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- Day 26
- Saturday, October 26, 2024 at 11:14 AM
- 🌧 2 °C
- Altitude: 289 m
New ZealandRoys Bay44°41’55” S 169°7’3” E
Franz Josef Glacier
October 26, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 2 °C
Ein interessanter Tag liegt hinter uns. Wir fuhren von Queenstown los, um über die Berge nach Franz Josef Glacier zu fahren.
Beim ersten Pass wurden wir bereits gestoppt und mussten zurück fahren, da die Strasse wegen Schnee gesperrt wurde.
Also fuhren wir über Wanaka weiter.
Dort sahen wir uns den speziellen Wanakabaum an, der mitten im See steht. Weiter ging es im Regen Richtung Westküste. Der Regen war sehr stark und es kamen Wasserfälle auf die Fahrbahn.
Die eigentliche Herausforderung stand uns aber noch bevor. Desto höher wir kamen desto mehr verwandelte sich der Regen in Schnee. Die weisse Pracht blieb auch auf der Strasse liegen und bald sahen wir auch einen Bus, der anscheinend nicht mehr weiter konnte.
Vorsichtig fuhren wir weiter bis zur Westküste, wo es allmählich besser wurde. Anscheinend wurde die Strasse später für den Verkehr gesperrt.
Speziell ist in Neuseeland, dass fast alle Brücken im Gebirge nur einspurig sind.
An der Westküste konnten wir das wilde Meer beobachten und auch wieder die ganz speziellen Pflanzen. Am Ship Creek konnten wir aussteigen und Fotografieren.
Den Kaffeehalt machten wir in einem Restaurant nach Westernart.
Bei einem kleinen Park sahen wir wieder verschiedene Vogelfamilien, einen Hasen der schnell davon hoppelte und eine ganz besondere Art von männlichen Rind.
An der Rezeption wurden wir erstaunt begrüsst, da man meinte, wir würden auch nicht durch kommen.
Wir sind gespannt, wie es morgen weitergeht!
Zum Abendessen gab es Fish and Chips.Read more
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- Day 27
- Sunday, October 27, 2024 at 12:19 PM
- ☁️ 13 °C
- Altitude: 12 m
New ZealandHokitika Aerodrome42°43’5” S 170°57’50” E
Greymouth
October 27, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C
Unser Weg führte uns heute nach Greymouth. Zuerst noch durch die Berge und dann an die Westküste. Heute wieder bei Sonnenschein.
Unterwegs hielten wir öfter an, um die schöne Landschaft und den wilden Pazifik zu geniessen.
In Hokitika machten wir eine längere Pause. Zuerst holten wir Tickets für einen Wildlife Haus. Wir wollten mindestens einmal einen Kiwi sehen. Da es in der freien Natur praktisch unmöglich ist, schauten wir sie in einem Kiwihaus an. Da sie nur Nachtaktiv sind, war es dort dunkel und man durfte keine Fotos machen.
Weiter machten wir einen Umweg zur Gorge Brücke. Es ist eine Hängebrücke die 2020 fertig gestellt wurde. Beim rüber gehen spürt man die Schwankungen.
Nach einem Tank- und Kaffee- Halt fuhren wir nach Greymouth.
Unser Motel ist total in der Wildnis aber wunderschön. Nach einem längeren Gespräch mit der Besitzerin, die uns auch schon ein tolles Frühstück ins Zimmer gestellt hat, fuhren wir nach Greymouth direkt. Dort gibt es ein sehr interessantes Restaurant, wo früher eine Halle für die Bierherstellung war. Trotzdem es ein grosse Halle ist, strahlt sie auf eine Art Gemütlichkeit aus und auch der Lärmpegel war sehr tief.
Als spezielle Mahlzeit nahmen wir noch Pommes in Bier mariniert. Hat ausgezeichnet geschmeckt.Read more
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- Day 28
- Monday, October 28, 2024 at 8:32 AM
- ☁️ 10 °C
- Altitude: 45 m
New ZealandInfants Creek42°31’53” S 171°11’19” E
Kaikoura 1/2
October 28, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C
Nach einem feinen Frühstück machten wir uns heute auf den Weg nach Kaikoura. Es lagen über fünf Stunden fahren vor uns.
Nachdem wir uns vom Besitzer verabschiedet hatten, er machte uns noch darauf aufmerksam, dass wir unbedingt mit vollem Tank losfahren sollten da es in den Bergen keine Tankstellen gibt, ging es los.
Bei Sonnenschein verabschiedeten wir uns endgültig von der Westküste. Natürlich nicht , ohne einmal im Tasmanischen See gebadet zu haben. Auch wenn es nur die Hände waren.
