traveled in 17 countries Read more Eriskirch, Deutschland
  • Day 15

    Hi, ich bin‘s Emily 😊

    July 3, 2021 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Eigentlich wollte Mama gar nichts berichten, weils die letzten 2 Tage nicht so aufregend war, deshalb darf ich jetzt 😅

    Gestern sind wird etwas später als sonst in Honfleur los gefahren, weil Mama den Jonny unbedingt noch Schären wollte. In seinem Fell hat sich bei jedem Spaziergang immer alles verfangen und raus kämmen wollte er es sich net lassen…
    Ich hab in der Zeit Mittagsschlaf gemacht und fast alles verpasst. Danach ging’s noch nen Gartenschlauch kaufen. Papa sagt bei fast allen Campingplätzen war immer einer zum Frischwasser tanken da, aber bei den letzten 2 nicht und im Wohnmobil ist leider keiner, somit haben wir jetzt einen gekauft.

    Erst dann konnten wir weiter fahren und sind nur bis Merville-Franceville-Plage gekommen, aber auf dem Campingplatz (unser 10. inzwischen) gibts einen Pool und da durfte ich des erste mal mit einem Schwimmring rein. Das war seltsam aber voll toll😊

    Heut hat’s leider gaaanz viel geregnet, daher komnte ich nur drinnen spielen aber als es mal aufgehört hat mit regnen sind wir noch an den Strand gelaufen. Das erste mal am Meer und dann noch an so einem langen Strand…. Das war sooooo viel Sand 😍

    Morgen fahren wir weiter, Papa will irgendwas mit 2ter Weltkrieg oder so anschauen…
    Ich Versuch mal zu schlafen, heut tut mir so der Kopf und der Mund weh. Mama und Papa sagen das sind meine Zähnchen, aber ich hab doch noch gar keine🤷🏻‍♀️🙄
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  • Day 13

    Honfleur und Campingplatz 9

    July 1, 2021 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Ganze 12 Minuten Fahrt waren es vom Parkplatz an der Pont de Normandie bis zum Campingplatz hier in Honfleur. Eigentlich wollten wir noch ein Stück, aber Emily war nicht mehr so gut gelaunt also schauen wir uns Honfleur nicht nur so an in 5 Minuten, sondern übernachten da.

    Auf Grund vom Wetter die letzten Tage, kommt man aber auf den schönen Campingplatz leider nicht drauf (man sinkt wieder ein...) und so begnügen wir uns mit dem Stellplatz am Hafen, wie wohl alle anderen gefühlten 150 Wohnmobile.

    Jetzt aber ab in die Apotheke und uns mit Händen und Füßen verständigen, Englisch kann man hier mal wieder nicht... das kennen wir jetzt schon.
    Dann durch die wirklich süßte Altstadt bummeln und zum Schluss gehen wir noch was essen.
    Und was isst man hier am Meer? Richtig, Fisch und Muscheln mit Pommes! 😋

    Honfleur war übrigens im 16. und 17. Jahrhundert einer der bedeutendsten Häfen für Handels- und Entdeckerschiffe. Hier begannen einige der ersten französischen Expeditionen nach Brasilien, Neufundland und Kanada. Heute ist das kleine Städtchen ein Ausflugsziel auch für Pariser Familien. So viele Restaurants, Brasserien und Cafés wie wir haben wir noch nie gesehen!!
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  • Day 13

    Pont de Normandie

    July 1, 2021 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einem kurzen Plausch mit unseren deutschen Nachbarn, gehts weiter in der Normandie.
    Zeitdruck oder ein bestimmtest Ziel haben wir nicht, nur die grobe Richtung😊

    Zur Pont de Normandie wollten wir auf jeden Fall noch und ins Örtchen Honfleur.
    Auf dem Weg dahin fahren wir noch einmal kurz durch Le Havre, auf mehr Stadtbesichtigung als vom Auto aus, haben wir heute keine Lust. Inzwischen ist meine Stimme auch fast weg und mein Hals tut gut weh, somit steuern wir heute auch mal noch eine Apotheke an.

    Le Havre sieht (vom Auto aus) einfach nur riesig und voll aus. Ein Mix aus Modernen und geradlinigen Gebäuden gemischt mit alten Häusern. Das liegt daran, das die Stadt 1944 fast komplett durch alliierte Bombenangriffe zerstört wurde.
    Nach 15 Minuten sind wir wieder draußen aus der Stadt und auf dem Weg zur Pont de Normandie.

    Pont de Normandie ist eine Schrägseilbrücke, die mit Ihren 856m die größte Spannweite in Europa besitzt. Sie überquert die Seinemündung und verbindet Le Havre mit Honfleur.
    Die Brücke hatte eine Bauzeit von 7 Jahren, wurde 1995 eröffnet und hat 419 Millionen Euro gekostet. Daher verwundert es nicht, das die Befahrung auch Maut kostet (6,40€ für unser Wohnmobil).

