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  • Ente

    August 13, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 30 °C

    Natürlich endet unsere Reise beim Fischbrötchendealer unseres Vertrauens. 27Km sind wir gepaddelt, hatten zum Schluss bestes Wetter (viel Sonne, keine Wind) und am Montag war dann auch nicht mehr so viel Bootsverkehr. Erholung pur.
    Jetzt geht's wieder zurück.
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  • Zurück in die Kindheit

    August 12, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

    Einen ganzen Tag lang paddeln kann auch anstrengend sein aber wir haben es gut gemeistert, viel gesehen und haben sogar einen Punkt wiedergefunden an den ich schon als Kind war. Damals noch als Drachenbootteilnehmer und heute als WasserwandererRead more

  • Ente gut, alles gut.

    August 11, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir haben es am ersten Tag nicht übertrieben und haben nach 3 Stunden paddeln den Campingplatz angesteuert. Das Wetter spielt gut mit, auch wenn die Mädels die 30°C vermissen. Jede Regenzelle schwebt fleissig um uns herum, nur hin und wieder etwas Wind auf den großen Seen macht uns zu schaffen. Das schwierigste heute aber war, die komplette Ausrüstung so in den Booten so zu verstauen das wir auch noch Platz haben.

    Die Natur hier ist einfach unschlagbar. Ich fühl mich wieder in meine Kindheit zurück versetzt (sowas haben wir nämlich öfter gemacht :D), es ist unglaublich schön hier und die Menschen, die hier ein Haus, mit See-veranda und Bootssteg haben, wissen ihr Privileg hoffentlich zu schätzen. Ich jedenfalls wüsste es.
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  • Paddeltour Mecklenburgischen Seenplatte

    August 11, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    Die Reise beginnt und wir starten in unser kleines Abenteuer. Zelte, Campingausrüstung, Sonnencreme, alles ist gut verstaut. Nur die Angel steht noch zu Hause in der Ecke. :( naja. Starten wir halt etwas verspätet und halten nochmal am Angelladen an. Was sein muss, muss sein!Read more

  • Day 14

    Ein Camper Fazit

    July 7, 2018, Tyrrhenian Sea ⋅ ☀️ 30 °C

    Mit über einer Std Verspätung ging es mit dem Flieger nach Rom - wir wollten nicht weg und die Insel wollte uns wohl nicht gehen lassen.

    In den Minuten in dem die Berge und Strände unter uns immer kleiner wurden und man in Gedanken Lebewohl sagt, denkt man gleichzeitig an all die Erlebnisse und Eindrücke zurück, die wir auf unserem ersten Camper Trip gesammelt haben.

    Insgesamt war der Eindruck doch sehr positiv. Wir konnten kochen, schlafen, fahren und hatten immer alles bei uns. Man musste sich morgens nicht überlegen was man vor hat und ggf. brauchen könnte. Insbesondere als Frau ist es toll nicht so viele Entscheidungen treffen zu müssen und den Kleiderschrank immer dabei zu haben ;-)
    Ein lästiges Zelt auf und abbauen spart man sich auch. Aber man muss auch sagen, wir mussten unseren Tetris Camper auch recht oft umbauen - irgendwann haben wir das Bett oben einfach ausgeklappt gelassen mit der Konsequenz einiger blauer Flecken am Kopf. Aber mal eben schnell noch wohin fahren, war eben auch nicht drin. Die Fenster mussten geschlossen und alles klapper- und rutschsicher verstaut werden. Bequem war das Bett übrigens auch nicht wirklich...das Kopfende rutschte häufig weg und die Kissen haben wir morgens oft in der Küche aufgelesen.
    Das sind natürlich alles Kleinigkeiten, aber auch die können nerven. Und wenn man einen Camper woanders mietet, ist man auch auf deren Ausstattung angewiesen. Trotz unserer Ausstattung mit dem Premium Paket (Tisch, Stühle, Geschirr, Bettzeug) konnten wir doch mit den anderen nicht mithalten. Der Camper einiger war besser ausgestattet als unsere Wohnung - und ich dachte immer wir haben alles :D

    Die größte Herausforderung war sicherlich die Befahrbarkeit der Straßen - Serpentinen oder sogar schmale Schotterpisten mit dem Camper zu fahren ist nicht unbedingt ein Vergnügen. Wir hatten uns im Voraus zum Glück einen Wohnmobil Guide (hiermit wärmstens zu empfehlen) zugelegt, der auf nicht oder nur schwer befahrbare Straßen und problematische Parkplatzsituationen hingewiesen hat. Und ich hatte Marius :-) Ich konnte das Schiff zwar auch manövrieren aber war am Ende froh, dass wir uns die Aufgaben geteilt haben - er fährt, ich navigiere und suche neue Ausflugsziele.

    Auch wenn wir nicht zu Dauercampern werden - Wenn es die Gegebenheiten hergeben, werden wir uns sicherlich noch einmal nach Campern im Urlaub umsehen :-)
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  • Day 13

    Der letzte Tag

    July 6, 2018 in Italy ⋅ 🌬 30 °C

    Zum Abschluss haben wir den Fokus mehr und mehr auf Entspannung gelegt. Nicht immer ganz freiwillig weil zum Beispiel unser bevorzugtes Ausflugsziel auf Grund der Wetterbedingungen nicht geöffnet war. Wir hätten nur all zu gern die Grotta di Nettuna besucht. Dafür konnten wir noch einmal die Aussicht von den hohen Klippen genießen, die wir tags zuvor auf unserer Wanderung von der anderen Seite gesehen haben.

