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  • Day 3

    Kunst, Fotos, Vintage

    April 8 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Neben leckerem Essen und Kaffee gibt es in Melaka unzählige Graffitis, Kunstgalerien und Vintage Läden. Ein perfekter Ort für Fotografie.

    Besonders cool ist das Encore Theater etwas außerhalb des Zentrum. Hier finden auf der längsten Bühne Südostasiens diverse Ausführungen statt. Leider nicht zu dem Zeitpunkt als ich dort war.
    Trotzdem ein cooles Ausflugsziel :)

    Einen Künstler habe ich in der Tham Siew Inn Kunstgalerie getroffen. Seit 60 Jahren malt er vorwiegend mit Wasserfarben und lässt sich von Motiven in seiner Umgebung inspirieren.
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  • Day 3

    Melaka Straits Moschee

    April 8 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

    Wenige Kilometer vom Stadtzentrum befindet sich eine wunderschöne Moschee direkt am Strand. Wenn der Wasserstand hoch genug ist wirkt es als ob die Moschee auf dem Wasser schwebt.

    Die Empfehlung zum Sonnenuntergang dort hin zu gehen war definitiv eine gute, da die Sonne genau hinter der Moschee untergegangen ist.Read more

  • Day 2

    Schlemmen & Yoga

    April 7 in Malaysia ⋅ ☁️ 34 °C

    Melaka ist eine reine Kaffee- und Essenshochburg. Während meiner Tage in der Stadt war ich in diversen Cafés, tradionellen Restaurants und habe den Nachtmarkt auf der Jonker Straße besucht.

    Ein paar Läden waren aufgrund der Fastenzeit (bis 10.04) geschlossen. Auch Schulen und Kindergärten hatten die gesamte Woche zu. Am 9.04 um Mitternacht wurde mit Feuerwerk das Eid/ Zuckerfest, der Tag des Fastenbrechens eingeläutet.

    Einen Abend war im beim Yoga. In der Hoffnung eine entspannte Yoga Einheit zu haben, war das vermutlich die anstrengendste und wärmste Yogastunde 😄
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  • Day 1

    Ankunft in Melaka

    April 6 in Malaysia ⋅ ⛅ 33 °C

    Das Ende meiner 3-monatigen Asienreise verbringe ich in Melaka. Von Sri Lanka aus ging es in 3 Stunden nach Kuala Lumpur und von hier mit dem Bus 2 Stunden weiter in den Süden Malaysias. Die Busfahrt war komfortabel mit sehr bequemen Sitzen und nur 3 weiteren Fahrgästen.
    Schon bei Ankunft hat mir die Stadt super gefallen. Der Plan für die folgenden Tage war Fotos sortieren, Blog schreiben, Kaffee trinken, lesen und entspannen.

    Bis 2017 wurde die Stadt noch Malacca genannt bis die Regierung sich entschieden hat den Namem zu Melaka zu ändern. Die Architektur am Dutch Square zeigt deutlich den holländischen Einfluss, denn Melaka war 183 Jahre eine holländische Kolonie.
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  • Day 14–16

    Negombo

    April 3 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

    Unsere letzten Tage in Sri Lanka haben wir in Negobmo verbracht. Die Stadt ist nah am Flughafen und am Strand gelegen. Nicht für Ihre Schönheit bekannt aber wir haben uns es hier die letzten zwei Tage noch gut gehen lassen, lecker gegessen, gelesen und mit Tieren gekuschelt. Die Temperaturen waren dabei schon an einem fast nicht aushaltbaren Level. Gefühlte 40 Grad und das Meer leider keine Abkühlung 😄

    An unserem letzten gemeinsamen Abend waren wir im Salt Restaurant essen. Ganz so edel haben wir es nicht erwartet, aber da wir die einzigen im Restaurant waren haben 8 Köche in der offenen Küche unser Essen live zubereitet und wir wurden nicht enttäuscht. Ein letztes Mal Rice & Curry und Kottu. Diesmal mit Wein und Bier zum Abschluss 😋

    Dann ging es für uns alle zu unterschiedlichen Zeiten zum Flughafen. Für Giuli und Anna zurück nach Deutschland. Und für mich nach Malaysia. Bye Bye Sri Lanka.
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  • Day 14

    Gampola

    April 3 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

    Gampola ist nicht der typische Ort, in dem Touris länger als einen Tag bleiben, sondern eher einen Tagesausflug hin unternehmen. Das merkten wir schnell, denn die Menschen hier wirkten so, als ob sie nicht häufig Touristen sehen. Wir waren froh über unseren 2-tägigen Aufenthalt. Hier haben wir das wahre, lokale Leben hautnah miterlebt.

    Das Highlight (für mich sogar der gesamten Sri Lanka Reise) der Ambuluwawa Turm. Ein verrückt aussehender, schneeweißer Aussichtsturm auf einem Berggipfel. Eine spiralförmige Treppe windet sich außen entlang und wird dabei immer enger, bis sie nur noch etwa 20-30 cm breit ist. Wir waren direkt morgens um 8 Uhr dort und die ersten an der Spitze. Mit Gegenverkehr wird es schon sehr eng dort oben. Die Aussicht war Wahnsinn und das Wetter ein Traum.
    Unten angekommen wurden wir von jeder Menge Affen überrascht, sogar eine Affenmama mit ihrem Baby war dabei.
    🐒
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  • Day 12