Wieder ging es durch eine Bilderbuchlandschaft. Immer wieder ertappt man sich dabei, dass man es für ein gemaltes Kunstwerk hielt.
Beim St. James Walkway machten wir eine längere Pause. Dort konnte man ca. vierzig Minuten einen „alpinen „ Rundgang machen. Auf der einen Seite gab es einen kleinen See und auf der anderen Seite die Aussicht auf die schneebedeckten Berge.
Weiter ging es durchs Gebirge.
In einem kleinen Ort Namens Waiau fanden wir ein offenes Café. Ein Kaffee und etwas Süsses gaben uns die Energie, die letzten paar hundert Kurven zu fahren.
In Kaikoura angekommen, gingen wir erst zu Fuss schauen, wo morgen die Abfahrt für den Ausflug ist. Nachdem wir es gefunden hatten, gingen wir in das Städtchen und schauten uns verschiedene Läden an.
Der Hunger plagte und so suchten wir ein Restaurant. Hängen blieben wir bei einem Pup. Diesmal sogar mit Live- Musik.
Nachdem Essen hatten wir das Gefühl, dass wir noch etwas zur Verdauung brauchten.
So liefen wir erst zu einem Supermarkt, kauften dort unser Frühstück und gingen in einem Liquerladen und kauften ein Verdauungsschnaps.
Dann liefen wir die 2,5 Kilometer wieder bis zum Hotel zurück. Dabei fiel uns ein weiteres Mal auf, wie lange hier die Sonne scheintRead more
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- Day 28
- Monday, October 28, 2024 at 6:09 PM
- ☁️ 13 °C
- Altitude: 12 m
New ZealandLyell Creek42°23’37” S 173°40’45” E
Kaikoura 2/2
October 28, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C
Gespannt schauten wir heute Morgen aus dem Fenster. Und tatsächlich, die Sonne schien und das bedeutete, dass die Walfisch-Tour stattfinden würde.
Zuerst machten wir uns aber ein Frühstück, dass wir im Supermarkt gekauft hatten. Es gab Brötchen, Käse, Wurst und Konfitüre.
Sonja rief dann noch der Gesellschaft an, um bestätigen zu lassen, dass die Fahrt mit dem Katamaran stattfinden würde. Dies wurde bestätigt.
Also machten wir uns auf den Weg zum Abfahrtsort. Dort bekamen wir, nachdem man uns auf alle Gefahren hingewiesen hatte, unsere Tickets.
Mit dem Bus fuhren wir dann fünf Minuten bis zur Anlegestelle. Wir stiegen in den Katamaran und schon ging es los.
Als erstes sahen wir Albatrose, die anscheinend Jahrelang fliegen, ohne Pause zu machen. Sie schlafen sogar im Flug.
Wir konnten alle an Deck gehen um Fotos zu machen.
Dort wurde am Morgen auch ein Pottwal gesehen. Wir warteten gespannt und beobachteten die Wasseroberfläche.
Plötzlich musste alles schnell gehen. Wir mussten sofort wieder in der Kabine platz nehmen und der Katamaran fuhr mit Vollgas weiter.
Bald wussten wir warum. Ein Helikopter hatte einen Wal gesichtet und dorthin fuhren wir.
Der Grund für die Eile war, dass der Pottwal nur kurz an der Oberfläche vom Wasser ist und dann für 45 Minuten untertaucht. Er kann bis 2500 Meter tauchen.
Kaum hielt das Boot, stürmten alle nach draussen, um dieses einmalige Schauspiel zu geniessen. Unbeschreiblich, was es für ein Gefühl war, so dicht dabei zu sein. Fast hätte man vergessen Aufnahmen zu machen!
Glücklich kehrten wir zurück.
Anschliessend fuhr Sonja und Manfred nach Pennisuela. Dort hatten wir gehört, sollte es Kolonien von Robben geben.
Angekommen liefen wir einen Pfad am Meer entlang und schon bald sahen wir die ersten Robben. Ihnen machte es anscheinend nichts aus, wenn Menschen in der Nähe waren. Wir konnten bis auf ein paar Meter an sie heran gehen. Näher sollte man nicht, sie könnten auch aggressiv reagieren.
So viele Robben haben wir noch nie gesehen.
Auch in diesem Gebiet haben hunderte Möven ihre Brutplätze. Der Lärm war ohrenbetäubend und offensichtlich spürten sie stark den Frühling. Überall sah man die Herren um die Damen werben
Wieder beeindruckend die Pflanzenpracht in dieser JahreszeitRead more
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- Day 30–32
- October 30, 2024 at 12:00 PM - November 1, 2024
- 2 nights
- ☀️ 13 °C
- Altitude: 144 m
New ZealandOkahoka Point41°15’57” S 173°46’53” E
Nelson 1/2
Oct 30–Nov 1, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C
Auf der Fahrt von Kaikoura nach Nelson hiess es ein weiteres Mal hunderte Kurven zu meistern. Die Natur verleitet einem immer wieder dazu, nicht auf die Strasse zu schauen.
