Vietnam

Juni - August 2025
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  • 3.Tag - Note Cafe & Jadetempel

    19. Juni in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach einer kurzen Pause im kühlen Zimmer, stürze ich mich wieder ins Getümmel von Hanoi.

    Da ich nicht viel gefrühstückt habe und auch nicht Mittaggegessen, steuere ich zuerst mal das Note Café an. Ein Café,das über und über mit kleinen Notizzetteln beklebt ist. Ich bestelle mir einen Erdbeer-Ananassmoothie und suche mir dann ein nettes Platzerl um.auch eine Notiz zu hinterlassen. Witziges Konzept, das viele Leute aus aller Welt anzuziehen scheint.

    Danach gehe ich zum Hoan-Kiem-See um mir den Jadebergtempel anzusehen. Der Eintritt kostet gerade mal VDN 50.000 (knapp €1,5). Ich schlendere durch die Anlage, aber nicht lange, denn es ist heute fast unerträglich heiß.

    Anschließend bummle ich wieder zurück ins Hotel um mich ein wenig abzukühlen bevor ich um 18.00 für meine Foodtour abgeholt werde 😊

    Die Foodtour war ok, aber leider nicht die beste, die ich bis jetzt gemacht habe. Erstens haben sie auf mich vergessen und ich wurde erst nach über eine halbe Stunde später als gebucht abgeholt. Zweitens haben wir nicht alles probiert,was in der Beschreibung stand und mir kam vor,dass Max,unser Guide, nicht ganz so enthusiastisch dabei war, wie die anderen Guides davor.

    Cool war,dass wir zum Abschluss der Tour noch im Café Giang waren um den berühmten Eierkaffee probieren zu können. War gar nicht schlecht und erinnerte mich an Tiramisu.

    Morgen verlasse ich Hanoi erstmal und es geht weiter nach Sapa.
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  • 3.Tag- Incense & conical hat village

    19. Juni in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute heißt es zeitig aufstehen, denn am Vormittag mache ich einen Ausflug in 2 verschiedene Dörfer, etwa 1 Autostunde südlich von Hanoi. In dem einen Dorf werden Räucherstäbchen hergestellt, in dem anderen die typisch vietnamesischen Hüte.

    Nach einem kleinen Frühstück im Hotel, werde ich um 7.45 abgeholt. Gemeinsam mit 8 anderen Teilnehmern und unserem Guide Anna fahren wir zuerst ins Dorf Quang Phu Cau, wo wir den Prozess der Herstellung von Räucherstäbchen sehen können.

    Hier in Vietnam wird noch sehr viel mit Handarbeit gemacht, so auch die Räucherstäbchen.
    Zuerst wird Bambus händisch zerkleinert, anschließend werden die Bambusstücke mit einer Maschine in die typische Räucherstäbchenform "geschnitten".

    Um gute und schlechte Qualität von einander zu trennen, klopfen Frauen einen Bund Stäbchen auf eine Art Rüttelplatte, so werden die qualitativ schlechteren Stäbchen "herausgeschüttelt". Zum Schluss werden die Stäbchen noch gefärbt,getrocknet und dann mit einer Schicht "Zimt-Wasser-Gemisch" überzogen. Fertig ist das Räucherstäbchen.

    In der Fabrik, wo wir waren, werden so etwa 10.000 Räucherstäbchen pro Tag hergestellt. Ein Knochenjob!

    Nachdem uns Anna den gesamten Herstellungsprozess gezeigt und erklärt hat und wir einzelne Schritte selbst ausprobieren konnten,machen wir noch viele Fotos im "Hof" der Fabrik, wo die Räucherstäbchen bündelweise zu verschiedenen Motiven drapiert sind.

    Nach etwa 1,5 Stunden im Dorf Quang Phu Quoc, verlassen wir dieses wieder und fahren etwa 20 Minuten weiter zum Chuong Conical Crafting Village.

    Hier lernen wir alles über die Produktion der typisch vietnamesischen Hüte, vom trocknen der Bambusblätter über die Weise wie er "geflochten" wird und anschließend bemalt.

    Sehr interessant!

