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- 日1
- 2019年4月19日金曜日 7:51
- ☀️ 6 °C
- 海抜: 392 m
ドイツWehr47°38’25” N 7°54’5” E
Tag 1 : Wehr bis Port en Royans

Heute Vormittag geht es los Richtung Spanien.Die Sonne scheint.
In der Nähe von Barcelona ,im Camping Vall d'Or, treffen wir unsere Freunde Irene & Georg und Barbara und Jürgen . Snoopy bleibt diesmal mit Tanja zuhause und erholt sich von der OP an der Schnauze.
Fahrt zieht sich Gummi,viel Verkehr,viele Staus. Schon bis Bern über 2 Stunden. 50 Km vor Valence fahren wir von der A49 ab bis zu einem Stellplatz in Pont-en-Royans am Fluss L'Isere.Sehr schön und ruhig.Tolles Städchen an 2 Flüssen.Haben morgen noch 525 Km.もっと詳しく
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- 日2
- 2019年4月20日土曜日 9:07
- ☀️ 15 °C
- 海抜: 198 m
フランスVernaison45°3’47” N 5°20’8” E
Pont en Royans bis Platja D'Aro

Ruhige Nacht (ausser Schnarchen😉),gemütliches Frühstück bevor es nach Spanien losgeht.Mal sehen wie es läuft. Mehr wie zäh🤪.
Auf der A9, am Mittelmeer entlang, geht es zügig Richtung Spanien.Um 17.30 treffen wir ein im Camping Vall D'Oro in Platja D'Aro an der Costa Brava ,unweit von Girona.Es war ein freudiges wiedersehen mit Georg & Irene und Juergen& Barbara.Die 4 haben uns mit einem leckeren Abendessen empfangen!
Bei einigen Glässchen😉sassen wir noch lange zusammen.Müdigkeit,Kälte und Regen haben uns irgendwann in die WoMos getrieben.もっと詳しく
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- 日3
- 2019年4月21日日曜日 8:15
- ⛅ 14 °C
- 海抜: 5 m
スペインPort D'Aro41°48’21” N 3°3’51” E
Platja D'Aro

Hier bleiben wir nun ein Paar Tage.Heute geht's mit dem Fahrrad (unsere Freunde haben sie mit,wir haben welche gemietet) über den alten Bahndamm nach San Feliu de Guixols zum Wochenmarkt. In der Nacht hat es geregnet und gestürmt. Markisen mussten eiligst eingerollt werden.
Es ist trüb und kühl, hoffen aber dass es trocken bleibt. 10 km relativ flache Radwege bringen uns in die Stadt .Wir flanieren über den Markt,kaufen Obst,Fleisch und Wein ein und sitzen anschliessend bei Tapas an der Uferpromenade.Sangria gehört natürlich dazu.Uli & Inge, auch langjährige Gäste im Camping ,sind dabei.
Über den pittoresken Uferweg, mit einigen steilen Passagen (wo einige von uns schieben müssen weil die Gänge oder die Beine nicht ausreichen😜) geht es langsam zurück. Bei traditionellem "Irene & Georgs Spezial" (Sandkuchen mit Vanillepudding,Erdbeeren,Sahne und Eierlikör 😋) und Kaffee (später auch Erdbeer Bowle) lassen wir den Tag in gemütlicher Runde ausklingen)もっと詳しく
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- 日4
- 2019年4月22日月曜日 8:12
- ⛅ 15 °C
- 海抜: 7 m
スペインPort D'Aro41°48’21” N 3°3’50” E
Platja D'Aro

Kühles und trübes Wetter hindert uns nicht bei der Fahrradfahrt und Spaziergang zur Punta del Pinell und Strand Sa Conca. Das stürmische Meer ist beeindruckend, nicht umsonst heisst die Küste hier Costa Brava. Spätnachmittag wird " argentinisch" gegrillt. 2 Std ist das Entrecote Girondes auf der Glut. Gepaart mit leckeren Salaten hat es vorzüglich geschmeckt.
Es hat die ganze Zeit sehr stark gewindet aber zum Glück hat der Regen gewartet bis wir dabei waren, die Runde aufzulösen. Müde haben wir uns in die WoMos verabschiedet,die ganze Nacht hat es gestürmt und gegossen.もっと詳しく
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- 日5
- 2019年4月23日火曜日 20:00
- ⛅ 14 °C
- 海抜: 9 m
スペインPort de Palamós41°50’47” N 3°7’57” E
Ausflug nach Palamos

Nach der stürmischen Nacht gibt es, bei anhaltendem Regen, Frühstück im Wohnmobil.Gegen 9 hat es dann aufgehört.
Barbara und Jürgen haben entschieden heim zu fahren. Mit Irene und Georg sind wir dann mit den Fahrrädern nach Palamos gefahren ( ca 12 km). Schöne Fahrt an der Küste lang.Unterwegs haben wir die Spuren des nächtlichen Sturms gesehen,Schotter und Sand auf der Uferpromenade.Wurde mit einem Frontlader und Schaufel und Besen weggefegt.
Zu Beginn hatten wir noch Sonne und Wind, Mittags fing es an zu nieseln und dann zu regnen.Wir sind über den Markt und dann durch die Altstadt,schön.Es war auch St Jordi Tag, wohl ähnlich wie Valentinstag.Die Frauen bekommen von den Männern eine Rose, die Männer von den Frauen ein Buch. Entsprechend war es voll mit Verkaufsständen für Rosen und Bücher. Es gab auch Stände wo für die Befreiung der inhaftierten Politiker,die für die Unabhängigkeit von Katalonien aktiv waren, geworben wurde.Die gelben Schleifen sind ein Symbol dafür.
Mittlerweile hatten wir wieder Sonne.Wir sind dann langsam über den Hafen zu den Rädern und zurück zum Camping.Es war ein schöner Ausflug.
Am Abend sind wir noch in ein altes traditionelles Restaurant in Platja D'Aro, ein schöner Ausklang für den Tag.もっと詳しく
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- 日6
- 2019年4月24日水曜日 22:28
- ⛅ 12 °C
- 海抜: 5 m
スペインPort D'Aro41°48’21” N 3°3’51” E
Ruhiger Tag in Platja D'Aro

Der Tag begann sehr windig und kühl,aber die Sonne war da.Zu 4 sind wir am Strand und der Uferpromenade von Platja D'Aro ans andere Ende der Stadt gelaufen.
Neben dem Camping mündet ein Fluss im Meer, allerdings wird bei Stürmen die Mündung vom Meer mit Sand versperrt.Ab und zu wird ein Durchbruch ausgebaggert.Dies wurde gestern gemacht, heute kann man wieder trockenen Fusses rüber. Auch Richtung Palamos haben wir dieses Phänomen an einigen Stellen gesehen.
Den Nachmittag haben wir entspannt in der Sonne verbracht,allerdings bei sehr starkem (50-60 Km/Std) und kühlem Wind.Erst am Abend hat er etwas nachgelassen.
Morgen fahren Maja und ich Richtung Marokko.もっと詳しく
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- 日7
- 2019年4月25日木曜日 8:07
- ⛅ 15 °C
- 海抜: 6 m
スペインPort D'Aro41°48’22” N 3°3’51” E
Platja D'Aro bis El Palomar

