In 10 Tagen werde ich mit dem Auto von Dubbo an die Küste und wieder zurück fahren. :) Read more
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  • Day 9

    Fahrt nach Hause Teil 2

    January 13, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 35 °C

    An meinem letzten Urlaubstag ist dann nicht mehr so viel passiert. Ich bin die letzten ca. 4 Stunden mit dem Zug von Lithgow nach Dubbo gefahren. Ich weiß nicht, was ich genau erwartet habe, aber irgendwie war ich ziemlich überrascht, dass sich das Zugfahren hier in Australien gar nicht wirklich von Deutschland unterscheidet. 😅 Von der Zugfahrt gibt es jetzt nicht mehr so viel zu erzählen... Am Nachmittag bin ich dann in Dubbo angekommen und wurde von meiner Gastfamilie am Bahnhof abgeholt.
    Den Montag, an dem ich ja eigentlich auch noch Urlaub hatte, habe ich dann Zuhause verbracht, meine Tasche ausgepackt und sonst viel relaxt 😀
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  • Day 8

    Fahrt nach Hause Teil 1

    January 12, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute habe ich meine Fahrt nach Dubbo angetreten. Morgens um halb 7 ging mein Bus nach Sydney, von dort aus sollte ich mit dem Zug nach Lithgow fahren und dort in einem Bus umsteigen, mit dem ich 7 Uhr abends in Dubbo ankommen sollte. Leider hat das alles nicht so geklappt. In Sydney wurde mir gesagt, ich solle einen anderen Zug nehmen, nach Blacktown, und dort in den Zug nach Lithgow umsteigen. Als ich dann so um 1 in Blacktown ankam, ging der nächste Zug nach Lithgow um 3, das Problem war, dass mein Bus nach Dubbo um halb 4 gehen sollte und von Blacktown nach Lithgow braucht man um die 2 Stunden. Ich musste also beim Kundenservice anrufen und meinen Zug umbuchen lassen.
    Jedenfalls war das alles ziemlich kompliziert und es liegt darauf hinaus, dass ich diese Nacht in Lithgow schlafen muss und morgen früh einen Zug nach Dubbo nehme.
    Am Bahnhof in Blacktown fand ich das alles ganz schön doof, mittlerweile sehe ich zum Glück auch ein paar Vorteile in dem Ganzen und Lithgow ist wirklich schön!
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  • Day 7

    Immer noch in Ulladulla

    January 11, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

    Der Vollständigkeit halber gibt es zum Freitag auch einen Footprint. An sich ist nicht viel passiert. Ich war beim Arzt, habe ein Schleudertrauma vom Unfall und sonst saß ich den Großteil des Tages am Strand. Ich habe auch versucht, eine Unterkunft in Ulladulla zu finden, allerdings ohne Erfolg. So habe ich mir für den nächsten Morgen ein Ticket zurück nach Dubbo gekauft und noch eine Nacht bei Mat und Emely, dem Paar mit dem ich den Unfall hatte, verbracht. Wenigstens war der Strand schön und die beiden wirklich sehr, sehr nett!Read more

  • Day 6

    Stuck in Ulladulla

    January 10, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute war mal nicht ein ganz so toller Tag. Eigentlich hatte ich vor, über Bateman's Bay nach Canberra zu fahren und morgen dort ein anderes Au Pair zu treffen. Jetzt sitze ich in Milton/Ulladulla zwischen Jervis Bay und Bateman's Bay fest, werde mir ab morgen wahrscheinlich ein Hostel nehmen und am Sonntag oder Montag irgendwie versuchen, wieder nach Dubbo zurückzukommen. Warum? Ich bin vor fast 5 Stunden durch das ziemlich volle Stadtzentrum von Milton gefahren, einer 50er Zone. Als ich an den Läden und Restaurants vorbei war, wurde es leerer. Ich biege um eine Kurve, es geht bergab, da taucht vor mir das Ende einer Autoreihe an einer roten Ampel auf. Ich kann noch bequem und rechtzeitig bremsen, das Auto hinter mir leider nicht. Er hat mich wohl gesehen, konnte aber durch den Anhänger nicht mehr rechtzeitig stehen bleiben und ist voll in mich reingefahren. Mir ist zum Glück nichts passiert, aber das Auto ist kaputt. Glücklicherweise wird die Reperatur von der Versicherung des anderen Fahrers übernommen, darum muss ich mich also nicht kümmern. Ich hatte auch wirklich Glück mit dem Menschen, der da in mich reingefahren ist. Seine Frau kam kurz nach dem Unfall dazu und bot mir an, mich zu der Werkstatt zu fahren, wo mein Auto hingebracht wurde, um alles Wichtige daraus zu holen und außerdem, dass ich diese Nacht bei ihnen schlafen könne. Und genau das mache ich jetzt. Ich werde diese Nacht hierbleiben und ab morgen mir ein Hostel oder ähnliches suchen. Leider hat sich damit der gesamte Verlauf meiner Reise verändert, aber es ist ja hauptsächlich wichtig, dass mir und auch dem anderen Fahrer nichts passiert ist bei dem Unfall.Read more