    Gegen 12.00 gehts wieder zurück nach Hanoi, wo ich erstmal ein kleines Mittagsschlaferl im kühlen Zimmer mache, bevor es mit dem Erkunden von Hanoi weitergeht.
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  • 2.Tag - Streetfoodtour&Zugstraße

    18. Juni in Vietnam ⋅ 🌩️ 29 °C

    Nachdem ich den Nachmittag am schönen Pool des Hotels verbracht habe, mache ich am Abend nochmal eine Streetfoodtour und statte einem anderen Teil der Zugstraße einen Besuch ab. Aber von Anfang:

    Um 18.00 treffe ich mich mit meinem Guide Emily und dieses Mal ist auch noch eine 2.Person bei der Tour dabei- Julia aus Hamburg. Wir verstehen uns von Anfang an gut und auch Emily ist seeeehr nett.

    Zuerst besuchen wir das Buncha. In dem Restaurant gibt es die gleichnamige Speise - Buncha. Himmlisch. Emily zeigt uns die richtige Zubereitung und dann können wir auch schon das 1.Gericht des Abends genießen.

    Weiter geht es zu einem Straßenrand,wo wir Sommerrollen selbst wickeln und natürlich auch probieren können. Eine Geschmacksexplosion.

    Das dritte Gericht ist Banh Mi. Emily holt es aber nur ab und wir setzen uns in ein Taxi und fahren zum berühmteren Teil der Trainstreet als heute Vormittag. Als wir dort ankommen wimmelt es nur so von Touristen. Emily hat 2 Plätze in der quasi ersten Reihe für uns reserviert. Sie gibt uns noch Anweisungen, wie wir uns hinsetzen müssen (Knie zur Seite drehen), besorgt uns noch eine frische Kokosnuss und dann hören wir auch schon das Hupen des Zuges. Hola die Waldfee - der brettert wirklich nur Zentimeter entfernt an uns vorbei. Fast ein bisschen scary und doch ein einmaliges Erlebnis.

    Nachdem der Zug weg ist, essen wir unser herrliches Banh Mi,trinken noch die Kokosnuss aus und machen ein paar Fotos.
    Dann geht es weiter zum nächsten Restaurant - dem Pho Ga Nguyet. Das Lokal wurde 2023 mit dem Michelin Guide ausgezeichnet. Von der Optik her hat das Lokal nichts mit einem ausgezeichneten Lokal zu tun, die Hühnerpho ist aber wirklich ausgezeichnet. Ebenfalls ein tolles Erlebnis.

    Schon ziemlich satt geht es weiter zum einem weiteren Streetfoodstand. Dort probieren wir Bunh Cuon - gedämpfte Reisrollen. Ebenfalls genau mein Geschmack. Ich würde noch ewig weiteressen, so gut sind alle die Gerichte, die wir zum Probieren bekommen, aber irgendwann ist leider Schluss. Das allerletzte Gericht,dass wir noch aufgetischt bekommen, ist ein extrem gutes Kokosnusseis mit sticky rice.

    Pappsatt, aber sehr glücklich, so einen gelungenen Abend erlebt zu haben, gehe ich zurück ins Hotel.
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  • 2. Tag - Vormittag in Hanoi

    18. Juni in Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

    Ich habe geschlafen wie ein Baby! Nach einer Nacht am Flughafen bzw.im Flugzeug ist so ein weiches Bett schon besonders fein.
    Um 7.30 reißt mich der Wecker dann aus meinem Tiefschlaf - ich habe eine Tour um 9.00 gebucht.

    Nach der morgendlichen Routine genieße ich erstmal das herrliche Frühstück. Es gibt eine große Auswahl an vietnamesischen und internationalen Leckerein, ich entscheide mich für ein Banh Mi. Es schmeckt himmlisch.

    Etwas früher als erwartet ist dann auch schon mein Guide für heute da. Tom (Bach) wartet bereits um kurz nach halb neun vor dem Hotel auf mich.

    Nach einer kurzen Begrüßung und dem Durchgehen der heutigen Stationen, düsen wir auf seinem Motorrad auch schon los. Hinein in den chaotischen Verkehr Hanois. Aber Tom ist ein geübter Fahrer und so bin ich schon nach kurzer Zeit ganz relaxt 🤣.

    Unser erster Stopp ist bei der St.Joseph Cathedral.