Mit Irene & Georg noch gemütlich Kaffee getrunken und geplaudert.Sind dann gegen 11 losgefahren Richtung Süden.Es waren schöne Tage mit unseren Freunden.
Ein Paar Stunden war Regen unser Begleiter, zum Teil auch extrem starker Gegenwind, der fast bis zum Schluss anhielt (schätze es waren 50-60 Kmh).Entsprechend sah der Dieselverbrauch aus.
Höhe Valencia war der Duft der Zitrusfrüchte unglaublich.
Stehen an einem netten Stellplatz ( N 38°51'27", W 000°30'08") im Dorf El Palomar,etwa 120 Km vor Alicante. Kleiner Spaziergang im netten alten(aber renovierten) Dorfkern. Morgen gehts dann bis Gibraltarもっと詳しく
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- 日8
- 2019年4月26日金曜日 8:44
- ☀️ 9 °C
- 海抜: 290 m
スペインPalomar38°51’26” N 0°30’11” W
El Palomar bis Gibraltar

Sehr ruhige Nacht.Morgens viel Vogelgezwitscher ( es gibt hier ,zum Glück, wohl noch sehr viele Vögel). Wir fahren kurz vor 10 ab Richtung Süden.Über sehr gute Autobahnen ( teils mautpflichtig) und absolut ohne Stau oder Verzögerungen ( über 670 Km!!!)geht es sehr gut voran.Die Landschaft ist sehr wechselhaft, trocken,bewaldet im Gebirge,bepflanzt ua. mit Obst, Oliven, Haselnüssen, Artischocken.Es geht vorbei an Alicante,Valencia, Elche,Murcia, Malaga,Torremolinos usw. Die Sierra Nevada mit ihren 3400ern ist noch schneebedeckt.
An der Costa del Sol entlang fallen die unzähligen Hochhäuser,Appartements, Villen,usw negativ auf. Die ganze Küste ist "zubetoniert". Im teils wasserarmen Hinterland zeugen die unzähligen gut gepflegten ( und näturlich auch gut bewässerten) Golfplätze von dem nicht sehr schonenden Umgang mit den Ressourcen in dieser vom "Jet Set" dominierten Gegend. Schade.
Gegen 19.30 landen wir am Stellplatz im Sporthafen (N 36°09'19", W005°21'15"), 30' Gehminuten von der Grenze zur britischen Kolonie Gibraltar, die wir morgen besuchen wollen.Die Lage ist super.もっと詳しく
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- 日9
- 2019年4月27日土曜日 9:00
- ⛅ 16 °C
- 海抜: 6 m
スペインPlaya de La Hacienda36°9’23” N 5°21’23” W
Bei Gibraltar

Gibraltar, von der englischen und niederländischen Flotte 1704 im Auftrag von Anna Stuart in Besitz genommen; die Hoheit über dieses 4,5 x 1,4 Km Gebiet wurde 1713 den Engländern beim Frieden von Utrecht zugesprochen.
Von unserem Stellplatz sind wir in 20' an der Grenze.Schnell geht es durch die Passkontrolle und in die britische Enklave, eine etwas bizarre Welt.Man läuft über die Flugzeuglandebahn ( auch der motorisierte Verkehr; wie wir es am Nachmittag erleben, regeln Schranken, Ampeln und Polizei alles bei Landung bzw Abflug) um in die Stadt zu kommen, an vielen, auch ofiziellen Stellen, arbeiten Spanier.Busfahrer,Taxifahrer,auch Polizisten, sind Spanier. Es wird, im Gegensatz zu UK, rechts gefahren wie bei uns.
Es leben ca. 40.000 Briten in Gibraltar, es kommen täglich 20.000 Spanier zur Arbeit über die Grenze. Der Unterricht ist nur in Englisch ( nach britischem Schulsystem), Spanisch ist nicht erwünscht und wird auch nicht gelehrt.Amtssprache ist Englisch, Gibraltarisch ist teils Umgangssprache und ist eine Mischung aus Englisch, Niederländisch und Spanisch ( laut einem britischen Einwohner). Es arbeiten keine Gibraltar-Briten in Spanien.
Das Wetter ist nicht berauschend, es ist kühl und windig, vom Osten wird eine dicke Wolke über den Felsen geblasen.Wir sind mit der Seilbahn hoch.Sehr schöner Ausblick nach Westen über die Stadt.Nach Osten schauen wir nur in die "Suppe".Auch Afrika lässt sich nicht erspähen.
Wir laufen einige Stunden auf den Wegen am Grat entlang, schauen nach unten auf diverse Stadt- oder Hafenteile und amüsieren uns mit den allgegenwärtigen Makaken.Die Affenkolonie fühlt sich auf dem Felsen "pudelwohl". Sie sind frech und neugierig und wohl stets auf der Suche nach Essbarem ( obwohl sie oben gefüttert werden damit sie in der Stadt nicht klauen). Bei mir ist einer auf den Rücken gesprungen und hat in Null Komma Nichts den Rucksack-
reissverschluss aufgemacht. Bevor er was rausholen konnte hat in Maja verscheucht. Auch auf den Taxis ,die Touristen hochfahren, fahren sie auf dem Dach oder im Fahrzeug mit. Anschliessend sind wir noch über die Main Street der Altstadt geschlendert.Es ist eine Mischung aus britischem und spanischen Kolonialstil.
Alles in Allem war es ein sehr interessanter und schöner Tag.Am Nachmittag war sogar die Wolke verschwunden und wir hatten Sicht auf das marokkanische Rift Gebirge.
Morgen geht es weiter nach Marokko.もっと詳しく
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- 日10
- 2019年4月28日日曜日 12:28
- ⛅ 17 °C
- 海抜: 海水位
モロッコAnnilou35°54’23” N 5°31’29” W
Algeciras -Tanger Med-Martil