Die Aussicht auf Berge, Meer und Vegetation hält einen gefangen.
Wir machten noch einen Abstecher zu einem Aussichtspunkt, an dem man auf die Fjorde schauen konnte. Er heisst: Makaki Paoa. Nach einem Kilometer langen Aufstieg genossen wir die Aussicht.
Nach einem weiteren Kaffeestopp kamen wir in Nelson an.
Nachdem wir eingecheckt hatten fuhren wir ins Zentrum der Stadt. Eine Kathedrale stach uns sofort ins Auge. Also stiegen wir die Stufen empor und schauten sie uns von innen an. Jedesmal wenn ich in eine kirchliche Einrichtung gehe, frage ich mich, warum alle Bilder, Fresken und Wandmalereien so eine deprimierende Stimmung verbreiten müssen. Es sollte doch ein Haus der Freude und Liebe sein!
Weiter gingen wir durch die Stadt in der erstaunlich wenig Menschen waren.
Unser Frühstück holten wir uns in einem Supermarkt in der Nähe.
Zum Abendessen hatten wir Fish und Chips.
Kaum hatten wir zu essen begonnen kam eine besondere Gesellschaft ins Restaurant .
Alle mit fantasievollen Kleidern, sogar die Kinder. So eine Mischung zwischen 1800 Jahrhundert und Halloween. Nachdem Sonja gefragt hatte, durften wir Fotos machen.
Zur Verdauung machten noch einen Abendlichen Spaziergang. In Nelson waren als wir ankamen riesige Flächen mit Sand und Wassertümpel bedeckt. Wir fragten uns, warum das Land hier so sonderbar ist.
Auf unseren Abendspaziergang bekamen wir die Antwort. Die Flut kehrte zurück und setzte riesige Flächen unter Wasser. Gewaltig was die Natur immer wieder für Überraschungen bereit hält.
Nelson hat noch einen kleinen Flugplatz. Auf unserem Weg wurden wir fast von einem Flugzeug „ umgeflogen „. Sie fliegen sehr tief über die StrasseRead more
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- Day 31
- Thursday, October 31, 2024 at 11:11 AM
- ☀️ 16 °C
- Altitude: 15 m
New ZealandMarahau40°59’28” S 173°0’30” E
Nelson 2/2
October 31, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C
Unser Frühstück nahmen wir im Zimmer ein. Es gab Brötchen, Schinken, Käse und Konfitüre.
Auf ging es zum Abel-Tasmann- Nationalpark. Nach gut einer Stunde, mehreren Baustellen und den üblichen Kurven hatten wir ihn gefunden.
Schon beim Parkplatz sah man, wie schön die Gegend ist.
Also liefen wir los. Erst ging es über ein paar Brücken, auf denen wir gut beobachten konnten, wie die Flut langsam zurück kam.
Bald erreichten wir einen Wanderweg, der immer oberhalb der Buchten entlang führt. Der Anblick der verschiedenen Buchten war wieder traumhaft. Wie sich die grünen Berge mit dem blauen Meer mit dem schönen Strand und dem blauen Himmel vereinten ist schwer zu beschreiben.
Einen Tunnel in einem Berg am Strand erregte unsere Aufmerksamkeit. Wir stiegen hinunter um es genauer anzuschauen. Da aber das Wasser schon wieder hoch stand, konnten wir es nur von weitem sehen.
Auf unserem weiteren Weg kamen wir noch an Wasserfälle vorbei, ein Wekahuhn kreuzte unser Weg und wir hörten immer wieder einen Vogel zwitschern, wo so speziell und schön war, dass wir ihn staunend zuhören mussten.
Wir wanderten insgesamt ungefähr zehn Kilometer . Bevor wir zum Auto gingen, assen wir noch ein Stück Rhabarber-Streuselkuchen und tranken ein Schweppes.
Auf der Rückfahrt fuhren wir noch zum tanken und kauften in einem Supermarkt unser Abendessen und Frühstück. Am Abend telefonierten wir noch mit Jasmin und tauschten uns gegenseitig aus. Sie fahren von Norden nach Süden und wir umgekehrt.Read more
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- Day 32–34
- November 1, 2024 at 7:28 AM - November 3, 2024
- 2 nights
- ☁️ 20 °C
- Altitude: 22 m
New ZealandPicton Port41°17’12” S 174°0’10” E
Fahrt nach Wellington
Nov 1–3, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C
Zum letzten Mal fuhren wir heute auf der Südinsel von Neuseeland. Unsere Fahrt führte uns von Nelson nach Picton.