    Die St. Joseph Kathedrale ist ein architektonisches und historisches Wahrzeichen in Hanoi, gegründet im Jahr 1886 von den Franzosen als die älteste Kirche der Stadt. Diese beeindruckende Struktur dient nicht nur als Gottesdienstort, sondern auch als Zeugnis der reichen, vielschichtigen Geschichte der Hauptstadt Vietnams.

    Weiter geht's zur berühmten Train Street, wo ich zur Erfrischung einen Wassermelonensaft schlürfe (es ist soooo heiß hier) und es dauert auch nicht lange, bis nur Zentimeter von meinem Sitzplatz im Café der Zug vorbeirauscht.

    Nach diesem Spektakel geht es weiter zum Literaturtempel.
    https://www.skr.de/vietnam-reisen/sehenswuerdig…
    Tom erklärt mir alles über den Tempel und ich sehe viele Studenten,die hergekommen sind,um für die anstehenden Prüfungen den Segen der Götter abzuholen.

    Ein weiterer Punkt, den man in Hanoi nicht verpassen sollte,ist die Long Bien Brücke.
    Diese ist nicht nur eine Struktur, sondern ein Symbol für Ausdauer und Geschichte. Über den Roten Fluss gespannt, steht sie als Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit der Stadt, hat bedeutende historische Ereignisse miterlebt und bleibt eine wichtige Verbindung zwischen den Stadtbezirken von Hanoi, während sie gleichzeitig einen einzigartigen Einblick in das tägliche Leben in der Stadt bietet.

    Zum Abschluss die Tour gehts noch in ein kleines Restaurant, wo ich mixed chicken Pho zum Probieren bekomme und bevor mich Tom wieder im Hotel absetzt probiere ich noch in einem kleinen Cafe einen Coconut coffee. Und obwohl ich keine Kaffeetrinkerin bin,schmeckt er mir überraschenderweise echt gut.

    Da es heute besonders heiß ist, genieße ich den Rest des Vormittags zuerst im kühlen Zimmer und dann gehts in den Pool am Dach des Hotels, wo ich entspannt den Nachmittag verbringe. Am Abend mache ich Foodtour Nummer 2. Bin schon gespannt, welche Köstlichkeiten ich zu probieren bekomme 😊
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  • 1.Tag -Hanoi vegan Streetfoodtour

    17. Juni in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

    Nachdem ich gegen 16.30 im Grand Peridot Luxury Hotel eingecheckt habe, packe ich erst mal in Ruhe aus, nehme eine dringend notwendige Dusche und erkunde noch ein wenig das schöne Hotel.

    Gegen 18.00 mache ich mich dann schon auf zu meiner ersten Foodtour. Trang, meinen Guide, treffe ich um 18.30,vorher erkunde ich noch das Old Quarter von Hanoi und erprobe todesmutig das Überqueren der Straßen in Hanoi 🤣

    Meine erste Foodtour ist eine vegane, weil ich es auch immer spannend finde,wie man in Ländern wie Vietnam auch fleischlos kreativ essen kann.

    Die Tour startet mit Xoi Xeo (vietnamesischer Sticky Rice, der im Gegensatz zum Thailändischen Sticky Rice) herzhaft ist. Mit Kurkuma angereichert und Röstzwirbeln und Gurkensalat als Beilage, ein hervorragender Start.

    Weiter geht's mit grünem Papayasalat (Nom du du). Ebenfalls sehr delicious. Gegessen wird natürlich auf den typischen Ministühlen und Tischen, die man überall in Vietnam, wo Streetfood angeboten wird, sieht.

    Nächster Stopp ist bei einem kleinen Wagen, bei dem es vietnamesische Donuts gibt (Banh ran). Es gibt mehrere Varianten (Zucker, Honig, Sesam) und ich entscheide mich für Sesam. Auch seeeeehr gut. Während wir von einem Streetfoodstand zum nächsten gehen, erzählt mir Trang über das vietnamesiche Leben und die Küche und navigiert mich geschickt durch die teilweise sehr engen Gassen des Old Quarters.

    Stopp Nummer 4 ist ein Getränkestand, bei dem es entweder Zuckerrohrsaft (Nuoc mia) oder Tee mit Kumquat gibt. Da ich ersteren schon kenne, probiere ich den Kumquattee. Auch äußerst gschmackig. Während ich mein Getränk schlürfe,holt Trang ein veganes Banh Mi vom "berühmten" Banh Mi 25 Shop. Ich bekomme es mit Tofu und Pilzen belegt und es ist einfach himmlisch. Schon ziemlich angegessen gehts noch weiter zu einem Stand, wo ich Mien tron (gemischte Pho Nudeln) zum Probieren bekomme und zu guter Letzt darf ich mich noch durch die herrliche Vielfalt vietnamesicher Früchte (Hoa qua dam) schlemmen.