    Bereits von weitem sieht man die Brücke und von nah und fern sieht sie einfach beeindruckend aus. An den Seiten geht jeweils noch ein Rad- und ein Fußgängerweg hoch. Wir laufen aber nur mal bis zur Brücke und wieder zurück.
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  • Day 12

    Was für Klippen....

    June 30, 2021 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach dem wir gestern bei dem Regen ja pitschnass waren, muss ich mich da irgendwie etwas erkältet haben oder vielleicht wars auch durch Emily die Tage, wer weis. So oder so heute war ich mega platt und nur am Husten, dabei wollten wir doch zu den Klippen von Étretat und weiter bis zum Leuchtturm laufen.
    So haben wir erst mal alle Pause und Emily Ihren Mittagsschlaf zur Abwechslung im Wohnmobil gemacht und sind erst danach los, als es mir bissle besser ging.

    Die Klippen von Étretat sind echt beeindruckend und riesig. Die wegen des Kalkbogens berühmteste ist die Falaise d‘ Aval mit 85m Höhe und etwas weiter Westlich dem Weg entlang die Aiguille de Beval, eine ca. 70m hohe Felsnadel. Die einen sehen hier wohl einen Elefanten, die anderen nur einen Rüssel vom Elefant, einen Finger der aus dem Wasser ragt oder mit viel Fantasie noch was ganz anderes 😃

    Der Weg zu den Klippen ist irgendwann wohl recht touristisch angelegt worden, seit her aber wieder etwas verwittert. Es geht ziemlich steil den Berg hoch, somit sind wir mit den Fahrrädern an den Strand gefahren (von da geht der Weg los) und dann zu Fuß mit Emily in der Kraxe los gelaufen. Kraxen kennt man hier wohl nicht so, jeder hat uns wie irre angestarrt, macht nix Emily starrt ja direkt mal zurück und findet es super interessant von da oben aus 😉

    Ungefähr 1 Stunde sind wir bis zum zweiten Klippenbogen gegangen, natürlich mit einigen Fotostops zwischendrin 😅 und dann nach einem Päuschen wieder zurück.

    Der Weg ist ja eigentlich recht gut und auch nah am Klippenrand, aber etwas Abstand ist eben noch und wie man auch überall sehen und auf einem der zahlreichen Schilder auch lesen kann, bricht immer wieder etwas vom Rand oder der Erde drunter ab und rutscht ins Meer.
    Trotz allem konnten wir selber ein paar Leute beobachten die unbedingt auf einer ganz schmalen Stellen nach ganz vorne laufen mussten und das obwohl man gesehen hat, das genau hier vor kurzem etwas runter gerutscht ist.... muss man wohl nicht verstehen.

    Beim Rückweg ist Emily so müde gewesen, das Sie sogar in der Kraxe eingeschlafen ist, aber natürlich erst kurz bevor wir ganz unten waren.
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  • Day 11

    Étretat - und „bissle“ Regen

    June 29, 2021 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute haben wir unseren Campingplatz mit der tollen Aussicht in Yport verlassen und sind nach Étretat gefahren.
    Das ist nur ca. 30 Minuten mit dem Auto entfernt, aber mit dem Fahrrad wollten wir nicht fahren da uns die Höhenmeter zu viel waren und ohne E-Bike überlegt man doch 2 mal 😊
    Unsere Deutschen Campingfamilie ist mit den Rad gefahren, aber keine Ahnung wies lief....

    Egal wir fahren mit dem Wohnmobil direkt auf den nächsten Campingplatz (Nummer 8) und fahren dann von hier mit dem Fahrrad in die Innenstadt.

    Étretat hat nur ca. 1.500 Einwohner aber irgendwie ist hier alles voll, vor allem mit Touris!
    Erst mal in der Touri Info einen kostenlosen Plan mit Wanderkarte holen und als wir draußen noch überlegt haben was wir machen, kam eine Dame aus der Info raus, hat noch eine kurze Umfrage gemacht (für die Touristinfo) und uns dann ein paar Sachen erklärt und uns Tipps gegeben. Sie kommt eigentlich aus Deutschland, ist aber hier her ausgewandert.
    Laut Ihrer Aussage können wir gerne mit den Fahrrädern inkl. Fahrradanhänger hoch zu La Falaise d‘ Amount fahren, es würde da „nicht steil hoch gehen“.... ok jetzt hinterher können wir gerne mal über die Defintion von „nicht steil“ reden, aber das wussten wir vorher ja noch nicht 😉

    Also los zum Aussichtspunkt, von dem man Étretat sieht, die Felsnadel und den Steinbogen mitten im Wasser und eh eine tolle Aussicht auf die Alabasterküste (die übrigens 140km lang ist!) hat.