Dort mussten wir die Fähre pünktlich erreichen.
Noch einmal genossen wir auf der zweistündigen Fahrt die schöne Landschaft und verabschiedeten uns von einer beeindruckenden Insel.
Ein letzter Kaffee und etwas süsses und dann ging es zum einchecken zum Terminal. Das ging reibungslos. Uns wurde die Einspurlinie mitgeteilt und wir stellten uns dort an.
Beim hinauffahren auf die Fähre stellten wir fest, wieviel grösser diese war, als die auf Känguru Island. Sie war mehrgeschossig und hatte Platz für viele Trucks und sogar einen Eisenbahnzug.
Wir gingen nach oben in die achte Etage und suchten uns einen ruhigen Platz. Die Fahrt ging 3 1/2 Stunden. Es war interessant die verschiedenen Wasserspiele und diversen farblichen Unterschiede zu beobachten.
Dort kommt der Tasmannsee und der pazifische Ozean zusammen.
In Wellington angekommen wurden wir von dem sehr regen Stadtverkehr überrascht. Als wir das Hotel hätten erreicht haben müssen, sahen wir weit und breit nichts.
Also drehten wir eine Ehrenrunde und hielten auf einem Parkplatz an. Wir wollten es erst zu Fuss suchen. Selbst da mussten wir erst nachfragen, wo das Hotel war. Endlich fanden wir es und fragten an der Rezeption wo wir parken können.
Nach einigen manövrieren, hatten wir das Auto in einem sehr engen Parkhaus geparkt.
Wir bekamen vom Hotel ein Upgrade und waren froh, dass heute alles geklappt hatte.
Wir gingen noch ins KFC einen Salat essen und dann waren wir für heute erledigt.Read more
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- Day 33
- Saturday, November 2, 2024 at 10:35 AM
- 🌬 16 °C
- Altitude: 57 m
New ZealandWellington41°17’3” S 174°46’31” E
Wellington
November 2, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C
Klares Ziel für heute war, Wellington kennen zu lernen.
Gestartet wurde mit der Fahrt in der Cable Car. Mit dieser kann man an vier Stationen aussteigen. Unter anderem auch zur Universität.
Natürlich fuhren wir bis zu obersten Station.
Von dort hat man einen Ausblick über Wellington und Hafen.
Oben angekommen gab es mehrere Möglichkeiten den Weg fortzusetzen. Wir entschlossen uns, durch den botanischen Garten zu gehen. Trotzdem wir dann auf die Rückfahrt mit der Cable Car verzichten mussten!!
Aber erneut entschädigte uns die Natur für die entgangene Fahrt.
Die exotisch, anmutende Bäume, die Blumen mit Ihren Farben und Facettenreichtum, die Vögel mit ihren Liedern, der Duft der Rosen. Wie werden wir das vermissen.
Auf der anderen Seite vom Hügel gingen wir hinunter in die Stadt. Vorbei an historischen Grabmalen vom 18. Jahrhundert, dem Parlamentsgebäude, den Botschaften von Indien und Cook Island ging es Richtung Hafen.
Unterwegs besuchten wir zwei total verschiedene Kirchliche Einrichtungen. Die eine sehr schlicht ( Kathedrale St. Paul) und die andere sehr speziell( Old St. Paul‘s)
Nach einer kurzen Pause im Bahnhofsrestaurant ging es weiter zum Hafen.
Einige junge Leute waren dort am Fischen und andere genossen das schöne Wetter.
Noch erstaunlich schnell ist man dort aber wieder im pulsierenden Stadtleben.
Eine kleine Demonstration von Palästinenser sahen wir noch auf dem Weg ins Hotel. Wir haben unser Hotel wieder in einem asiatischen Viertel mit viel Trubel und Restaurants.
Zurück im Hotel stellten wir fest, dass wir schon wieder über zehn Kilometer gelaufen waren.Read more
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- Day 34
- Sunday, November 3, 2024 at 2:34 PM
- ☁️ 13 °C
- Altitude: 393 m
New ZealandPungarehu Stream38°55’24” S 175°45’12” E
Lake Taupo
November 3, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C
Immer weiter Richtung Norden fahren wir. Heute ist wieder eine längere Fahrt geplant. Das Ziel ist die Lodge am Lake Taupo. Zuerst müssen wir den Weg aus Wellington suchen um dann nach Norden.
Wir fanden bald eine günstige Tankstelle. Dort tankten wir erst voll, bevor wir ins ländliche Gebiet fuhren.