    Ein durchaus gelungener Auftakt in Vietnam.

    Satt und happy gehts dann zurück ins Hotel, wo ich todmüde ins Bett falle.
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  • Ankunft in Hanoi

    17. Juni in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

    Den Flug von Dubai nach Hanoi verschlafe ich fast gesamt. Nachdem die Emirates Maschine Dubai mit mehr als 2 Stunden Verspätung um 05.47 verlässt und ich bis dahin noch nichts geschlafen habe, bin ich einfach fix und fertig. Dafür vergeht der Flug recht zügig und um 14.45 landen wir dann endlich auf meinem Zielflughafen - Hanoi 😊

    Die Einreise geht dank Fast Track Service ruck zuck (nur 1 Minute), nur auf das Gepäck muss ich über eine halbe Stunde warten. Aber schlußendlich kommt es dann doch und ich kann zu meinem bestellten Taxi gehen.
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  • Zwischenstopp in Dubai

    16. Juni in den Vereinigten Arabischen Emiraten ⋅ 🌙 34 °C

    Mit knapp 1 Stunde Verspätung landet die Emirates Maschine am Flughafen in Dubai.

    Nach dem Security Check gehts mit dem Airporttrain zum Gate B,wo mein Anschlussflug von Hanoi abfliegen wird. Leider mit 2 Stunden Verspätung. So muss ich knapp 4 Stunden in Dubai warten.

    Aber trotz fortgeschrittener Stunde (02.00) ist hier in Dubai einiges los, alle Geschäfte geöffnet und ebenso zahlreiche Restaurants. So kann ich mir die lange Wartezeit mit Bummeln vertreiben.
    Weiters habe ich von Emirates für die Verspätung einen Essens- und Getränkevoucher bekommen, den ich nich einlösen werde. Man muss sagen, ein gutes Service bietet Emirates.
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  • München - Dubai

    16. Juni in Deutschland ⋅ ⛅ 19 °C

    Flug 1 bringt mich erstmal nach Dubai. Ich bin viel zu bald am Flughafen, aber wenigstens muss ich nicht all zu lange warten, bis ich mein Gepäck abgeben kann. Beim Check-in wird sogar überprüft, ob ich ein gültiges Visum für Vietnam habe. Ohne dieses würde es "zuhause bleiben" heißen.

    Durch die Sicherheitskontrolle bin ich schnell durch und dann heißt am Gate C06 warten auf den Abflug,der sich schlußendlich um fast 1 Stunde verspätet.

    Die Zeit vertreibe ich mir mit Gesprächen mit einem älteren Ehepaar aus Berlin, die über Dubai nach Mauritius fliegen. Und so vergeht die Zeit bis zum Boarding dann doch halbwegs schnell.

    Statt um 15.40 heben wir um 16.50 ab. Zum Glück habe ich in Dubai mehr als genug Zeit bis zum nächsten Flug nach Hanoi!
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  • Los gehts....

    16. Juni in Österreich ⋅ 🌧 16 °C

    Heute bin ich schon um 6.00 putzmunter. Reisetage sind immer ein bisschen aufregend 😊. Aber so habe ich Zeit zum Frühstücken, alles nochmal durchchecken und der Wohnung einen letzten Feinschliff zu verpassen 😁

    Gegen halb 8 fahre ich mit dem Bus zum Hbf, kaufe mir noch eine Jause und warte dann auf den Zug nach München. Zum ersten Mal fahr ich diese Strecke mit der Westbahn, denn ich habe ein super günstiges Ticket (€8,99) ergattert. Außerdem hoffe ich, dass die Westbahn verlässlicher ist als die ÖBB 🤪

    Die Westbahn ist super pünktlich und die Fahrt sehr angenehm. Auch die Weiterfahrt mit der S-Bahn von München Ost zum Flughafen funktioniert einwandfrei und so bin ich gegen 11.00 schon am Flughafen. Naja, lieber zu früh als zu spät 😊
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