Wir setzen mit FRS um 12 Uhr nach Marokko über. Leichte Dünung mit Wind von schräg achtern. Ruhige 1.5 Std Überfahrt. Interessant : eine Strecke hätte für 2 Personen plus WoMo 200 € gekostet, hin und zurück mit offenem Rückfahrtdatum nur 190 € ( man soll's verstehen🤔)
Einreise hat ca 1 Std gedauert.Der Drogenhund musste ums WoMo, in der Fahrerkabine und im Wohnraum schnüffeln. Ein Beamter hat noch ein Paar Schränke im WoMo kontrolliert und das wars, keinen einzigen Aussenstauraum angeschaut.
Wir sind dann die N16/ N13 Richtung Matril gefahren.Tolle und hügelige Landschaft, an Ceuta vorbei, am Mittelmeer lang. Volltanken war angesagt (ca 0,9€/lt).Auch Lebensmittel mussten aufgestockt werden, also sind wir zu einem grossen Marjane Supermarkt gefahren. Wir standen noch nicht, schon umringte ein Schwarm Kinder & Jugendliche das WoMo.Schauten sich alle Klappen und Türen an. Ein Marokkaner hat sie dann weggescheucht ( danke!).
Mit einem unguten Gefühl sind wir in den Markt zur Toilette. Dabei kam der Beschluss, weiter in die Mitte umzuparken, wo mehr los war. Am WoMo angekommen sehen wir einen Wachmann auf dem Boden gekniet auf jemanden einzureden, und dann, etwas energischer, mit Hilfe eines anderen Wachmanns jemanden von unter dem WoMo raus zu ziehen. Eine komplett zugedröhnte/ weggetretene Gestalt eines etwa 20 jährigen kam hervor. Hat sich im Chasis des WoMos, über der Kardanwelle, mit allen Vieren festgeklammert.Dachte er wir fahren auf die Fähre? Hatte er andere Gedanken / Absichten? God knows, aber es war sehr unangenehm🤔☹
Bei Maroc Telekom haben wir anschliessend auch noch erfahren müssen, dass D-Telekom Vertragstelephone keine ausländische SIM Karten mehr zulassen. Hoch lebe die "Abzocke" ( oder die Kommunikation nur wenn es Wlan gibt). Werden uns bei Gelegenheit wohl ein vertragsfreies chinesisches Smartphone zulegen müssen😋
Haben beschlossen Tetouan auszulassen und morgen nach Chefchaouen ( die blaue Medina) zu fahren; ein wenig Natur tut gut und wir werden noch genügend Altstädte besuchen.
Übernachten in Martil im Camping Al Boustane ( N 35°37'43.9", W 005°16'37.2"),nett, sauber.もっと詳しく
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- 日10
- 2019年4月28日日曜日 22:12
- ⛅ 15 °C
- 海抜: 6 m
モロッコChé Jardin35°37’45” N 5°16’37” W
Martil, Camping Al Boustane

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- 日11
- 2019年4月29日月曜日 21:56
- ⛅ 15 °C
- 海抜: 706 m
モロッコChefchaouene35°10’32” N 5°16’0” W
Martil bis Chefchaouen

Auf der pittoresken N16 sind wir am Mitterlmeer entlang bis Oued Laou gefahren.Wir haben die schönen Aussichten und die netten Fischerdörfer genossen. Von da an ging es über eine kleine Landstrasse durch das Tal des Flusses Laou ( Oued Laou) und über die Berge ( es ging "nur" auf 350 m). Viele Felder waren mit Getreide und anderen Nutzpflanzen bestellt, aber genauso viele sind mit Hanf bepflantzt (das Rif Gebirge ist bekannt für den Hanf Anbau); immer wieder steht jemand am Strassenrand und bietet Haschisch an.Wir sehen auch viele Bauern bei der Arbeit.Esel sind noch allgegenwärtig als Lasttier, es wird noch mit Holzpflug und Pferd mühsam gepflügt. Frauen arbeiten wohl auch bei der Ernte mit und tragen schwere Bündel auf dem Rücken.
Am Ende einer schönen Schlucht treffen wir im Tal wieder auf die N2, die uns Richtung Chefchaouen führt. Bergauf, sehr steil zum teil, geht es bis und durch die Stadt bis wir den Camping Azilan (N35°10'33", W005°16'00,8"), oberhalb der Medina ( Altstadt), erreichen.Es ist ein sehr schön und praktisch gelegener Platz.
Wir sind gegen 14 Uhr angekommen, kurzes Mittagessen und ab in die Stadt ( bergab in die Medina ist es leicht, mal sehen wie " steil" die Stufen beim Rückweg werden).もっと詳しく
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- 日11
- 2019年4月29日月曜日 23:00
- ⛅ 14 °C
- 海抜: 708 m
モロッコChefchaouene35°10’33” N 5°15’59” W
Chefchaouen

Die blaue Medina.Wie soll man sonst diese Altstadt bezeichnen. Aus der Ferne betrachtet sind die meisten Gebäude blau angemalt.
Die Stadt verdankt den Namen zwei Bergen die nebeneinander aussehen wie die Hörner eines Stiers (chaouen), Chef kommt vom arabischen schuf,also Chefchaouen: schau, die Hörner.Sie wurde 1471 von Moulay Ali Ben Rachid als Stützpunkt gegen die Spanier und die Portugiesen ( die immer weiter ins Land drängten) gegründet. Als 1492 die Mauren in Granada besiegt wurden, flohen Mauren,Juden und Andalusier aus Spanien nach Chaouen.So sind Gebäude andalusisch/ maurisch geprägt.Viele Strassen und Gassen haben spanische Namen ( zB: Calle entre las dos acequias).
Bergauf, bergab sind wir den ganzen Nachmittag durch die Gassen gelaufen; die Gebäude sind mal mehr, mal weniger Blau aber immer beeindruckend . In jeder Gasse findet man schöne Ecken. Auch die Kasbah (Befestigter Palast des Herrschers) im maurischen Stil ist sehenswert ( und diesmal nicht in Blau).
Viele kleine Läden entlang der Gassen, reges Handeln bei den Gemüsehändlern am Markt, viel Touristen aber nirgendswo überlaufen. Alle finden seinen Weg.
Buntes ,lautes und geschäftigesTreiben aber in keinem Moment wurden wir belästigt oder zum Kaufen gedrängt ( wie oft in Reiseführern gewarnt). Auch fotografieren konnten wir ungestört .
Einfach schön und ein wenig Wiedergutmachung für den gestrigen Tag.
Ziemlich müde nach dem vielen Auf-und Ab und dem Anstieg zum Camping,waren wir gegen 1830 wieder bei unserem WoMo.
Morgen geht es dann weiter nach Fez.もっと詳しく
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- 日12
- 2019年4月30日火曜日 9:26
- ⛅ 17 °C
- 海抜: 706 m
モロッコChefchaouene35°10’32” N 5°16’0” W
Chefchaouen nach Fes

