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  • Day 12

    Linus Geburtstag

    February 13, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 18 °C

    Unser Schnuggel wurde heute ganze 12 Jahre alt. Happy Birthday.
    Wir haben Linus am Morgen mit einem 7-Eleven Brötchen mit 12 Kerzen überrascht. Leider fanden wir hier in Tha Ton keine Torte.

    Danach stiegen wir in ein Songthawe und führen zum Doi Pha Hompok Nationalpark. Dieser öffentliche Bus fährt von Tha Ton nach Fang. Wir versuchten zu erklären das wir von Fang gerne in den Nationalpark möchten, worauf der Bussfahrer uns für zusätzliche 300 Baht bis zum 10 km entfernten Nationalpark fuhr. Dort gibt es ganz viele heisse Quellen und alle 30 Minuten zischt eine 10 Meter hohe Dampfwolke in den Himmel. Der Park ist sehr schon und die Wiese mit all den Löcher mit heissen Quellen ist mit vielen grossen Steinen, Felsen übersäht. Auf einmal springt Linus auf einen der Steine. Da bemerkte Sarah einen komischen holen Ton. Da bemerkten wir dass die meisten Steine, Felsen gar nicht echt waren. Der ganze Park war künstlich aufgebaut, was man auf den ersten Blick aber gar nicht sieht.

    Im Park gibt es viele kleine Häuschen mit grossen Badewannen, wo man für 50 Baht sich selber heisses Quellwasser mit kalten mischen kann. Wir haben uns jedoch für den öffentlichen Pool entschieden und hatten ein heisses Bad genossen. Das Wasser enthält viele Mineralstoffe und auch Schwefel, welcher sehr gut riechbar ist. Weiter oben konnte man noch in Dampfbäder. Dort wurde direkt der heisse Dampf aus den Quellen hineingeleitet. Das war sehr amüsant da man im dicken heissen Nebel nichts sieht.
    Später sind Nela und Linus durch die Wiese gerannt wobei Linus mit einem Schuh im Sumpf stecken geblieben ist und sich so beide Schuhe und Socken Nass gemacht hat.

    Als wir langsam Hunger hatten sind wir beim nahegelegenen Fluss ins Restaurant und haben mit Hände und Füsse und ein par wenigen Thai Wörter versucht zu erklären das wir gerne etwas ohne tierischen Ursprung essen möchten. Wir dachten Sie hat uns verstanden. Wir bekamen weisse Nudeln und einen scharfen Papaya Salat. Als wir einen Teil des Salates gegessen haben. Entdeckte Sarah kleine zerdrückte Garnelen im Salat. Worauf Nela voll die Krise bekam und nur noch weinte. Sie weinte sicher etwa 20 Minuten. Sie spuckte mehrere Male beim Restaurant über das Geländer Richtung Fluss. Auch die weissen Nudeln rochen sehr komisch. Wir mussten das Restaurant verlassen und haben uns mit „sorry, sorry“ entschuldigt.

    Die Heimreise war auch ein Abenteuer. Da es keine Taxi oder ähnliches hatte, konnten wir einen Park Ranger überzeugen uns wieder nach Fang zu bringen. Das feilschen um den Preis war irgendwie Lustig. Zuerst sagte er sam roi baht, wir: song roi baht. Er, song roi haa sip. Wir brauchten eine weile um das zu verstehen und haben dann eingewilligt.

    In Fang zuerst mal für Linus ein paar Flip-Flop kaufen und dann ab in den 7-Eleven etwas essen zu kaufen. Nach der letzten Mahlzeit sehnten sich alle nach etwas abgepacktem prozessierten Essen. Nicht gerade thailändisch aber wir mussten die Krise überwinden.

    Auf dem Weg zurück zum Bussbahnhof kommt uns ein gelbes Songthaew entgegen. Wir fragten ob es nach Tha Ton fährt. Die Fahrerin nickte. Als ich hinten hinein sah, sah ich aber kein einzigen Platz mehr frei. Alle winkten wir sollen einsteigen doch ich verneinte. Was keine gute Idee war wie wir später bemerkten. Wir warteten ca. 1 Stunde bis das nächste fuhr und wir waren zeitweise 24 Personen im Auto welches eigentlich nur etwa Platz für 10 hat. Die Fahrt war anstrengend aber sehr lustig. Die Thailänder fanden uns Lustig und wir konnten etwas mit Ihnen kommunizieren.