  • Day 5

    Fahrt nach Jervis Bay

    January 9, 2019 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

    Soo, heute saß ich seeehr viel im Auto... Ungefähr 6,5 Stunden Fahrt habe ich heute hinter mich gebracht, ca. 300 Kilometer. Eigentlich hätte ich das in 4, höchstens 5 Stunden schaffen sollen, dann kam allerdings eine Baustelle dazwischen. Am Rand von Sydney und die war eeeeewig lang. Als ich dann endlich hier in Jervis Bay angekommen bin, ging dann die Suche nach einem Schlafplatz los. Leider sind die meisten Campingplätze hier voll, sodass ich jetzt für 55 Dollar die Nacht schlafe. Zum Vergleich, auf dem Platz in Lithgow habe ich 18 Dollar die Nacht bezahlt. Dafür war mein Platz größer, die Campküche hatte eine Kochplatte und ich hatte einen relativ schönen Ausblick auf die darunter liegende Farm. Hier stehe ich in vierter Reihe an einem Fluss, also habe ich nichtmal Strand 😂🤦 Naja, da mache ich jetzt das Beste draus 😊 morgen geht es dann weiter nach Canberra, nach einem Besuch am Strand, wahrscheinlich werde ich kurz zum Hyams Beach gehen, dem angeblich weißesten Strand der Welt (das habe ich jedenfalls so gehört 😂), und den Pazifik mal von der anderen Seite sehen :)Read more

  • Day 4

    Rückweg nach Lithgow

    January 8, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Auf dem Rückweg nach Lithgow, zum Campingplatz, habe ich noch zwei kleine Abstecher gemacht. Das erste ging zum Leuren cascade, einem kleinen Wasserfall. Dort war ich nicht sehr lange, ich bin nur hingegangen, hab mir das angeguckt, ein paar Fotos gemacht, und bin wieder gefahren. Ziemlich spontan bin ich dann vom Highway aus noch zum Evans Lookout gefahren. Ein anderer Aussichtspunkt mit nochmal anderem Blick, davon gibt es hier wirklich hunderte, und jeder ist auf seine Weise schön (also die, bei denen ich bis jetzt war 😂) Anschließend ging es dann aber wirklich zurück zum Campingplatz!Read more

  • Day 4

    Echo Point

    January 8, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach den Katoomba Falls ging es dann für mich zum Echo Point, dem größten Aussichtspunkt. Dort befindet sich auch die Touristinfo mit Souvenirladen. Von dort hat man einen noch besseren (d.h. näheren) Blick auf die three sisters und man kann von dort sogar dorthin laufen. Das habe ich natürlich gemacht 😂 Der Weg zu den three sisters ist ein Teil des Giant stairways, einem Wanderweg, bestehend aus 900 Stufen. Mehr oder weniger unbeabsichtigt bin ich einfach weitergelaufen, als ich an den Three sisters angekommen bin und somit die 900 Stufen runter, und hinterher auch wieder hoch gelaufen. Das war auf jeden Fall ein gutes Ausdauertraining! 😂 Und irgendwie war es auch mein kleines persönliches Highlight heute, ich bin wirklich stolz, das geschafft zu haben. Auch davon habe ich einige Fotos, darum gibt es den Rückweg und letzten Teil des Tages dann in einem noch anderen Footprint. :)Read more