    Kurz gesagt war die Aussicht schön aber der Weg hoch steil - egal wie man das definiert! Nun ja dann schieben wir halt ein Stück, was macht man nicht alles für einen schönen Aussichtspunkt. Kaum oben fängt es mit nieseln an, was ja auch nicht schlimm ist aber als es dann in Regen umschlägt fahren wir lieber heim.

    Klitschnass kommen wir beim Wohnmobil an und sind so froh das wir vorhin die Regenjacken und das Regenverdeck für den Anhänger eingepackt hatten.

    Jetzt erst mal französisch vespern 😋🤩 🥖
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  • Day 10

    Fécamp

    June 28, 2021 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Da wir noch Zeit haben, fahren wir mit dem Bus von Yport nach Fécamp. Für die 9km je Weg müssen wir ganze 1€ pro Person bezahlen... die sind ja verrückt hier, in Deutschland wären das mind. schon 3,50€.

    Erstes Mal Bus fahren in Frankreich und erstes Mal Bus fahren für Emily. Sie fand es auf jeden Fall mega toll, da kann man so schön zwischen den Sitzen durchschauen und andere Leute gaaaaanz unauffällig dauerhaft anstarren und anlächeln. Gut das Sie den süßes-Baby-Bonus hatte😅

    Ca. 9km und 11 Minuten später stehen wir mitten in Fécamp, jetzt erst mal zum Leuchtturm laufen um den Hafen rum. Da soll’s ganz schön sein, nur blöd das gefühlt ganz Fécamp hier heut am angeln ist, keine Ahnung wieso aber dadurch musste man echt aufpassen wo man hinlief bzw. Stehen blieb!
    Auf dem Rückweg schauen wir uns die Promenade kurz an und laufen am Palais de la Bénédictine an. Hier wurde 1510 von einem venezianischen Mönch ein hochprozentiges „medizinisches Elixier gemischt“, das man immer noch kaufen kann. Gut wir könnten jetzt auch Magenbitter dazu sagen, aber hey medizinisches Elixier klingt doch viel besser und sinnvoller 😉

    Die gigantische verschnörkelte Kirche bzw. Abbatiale sparen wir uns und suchen lieber den Bus zurück. Ist hier nämlich ganz super organisiert... also man stelle sich an den Busbahnhof, warte bis ca. 5-6 Busse da stehen und dann geh man suchen welche Linie die ist, mit der man fahren wollte. Von Fahrplanschildern oder Schildern für die Bushaltestellen halten die hier wohl nicht ganz so viel. Das Suchen macht wohl zu viel Spaß....

    Zurück auf dem Campingplatz treffen wir noch ein paar Deutsche auch mit Baby in Emilys Alter, die direkt hinter uns stehen. Sie machen auch eine Rundreise, ungefähr gleiche Zeitplanung und gleiche Route. Mal schauen ob wir denen noch öfters begegnen die nächsten Wochen 😊
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  • Day 10

    Yport

    June 28, 2021 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute bleiben wir noch mal eine zweite Nacht auf dem Campingplatz in Yport und haben so Zeit uns das Örtchen noch etwas anzuschauen.

    Yport ist ein kleines Fischerörtchen im typischen Normandie Stil und einem schönen großen Kiesstrand. Der Weg in den Ort runter ist echt ziemlich steil, also den Buggy lieber nicht los lassen sonst gehts schief 😬 Hat halt alles Vor- und Nachteile wenn der Campingplatz ganz oben über dem Ort mit toller Aussicht liegt.

    Viel zu sehen gibts hier nicht, daher gehts gleich noch weiter nach Fécamp - der nächst größere Ort und der Ort den man von hier aus auch weiter oben an der Küste sieht 😉
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  • Day 9

    Auf in die Normandie - Campingplatz 7

    June 27, 2021 in France ⋅ 🌧 17 °C

    Los gehts….endlich zum Wasser 🥰🌊🌊🌊
    Ziel für heute is Etretat, spontan haben wir uns aber um entschlossen und sind zu einem Campingplatz nach Yport gefahren. Der Platz liegt oberhalb vom Ort auf einer Klippe mit einer tollen Aussicht auf die Kreidefelsen und die Alabasterküste😍

    Bisschen blöd ist, das es heute durch geregnet hat somit ist alles sehr sehr weich hier, auf unserem eigentlichen Platz können wir nicht stehen sonder nur der Straße entlang vor unserem Platz. Aber hey so kann man vom Bett aus schon die Aussicht genießen.
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  • Day 9