    Zurück im Apple Resort haben wir beschlossen früher nach Chiang Mai zu reisen und keinen weiteren Stop auf dem Land zu verbringen. Müde und bereits zwei Chang getrunken hatte Sarah auf Booking.com das heutige anstelle das morgige Datum für die Buchung in Chiang Mai eingegeben. Mit einigen Telefonaten konnten wir den Fehler aber wieder beheben und so wie es im Moment aussieht müssen wir auch keine Stornierungsgebühren bezahlen.
    Ups das ist jetzt aber viel Text. Ich glaube ich sollte jetzt besser schlafen damit ich morgen für die vier stündige Bussreise fit bin.

    Statistik:
    Ticket Tha Ton - Fang: 50 bis 80 Baht.
    Fang - Nationalpark: 250 bis 300 Baht
    Eintritt Nationalpark für Farang: 300 Baht Erwachsene, 150 Baht für Kinder, Total 900 Baht. Paeng!
    Abendessen: 2 Yellow Curry mit Reis, 1 French frise, 2 Blueberry Shake: 380 Baht
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  • Day 11

    Tha Ton

    February 12, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 19 °C

    Mit dem Boot von Ban Ruammit nach Tha Ton war der Hit. Die Fahrt dauerte rund 2.5 Stunden. Absolute Natur. Wir fuhren durch unberührte Gebiete. Auf der ganzen Fahrt sind wir zwei anderen Booten begegnet. Unterwegs sahen wir am Flussufer ein schwarzes Schwein mit zwei Jungen, Ochsen und Kühe und viele Vögel. Es war traumhaft.
    In Tha Ton angekommen suchten wir eine Unterkunft und sind im Apple Resort fündig geworden. Der Name hat aber nichts mit der Firma Apple zu tun :-) Tha Ton scheint eine Durchgangsstadt zu sein. Hier kreuzt sich der Fluss mit einer der grösseren Strassen im Norden.
    Vom Dorf aus schlängelt sich eine Strasse hoch den Berg hinauf an mehreren grossen Buddha Statuen vorbei. Ganz oben genossen wir den Sonnenuntergang.

    Das Nachtessen war nicht so gut, Es scheint als ob Tha Ton fest von der Chinesischen Kultur beeinflusst ist. Auch gibt es Frösche auf der Speisekarte. Wir hatten grünes Curry mit Reis. Es hatte nicht ein Gemüse darin dafür so runde Würstchen. Wie wir schon Mal heraus gefunden haben ist das Tofu auf Basis von Eier. Pfui... nicht gerade eine leckere Konsistenz.

    Morgen ist Linus Geburtstag. Wir wollen in den nahe gelegenen Nationalpark gehen. Dort soll es Geysire haben die heisses Wasser bis 10 Meter in die Luft speien.
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  • Day 10

    Elefanten Camp

    February 11, 2018 in Thailand ⋅ 🌙 18 °C

    Heute gingen wir zum Elefanten Camp im Ban Ruammit. Leider war es ein Camp mit Elefantenreiten für die Touristen. Die Elefanten waren an kurzen Ketten angebunden. An den Gehegen hatte es zum Teil auch Stacheldraht. Die Elefanten werden mit spitzen Hacken dressiert. Uns taten die Elefanten Leid weshalb wir schnell wieder gegangen sind.
    Im nahe gelegenen Nationalpark Lamnamkok verbrachten wir den Rest des Tages. Dort hat es eine weitere heisse Quelle. Das 56 Grad heisse Wasser sprudelt hervor und fliesst direkt in den Mae Kok Fluss.
    Viele Thai Kinder badeten im Fluss und genossen ihren freien Sonntag.
    Plötzlich treibte eine aufgeblasene Hundeleiche an uns vorbei. Kein schöner Anblick.

    Linus und einer der beiden Franzosen haben stundenlang im Sand ein Gesicht im Sand gezeichnet.

    Am Abend in der Unterkunft assen alle Gäste an einem langen Tisch. Es war eine lustige Runde und die Kommunikation war ulkig. Die einen verstanden nur französisch. Danach am Bambusfeuer hat der Gastgeber längliche Süskartoffeln ins Feuer gelegt, die man nach rund 20 Minuten schälen und essen konnte. Die waren lecker.
    Morgen geht die Reise weiter mit dem Schiff Flussaufwärts nach Tha Ton.
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  • Day 9

    12 km Spaziergang durch den Dschungel

    February 10, 2018 in Thailand ⋅ 🌙 17 °C

    Zu Fuss mit einer von Hand gezeichneten Karte ging es hinter dem Hauptgebäude los. Ein kleiner Trampelpfad durch Bananenpflanzen, Bäume und Büsche. Schon nach der zweiten Abzweigung waren wir unsicher ob wir auf dem richtigen weg sind. Wir hatten keine Ahnung was die Dimensionen auf der von Hand gezeichneten Karte waren. Beim zweiten Mal verlaufen trafen wir auf die beiden Franzosen die dann auch gleich die Hände in die Luft streckten und uns zu verstehen gaben, dass sie auch Mühe mit dem Weg hatten.