Programm hat sich stark geändert. Fahrt fing gemütlich an, über die schöne N2 Richtung Al Hoceima durch das Rift Gebirge ( es ging bis auf 1600 m). Danach sollte die R509 nach Fes folgen.
Irgendwann leuchtete die Batterieanzeige zeitweise auf. Wir beschlossen , statt nach Fes zu fahren, zu Iveco nach Meknes zu fahren ( weitere ca 220 km). Irgendwann danach meldete sich die ABS Leuchte, später gingen die Fensterheber nicht, und einige Km weiter blinkten und piepsten alle Warnleuchten und Warnsignale (entweder die Batterie ist hinüber oder die Lichtmaschine lädt nicht). Kleine Inspektion bei noch laufendem Motor hat nichts gezeigt (Keilriemen oder loses Kabel oder....).Auf Rat unserer Heimwerkstatt sind wir nicht weiter gefahren, Motor abgestellt. Hängen nun seit etwa 14 Uhr. Über ADAC D Abschleppdienst nach Meknes organisiert ( in langen und komplizierten Telefonaten mit dem TCM ( Adac Partner)). Sollten nun irgendwann ankommen. Bis Meknes sind es dann aber noch 200 Km. Es gibt einen langen Tag.Werden leider morgen auf dem Werkstatthof stehen da auch hier der 1.Mai Feiertag ist (Kacke🤔🙁😖)
Gleich als wir standen kam jemand vom lokalen Forstdienst ( wir stehen grad vor ihrem Sützpunkt)und hat unsere Personalien aufgenommen, danach kam ein Mechaniker, der nichts machen konnte ( und wir wollten nicht unbedingt irgendwas machen lassen, in Anbetracht dass es nicht all zu weit eine Iveco Werkstatt gibt) .Die folgenden 3 Stunden haben uns dann 2-3 Kinder, angespornt von einem Jugendlichen, dauernd belästigt, angebettelt, angepöbelt, usw. Gutes Einreden in Französisch (Maja hat ihr ganzes Vokabular " ausgepackt" )hat nichts gebracht.Irgendwann haben Paar Autos gehalten und Erwachsene haben sie endlich verscheucht.Danach war relative Ruhe, es kamen mehrheitlich nur neugierige Schulkinder vorbei ( abgesehen von Hasch-Verkäufern die uns was verkaufen wollten).Wenn sich die Jugend so entwickelt.....Kein nettes Bild von Marokko, schade.
20 Uhr kommt der Schleppdienst. Der Laster sieht neben uns nicht sonderlich üppig aus, auch die Breite ist knapp, die Räder passen gerade mal zwischen die Ränder der Ladefläche. Aber mit etwas Zielen steht unser Womo auf der Pritsche. 20.30 geht es los, Inshallah, es wird schon gut gehen. 😉🙁Und es wird eine seeehr lange Nacht......もっと詳しく
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- 日13
- 2019年5月1日水曜日 10:55
- ⛅ 24 °C
- 海抜: 539 m
モロッコMeknès33°53’37” N 5°32’50” W
Meknes (bei Iveco und in die Stadt)

Und die Nacht wurde seeehr lang und ging in den Tag hinein.WoMo haben wir erst um 0930 vor der Iveco Werkstatt abgeladen ( 1.5 ist auch hier ein Feiertag). 13 Stunden fast (für etwa 200 Km) sind wir non stop über die Berge im 1 & 2 Gang geschlichen. Erst ab 5 Uhr morgens ging es etwas flotter.
Relativ niedrige Bäume im Wald, tiefhängende Kabel in den Dörfern,und lausige Strassen haben ein schnelleres Weiterkommen verhindert.
Marokkanisch typisch wurde gefahren,immer wieder wurde gehalten um vorbeifahrende Freunde zu grüssen, mit dem Firmenmechaniker arbeiten am Schleppwagen zu besprechen, Verpflegung zu kaufen, Kaffee zu trinken, pinkeln,und,um ca 3 Uhr, einen Kat zu rauchen.Hilft wohl, nicht einzuschlafen (einer der Fahrer ist von 2030 bis 0630 gefahren, die Anfahrtsstunden zu uns nicht gezählt!).
Maja ist im Womo gesessen, ich bei den Fahrern, ein Erlebnis der besonderen Art. Geschlafen habe ich nicht, Maja auch fast nicht.
Wir stehen heute auf der Strasse.
Der Iveco Wächter schaut nach unserem Womo, hat uns gleich zu Beginn typischen Minztee gebracht, und uns dann geholfen, ein Sammeltaxi (Wie kleine colectivos mit 7 Sitzen) zu erwischen, ohne Erfolg.Zum Schluss hat er einen Kleinlaster angehalten, der uns für 2€ in die Altstadt brachte (ich auf der Oberfläche, Maja in der Kabine.) Sitzen nun bei einer Tajine (Essen in einem typischen Behälter gekocht). Werden heute wohl nicht "sehr alt".もっと詳しく
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- 日14
- 2019年5月2日木曜日 23:55
- ⛅ 17 °C
- 海抜: 461 m
モロッコHay Nouzlin33°59’15” N 5°1’16” W
Werkstatt, Volubilis & Fes