Zuerst war die Vegetation ähnlich wie auf der Südinsel. Als wir jedoch höher kamen änderte sie sich komplett. Aus dem saftigen grün wurde braun, aus den Blumen und Bäumen wurden Sträucher und karger Grasswuchs.
In Thaihape, einer gösseren Ansiedlung,
gingen wir in eine Bäckerei um Pause zu machen. Es gab noch genügend Platz und wir bestellten Kaffee und Aprikosenkuchen.
Kaum hatten wir bestellt füllte sich der Laden, sodass kaum noch Platz zum sitzen war.
Als wir raus gingen konnten wir auch den Grund erkennen. Ein Reisebus hatte genau das gleiche Ziel gehabt!
Das schöne in Neuseeland ist, dass es fast überall öffentliche, saubere Toilettenanlagen gibt. Auf den Weg dorthin kamen wir noch an eine Polizeistation und einem Geschäft mit ausschliesslich Weihnachtsschmuck vorbei.
Bevor wir den Ort verliessen kauften wir noch unser Abendessen und Frühstück.
Zum Abendessen nahmen wir vietnamesisch Salat.
In der Lodge angekommen, staunten wir, wie gross die Räumlichkeit war und was für einen fantastischen Ausblick wir hatten.
Zuerst wollten wir nur in der Lodge bleiben, entschlossen uns dann aber doch noch einen Spaziergang am See und durch den Wald zu machen.
Unglaublich wieviel verschiedene Vogelstimmen wir wieder hörten. Richtige kleine Opernstars. Die Hasen hatten scheinbar ihren sonntäglichen Spaziergang und kümmerten sich kaum um uns.
Zurück assen wir mit Ausblick auf den See unser Abendessen und überlegten, ob das nicht der ideale Ort für die nächsten Sommerferien wäre!!!Read more
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- Day 35–37
- November 4, 2024 - November 6, 2024
- 2 nights
- ☁️ 16 °C
- Altitude: 272 m
New ZealandRotorua38°7’46” S 176°15’9” E
Rotorua 1/2
Nov 4–6, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C
Von Lake Taupo weiter nach Rotorua. Das war unser Plan für heute.
Zuerst konnten wir einen Sonnenaufgang erleben, der es uns schwer machte den Ort zu verlassen.
Aber weiter ging’s. Nach knapp zwei Stunden Fahrt erreichten wir Rotorua.
Nach einem Kaffee gingen wir durch eine Eatstreet zum See. Es landete gerade ein Wasserflugzeug.
Schwarze Schwäne und viele Wasservögel bevölkerten den See. Überall sahen wir auch die typischen Mauri-Figuren.
In Rotorua gibt es viele Schwefelquellen und überall hat man ein wenig den Geruch in der Nase.
Nachdem wir noch ein paar historische Gebäude gesehen hatten fuhren wir zum Treewalk.
Es war ein Erlebnis auf dem Baumweg die grösse der Bäume zu erkennen und auch der Blick hinab war imposant.
Die Brücken sind alle sehr wackelig und es machte Spass ein wenig zu schaukeln.
Am Abend trafen wir dann Jasmin und Tim ein zweites Mal auf unserer Reise.
Die Freude von uns war gross, sie wieder in die Arme schliessen zu können.
Gemeinsam gingen wir zum Abendessen und stiessen nachträglich noch auf Ihre Verlobung an.
Für den nächsten Tag machten wir ab, dass wir gemeinsam etwas unternehmen.Read more
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- Day 36
- Tuesday, November 5, 2024 at 11:02 AM
- ☁️ 15 °C
- Altitude: 251 m
New ZealandHamurana Stream38°2’0” S 176°15’32” E
Rotorua 2/2
November 5, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C
Am Morgen kamen Jasmin und Tim zu uns ins Hotel. Gemeinsam nahmen wir das Frühstück zu uns. Alle hatten ihre Lebensmittel eingekauft und wir konnten im Zimmer essen.
Anschliessend gingen wir in einen Park. Ein Spaziergang an einem glasklaren Fluss durch einen Wald, der praktisch nur aus Mamutbäumen bestand genossen wir den schönen Tag.
Jede Menge Wasservögel und grosse Fische waren auf dem Fluss aktiv.
An einer Stelle konnte man eine Münze in ein tiefes Loch vom Fluss werfen. Anscheinend geht der Wunsch in Erfüllung, denn man dann äussert. ( Natürlich geheim)
Nachdem Tim uns alle mit eine Münze versorgt hatte warfen wir sie nacheinander hinein und hofften, dass der Wunsch auch in Erfüllung gehen möge.
Gegen Abend wurden wir beim Hotel abgeholt und wir gingen zu einer Veranstaltung an der uns die Kultur und das Essen der Mauris näher gebracht wurde.
