QuerSchweizEin

juli - augustus 2020
Via Alpina vom Weisstannen- ins Zwischbergental mit dem Zelt. Meer informatie
  • 61Footprints
  • 2landen
  • 54dagen
  • 318foto’s
  • 2video’s
  • 1,0kkilometer
  • Dag 14

    Rotstockhütte - Sefinenfurgge

    18 juli 2020, Zwitserland ⋅ ☀️ 6 °C

    Als wir die Rotstockhütte für den ersten WC-Gang verlassen, sehen wir nun endlich wie es hier ohne Nebel aussieht. Die Aussicht ist fantastisch ☺️ Bis wir unsere sieben Sachen gepackt und Frühstück gegessen haben, zog bereits der Nebel wieder auf. Es war noch frisch, die Sonne drückte jedoch bereits. Entlang der Flanke des Hundshorns geht es dem Bergweg vorerst mit mässiger Steigung, später steil über eine Schutthalde hinauf zur Sefinenfurgge (2'612 m.ü.M.) - Pass Nummer 8 erreichen wir um 10.00 Uhr 💪 Auf der rechten Wiesenfläche erblicken wir während dem anstrengenden Anstieg eine Herde mit über 20 Steinböcken 🥰 Wir kommen aus dem Staunen fast nicht mehr heraus - sehr eindrücklich und die ganze Anstrengung ist es wert ☺️Meer informatie

  • Dag 14

    Sefinenfurgge - Bundalp

    18 juli 2020, Zwitserland ⋅ ⛅ 13 °C

    Auf der rechten Talflanke führt der mit Seilen und Leitern gesicherte Bergweg erneut über steile Schutthalden hinunter. Es folgen Rasenkuppen, Bachüberquerungen und Kiesstrassen über diverse Alpen bis nach Bundsteg. Wir verzichten darauf bis zur Griesalp runter zu laufen, sondern steigen ab Bundsteg erneut auf. Für unser Nachtlager (wieder einmal in unserem Zelt in favorisiertem alpinen Gelände) müssen wir noch etwas an Höhe gewinnen. Oberhalb der oberen Bundalp ausser Sichtweite zu den Hütten und nach dem regen Auf- und Ab der Tagestouristen schlagen wir unser Zelt in Bachnähe auf einer Blumenwiese auf. Fast auf den Meter genau steigen wir heute gleich viel ab wie an (1'130 Höhenmeter).Meer informatie

  • Dag 15

    Bundalp - Hohtürli

    19 juli 2020, Zwitserland ⋅ ☀️ 11 °C

    Am Morgen früh begrüsst uns ein blauer, klarer Himmel...jippie 😊
    Heute gibt es kein sanftes Einlaufen, es wird gleich wieder steil. 😅 Über Geröllhalden eines langen Felsbandes windet sich der Weg hinauf in die Lücke des Hohtürlis (2'778 m.ü.M.) - unser nächster Pass 💪 und der höchste Punkt unserer bisherigen Tour. Die letzten Meter überwinden wir auf steilen Treppenstufen, besonders ausgesetzte Stellen sind mit Drahtseilen gesichert. Es erwartet uns ein einmaliges Bergpanorama - jeder Meter hat sich gelohnt 😊 Unser neues Highlight der bisherigen Tour 🥰 Zum Greifen nahe scheinen die eisgepanzerten Gipfel rundherum, sowie der stark zurückgegangene Blüemlisalp-Gletscher. Die vom Hohtürli 60m höher gelegene Blüemlisalphütte lassen wir aus. Wir tanken unsere Energie bei einem kurzen Halt mit dem Proviant aus unserem Rucksack (Nüsse, Proteinriegel, Trockenfrüchten) bevor uns der Weg vom Hohtürli über Geröllhalden des Schwarzhorns hinunterführt.Meer informatie