Für mich war die Nacht sehr gut, habe durchgeschlafen von 20.20 bis 0640, für Maja war sie weniger gut, das Hundegebell hat sie die halbe Nacht wachgehalten.
Pünktlich um 8 ging es los, mit vereinten Kräften haben wir Cricri in die Werkstatt geschoben und der Elektriker hat losgelegt.Schnell war die Ursache des Problems gefunden, ein schlechter Kontakt unter den Sicherungen, die auf der Batterie liegen.Ein Paar Kontakte wurden ausgetauscht und alles etwas gereinigt.Die schon in die Jahre gekomme Batterie (6,5 J) brauchte etwas Pflege ( lies, destilliertes Wasser obwohl es bei uns heisst , wartungsfrei. Nachfüllen ist ein Gefummele und bedingt Abschrauben von vielen Teilen, deshalb besser wartungsfrei) ist aber noch gut in Schuss.
Das ganze ging gut und professionell von statten, und schnell lief unser WoMo wieder einwandfrei. Das Steuergerät wurde ausgelesen, alles iO, was nach einer kurzen Probefahrt erneut bestätigt wurde. Kosten der ganzen Übung inklusive Ersatzteile und Werkstattstunden ( und einem schönen Rabatt) grade mal 95 €. Für dieses Geld schaut sich eine Werkstatt in D ein Fahrzeug nicht mal an. Dazu gab es noch Minztee vom Wächter und lange Unterhaltung mit dem Monsieur le Directeur ( dem Filialleiter), ein extrem netter und gastfreundlicher Mensch. Er hat sich furchtbar aufgeregt,weil uns der Pannendienst ( Partner vom ADAC in Marokko, abgezockt hatte). Die Verfrachtung über 250 km hat 940€ gekostet, von denen der ADAC 300 deckt.Gemäss einem Erlass des Ministeriums für Tourismus, der solche Fälle regelt, hätte es maximal 350 € kosten dürfen. Unser Gastgeber hat Instanzen rauf und runter telefoniert und sich in unserem Name beklagt und echauffiert , dass man die so notwendigen Touristen so ausnimmt.
Ich werde mich auch beim ADAC wegen der Qualität des lokalen Partners beklagen, es soll zumindest dem Nächsten helfen.
Vom Ganzen nicht genug, hat der Direktor uns auch ein neues lokales Handy mit lokaler Karte geschenkt ( unsere Telekom Vertragshandys akzeptieren keine fremden SIM Karten) und anschliessend zu einem sehr guten typischen marokkanischen Mittagessen ( inkl Tajine und Grillfleisch, Oliven und Tomatensalat) eingeladen .Es war sehr lecker und das Gespräch ( französisch und teils englisch) sehr interessant und animiert.Es ging von Geschichte und Kultur, über den marokkanischen Islam bis zu den aktuellen Problemen mit der Jugend in Marokko und dem Anbau von Hanf für Haschisch im Rift Gebirge.Genau die wunderschöne Region die wir befahren hatten, und wo wir hängen geblieben sind, soll so schlimm sein, dass selbst die Marokkaner sie meiden.Die Wahrheit mag wohl dazwischen liegen, aber es war wohl gut, uns am Tag noch abtransportieren zu lassen (trotz Abzocke), wie wäre sonst die Nacht geworden......?
Summa summarum, ein langer und erfolgreicher Tag (Cricri war ca 1030 fertig, wir erst 15 Uhr) mit sehr viel positiven Eindrücken/ Erlebnissen, die bei uns das (stark) schief geratene Bild von Marokko ein wenig gerader stellen. Hoffen es geht in diesem Tenor weiter.
Danach ging es für ein Paar Stunden zu den sehr interessanten Ruinen der römischen Hauptstadt Volubilis.Die super erhaltenen Mosaiken beeindrucken besonders. Von da durch die Pampa und über die Berge nach Fes.
Ziel war der Camping Diamant Vert.Die tolle Anlage wurde leider kurzfristig geschlossen ( und keiner weiss warum....) Wir stehen auf der Strasse, werden überwacht, konnten aber die Dusche nutzen und morgen früh gibt es Brötchen, alles kostenlos. Improvisation ist die Devise. Auf ein Neues.もっと詳しく
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- 日15
- 2019年5月3日金曜日 8:59
- ⛅ 18 °C
- 海抜: 461 m
モロッコHay Nouzlin33°59’15” N 5°1’16” W
Fes, Altstadt

Treffen uns um 0930 mit einem lokalen guide ("Wafi",Elouafi Hanaf)um in die Stadt zu fahren.Wir besuchen die ältere der 2 Medinas, Fes al Bali, gegründet im 9 Jh.
Fahren kurz durch die Neustadt und beginnen den Rundgang am Tor Bab Boujelud (Tor der Soldaten, einer von 13 erhaltenen Tore der schönen Stadtmauer), blau von aussen (weltlich), grün von innen ( Farbe des Islam, geistlich). Wir laufen viele Stunden durch das Gassenlabyrint (einige Passagen sind nur schulterbreit), weichen Maultieren aus ( nebst Handkarren, typisches Transportmittel in der Medina) sehen uralte Häuser, Tore und Balkone, mehr oder weniger gut erhalten.
Besichtigen Klassische Highlights wie die Koranschule (Madrassa) Bou Inania, die hydraulische Uhr von 1357,die Place Nejjarine, die Zaouia ( Pilgerstätte), die Moschee Kairaouiyine von AD 860 gleichzeitig die älteste Universität der islamischen Welt (datiert AD 956), die Madrassa Attarine und vieles mehr.Unmöglich alles aufzulisten, geschweige denn es wieder zu finden.Das Beste ist es, die einmalige Atmosphäre auf einen einwirken zu lassen.
Auch durch das Färberviertel ( hier werden Wolle, Baumwolle und Agavenseide gefärbt, die dann in den Webereien & Stickerein der Medina verarbeitet wird) und den Gerberviertel sind wir gekommen.Vom Dach der Gerberei aus dem Jahr 1100 konnten wir in die Bottiche schauen und den Arbeitern beim Gerben ( mit Wasser und Kalk und Wasser und Taubenmist-Tauben werden in der Medina für den Mist oder für Fleisch für die klassischen Pastillas gehalten) und Färben von oben zuschauen. Gefärbt wird, wie seit jeher,ohne Chemie, nur mit Naturprodukten(zB Hennafrucht für Braunrot, Mohnblüte für Rot, zermahlener Kobalt für Blau, Margaritten für Weiss, Curcumawurzel für Gelb, usw. Safran wird für edles Gelb ins Leder gerieben) und Zeit. Ein Färbegang kann 3 Tage dauern. Näturlich ging es auch durch die Lederwarenverkaufsräume( aber ohne Zwang etwas zu kaufen)
Wir sind auch bei Teppich- und Stoffwebern und anderen Gewerken vorbei. Da der Freitag Nachmittag Feiertag ist und es hier so aussieht wie bei uns am Sonntag, liefen wir am Nachmittag durch eine ziemlich ruhige und leere Medina.Auch eine tolle Erfahrung, mit Ruhe und Zeit sich das eine oder andere bauliche Detail ungestört ansehen zu können.
"Satt", zufrieden und müde waren wir gegen 17 Uhr wieder am WoMo.
Fazit: bei mehr als 80 Km Gassen und Gängen ( von denen wir in 6 Std lediglich 8 Km "abgelaufen" haben) hunderten von Ständen und Läden, unzähligen Sehenswürdigkeiten, ist es ein unmögliches Unterfangen, die Medina ohne seriösem Guide an einem Tag zu besuchen. Unsereins würde dauernd verloren gehen oder an vielen Sehenswürdigkeiten gerade vorbeilaufen.もっと詳しく
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- 日16
- 2019年5月4日土曜日 8:33
- ⛅ 16 °C
- 海抜: 461 m
モロッコHay Nouzlin33°59’15” N 5°1’16” W
Fes nach Midelt (mittlerer Atlas)

Heute gibt es einen Fahrtag. Nach dem Frühstück geht es zuerst zum Carrefour einkaufen und danach über die N8 (haben eine Weile den Einstieg suchen müssen) Richtung Ifrane ( ein Touristenbergdorf auf 1650 m, sehr gepflegt) , dann über die weniger gute aber landschaftlich sehr schöne R707 Richtung N13 unterhalb von Azrou. Fahren durch schöne Wälder mit marokkanischen Zedern und durch ein Skigebiet auf fast 2000 m, verpassen dadurch aber die Berber-Affen bei Azrou weil wir zu weit südlich auf die N13 stossen. Durch sehr abwechslungsreiche ( aber grösstenteils karge Landschaft) fahren wir über das mittlere Atlasgebirge, passieren bei 2200m den höchsten Pass und erreichen den Kratersee Aquelmame de Sidi Ali ( der umringt ist von Lava Gestein) wo wir Mittagspause machen. Anschliessend geht es weiter Richtung Midelt; 20 km vor der Stadt übernachten wir im schön angelegten Camping Ksar Timnay (N 42° 45'06.1", W 004° 55'08.8") . Einige Male gewittert es kurz.
2 Mal passieren wir während der Fahrt auf Frauengruppen, die im Fluss Wäsche und Teppiche waschen; der Samstag scheint hier Waschtag zu sein.
Morgen ist Ramadam Beginn.Mal sehen ob und wie sich dies auf unsere Reise auswirkt. Wir fahren weiter nach Süden bis zun Erg Chebbi.もっと詳しく
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- 日17
- 2019年5月5日日曜日 9:00
- ☀️ 16 °C
- 海抜: 1,456 m
モロッコAït I’yach32°44’42” N 4°54’47” W
Midelt bis Meski (Source Blue)