Hoch interessant was wir zu sehen und zu hören bekamen.
Neben ihren traditionellen Tänzen und Gesängen lernten wir auch Spiele und Wörter der Mauris kennen.
Wir durften sogar mitspielen und mittanzen.
Dazu gab es immer kleine Aperos.
Zum Schluss gab es dann noch ein Mauri-Abendessen. Das wird stundenlang in der Erde im speziellen Kochgeschirr mit Blättern zugedeckt gar gekocht. War speziell und gut.
Nachdem die Mauris noch ein Lied für jedes anwesende Land gesungen hatten, gab es noch Dessert.
Mit dem Bus ging es zurück und ein wunderschöner Tag ging zu Ende.Read more

TravelerExistiert in Jasis und Tims Kleiderschrank auch Jeans oder anständigere Hosen? xD

Klapfi on Tour😂😂😂😂 brudiiiiii ich sag dir eis, nach 9 mönät gits nurnah komfort und chillen😂
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- Day 37–38
- November 6, 2024 at 3:58 PM - November 7, 2024
- 1 night
- ⛅ 20 °C
- Altitude: 72 m
New ZealandCoromandel36°45’31” S 175°29’21” E
Whitianga
Nov 6–7, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C
Eine längere Tour stand heute auf dem Programm. Nachdem wir mit Jasmin und Tim gemeinsam gefrühstückt hatten fuhren wir los. Heute ging es Richtung Coromandel. Wir hatten mit Jasmin und Tim abgesprochen, dass wir uns dort wieder treffen.
Wir fuhren an der Ostküste hinauf. Unterwegs gab es immer wieder schöne Möglichkeiten die Küste und die Hügel zu besichtigen.
Für eine kurze Pause fuhren wir in eine kleine Stadt, die sehr an kleine Städte in USA erinnern.
Um nach Coromandel zu kommen, mussten wir wieder auf die andere Seite der Küste fahren. Wir entschlossen uns dorthin noch die Waiau Falls anzuschauen. Leider führte der Weg dorthin nur über eine Kiesstrasse.
An den Fällen stiegen wir aus und gingen hinunter um sie anzuschauen. Naja, wir haben schon grössere gesehen.
Wir waren gerade eingestiegen um weiter zu fahren, als sich hupend ein Fahrzeug näherte.
Der Zufall wollte es, dass in diesem Moment auch Jasmin und Tim von der anderen Seite zum Wasserfall kamen.
So konnten wir gemeinsam nach Coromandel fahren.
Wir wanderten auf einen Hügel von dem wir eine wunderschöne Aussicht auf die Insellandschaft hatten.
Weiter fuhren wir dann nach Whitianga.Read more
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- Day 38–40
- November 7, 2024 - November 9, 2024
- 2 nights
- ⛅ 20 °C
- Altitude: 13 m
New ZealandMotumaire Island35°16’51” S 174°5’23” E
Paihia 1/2
Nov 7–9, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C
Die längste Autofahrt der Reise stand uns heute bevor. Reine Fahrzeit war acht Stunden. Sie führte uns unter anderem an Auckland vorbei an die Westküste zum Trounson Kauri Park. Dort stehen ein Teil der ältesten und grössten Kauris . Auf den Rundweg konnte man kaum die Blicke losreissen von diesen Bäumen. Wie Urzeitriesen stehen sie stolz und gerade im Wald. Die Grösse und der Umfang dieser Bäume ist unglaublich. Man kommt sich wie in einer anderen Welt vor.
Anstatt die 30 Minuten, die man braucht für den Rundweg, waren wir fast zwei Stunden unterwegs.
Jeder Baum wurde bewundert und bis im Detail betrachtet. Unsere Wälder zu Hause werden uns in Zukunft nur noch wie Spielzeug Bäume vorkommen.
Auf dem Weg zum Auto sahen wir dann noch eine Hasenfamilie. Wir wussten, dieser Umweg von zwei Stunden würde immer in unsere Erinnerung bleiben.
Wir fuhren dann an die Ostküste zum Hotel.
Nach einem feinen Nachtessen gingen wir noch ein wenig durch die Stadt.
Weiter weg sahen wir noch ein Kreuzfahrtschiff vor Anker liegenRead more
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- Day 39
- Friday, November 8, 2024 at 12:50 PM
- ⛅ 22 °C
- Altitude: 11 m
New ZealandTaumarere35°21’38” S 174°5’40” E
Paihia 2/2
November 8, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C
Mit einem ruhigen Tag wollten wir uns heute ein wenig erholen. So suchten wir nur nach ein, zwei Zielen.