  • Dag 15

    Hohtürli - Kandersteg

    19 juli 2020, Zwitserland ⋅ ☀️ 15 °C

    Der Abstieg geht in die Beine - sind wir vielleicht doch noch etwas müde von den gestern zurückgelegten Höhenmetern?!
    Aus der Ferne grüsst ca. 1,5h später der blaue Oeschinensee. Fix und fertig erreichen wir im frühen Nachmittag das Seeufer des bekannten Sees. Trotz des regen Treibens kühlen wir unsere Füsse kurz ab - für ein Bad ist es uns doch etwas zu kalt - obwohl, nötig hätten wir es nach zwei Tagen ohne Dusche 🙈. Dreissig Minuten oberhalb des Sees erwartet uns dann eine Gondelbahn, welche wir gerne nehmen für die letzten Höhenmeter ins Kandertal. Gleich bei der Talstation in Kandersteg hat es einen Campingplatz, auf welchem wir ein Platz für unser Zelt finden. Wir gönnen uns einen Dessert und den ersten Alkohol auf unserer Tour - wir bleiben also Geniesser/Schlemmermäuler und werden nicht Extremsportler 😜Meer informatie

  • Dag 16

    Kandersteg - Bunderchrinde - Adelboden

    20 juli 2020, Zwitserland ⋅ ☀️ 12 °C

    Nach einer mässigen Nacht aufgrund von lauten Zeltnachbarn, steht heute ein langer Tag bevor. Es gibt keinen Bus und keine Bahn um die Etappe abzukürzen oder weniger schönes (wie Asphaltstrassen) auszulassen 🙈 Vom Campingplatz aus laufen wir also los Richtung Dorfkern von Kandersteg. Beim Bahnhof und dem Autoverlad vorbei gehts entlang der Kander ins nächste Tal. Bei Eggeschwand steigt der Weg durch den Wald an. Nach dem Überqueren eines offenen Hangs stösst man auf die aus dem Tal aufsteigende geteerte Üschene-Strasse an, welche wir noch mehrmals beim Aufstieg nach Usser Üschene antreffen. Es fällt uns heute schwer in die Gänge zu kommen, wir verzeichnen müde Beine und allenfalls spüren wir doch auch die kurze Nacht 😬 Stufentritte können wir kaum mehr sehen - die Hunderte der letzten Tage sitzen uns noch in den Knochen 🙈 In Usser Üschene stehen wir vor einer Felswand, welche uns an den Urner Boden erinnert. Wir rechnen damit, dass wir unterhalb der Wand entlang laufen - dem ist wohl nicht so. Im Spalt der Felswand sehen wir schlussendlich unseren bevorstehenden Weg - da kommt dann gleich Ehrgeiz und Motivation und somit auch Energie auf. Wir steigen den Bergweg an, queren einen Graben, bevor der Weg ein Felsband überwindet. Oberhalb des Felsbandes geht es über Alpterrassen mit Vieh weiter mit einem wunderschönen Blick zurück auf die gestern durchquerte Berggruppe und den Oeschinensee. Nach dem Schild „Vorsicht Stier“ sind wir dann doch froh ihm nicht zu begegnen 😜 Denn das Passieren von Vieh stellt für Jasmin nach wie vor eine Herausforderung dar, bei welcher sie jeweils hofft, dass es nützt, wenn sie die Luft anhält beim Vorbeigehen 😄 Die breite Geröllhalde überquerend, erreichen wir an mächtigen Felswänden des Gross und Chly Lohners vorbei nach gut 4h den nächsten Pass - die Bunderchrinde (2'385 m.ü.M.). Die weitreichende Aussicht belohnt den mühsamen Aufstieg. Wir sind stolz, was wir wieder erreicht haben, trotz nur mässigem Energielevel von heute. Als wir dachten wir hätten das Anstrengendste überstanden, haben wir den Abstieg noch nicht betrachtet. Mit unseren Rucksäcken sind solch steile Abstiege über Schieferfelder nicht zu unterschätzen. Wir gehen es langsam an, denn es ist zudem auch für den Kopf anstrengend - jeder Tritt sollte sitzen 😉 In der Bunderalp gönnen wir uns ein kühles Getränk, da der Abstieg noch lange sein wird und unsere Knie und Füsse eine Pausen vertragen können. Wir kommen, wie bereits oft, mit anderen Via-Alpina-Wanderer ins Gespräch, teils mit ähnlichen Corona-Planänderungen wie wir. Durch das viele Quatschen geht der mühsame Abstieg ins Dorf Adelboden schnell vorbei und die Aufmerksamkeit liegt weniger auf unseren Wehwehchen. Wie oft wir wohl schon von unseren Vorhaben erzählt haben?! Denn oft werden wir auf die Grösse und das Gewicht unserer Rucksäcke angesprochen oder treffen ältere Personen an, welche durch uns in Erinnerungen schwelgen von ihren früheren Outdoor-Abendteuer ☺️ Mit dem festen Vorhaben, dass morgen wohl der ideale Zeitpunkt für einen Pausentag wäre, machen wir uns auf die Suche nach einem Camping. Unser Weg führt in eine andere Richtung als der, der meisten anderen Wanderer. Denn morgen verlassen wir den offiziellen grünen Via-Alpina Weg, welcher noch bis nach Montreux führen würde. Wir zweigen dann nämlich ab Richtung Wallis, da wir ja schlussendlich unsere - für den August gemietet Alphütte - erreichen möchten. Abends, wenn wir uns jeweils auf die nächste Tour vorbereiten, waren die Strapazen (1'270 Höhenmeter hoch und runter, 20 km) bereits vergessen. Wir möchten morgen weiter gehen, es folgt ja ‚nur‘ eine 4h Tour 😉.Meer informatie