    Doch dann nach einer Weile haben wir das kleine Akkah Dorf und den Wasserfall gefunden. Dort angekommen realisierten wir das wir vor genau 4 Jahren schon mal bei diesem Wasserfall waren. Damals kamen wir jedoch von der anderen Seite. Weiter ginge es zur heissen Quelle wo wir unseren Müden Beinen ein Schwefel, Mineralbad gönnten. Nach dieser Erholung ging es weiter zum nächsten Akkah Dorf. Dort empfangten uns Kinder mit einem Handschlag. Einer der Jungen sagte „Monkey“ und zeigte uns einen angeketteten Affen. Dieser wurde wie ein Haustier gehalten. Die kurze Eisenkette um den Hals zeigte seine spuren. Wir hätten Ihn am liebsten Frei gelassen. Es scheint jedoch das Sie sich um den Affen kümmerten. Auf jeden Fall war der Affe nicht aggressiv und auch nicht scheu. So hoffen wir dass Sich die Bewohner dort gut um Ihn kümmern.
    Eine Zweiergruppe Italiener mit Ihrem lokalen Begleiter kamen ebenfalls zu diesem Affen. Der Begleiter fütterte den Affen mit Süssigkeiten und einem Maiskolben. Der Affe packte die Bonbons aus und stopfte alles in seine Wangen.

    Danach lies er den Affen auf seine Schultern. Dieser begann sofort nach etwas essbaren in seinen Haaren zu suchen und wurde auch fündig....

    Linus setzte sich auch hin und so kletterte der Affe auch auf seine Schultern.

    Weiter ging es die extrem steile Strasse hoch zurück zu unserer Unterkunft. Wir konnten fast nicht glauben das wir gestern zu 10 im Pickup diese Strasse hochgefahren sind.
    Den Tag liessen wir dann in unserer Bambushütte und beim Abendessen ausklingen. Wir haben ein österreichisches und ein deutsches Paar kennengelernt.

    Statistik:
    Eintritt Hot Spring: 20 Baht für Erwachsene, 10 Baht für Kinder
    Mittagessen: 2 Papaya Salate, 2 Mal Reis mit Gemüse, 2 Cola, 1 Wasser, 2 Wasser Glace nur 240 Baht also ca. 8 Franken.
    Mittfahrtgelegenheit: 0 Baht.
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  • Day 8

    Bamboo Nest de Chiang Rai

    February 9, 2018 in Thailand ⋅ 🌙 18 °C

    Ausschlafen und dann ab zum Baden. Die Kinder wollten schon lange endlich Mal baden gehen. Wir haben uns ein Hotel mit Pool gesucht und gefragt ob wir diesen Benutzen dürfen. Im Duisit Island sind wir fündig geworden. Es ist ein riesiger hässlicher Hotelkomplex für reiche Business Leute. Der. Eintritt war dementsprechend teuer. Aber dafür hatten wir einen gigantisch grossen Swimming Pool für uns ganz alleine. Daneben war gleich der Kok Fluss welcher an Chiang Rai vorbei fliesst. Im Pool hatte es sogar eine Swim-up Bar, also man kann im Pool an die Bar schwimmen und im Pool Getränke und Essen bestellen, obwohl essen am Pool verboten ist :-I
    Es war der richtige Ort um ein paar Stunden auszuruhen.
    Doi, der Barkeeper hat mir viel über den König Bhumipool erzählt und das der König ja in Lausanne lange zur Schule ging.
    Doi studierte Politik und arbeitet seit 3 Monaten im Hotel. Er verdient 9500 Baht plus ca. 5000 „service“, also ca 500 Franken pro Monat.

    Als wir gingen hat Sarah sich am Pool umgezogen. Mit dem Rücken zum Hotelkomplex. Sie hatte sich das Handtuch um die Schulter geworfen und fragte mich ob man etwas sehen würde. Da kriegten ich und die Kinder einen Lachanfall weil so ziemlich ihr ganzer Popo sichtbar war.