Als erstes wollten wir nach Island Bay. Als wir allerdings feststellten, dass wir ca. 40 Kilometer auf einen Kiesweg fahren mussten, verzichteten wir darauf und fuhren nach Kawakawa. Sonja hatte gesehen, dass eine historische Zugfahrt angeboten wurde. Wir fanden schnell den Abfahrtsort und erkundigten uns nach Details. Am Schalter erklärte man uns, dass es sich um einen alten Zug handelt, der 1864 Kohle transportierte. Wir entschlossen uns mitzufahren. Das Glück wollte es, dass wir nur 10 Minuten bis zur Abfahrt warten mussten.
Der Zug fuhr mitten durch die Stadt auf der Hauptstrasse und dann durch eine schöne Landschaft. Wir überquerten die älteste Holzbrücke von Neuseeland. Unterwegs konnte man kurz aussteigen. Nach zwei Stunden waren wir wieder zurück.
Weiter ging es zum Rainbow Fall. Wirklich ein imponierender Wasserfall. Wenn die klimatischen Bedingungen stimmen, kann man einen Regenbogen sehen.
Weiter ging es zum Haruru Fall. Auf seine Art ebenfalls ein sehenswerter Fall.
Als wir dort auf den Parkplatz kamen wurden wir von einigen Hühnerfamilien begrüsst. Kaum stand das Auto, stellte sich der Hahn direkt davor. Auch die Hennen mit ihren acht bis zehn Kücken kamen neugierig näher.
Fast hätten wir vergessen, warum wir überhaupt dort waren.
Bei der Weiterfahrt mussten wir aufpassen, dass keines der Kücken unter das Auto kam.
Zum Abschluss gingen wir noch an den Strand und spazierten im Sand. Es war eine schöne Stimmung und Muscheln in allen Farben und Formen lagen auf unserem Weg.
So war es schon wieder 18:00 Uhr geworden und wir entschlossen uns Thailändisch essen zu gehen.
Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten wurden wir ein wenig später sehr speziell bedient.
Ein Roboter brachte uns das Essen!!Read more
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- Day 40–42
- November 9, 2024 at 10:11 AM - November 11, 2024
- 2 nights
- ☁️ 20 °C
- Altitude: 8 m
New ZealandKawakawa35°22’47” S 174°4’2” E
Auckland Teil 1
Nov 9–11, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C
Zu unserem letzten Ziel auf dieser Reise nach Auckland machten wir einen Zwischenhalt in Kawakawa. Herr Hundertwasser hat dort eine Toilettenanlage konzipiert. Er ist ja weltweit bekannt für seine architektonischen Fähigkeiten. Ehemals Österreicher hat er später die Neuseeländische Nationalität angenommen.
Weiter ging es Richtung Auckland. Ein weiterer Zwischenhalt wurde für eine Kaffeepause eingelegt.
Desto näher wir nach Auckland kamen, nahm auch der Verkehr zu. Wir hatten aber Glück, dass wir immer Strassen fahren konnten, die nicht so voll waren. So kamen wir ohne Stau im Hotel an.
Dort konnten wir das Auto zum einchecken vor dem Hotel stehen lassen. Nachdem wir unser Gepäck ins Zimmer gebracht haben, fuhren wir weiter. Es musste noch getankt werden und das Auto pünktlich dem Vermieter abgegeben werden.
Mit 4016 gefahrenen Kilometern gaben wir es ab. Wir bekamen die Bestätigung, dass alles okay war und machten uns auf den Fussweg zum Hotel.
Unterwegs sahen wir schon einige interessante Gebäude. Anschliessend gingen wir in ein französisches Restaurant wo wir feines Essen bekamen. Sonja ass Fisch und Manfred Galette mit Käse.
Wir machten noch einen Spaziergang durch ein äusseres Viertel der Stadt und mussten auch hier feststellen, dass es wie überall zwei Seiten gab. Während das Zentrum pompös und teuer ist, sahen wir auf unserem Weg viele Obdachlose und auch die allgemeine Armut in diesem Bereich der Stadt war deutlich erkennbar.Read more
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- Day 41
- Sunday, November 10, 2024 at 5:41 PM
- ⛅ 22 °C
- Altitude: 18 m
New ZealandUniversity of Auckland36°51’4” S 174°45’50” E
Auckland Teil 2
November 10, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C
Den letzten Tag in Neuseeland begannen wir mit einem Frühstück im Dennys.
Zurück im Hotel schauten wir, wie wir am besten zum höchsten Punkt von Auckland, den Mt. Eden, kamen. Wir entschlossen uns mit dem Bus hinzufahren und dann zurück zu laufen.