Hatten Glück; trotz etwas Regen gestern Abend und Nachts, ist unsere Wäsche unter der kleinen Plane am Heck morgens tropftrocken, so dass sie im WoMo während der Fahrt weiter trocknen kann.
Entsorgen, tanken Wasser und fahren kurz nach 10 über die N13 Richtung Midelt, wo wir zu den verlassenen Bleiminen bei Aouli über die P7320 abbiegen.Die Strecke wird zunehmend schlechter (kaputter Asphalt, Auswaschungen, Unterhöhlungen), aber auch zunehmend schöner sobald wir die Moulouya Schlucht erreichen. Wir fahren durch das Flusstal an halb oder ganz verlassenen Siedlungen vorbei.Ziemlich trostlos.Die Hänge hinter Aouli beeindrucken in allen Farben. Wir suchen die Piste zur N10 nicht ( da ein Schwarm Kinder zum Betteln- wollen meistens Stylos/Kullis, Geld oder Bombons- auf uns zu läuft) und fahren die gleiche Strecke zurück auf die N13. Nun geht es wieder ins Gebirge durch Rich und den Tunnel Zabaal ( früher Legionärstunnel) in die wunderschöne Ziz-Schlucht. Ein Oasental voller Dattelpalmen.
Der Fluss wird kurz vor Errachidia zurückgestaut ( zum See Hassan Addakhil). Bald danach sind wir in Meski im Camping Source Blue de Meski ( N 31° 51,405', W 004° 16,985') mitten in der Oase. Wir werden von der Menge ( Jugendlicher) regelrecht erschlagen.Der Camping ist in einer Badeanlage ,die die Meski-Quelle füllt. Es wird gespielt, musiziert, gebadet oder nur geplaudert (alles freundlich aber sehr laut). Es ist halt Sonntag, zudem ist heute oder morgen Ramadam Beginn. Wir stellen das WoMo nur ab und gehen für 2 Std in der Oase spazieren ( der Platzwart sagte, dass gegen 1830-19 Uhr alle gehen, was so auch stimmte), zuerst am Rand zwischen den Palmen und der Felswand, und dann durch die Pflanzungen und auf einen alten Ksar (befestigte Lehmstadt) auf der anderen Talseite.Von da oben haben wir eine schöne Aussicht auf die Oase.
Als wir zurück sind stellen wir uns an einen Platz und bekommen noch einen roten Teppich vor die Tür gelegt, gegen den Staub.もっと詳しく
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- 日18
- 2019年5月6日月曜日 9:33
- ☀️ 25 °C
- 海抜: 960 m
モロッコAkka Meskine31°51’25” N 4°16’60” W
Meski ins Erg Chebbi und Ouzina

Schöne & ruhige Nacht unter Palmen in der Meski Oase. Unsere französischen Nachbarn, 6 "Jeeps", sind gegen 9 weg, wir sind die letzten auf dem Platz und fahren gegen 10 los. Wir fahren nach Süden an der Abbruchkante über der Flussoase (Oase du Ziz, das ganze Gebiet heisst Tafilalt), stoppen 2 Mal und geniessen den Blick auf das Palmenmeer; was Wasser ausmacht. Fantastisch.
Eine Weile fahren wir im Tal durch die Oase bevor wir in Erfoud die N13 verlassen und auf die R702 wechseln, die näher an den Dünen von Erg Chebbi vorbei fährt.Wir fahren öfters über Pisten an die Sanddünen. Auf einem Hügel finden wir einen Platz für die Mittagspause mit toller Aussicht auf die rötlichen Dünen und die schwarzgelbe Ebene.
Wir fahren an den Dünen lang, an unzähligen Hotels, Herbergen und Zeltcamps vorbei. Das Angebot an 4x4 Ausflügen in die Dünen ( mit Übernachtung in der Wüste), Vermietung von Quads, Kamelausritten, Vermietung von Skiern und Snowboards für Sandabfahrten, ist riesig. Der Touristenrummel ist gross, immer wieder will man uns etwas "andrehen".
Wir fahren durch die Gässchen von Erfoud und Khamila ( ziemlich trostlose Nester, wenn man das Angebot für die Touristen weglässt), ganz nah an den Dünen und flüchten Richtung Taouz, das Ende der "Zivilisation". Wir wollen weg vom Rummel und nehmen die Piste Richtung Zagora ( entlang der algerischen Grenze, keine 20 Km Luftlinie entfernt). Sehr langsam arbeiten wir uns durch eine tolle und einsame Landschaft Richtung Westen ( wir kreuzen in 2 Std kein Lebewesen), bis wir nach ca 25 Km Piste (bei Ouzina) die Auberge Porte de Sahara erreichen( N 30°45'53.7", W 004° 10' 23.7"), wo wir übernachten.Wir sind heute die einzigen Gäste. Bei Tee und Gebäck unterhalten wir uns spanisch mit dem Verantwortlichen der Auberge. Die Marokkaner sind wahre Sprachtalente, viele sprechen 4 oder mehr Sprachen, die sie sich meistens selbst angeeignet haben. Dieser spricht perfekt Spanisch, gelernt in den letzten 10 Jahren von durchreisenden Spaniern.Auch der Akzent stimmt.
Die Dusche wurde eigens für uns mit Holz angeheizt. Übernachtung und Dusche für 50 Dirham ( ca 5 €).
Morgen werden wir entscheiden ob wir die Piste alleine weiterfahren oder in die Zivilisation zurückkehren.もっと詳しく
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- 日19
- 2019年5月7日火曜日 10:46
- ☀️ 31 °C
- 海抜: 635 m
モロッコOuzina30°45’54” N 4°10’24” W
Ouzina bis Ramlia & zurück bis Merzouga