  • Dag 17

    Pausentag Adelboden

    21 juli 2020, Zwitserland ⋅ ⛅ 19 °C

    „Weni nume wüsst wo s‘ Vogellisi wär, s‘ Vogellisi chunt vo Adelbode her“ 🎶
    Weit sind wir heute doch nicht gekommen - genau genommen bis ins Dorfzentrum von Adelboden 🙈😄 - denn „...s‘ Berner Oberland isch schöööön“🎵
    Und natürlich müssen wir „s‘ Vogellisi“ noch suchen 😉
    Nein Scherz - fester Überzeugung loszugehen, gehen wir dem üblichen Morgenprozedere nach. Gerade noch konnten wir den Zeltabbau beenden, begann es heftig zu regnen. Mit dem Porridge in der Hand flohen wir ins Trockene. Mit dem Bus machten wir uns auf ins Dorfzentrum um vor dem Start noch kurz den Vorrat aufzufüllen. Es schien etwas aufzureissen, der Regen stoppte. Die nächste Nacht werden wir nicht wieder tief kommen, sondern auf 2'000 m.ü.M. bleiben. Das vorhergesagte Wetter schien uns mit dem Gewitterrisiko der nächsten Tage etwas zu unsicher fürs hohe Wildcampieren. So erkundigten wir uns bei der einzigen Unterkunft in Schwarenbach (unserem heutigen Ziel) nach einem freien Bett im Massenlager. Für heute war die Hütte bereits ausgebucht. Aufgrund der Coronamassnahmen sind jedoch nicht die Betten ausgelastet, sondern vielfach die Gasträume zu klein um die einzelnen Gruppen weit genug voneinander trennen zu können. Wir konnten jedoch für morgen ein Bett reservieren und so kam es dann, gewollt oder nicht, doch zu einem Pausentag. Vielleicht doch ganz gut, vielleicht musste es so sein - unser Körper wird es uns danken 😊
    Wir suchten uns die günstigste Unterkunft in Adelboden aus und wurden fündig in einem modernen Hippsterhotel - einfach eingerichtet, alles aus Holz, ohne Rezeption, nur alles online buchbar. Die Zimmernummer und den -code bekam wir online und wir konnten unser Zimmer kontaktlos beziehen 😉 Wir bekamen sogar noch ein Upgrade und aus der Strassensicht wurde eine Bergsicht 😊 So verbrachten wir den heutigen Tag mit Entspannen, dem Schlendern durch den kleinen Dorfkern und einem Coiffeurbesuch von Fernando.
    Und während wir den heutigen Tag hier niederschreiben, können wir aus dem Panoramafenster unseres Zimmers ein Gewitter beobachten in der Bergregion, in welcher wir heute hätten sein können. Wir sind also einmal mehr froh um unsere Entscheidung und unsere Voraussicht.
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  • Dag 18