    Campingplatz 6 - Au bord de l‘Aisne

    June 27, 2021 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Gestern Nachmittag haben wir uns dafür entschieden eine Stadtbesichtigung von Reims auszulassen, waren doch einfach alle platt und sind lieber ein Stück gefahren und dann auf einem Campingplatz.
    So konnten die einen Chillen und die anderen bissle gemütlich spielen😊

    Als Emily und Jonny im Bett waren, haben wir uns an die Verköstigung unserer gekauften Spezialitäten gemacht - rosa Biskuits und der Perlwein aus der Champagne.
    Natürlich stilecht zum Campen in Bechern 😅

    So und wer weis wieso der Champagner von Moët & Chandon Dom Perignon heißt?
    Ganz einfach, weil der Benediktiner Dom Perignon den Prozess der zweiten Gärung in der Flasche perfektionierte. Er wollte langweiligen Wein zum Prickeln bringen.
    Natürlich steht daher bei Moët & Chandon auf dem Gelände eine Statue von Dom Perignon.

    Den Champus haben wir uns ja gespart, wir haben eine Flasche mit Rosé (rosa) Champagner genommen, der zu 80% aus Chardonnay und 20% aus roten Pinot Noir Trauben bestand.

    Die meisten Champagner bestehen komplett aus Chardonnay Trauben hergestellt, das nennt sich dann „Blanc de Blancs“.
    Es gibt aber auch noch „Blanc de Noirs“, das ist dann ein tief goldener und schwerer Champagner, einen „Prestige Cuvée“ der aus Grand-Cru-Weinbergen hergestellt wird (also der Crème de la Crème der Champagner) und einen „Millésime“ also ein Jahrgangs-Champagner, der sich nur aus Weinen des gleichen Jahrgangs in außergewöhnlich guten Jahren zusammensetzt.

    Ja, jetzt denkt Ihr vielleicht „Häää ist das was besonderes? Trauben aus einem Jahr?“ Bei Champagner schon, die meisten sind nicht aus einem Jahrgang.
    Wussten wir auch nicht, aber schon wieder was gelernt 😉

    So schön war die Champagne, wenn auch nur kurz. Das Wetter ist heute eher mittelprächtig und somit passt es grad, das wir eh einen Fahr-Tag machen wollten. Ziel ist Étretat an der Küste 🌊
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  • Day 8

    Die Champagne

    June 26, 2021 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Auf einen kurzen Abstecher düsen wir durch die Champagne, wenn wir schon hier in der Gegend sind.

    Ok und Weinberge gibts hier echt soweit man sieht, aber alle Weinreben sind viel kleiner und viel enger gesetzt als man es von uns daheim kennt.
    Das liegt auch daran, das Champagner Rebstöcke extra sehr klein gehalten und weit runter geschnitten werden, damit diese dann eine kleine Anzahl hochwertiger Trauben produziert.

    Champagner wird übrigens aus Spätburgunder-, Schwarzriesling- oder Chardonnay-Trauben gemacht.
    Den Herstellungsprozess hätten wir uns bei einer der vielen Führungen anschauen können, aber Emily war heute immer noch nicht so gut gelaunt und echt kränklich drauf, somit sind wir nur etwas durch die Weinberge gefahren, haben mal kurz angehalten bei einer gigantischen Champagner Flasche in Cramant und sind dann bis Épernay gefahren, die Stadt die sich selbst als Champagner-Hauptstadt (capitale du Champagne) erklärt hat 😊
    Hier wollten wir uns die Avenue de Champagne kurz anschauen. Auf der Straße sieht man das die großen Champagner Hersteller nicht mit Geld geizen müssen.... alles ist schön hergerichtet, ähnelt irgendwie auch den Prunkstraßen in Paris😉
    Und natürlich ist hier ein Champagner-Haus neben dem anderen, unter anderem Moët-Chandon, Georges Cartier, Domi Moreau etc. in den Häuser kann man überall Champagner verkosten und logischerweise auch kaufen.

    Das sparen wir uns, Andi trinkt ja eh ungern Sekt oder Champagner, aber in einen kleinen Laden musste ich dann doch mal kurz rein.

    Die Bar „Le 25bis by Leclerc Briant“ verköstigt Champagner und (Perl-)Wein aus der Champagne, kleine Käsesnacks und die typischen biscuits roses de Reims (rosa Löffelbiskuits aus Reims) die für den König 1756 das erste mal hergestellt wurden. Im 19. Jh. tunkte man die Biskuits in Champagner, der damals süßer war als heute.

    Kaum drin bekomm ich auch eine Erklärung von zig verschiedenen Champagnern, Perlweinen etc. alle natürlich aus der Region und (was echt sympathisch ist) nur von kleineren Weingütern, die alle „organic“ hergestellt wurden. Verkauft werden die Flaschen dann auch zum Preis, wie auf dem Weingut selber.

    Einen nehmen wir mit und testen den später und die Biskuits natürlich auch😋
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