    Nach knapp 1300km sind wir wieder im Nordosten angekommen und genießen unsere letzten Stunden in der Sonne.

    Ich denke wir haben die Insel und ihre Geschichte sehr gut kennengelernt und den Spagat zwischen Tourismus, Sport und Erholung gut hinbekommen. Nur die Fische wollten nicht mitspielen. Immerhin eine schöne Meeräsche hat sich erbarmt und ich muss nicht als Schneider wieder nach Hause.
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  • Day 12

    Bergschildbürger crossing

    July 5, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

    Mit den schweren Wanderstiefeln ausgerüstet sind wir heute einige Kilo- und Höhenmeter durch den Wald, auf die Berge und entlang der Küste gestiefelt. Zwar sind wir extra früh losgelaufen um der Siesta-Hitze zu entgehen, aber wenn man dann einen kleineren Umweg nimmt kommt man in dieser halt wieder an :). Richtig verwundert, dass wir, mit Ausnahme einer handvoll Menschen, die einzigen waren, die sich gegen den Strand und für eine Wanderung entschieden haben, waren wir nicht. Umso mehr aber darüber, dass mitten auf dem Berg plötzlich eine Schildkröte unseren Weg kreuzte. Die wollte wohl unbedingt bergauf und ich denke, dass sie bis August dort auch ankommt.Read more

  • Day 11

    Auf den Spuren unserer Vorfahren

    July 4, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

    Angekommen auf der Halbinsel hatten wir ein paar "Attraktionen" zur Auswahl und haben uns zunächst für die Ausgrabungen einer von Punitzern gegründeten und später von den Römern erweiterten Stadt entschieden: Tharros. Sie lag strategisch günstig auf einer Landzunge und so konnten die Schiffe anlegen, egal aus welcher Richtung der Wind wehte. Zudem konnte sie von einem "Spanischen Turm" aus gut bewacht werden.

    Leider durften Wohnmobile nicht ganz bis auf die Landzunge fahren, sodass es ein gutes Stück zu laufen war. Dafür hatten wir aber einen kostenfreien Parkplatz im Schatten - beides eher eine Rarität, vor allem aber in Kombination!

    Mit viel Sonnencreme bewaffnet haben wir uns der Siesta zum Trotz auf den Weg gemacht. Die Ausgrabungsstätten waren selbst nur mit Ticket zu begehen - also haben wir uns ein Ticket und ein Eis als Kampfansage gegen die Sonne gekauft während alle anderen ins Restaurant nebenan eingekehrt sind. Das anstrengenste zuerst: der Turm. Der Anstieg war beschwerlich, die Aussicht dafür umso schöner. Der Turm ansich war eben ein Turm - rein durften wir nicht.

    Dann ging es endlich zu den Steinen. In Anbetracht der Mittagshitze kamen sie uns dann zugegebenermaßen gar nicht mehr so spektakulär vor. Man brauchte viel Vorstellungskraft um zu erahnen was die Mauern einmal dargestellt haben könnten - auch die Beschriftungen waren nur teilweise hilfreich, oft sogar schon verblasst. Interessant war jedoch die Tatsache, dass es in dieser kleinen Siedlung (von Stadt konnte dann doch keine Rede sein) mindestens 3 Thermalbäder gegeben haben muss.

    Nach dem 500. Stein hat es dann aber auch gereicht. Die Siesta macht schon Sinn - muss man leider zugeben. Aber dafür waren wir für uns unterwegs und keiner ist uns ins Bild gesprungen.

    Es ging also zum Auto zurück und weiter zu den Flamingos. Doof nur, dass die bereits weitergezogen waren und der entsprechende See eher einem ausgetrockneten Tümpel glich. Also weiter zum Cap und dem Turm - so war zumindest unser Vorsatz. Als der Weg jedoch plötzlich in einem Parkplatz endete und das Navi 2km laufen verlauten ließ, sind wir dann doch zum gemütlichen Teil des Tages übergegangen: baden und angeln. Das Meer war nur 20Meter entfernt ;-)
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  • Day 10

    Ein perfekter Tag geht zu Ende

    July 3, 2018 in Italy ⋅ 🌙 23 °C

    Mit einem tollen Kitesurf Gefühl haben wir den Süden verlassen und uns an die Westküste durchgeschlagen. Nimmt man die Autobahnen und Schnellstraßen kommt man zügig und ohne Serpentinen voran.

    Es gibt nicht mehr viele freie Stellplätze für Camper aber es gibt sie noch :-) Und so haben wir auf der Halbinsel Sinis unser Nachtlager unter freiem Himmel aufgeschlagen.

    Ein tolles Gefühl - ein sternenklarer Himmel und ein Strand ganz für uns.

    Auf dieser Seite der Insel sind die Küsten felsiger (teils poröses und scharfkantiges Lavagestein) und so haben wir es uns - Marius natürlich wie immer mit Angel - auf den Steinen in unseren Campingstühlchen bequem gemacht.

    Danach wurden auch die Nachteile des alleinigen Campens ersichtlich: die Mücken hatten nur genau 2 Opfer auf die sie sich stürzen konnten. Das haben sie natürlich auch getan sodass wir unser selbstgekochtes Abendmahl leider im Inneren vertilgen mussten.
    Aber davon lassen wir uns doch nicht die Laune verderben! :-)
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