    Adelboden- Chindbettipass - Schwarenbach

    22 juli 2020, Zwitserland ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute morgen gehen wir es gemütlich an, auch aufgrund der Wettervorhersage, damit wir ein trockenes Zeitfenster für die Etappe erwischen. Mit der Gondel bezwingen wir die ersten Höhenmeter von Unter Birg nach Engstligenalp. Noch Regen während der Gondelfahrt, hört es pünktlich auf bis wir bereit sind zum Starten, so gegen 11.00 Uhr. Wir überqueren die eindrückliche Hochebene und den weiten Alpboden der Engstligenalp (1'936 m.ü.M.) bevor wir über steil ansteigende Alpweiden das Tossenseeli erreichen. Nach weiteren 300 Höhenmeter über grosse Felsbrocken stehen wir auf unserem elften Pass - dem Chindbettipass (2'623 m.ü.M.). Wow und wir sind einmal mehr überwältigt von den beeindruckenden Felsmassen. Nach einem kurzen Stopp geht es gleich weiter, da dunkle Wolken aufziehen. Über Schutt steigen wir ab bevor der Bergweg am Rand des Tälligletschers erneut ansteigt über Felsenbuckel, Schneefelder und Geröll. Da befinden wir uns mitten in Fernandos Lieblingsterrain - wenn nichts mehr grün ist, nur noch Geröll und Schnee weit und breit 😉 Auf dem Grat zwischen dem Roten Totz und dem Felsenhorn steigen wir ab zum Roten Chumme. Heute geniessen wir die Ruhe, der Weg ist kaum frequentiert. Es ist erstaunlich wie ruhig es in den Bergen sein kann, da hören wir sogar aus der Stille plötzlich eine Herde Steinböcke grasen 😍. Da legen wir natürlich eine Pause ein und beobachten sie eine Weile aus nächster Nähe. Dass war wohl zu lange, denn wenig später erwischen uns grosse Regentropfen und es beginnt zu hageln. Wir legen einen Gang zu, es geht jedoch noch ein Stückchen bis nach Schwarenbach. Es regnet, hagelt und donnert nur ca. 15 Minuten, eindrücklich in solch einer Höhe ein Gewitter zu erleben und dann doch froh die Hütte in kurzer Distanz zu sehen 😊 Unterhalb der östlichen Talflanke des Felsenhorns zieht sich der Weg noch rund 1,5 km leicht absteigend bis zum Berghotel Schwarenbach, in welchem wir heute im Trockenen die Nacht verbringen. Nach einem, in Preis inbegriffenem, 4-Gang-Menü fallen wir müde ins Bett des Matrazenlager, mit zum Glück nur weiteren vier Personen 😄Meer informatie