    Unsere nächste Unterkunft ist das Bamboo Nest mitten im Dschungel auf einem Hügel mit Reisfeldern. Nach einer Stunde Warten, wurden wir von der höfflichen Besitzerin abgeholt. Wir waren 10 Personen mit viel Gepäck in einem Pickup. Vier im innern und 5 auf der Ladefläche. Die Fahrt im Dschungel war ein Erlebnis. Steile Naturstrassen durch den Wald und auch an einem kleinen Dorf vorbei. Die Kinder im Dorf ruften uns zu und lachten uns an.
    Nun liegen wir alle im Dunkeln in der Bambus Hütte unter grossen Mückennetzen und hören ganz viel Frösche quaken.
    Gute Nacht
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  • Day 7

    Velo Tour mit GPS

    February 8, 2018 in Thailand ⋅ 🌙 21 °C

    Am Morgen holte uns Toony pünktlich um 8 Uhr bei der Unterkunft ab und führ uns ca. 10 kilometer ausserhalb von Chiang Rai. Dort wurden wir mit Fahrrädern, Helme, Wegbeschreibung und einem GPS ausgerüstet. Dank dem GPS konnten wir die 40 km Tour alleine in unserem Tempo machen. Diese führte uns zu einer Höhle gefüllt mit Buddhas. Es schwirrten einige Fledermäuse an unseren Köpfen vorbei.
    Danach ging es weiter an Reisfeldern und Kautschukplantagen vorbei. Die Route führte auch beim weissen Tempel vorbei, doch den hatten wir ja schon gestern besichtig. Weiter ging es zum Singha Park, eine riesige Anlage die man entweder mit dem Fahrrad oder mit so Touri-Bussen besichtigen kann. Wir sind natürlich mit unseren Fahrrädern dadurch geflitzt. Der Park ist wunderschön.
    Um 15:30 sind wir dann wieder bei Toony müde aber glücklich angekommen.

    Morgen gehen wir weiter etwas in die Hügel nordwestlich von Chiang Rai ins Bamboo Nest de Chiang Rai. Es sind einfache Bamboos Hütten mit Ausblick auf die Reisfelder. Dort bleiben wir sicher 3 Tage aber eventuell auch länger. Wir haben nach sechs Tagen in Städten das Bedürfnis nach mehr Natur.
    Wir werden uns also erst später wieder melden.

    Statistik:
    Self guided Bike Tour mit GPS und Fahrräder für 4 Personen: 2200 Baht
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  • Day 6

    White Temple (Wat Rong Khun)

    February 7, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 20 °C

    Obwohl wir schon vor einigen Jahren Mal hier waren, war es auch beim zweiten Besuch imposant. Der verrückte Künstler baute einen riesigen weissen Tempel, verziert mit Ornamenten, welche mit von Hand zugeschnittenen Spiegeln bestückt sind. Im Inneren verbirgt sich nebst dem Buddha neuzeitliche Malereien an der Wand. Zum Beispiel haben wir Michael Jackson, Kung Fu Panda, Pikachu, die einstürzenden Twin Towers und Keanu Reeves von Matrix gesehen. Im Tempel war absolutes Verbot zu fotografieren. Für die Schuhe hat jeder einen Plastiksack bekommen, da man diese ausziehen musste und der Ausgang des Tempels nicht am gleichen Ort wie der Eingang war. Wenn man zulange an einem Ort stehen blieb, wurde man aufgefordert weiter zu gehen.
    Es wäre besser gewesen wenn wir am Morgen früh gegangen wären, da um die Mittagszeit sehr viele Touristen dort waren. Sarah musste auf der von aussen wohl schönsten Toilette sich mit den Ellenbogen den Platz in der Warteschlange sichern.

    Der originale Tempel war in einem schlechten Zustand, da hat der lokale Künstler, Chalermchai Kositpipat sich entschieden den Tempel vollkommen neu aufzubauen und hat das Projekt mit 40 Millionen Baht aus der eigenen Tasche unterstützt.

    In der Unterkunft hat es sich gezeigt das Lärm gar nicht erwünscht ist. Die Besitzerin hat schon mehrere Male unsere Kindern gesagt das sie Leise sein sollen. Auch kleben überall Instruktionen was mann soll und was nicht. Als Sie dann erneut um vier Uhr Nachmittags unsere Kinder ermahnte, obwohl diese aus unserer Sicht gar nicht laut waren, mussten wir mal klarstellen das wir hier auch Gäste sind und uns hier auch normal bewegen wollen. Darauf hat sie gefühlte 50 Mal „Solly, solly“ gesagt.

    Am Abend genossen wir ein Bier in einer Bar auf dem Dach im dritten Stock mit Aussicht auf den Chiang Rai Smog und Verkehr.

    Weiterhin alle Gesund.

