothar behält den Bergeschlauch im Auge, damit sich das Ding nicht wie ein Betrunkener auf dem Tanzparkett verdreht. Rot bleibt links, Grün rechts – sonst fliegt nicht der Parasailor, sondern unsere Köpfe.
    Dann – Showtime!
    Mit der blauen Leine ziehe ich den Bergeschlauch nach oben. Wie ein Zaubervorhang öffnet sich das farbenfrohe Segel langsam und feierlich, ein paar Meter nur… dann mehr…
    Und dann – BOOM! – füllt sich das Tuch mit der leichten Brise. Das Segel steht! Majestätisch. Farbenprächtig. Als hätte jemand ein fliegendes Mandala über dem Bug gespannt.
    Wir fliegen.
    Nicht mit Jetstream, aber mit Stil. Und einem breiten Grinsen im Gesicht.
    Mission erfüllt. AMBIRAMUS hebt ab – wenigstens gefühlt. 🪂🌊

    Nach der fulminanten Flugstunde unseres Parasailor-Spektakels – inklusive mustergültigem Bergen und kunstvollem Verstauen, als wären wir ein eingespieltes Regattateam – bringe ich Lothar stilecht per Katamaran-Shuttle zurück zu seiner Crew.
    Die Stimmung: feierlich wie bei der Schlüsselübergabe eines neuen Hafens.
    Der Abschied: herzlich, mit einem satten Plus auf dem Erfahrungs-Konto und einem weiteren Abenteuer im gut gefüllten Segelrucksack.
    Unsere Kurse trennen sich hier – Lothar nimmt mit ruhiger Hand Kurs Richtung Flughafen Athen (inkl. leicht zerzauster, aber jetzt politisch top informierter Crew 🗳️), während ich die AMBIRAMUS wieder in Richtung Nördliche Sporaden lenke.
    Doch vorher… ein Zwischenhalt beim berühmten Tempel des Poseidon. Schließlich schuldet mir der alte Meergott noch eine sichere Überfahrt – und ich schulde ihm mindestens eine Flasche Wein und ein paar ehrfürchtige Blicke aufs Kap Sounion. 🏛️🌊
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  • Epidaurus - Methanon Süd

    27 de maio, Grécia ⋅ ☀️ 22 °C

    11.5 sm - 3h
    Ja, heute war eigentlich „Großer Flugtag“ angesagt. Der Plan: Parasailor hissen, Wind schnappen, elegant durchs Saronische gleiten. Doch dann – Ring Ring – ruft mich Lothar an. Es klang schon nach „Houston, we have a situation“. Seine Crew – offensichtlich mehr Debattierclub als Segelteam – hatte bis morgens um 4 Uhr hitzige politische Grundsatzdiskussionen geführt. Weltfrieden, Steuerreform, vermutlich auch die korrekte Dosierung von Ouzo in diplomatischen Krisensituationen.
    Kurzum: die Motivation für ein frühes Aufstehen war ungefähr so hoch wie die Windanzeige bei kompletter Flaute.
    Der neue Masterplan: Während die frischgebackenen Hobby-Diplomaten eigentlich das berühmte Amphitheater von Epidaurus besichtigen wollten, verschieben wir den Parasailor-Start auf Morgen früh, 07:00 Uhr. Jawoll – Frühschicht auf der AMBIRAMUS, mit Schlaf in der Koje wie ein Wimpernschlag.
    Ich nahm’s sportlich und schaltete auf „Griechischer Gelassenheitsmodus“ – Spaziergang ins charmante Örtchen Epidaurus, wo ich am Fischstand noch ein Kilo frischer Garnelen erbeutete. Die zappelten zwar nicht mehr, schauten aber noch sehr neugierig.
    Danach tuckerte ich gemütlich südwärts zur gegenüberliegenden Halbinsel Methana.
    Dort – in einer ruhig daliegenden Bucht – trafen wir uns wieder. Ganz ohne politisches Gelaber, dafür mit kristallklarem Wasser, Garnelen im Kühlschrank und einem leichten Lüftchen, das sich schon mal den Wecker für morgen früh gestellt hat. 🌤️🦐
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