    Von Nuwara Eliya nach Gampola

    April 1 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

    Anders als für viele Reisende üblich, entschieden wir uns nicht mit dem Zug bis nach Kandy zu fahren, sondern in die Kleinstadt Gampola.
    Die Stadt liegt stündlich von Kandy im Zentrum von Sri Lanka und ist bekannt für den Ambuluwawa Turm.
    Für die heutige Zugstrecke gab es nur noch Plätze in der dritten Klasse. Ein Schaffner zeigte uns, wo wir einsteigen sollen, und wir hatten Glück wir bekamen Plätze mit Tisch am Fenster, obwohl für keine Platzreservierung inkludiert hatten. Für diese Plätze haben wir gerade mal 2,60€ pro Person bezahlt. Erneut war die Strecke super schön und die Ankunft in Gampola trotz 3 Stunden Fahrt dann doch etwas zu schnell.
    Per Tuk Tuk ging es zur Unterkunft und abends haben wir die Spezialität Hopper in einem lokalen Restaurant probiert.
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  • Day 11

    Nuwara Eliya

    March 31 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 25 °C

    Nuwara Eliya ist eine Kleinstadt im Landesinneren von Sri Lanka und wird auch Little England genannt, da die Stadt von Briten entdeckt wurde. Ein Großteil des weltberühmten Ceylon Tees kommt hier her.

    Heute waren Giuli und ich alleine on Tour, da Anna nicht ganz fit war und sich ausgeruht hat.
    Unser heutiger Tuk Tuk Fahrer war ein richtiger Guide und hat uns unheimlich viel über das Land, die Kultur, Essen und vieles mehr erzählt.
    So ging es als erstes zur Damron Teefabrik, wo wir eine 20-minütige Tour bekommen haben und anschließen den Tee verkosten durften. Die Teefabrik zählt zu den größten Sri Lankas mit über 1.000 Teepflückerinnen (ausschließlich Frauen), die mindestens 18kg Teeblätter am Tag pflücken müssen. Die Fabrik produziert am Tag 3 Tonnen Tee.
    Anschließend ging es zum Ramboda Wasserfall, wo wir hochgewandert sind und uns im Wasser abkühlen konnten. Der Ort zum Mittagessen, den unser Tuk Tuk Fahrer uns zeigte, war wunderschön mit toller Aussicht und leckerem Essen. Auf dem Rückweg haben wir bei einer weiteren riesen Teefabrik, Bluefield angehalten.
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  • Day 10

    Singhalesische Küche

    March 30 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 23 °C

    Die Küche Sri Lankas ist sehr vielfältig und unglaublich lecker. Während unserer Rundreise haben wir diverse herzhafte und süße Nationalgerichte probiert. In fast jeder Unterkunft hatten wir Frühstück inkludiert, das in der Regel aus Kokosnuss Pfannkuchen, die mit Kokosraspeln und Honig gefüllt sind, Roti (Fladenbrot), Dhal (Linsen), Eispeisen und Früchten bestand.

    Probiert und für sehr lecker empfunden haben wir außerdem:

    Kottu: ein traditionelles Gericht bei dem ein Roti in Scheiben geschnitten wird und mit Currys oder sonstigem pikant gewürztem, kurzgebratenem Gemüse, Eiern und/oder Fleisch vermischt wird.

    Hopper: ein knusrpiger, schüsselförmiger Pfannkuchen aus Reismehl mit oder ohne Ei in der Mitte, der oft mit Dhal gegessen wird.

    String Hopper: besteht aus zu Nudeln gepresstem Reismehl, das in eine flache, scheibenartige Form geformt und gedämpft wird. Ein beliebtes Frühstücksgericht, das ebenfalls mit Dhal gegessen wird

    Roti: das singhalesische Fladenbrot gibt es in süßer und herzhafte Ausführung. Besonders lecker Gemüse Roti und süßes Roti gefüllt mit Kokosnuss und Ananas

    Papadam: dünnes, frittiertes Faldenbrot aus Urdbohnenmehl

    Auch durch die Früchtewelt Sri Lankas haben wir uns geschlemmt. Hier gibt es 22 verschiedene Mango- und 23 verschiedene Bananensorten. 🍌🥭🍋🍉🍎
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  • Day 10

    Von Ella nach Nuwara Eliya

    March 30 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach 4 Tagen in Ella, ging es heute mit dem Zug weiter nach Nuwara Eliya, die Teehochburg Sri Lankas. Die Zugstrecke ist sehr bekannt und ein Must-Do während einer Sri Lanka Rundreise. Grundsätzlich wird empfohlen die Tickets 30 Tage im Voraus zu buchen, da wir gegen den Uhrzeigersinn gefahren sind war weniger los und wir konnten eine Woche vorher buchen. Für diese Strecke waren allerdings nur noch Plätze im Observation Salon verfügt war. Was für ein Abteil das ist wussten wir vorab nicht. Der Bahnhof in Ella ist sehr schön und um 11 Uhr fuhr unser Zug ein.
    Unsere Plätze waren super, ganz hinten im Zug mit Sitzplätzen an großen Fenstern. Die Türen der Züge sind grundsätzlich offen und die Geschwindigkeit der Züge sehr langsam, sodass man sich an die Türen setzen oder stellen kann. Die Fahrt war traumhaft mit Blick auf Teeplantagen, grüne Landschaft und kleine Dörfer.
    In unserem Zugabteil saßen nur Einheimischen, was die Zugfahrt zu einem noch schöneren Erlebnis machte. Sie boten uns kleine Leckereien an und genossen die Fahrt genauso wie wir. 😊
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