An der Bushaltestelle stand gerade der Bus, wo wir nehmen mussten. Wir fragten den Chauffeur, ob er wirklich dort halt macht. Er meinte in der Nähe davon. Also stiegen wir ein. Als ich bezahlen wollte, winkte er ab und liess uns umsonst mitfahren.
An der besagten Haltestelle machte er uns darauf aufmerksam, auszusteigen. Er stieg noch mit aus und erklärte uns den Weg zum Mt. Eden.
Eine junge Frau aus Kolumbien stieg mit uns aus und sagte sie hätte den gleichen Weg. Unterwegs erzählte sie uns, dass sie jetzt drei Monate in Neuseeland arbeitet. Sie studiert etwas im sozialen Bereich und geht dann wieder zurück zu den Eltern nach Colorado.
Oben angekommen genossen wir die Aussicht über ganz Auckland.
Wir sahen auch den Trichter der den Vulkan hinterlassen hat.
Wir mussten uns dann auf den Heimweg machen, da wir am Abend in ein Musical wollten.
Wir sahen uns im Civic-Theater das Musical „ Lords of the Rings“ an. Das Theater hat eine wunderbare Atmosphäre und Ausstattung. Die Musik und die Darbietung des Musicals war tief beeindruckend. Wir fragten uns, ob man sowas auch in Europa produzieren könnte.
Wir kamen nach dem Musical noch an weihnachtlich, dekorierten Schaufenstern vorbei. Es wird von Hutu und Kawa die Abenteuer gezeigt . WunderschönRead more
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- Day 42
- Monday, November 11, 2024 at 3:23 AM
- ⛅ 17 °C
- Altitude: 44 m
New ZealandFreemans Bay36°50’47” S 174°45’45” E
Auckland und Heimreise
November 11, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C
Heute geht leider unsere Reise zu Ende. Nach drei Wochen Australien und drei Wochen Neuseeland verabschieden wir uns von der anderen Seite der Welt. Es wird für immer eine unvergessliche, schöne Zeit gewesen sein.
Wir hatten noch den ganzen Tag zur Verfügung weil unser Flug erst am Abend war.
So machten wir uns auf den Weg um noch die Küste und den Hafen von Auckland kennen zu lernen. Auch hier konnten wir wieder viele interessante und aussergewöhnliche Dinge.
Sehr schön, mit Bilder bemalte Häuser, einen grossen Hafen mit riesigen Jachten und Dreimastern sowie ein grösseres Drockendock.
Wir konnten die Möven beobachten, wie sie Schwarmweise zu einem Teich mit Süsswasser kamen und darin badeten und tranken.
Bald machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Wir tranken einen Kaffee ( glaube ich) und assen einen Apfelpie.
Da wir noch eine Stunde Zeit hatten, gingen wir noch in den Albertpark und setzen uns auf eine Bank um die Sonne nochmals zu geniessen. Dabei konnten wir die Tauben und Menschen in Ruhe beobachten.
Pünktlich gingen wir zum Hotel, holten unser Gepäck und schon kam unser Chauffeur, der uns auf den Flugplatz brachte.
Wir checkten ein und hatten das Glück eine nette Dame am Schalter zu haben, die uns gerade eine ganze Reihe mit vier Plätzen reservierte!!
Auch für den nächsten Flug reservierte sie uns die ganze Reihe.
Ein letztes Foto vom Sonnenuntergang, die uns die ganzen sechs Wochen begleitet hatte und wir stiegen ins Flugzeug.
Zuerst geht der Flug 17 Stunden nach Dubai.
Nach einem drei stündigen Aufenthalt ist der letzte Flug nach Zürich, der nochmals sieben Stunden dauert.
So ging eine wunderbare Reise zu EndeRead more














































































































































































































































































































































Traveler
Richtig gefährlich 😟
Traveler
Ui das sieht krass aus
Traveler
Und das im Frühling, ja gut wie bei uns manchmal auch