  • Dag 19

    Schwarenbach - Gemmipass - Leukerbad

    23 juli 2020, Zwitserland ⋅ ☀️ 11 °C

    Nach dem reichhaltigen Frühstück des Berghotels geht es heute gemütlich los Richtung Gemmi. Durch ein kleines Felstälchen mündet der breite Bergweg nach 30 min. in eine Naturstrasse. Am linken Ufer des Daubensees entlang, verlassen wir dann Schwarenbach und steigen zum Gemmipass (2'314 m.ü.M.) auf. Es erwartet uns eine tolle Aussicht auf die umliegenden Bergspitzen der Walliser Alpen (inkl. dem Matterhorn). Dieser Ort zieht wieder viele Menschen an - es hat eben eine Luftseilbahn 😉 Diese nutzen auch wir um den steilen Abstieg bis ins Leukerbad abzukürzen 😊 Nicht weit weg von der Talstation befindet sich ein Camping. Wir treffen bereits am Mittag ein. Übrigens wir befinden uns seit Schwarenbach im Kanton Wallis - wir werden mit einem „Tagwohl“ begrüsst. Den Nachmittag verbringen wir damit die restlichen Tage zu planen, damit wir dann anfangs August im Zwischbergental eintreffen. Die Etappen, welche teils die italienische Grenze kreuzen, möchten wir nun definitiv weglassen. Also haben wir uns dazu entschieden, das Wallis noch etwas zu durchqueren mit einem Teil des Alpenpässewegs. So geht es morgen dann ein Stück mit dem Zug, damit wir die übrigen Tage Richtung Brig laufen können. Das Abendessen gibt es wieder einmal im Zeltinneren, da es regnet 💧Meer informatie

  • Dag 20

    Pausentag Leukerbad

    24 juli 2020, Zwitserland ⋅ 🌧 11 °C

    Gerade rechtzeitig schaffen wir es noch unser Zelt einzupacken bevor es zu regnen beginnt. Wir gehen ins Dorf für einen Kaffee und bereit weiterzureisen.

    „Pläne sind dazu da um geändert zu werden“ 😊

    Alle gestern geschmiedeten Pläne wurden heute wieder über den Haufen geworfen und wir stellen unsere Tour noch einmal um 😉 Wir möchten trotzdem an unserem ursprünglichen Plan festhalten und von hier weiterlaufen, statt noch in ein anderes Tal zu reisen. Die italienischen Etappen werden wir mit selber zusammengestellten Touren umwandern.
    Heute regnet es den ganzen Tag und wir bleiben deshalb noch einen Tag im Leukerbad. So können wir unsere Tour erneut planen und haben Zeit unsere Kleider von Hand zu waschen. Vom Camping wechseln wir jedoch für eine Nacht ins Touristenheim. Wir erholen uns und bereiten uns auf die letzte Woche vor.
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  • Dag 21

    Leukerbad - Albinen - Gampel - Raron

    25 juli 2020, Zwitserland ⋅ ☀️ 16 °C

    Mit dem Gratis-Bus (dank der Gästekarte) geht es die erste Strecke nach Albinen hoch mit dem Bus. Wir starten heute mit der Sonne im Gesicht. Ganz ungewohnt - bis jetzt sind wir fast ausschliesslich vom Osten nach Westen gelaufen. Die Etappe führt uns durch schöne, kleine Bergdörfer mit Holzhäuschen namens Guttet, Feschel und Erschmatt. Die gefallen uns sehr gut - Fernando sucht bereits nach Immobilien 😜 Wir durchqueren Wiesen, Wälder und Weiden mit unzähligen Schmetterlingen und dem Zirpen von Heuschrecken. Es ist spür- und sichtbar, dass wir uns an einem Südhang befinden - der Hang wird bewässert, es herrscht ein anderes Klima und wir geniessen eine andere Flora und Fauna. Ab Bratschen nimmt uns eine heimische Frau mit nach Gampel (sie ist der Meinung, dass man bei solch heissen Temperaturen nicht laufen sollte😊) und gibt uns eine gratis Sightseeing-Tour 😉 Etwas von der ursprünglichen Route abweichend, folgen wir der Rhone nach Raron. Dort nächtigen wir heute auf einem Camping und geniessen eine Abkühlung im Pool 😅Meer informatie