    Statistik:
    Öffentlicher Bus von Chiang Rai Bus Station zum Wat Rong Khun: 20 Baht pro Person
    Eintritt Tempel: 50 Baht pro Person
    Amulett für einen Wunsch: 30 Baht
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  • Day 5

    Chiang Rai

    February 6, 2018 in Thailand ⋅ 🌙 15 °C

    Am Morgen ging es um 8 Uhr los von Ayutthaya. Wir haben beschlossen den 8:26 Zug nach Bangkok zu nehmen. Mit dem Tuk-Tuk waren wir schnell am Bahnhof. Dort angekommen wollte ich den hübschen Bahnhof fotografieren als ich bemerkte dass ich meine Kamera im guest house liegen gelassen habe. Ein kurzer Schockmoment und Panik. Wir hatten noch ca. 15 Minuten bis der Zug fuhr. Ich fuhr mit einem anderen Tuk-Tuk zurück und konnte zum Glück rechtzeitig mit Kamera den Zug erwischen. Die Fahrten mit dem Tuk-Tuk vom guest house zum Bahnhof kosteten zusammen 250 Baht. Die stündige Fahrt mit dem Zug nach Bangkok kostete für alle 4 Personen 34 Baht!

    Die Zugstation Don Mueang ist direkt beim Flughafen. Nach dem check-in und einer kurzen Pause ging es zur Gepäckkontrolle. Alle 4 Rucksäcke wurden durchleuchtet und beanstandet. Jeder von uns hatte eine Wasserflasche darin vergessen und Nela sogar eine Schere, die sie dann dort in einem transparenten Behälter entsorgt hatten. Nela war zuerst sauer und danach musste sie weinen. Anscheinend sind wir schon etwas relaxter. In Zürich wäre uns das nie passiert :-)

    In Chiang Rai angekommen waren alle über glücklich. So hatten wir den Norden Thailand in Erinnerung. Es ist hier viel ruhiger und sauberer als in Ayutthaya. Das guest house ist sehr bunt und sieht ein bisschen aus wie eine Kinder Tageskrippe. Alles ganz in weiss mit vielen bunten Accessoires.
    Auch die Kinder gefällt es hier viel besser. Auf dem naheliegenden Nachtmark genossen wir das bunte treiben.

    Statistik:
    Unterkunft Na-Rak-O Resort. 3 Nächte 4800 Baht
    Zug Ayutthaya - Bangkok: 34 Baht für 4 Personen
    Flug Bangkok - Chiang Rai: Airasia 188 USD
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  • Day 4

    Mit dem Fahrrad zu den Tempel

    February 5, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 22 °C

    Am Morgen haben wir 3 Fahrräder gemietet und sind zu den Tempel gefahren. Es wurde jedoch schnell zu anstrengend. Die Tempel sind sehr schön, aber irgendwie doch sehr ähnlich. Die Kinder hatten es dann bald mal gesehen. Am Nachmittag versuchten wir einen Pool zu finden um zu baden. Was uns leider nicht gelungen ist. Der eine Pool war nur für Hotelgäste und der andere war so verdreckt das der Besitzer ihn gerade reinigen lassen musste.
    Drei Tage Ayutthaya sind uns nun allen genug. Wir wir sind froh das die Reise morgen weiter geht. Ayutthaya ist schon sehr verdreckt und unsere Nasen gewöhnen sich nicht wirklich and die Gerüche hier.

    Morgen nehmen wir um 8:26 den Zug nach Bangkok direkt zum Flughafen Don Muang, wo ca. um 12 Uhr der Flieger nach Chiang Rai geht. Ich hoffe die gebucht Unterkunft ist etwas besser als die jetzige.

    So ganz im Thailand-Feeling sind wir noch nicht angekommen, aber das kommt schon noch ...
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  • Day 3

    Boot Tour um Ayutthaya

    February 4, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Der Tag verging wie im Flug. Jet lag ist schon fast überwunden. Nach 12 Stunden Schlaf sind wir um 9 Uhr aufgestanden. Auf der Suche nach einem westlichen Frühstück, sind wir mit einem Frucht shake fündig geworden. Um 16 Uhr haben wir uns auf eine Schifffahrt rund um Ayutthaya gewagt. Drei Tempel in 2.5 Stunden by Boat. Ayutthaya ist wie eine Insel da es rund herum von Flüssen umgeben ist. Der eine Fluss geht weiter nach Bangkok. Die Tempel waren wunder schön. Im einen ist eine riesige Buddha Figur. Geschätzte zwanzig Meter hoch.
    Am Abend sind wir zum lokalen Markt. Dort werden die Sinne förmlich überfordert mit Gerüchen und Eindrücke. Das Essen ist nicht jedermann Sache.
    Im Guest House haben wir zwei freundliche Engländer kennen gelernt die morgen weiter nach Neuseeland reisen und total 5 Monate unterwegs sind.
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