Wegen Ramadan wurden die Uhren 1 Std zurückgeszellt (somit wird es früher dunkel), sind nun 2 Std vor Deutschland.Es ist 8.45, wir fahren zurück auf die Piste in Richtung Ramlia. Gemäss unserem Gastgeber ist die Durchquerung des Flussbetts des Oued Daoura bei Ramlia sehr schlecht .Es soll eine 3-4 Km lange Passage mit Fechfech Sand ( sehr feiner und sehr tiefer loser Sand) geben, die zudem von den Teilnehmern einer Rally vor ein paar Tagen völlig durchwühlt worden ist. Da wir alleine fahren und nicht auf diese Route angewiesen sind ( und nicht riskieren wollten im tiefen Sand stecken zu bleiben) haben wir beschlossen bis Ramlia zu fahren und über die gleiche Piste wieder zurück Richtung Taouz. Wir sind nicht zum Offroaden hier sondern zum Kennenlernen. Und dies geht wunderbar im Petit Sahara. Die Region (speziell zwischen Taouz und Ramlia) vereint alle Landschaftsformen der Wüste in sich (Steinwüste, Wadis- trockene Flussbette- Wüstengebirge, traumhafte Dünenlandschaften und Tafelberge). Von 5 Kmh (in der Steinwüste) bis 40 Kmh (auf der Schwemmtonebene) war alles dabei aber die Geländeuntersetzung war nie nötig, der Splitter und 2-3 Gang haben genügt.Die Fahrt durch die fantastische Landschaft war ein Genuss. Das einzig störende waren die Hitze ( es ging bis 48°C in der Sonne und ca 40-42 im Schatten) und auf dem Rückweg phasenweise der Staub (der Rückenwind blies stärker wie unsere Fahrgeschwindigkeit und der Staub überholte uns ( und die Fenster konnten wir nicht schnell genug schliessen)). Negativ: in Ramlia haben uns, wieder einmal, die Kinder belagert.Schon von Weitem hatten sie gesehen dass wir kommen und kamen von überall barfuss über Stock und Stein angerannt um etwas abzubetteln.Es gab Bombons. Schnell haben wir dann umgedreht. Diese Kinder sind echt eine Plage und recht gewöhnungsbedürftig.
Die Steinwüste war wohl irgendwann Meeresboden.Eine Weile liefen wir herum auf der Suche nach Fossilien, haben aber keine gefunden.Dafür haben wir einige schöne Steine (mit Spuren der Wasseraktivität vor Jahrmillionen) eingesammelt.
Zufrieden,müde und dreckig sind wir auf dem Hof vom Hotel & Camping Nomad Palace (N 31°02.792', W 003° 59.874') gelandet. Kleiner Spaziergang zu den Dünen und den Kamelen ( nach getaner Tagesarbeit mit den Touristen) und eine (schlechte) Dusche vor dem Essen runden den Tag ab.もっと詳しく
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- 日20
- 2019年5月8日水曜日 14:57
- ☀️ 35 °C
- 海抜: 695 m
モロッコKhamliya31°2’48” N 3°59’48” W
Hotel&"Camping" Nomad Palace

So kommt man auch zu Ruhetagen,war nicht geplant aber......😉
Wollten heute morgen gegen 9 losfahren Richtung Nekob (im Djebel Saghro Gebirge um von dort aus zu den Dades und Thodra Schluchten zu fahren), aber es wurde nichts daraus.
Die Bremse fühlte sich sehr hart an und gebremst wurde erst nach extrem viel Druck aufs Pedal.Die Servounterstützung funktionierte nicht.
Eine kurze Inspektion brachte relativ rasch das Problem zu Tage, ein kleines blaues Plastikteil (wahrscheinlich ein 50 cent Teilchen), Anschluss von einem Schlauch an den Bosch Druckbehälter, war leck und ist nach leichtem Berühren gebrochen. Sieht löchrig und porös aus, wie ein Knochen mit Osteoporose.Was diesen Lochfrass verursacht hat, und so schnell, wäre spekulieren ( Säure aus der Batterie- vielleicht als Folge der Reparatur in Meknes?)
Vielleicht ist das Ganze schon älteren Datums und ging unbemerkt und schleichend vonstatten, wer weiss? Vielleicht haben die Rüttelei und die extreme Hitze gestern und vorgestern in der Wüste dazu beigetragen dass es bricht.
Ohne Servounterstützung zu fahren ist im Gebirge keine Option, ich habe keine Schwarzenegger Wade.
Vielleicht hätte eine selbstgemachte Ummantelung mit Epoxid-Kitt bis zu einer Wekstatt geholfen, aber, da es auch dahin über die Berge geht , und Iveco in Meknes uns morgen einen Mechaniker mit dem Ersatzteil schicken kann (irgendwann Nachmittag soll er ankommen, Inshallah), haben wir uns für die "Zwangspause" entschieden.
Es ist im WoMo kühler wie draussen, 39,4° gegen 40,3 (um 15 Uhr)😀.もっと詳しく

旅行者Alles OK, haben genug Wasser und zur Not ist das Hotelschwimmbad voll😉Nur das Bier geht zur Neige😥

Que forma rara de comerse ese plastico.Me parece raro sera de mala calidad por que el acido de la bateria yo no creo que le afecte,pero bueno ya paso.Seria para tener en cuenta y llevar uno de repuesto por las dudas pase de nuevo en el culo del mundo y donde no haya repuestos.No olvidarse de tomar mucho liquido por el gran calor.Un abrazo y que se solucione todo pronto.
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- 日21
- 2019年5月9日木曜日 13:40
- ☀️ 35 °C
- 海抜: 695 m
モロッコKhamliya31°2’48” N 3°59’48” W
Wartezeit am Nomad Palace

Brutzeln in der Sonne und warten auf den Mechaniker, der heute Nachmittag kommen soll.Er ist mittlerweile aus Meknes (ca 450 km entfernt) mit dem Ersatzteil unterwegs.
Das Thermometer zeigt 38.5°C (ca 12.30), Tendenz steigend.Gestern hatten wir gegen 14 Uhr 41.5°C. Es kam bis auf 40°C im WoMo, draussen 43°C, weniger Brise wie gestern.
Mechaniker ist heute Mittag erst los, ist noch nicht aufgekreutzt. Ist halt Ramadan und alles verlangsamt sich hier.Kein Essen und kein Trinken von Sonnenaufgang (05.15) bis Sonnenuntergang ( 19.20), wie soll man da viel arbeiten oder lange fahren. Gemäss Werkstattsleiter sollte er heute irgendwann ankommen und morgen früh das gebrochene Teil austauschen, mal sehen (Inshallah)もっと詳しく
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- 日22
- 2019年5月10日金曜日 9:15
- ☀️ 31 °C
- 海抜: 695 m
モロッコKhamliya31°2’48” N 3°59’48” W
Ein neuer Tag beginnt