  • Day 4

    Katoomba Falls

    January 8, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach dem Zwischenstopp beim Aussichtspunkt ging es dann wirklich nach Katoomba, dem touristischsten Zentrum der Blue mountains. Mein erster Stopp waren die Katoomba Falls, ein kleiner Wasserfall. Von dort aus gingen einige Aussichtsplattformen und auch einige Wanderwege ab. Nach einem Besuch auf den Plattformen, von denen man einen ziemlich schönen Blick auf die three sisters, die wohl bekannteste Felsformation des Gebirges, und auch auf das Tal. Anschließend habe ich einen der Wanderwege eingeschlagen. Der Weg war schön, mit vielen Aussichtspunkten, zwischendurch kam man auch Mal unterhalb des Wasserfalls vorbei. Nach etwa einer Stunde kam ich an eine kleine Kreuzung, dort konnte ich entscheiden, ob ich eine Art Rundweg weitergehe, nochmal 1-2 Stunden, oder ob ich zur Talstation der "Scenic World" gehen wollte. Die Scenic World Ist so etwas wie eine Art Mini Freizeitpark, mit einer Seilbahn ins Tal und auch wieder raus, dem "Scenic Skydrive", ebenfalls eine Art Seilbahn, diesmal über das Tal, komplett aus Glas, und dem "Scenic Railway". Auch der geht sowohl aus dem Tal raus als auch rein, ich habe ihn genommen, um aus dem Tal wieder hochzukommen. Dieser Railway ist, wie der Name schon sagt, eine Art Mini-Eisenbahn, allerdings in steil. Das war ziemlich aufregend, damit den Berg hochzufahren, als ich oben ausgestiegen bin, hatte ich etwas zittrige Beine. Anschließend ging es für mich wieder zum Auto zurück und zum nächsten Stopp.Read more

  • Day 4

    Katoomba: Pulpit Rocks

    January 8, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute war ein sehr ereignisreicher und anstrengender, aber auch sehr schöner Tag. Er begann damit, dass ich zum Pulpit Rocks Lookout gefahren bin. Nach einem kurzen Fußweg einige Treppenstufen runter (und davon gab es heute viiiiele 😂) war ich dann auf der größten Plattform. Von dort aus hatte man einen tollen Blick auf all die umliegenden Berge und das Tal. Außerdem konnte man über schmale Treppen auch noch auf drei weitere, jeweils immer kleiner werdende Plattformen gehen und irgendwie wurde der Blick jedesmal schöner und eindrucksvoller. Nur auf die letzte Plattform bin ich nicht gegangen, ein sehr kleines Steinplateau mit meiner Meinung nach nicht sehr sicher aussehendem Geländer, erreichbar über eine Metalltreppe, durch die man auf die Felsen und die Schlucht darunter sehen konnte. Da hat letztendlich meine Höhenangst gesiegt 😅🙄Read more

  • Day 3

    Lithgow Blast Furnace

    January 7, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach meiner Wanderung zum Tunnel hab ich noch ein Freilichtmuseum hier in Lithgow besucht. Das war nicht ganz so spektakulär, aber trotzdem schön. Das Museum besteht aus Ruinen einer ehemaligen Stahl- und Eisenfabrik, die 1932 endgültig aufgegeben werden musste, weil nach dem ersten Weltkrieg die australischen Arbeiter durch Immigranten ersetzt wurden und das immer mehr Probleme gab. Während eines kleinen Rundgangs kann man auf Tafeln alles mögliche über die Geschichte der Fabrik lesen, zum Beispiel, die Umstände, unter denen sie aufgegeben werden musste, aber auch beispielsweise über einen 9monatigen Streik 1911 bis 1912, der die Fabrik damals erschütterte. Außerdem wurde ausführlich erklärt, wie die Fabrik benutzt wurde, die einzelnen Schritte der Stahl- und Eisenproduktion wurden ausgeführt und auch die Verwendung der einzelnen Geräte und Gebäude.Read more