Aufbruchstimmung

Lieber Bruder,
zumeist startet alles mit einer simplen Idee. Einem knisternden Zusammenspiel unserer Synapsen, aus dem sich grandiose Vorstellungen vor unserem inneren Auge auf großer LeinwandWeiterlesen
Lieber Bruder,
zumeist startet alles mit einer simplen Idee. Einem knisternden Zusammenspiel unserer Synapsen, aus dem sich grandiose Vorstellungen vor unserem inneren Auge auf großer LeinwandWeiterlesen
Die ersten Tage sind mittlerweile vorüber und an der zitternden Erwartungshaltung ist nun die zerbrechende Ernüchterung im Eiltempo vorbeigezogen. Allerdings ist es doch meist so, wenn die eigenenWeiterlesen
Anfangs sprachen wir ab und an über Ängste und Befürchtungen, erinnerst du dich?
Obgleich der riesengroßen Auswahl von Panikzuständen bei A wie Ausschlag, bis Z wie Zahnschmerz, war eine großeWeiterlesen
- Nebengedanken Teil 1 -
Vielleicht fragen du und der Rest der Geschwisterbande sich ein manches Mal, warum ich eigentlich so bin, wie ich bin.
Desinteressiert, gleichgültig, fehlend. Anteilslos amWeiterlesen
Ich aber... Ich, Ich. - Ich! ...
...ich habe Rothenburg passiert. Den ersten größeren Tourenabschnitt vor dem in der Ferne liegenden Ulm.
Sicher könntest du spontanen Gefallen an der urigen undWeiterlesen
Alles hat seinen Reiz, seine Zier und endlos Güte. Im Schlechten, wie im Guten. In jedweden Bereich, im Leben und im Sterben.
Bezogen auf größere Städte, deren Ausläufer und verwinkeltenWeiterlesen
Es ist die Stadt, auf die ich mich im visionären Vorfeld am meisten gefreut hatte. Allein des schönen und klangvollen Namens wegen.
Mittelalterlich anmutend, wahrscheinlich wichtiger Dreh - undWeiterlesen
... than let's talk in english please!
Von leichten Verständnisproblemen und morgendlichen Grummelleien der Ansässigen einmal abgesehen, ist die Schweiz für mich vor allem zu einemWeiterlesen
- Nebengedanken Teil 2 -
Der besagte metaphorische Scherbenhaufen birgt viele blutige Rinnsale zwischen dem Sediment. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Familie... selbst die eigene PersönlichkeitWeiterlesen
In den damaligen Therapiegruppen gab es ab und an kleinere Wahrnehmungsübungen und Spiele. Sachen im Sinne von: "Was löst diese Musik in dir aus?" - "Was fühlst du, wenn du mit deiner Hand überWeiterlesen