Weit und breit noch kein Mechaniker in Sicht.Was haben die Götter wohl für uns beschlossen?
Mechaniker ist gegen 0930 aufgekreuzt, das gebrochene Teil ausgetauscht ( eine schweisstreibende Angelegenheit- und er darf nicht trinken), einige weitere Kontrollen gemacht, gegen 10.45 war er fertig.Wir können wieder bremsen; er meinte auch , die Ursache könnte rausgespritzte Säure aus der Batterie gewesen sein.Haben ein wenig geschützt mit Band und Pappe.Das ganze hat 170€ gekostet.
Beim Fotoshooting, nach getaner Arbeit, hat der Mechaniker noch eine schöne giftige Spinne gefunden, grade da wo Maja sich festhalten wollte um auf ein Mäuerchen zu steigen um Fotos zu machen. Der Mechaniker hat die Spinne zum Glück gesehen und rechtzeitig gewarnt( ein Biss und es geht ca 5'........). Der erste tierische Wüstenbewohner den wir gesehen haben. Vor Schlangen und Skorpionen wird gewarnt, von Spinnen habe ich nichts gelesen.
Gegen 12 sind wir dann los auf einer etwas vereinfachten/verkürzten Route. Wir brauchen eine neue Batterie, die es hier nicht gibt.Werden es bei Iveco in Algeciras versuchen.
Nun ging die kleine Fleissarbeit los (Wasser, Brot, Dirham und Diesel waren zu besorgen), es ist Ramadan plus Freitag Nachmittag ( unser Sonntag). Zwischen Mergouza und Erfoud haben wir alles geschafft, zuerst Wasser in einem Strassenladen, dann Brot in einem Kiosk vor Rissani, Geld in einer Wechselstube in der Innenstadt in Rissani,(eine Ehrenrunde um den geschlossenen Markt und durch die Altstadt in Rissani haben wir auch geschafft), Diesel auf dem Weg nach Erfoud.Etwas mühsam, da fast alles zu war. Tankstellen wollten auch nur Bargeld.
Wir sind dann über die R702 auf die N10 und dann in die Todra Schlucht.Spektakulär, tolle Farben, und für uns eine Wohltat, es gibt Schatten und nur 29°C um 1830. Die Augen ruhen sich aus, der Körper kühlt ab.
Übernachten in der Auberge Baddou in Tamtattouchte (N 31°40'18",W005° 32'47") und fahren morgen durch die Dades Schlucht bis Ourzazate.もっと詳しく

旅行者Hoffentlich ist der Mechaniker inzwischen eingetroffen und kann Euer Problem beheben. Drücken alle verfügbaren Daumen. Ganz schön heiß.
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- 日23
- 2019年5月11日土曜日 10:04
- ☀️ 24 °C
- 海抜: 1,754 m
モロッコTamtetoucht31°40’13” N 5°32’52” W
Tamtattouchte,Agoudal,Dades,KelaaM'Gouna

Nach einem tollen Abendessen(Tajine des Hauses) und einer sehr ruhigen Nacht, sind wir um 9 los auf der geteerten N12(ehemals R703) bis Agoudal, ein sehr autentisches Dorf auf etwa 2300 m Höhe.Es war bis dahin eine schöne Fahrt über einige Pässe, der höchste bei 2700m. Bei jeder Anhäufung von Häuschen kamen Kinder aus allen Ecken zum Betteln. Unangenehm und lästig. Sie lernen sehr früh die Hand auszustrecken, und zu fluchen wenn man nicht anhält.
In Agoudal sind wir dann auf die R704 Richtung Msemrin,eine ziemlich holprige, schmale Piste im Gebirge, der wir über ca 50 Km folgten.Beim Einstieg im Dorf mussten wir hinter einem LKW warten der beladen wurde mit Proviant und unterschiedlichen Utensilien für die Bergnomaden die mit ihren Schaf-oder Ziegenherden im Hohen Atlas leben ( in Zelten, Steinhütten oder in Höhlen in den Bergen), sehr schwere Säcke wurden von mehreren Männern hochgehievt. Auch Menschen wurden "aufgeladen". Der Lkw hat uns ein wenig Platz gemacht, so dass wir über schmale Dorfgassen,eng an den Häusern vorbei, auf die Piste ( eine sehr urige Angelegenheit) konnten.
Auf dem Weg in die Dades Schlucht haben wir uns mehrere Male gegenseitig überholt.Wir hielten für Fotos, der LKW um Proviant und einen Nomaden irgendwo im Nichts im Gebirge abzuladen.Unglaublich wo Menschen leben. Einige Male ging die Strecke im Wadi lang, einmal mussten wir 100 m rückwärts fahren und eine neue Spur nehmen, da die "offizielle" nicht passierbar war. Es war mehrheitlich ruppig und rauh aber gut fahrbar.Einige hohe Pässe waren zu überqueren, der Höchste mit 2920 m. Genau auf dem Pass haben wir spanische Radfahrer getroffen,die von der Dades Schlucht hochkamen.Hut ab.
Lange Zeit sind wir dann auf ca 2800 m am Berghang langgefahren, bevor es runter in die Taloase auf 2000 m ging.
Landschaftlich war die Pistenstrecke ein Genuss, unglaubliche Farben, alle möglichen braunrote Schattierungen,ab und zu gesprenkelt mit grün. Die Dades Schlucht ist beeindruckend. Etwas weniger eng und tief als die Todra Schlucht aber dafür viel ursprünglicher; wenig Souvenirverkäufer, wenige Stände und wenig Touristen. Nur die Kinder mit ausgestreckter Hand sind allgegenwärtig.
Nach Ourzazate haben wir es nicht geschafft; zu langsam die Fahrt über die Piste, zu viel geschaut und zu viele Fotostops.Wir haben es nur bis Kelaa M'Gouna geschafft wo wir in der Village touristique Ksar Kaissar (N 31°15'13.1"", W 006° 06'18.5") auf dem Hotelparkplatz stehen, weil im Camping gearbeitet wird ( es werden Fundamentpfeiler in den Boden getrieben, mit dem entsprechenden Lärm). Hoffen es hört irgendwann mal auf (zZ 22.30 und sie arbeiten immer noch). Ausweichen konnten wir nicht, weil wir heute Morgen eine "Waschmaschine" (Plastiktrommel mit Seifenlauge, die den ganzen Tag mitgefahren ist und wo unsere Wäsche die ganze Zeit in Bewegung war), angesetzt hatten. Auswaschen und aufhängen mussten wir unbedingt heute, da die Wäsche morgen früh zumindest tropftrocken sein muss.
Zur Sicherheit steht nun unsere Wäschespinne auf dem Dach des WoMo's (habe kleine Alu-Schuhe für die Beine aufs Dach geklebt, gesichert werden die Beine mit Splinten)もっと詳しく
Wie schön schon wieder auf Reisen.Gute fahrt.
Eine wundervolle Zeit euch allen. LG Gudrun
旅行者Wünschen euch ein schönes Osterfest und eine gaaaanz tolle Reise. LG Gabi und Klaus