• Simon Gosso
  • Silja Gosso Bächli

Plan-X-ing Travel Europ

Wenn sich Pläne ändern, du trotzdem Wege findest, ein Abenteuer zu starten.
So sind wir nun, in unserem selbst Ausgebauten Van, unterwegs durch Europa.
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  • 159. Nacht & weiter Richtung Russland

    11 августа 2021 г., Финляндия ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute Morgen schlich sich Silja aus dem Bett und ging auf eine Joggingrunde.
    Simon kümmerte sich um eine Salt Rechnung mit Ungereimtheiten. Keine angst dies erst ein wenig später als auch er aus den Federn kam. 🙆‍♂️

    Hier am Hafen, so würden wir es bezeichnen, hatte es noch eine Station mit ein paar Waschbecken. Die gesamte Zeit herrschte dort reges Treiben. Zu Beginn fragten wir uns was dies ist. Nach einer Weile sahen wir, dass die Einheimischen Ihre Teppiche dort reinigten.
    In der Schweiz trifft sich eine gewisse Einwohnergruppe bei der Autowaschstrasse, hier treffen sich die Einheimischen bei der Teppich Waschstrasse. 😄

    Unser Heutiger Weg in den Süden führte uns zuerst nach Savonnlina.
    Dort besichtigten wir die bekannte Burg von aussen. Nach einem gemütlichen Spaziergang an der Seepromenade sassen wir auf eine Bank und genossen die Sonne.
    Nun planten wir auch gleich noch wohin wir als nächstes Fahren wollen.

    Spot gefunden, Route eingegeben und ab gehts.
    Simon wählte extra die Route aus, welche sehr nahe an Russland vorbei führte. An der nahesten Stelle, bei einer Seeüberquerung, sollte man laut Googel Maps nur noch ca. 500 Meter von der Grenze entfernt sein.
    Es fuhr sogar extra Silja, so dass Simon sich voll und ganz um das aus dem Fenster schauen konzentrieren konnte. Leider war er dann so in das bearbeiten der FindingPinguin Beiträge vertieft, dass er die Brücke verpasste. 😄 🤷🏼‍♀️
    Naja, wenigstens hatte er es versucht. 🤓🤦🏼‍♀️

    Unser ausgewählte Stellplatz lag am Saimaa See und wurde von allen Erwartungen übertroffen.
    Wir konnten uns direkt am See, unter den vielen schönen Bäumen ein kleines Plätzchen ergattern. Es hatte sogar direkt vor uns eine offizielle Feuerstelle, welches für Simon der ausschlaggebende Punkt darstellte, genau hier zu parken.
    Der ganze Ort war perfekt, wunderschöne Aussicht, Sandstrand am Saimaasee mit Abfallentsorgung, Brennholz, Komposttoiletten und und und....

    So genossen wir für Heute noch das Wetter, den Ort und das Leben 😍
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  • 160. Nacht & bester Stellplatz

    12 августа 2021 г., Финляндия ⋅ ☁️ 20 °C

    Geniessen & sein
    So könnte man unseren Tag Heute beschreiben.

    Etwas weniges hatten wir trotz allem noch gemacht, Silja ging zum Beispiel Joggen.

    Ebenfalls erstellten wir die schon lange geplanten Bilder von Gwendolin. Wir wollten schon immer ein paar Bilder haben, welche den fertigen und in Gebrauch stehenden Gwendolin abbilden.

    Nach der erledigten Pflicht, widmete sich Simon wieder dem einheizen der Feuerstelle und dem vernichten von dem dazugehörigen 🍺.

    Da wir noch Hackfleisch im Gefrierfach hatten wollten wir einmal Selfmade Burger patties ausprobieren. Es war fast ein Wunder, dass es funktionierte.
    Als das Fleisch auf dem Feuer war, merkten wir dann noch, dass wir garkeinen Salat für in die Burger hatten. Naja dan gibt es heute keine Salatblätter.

    Den Rest des Tages/Abend genoss Simon noch das Feuer und Silja, die es draussen nach einiger Zeit kalt fand, ihre bald zuende gehende New Amsterdam Serie im warem und gemütlichen Gwendolin.🤓
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  • 161. Nacht & Helsinki

    13 августа 2021 г., Финляндия ⋅ ⛅ 21 °C

    Willkommen Sonne

    Heute begrüsste uns die Sonne mit ihrer ganzen Kraft. Es war so richtig Herrlich auf diese Weise in den Tag zu starten.
    Wir fühlten uns schon fast einwenig wie auf den Kanarischen Inseln. Aufstehen, kurze Hose, T-Shirt montieren und sofort die Seitentüre von Gwendolin öffnen um die ersten Sonnenstrahlen voller Freude reinlassen.
    Dass die Sommerferien in Finnland auch schon vorbei sind, bemerkten wir, als ein Car angefahren kam und eine Schulklasse oder evtl sogar eine ganze Schule ausstieg.
    So herrschte für ca. 3 Stunden reges treiben am Strand.

    Wir genossen währenddessen das Frühstück draussen in der Sonne. Es war richtig Herrlich.

    Nach dem Frühstück packten wir zum ersten Mal auf unserer Reise das SUP aus.
    Nach ein wenig herumpaddeln und Sommerwetter geniessen entschieden wir uns trozdem noch Richting Helsinki zu fahren.
    Der Grund lag darin, dass es morgen Regnen sollte und wir unsere weitere Reiseroute bestimmen wollen. So können wir dies dann ohne schlechtes gweissen bei Regenwetter in einem Kaffee tun.
    Das Ziel währe durch die baltischen Staaten in den Süden zu fahren. Wir wissen jedoch, dass Estland am Montag seine Bestimmungen ändern wird und wir ab dann als ungeimpfte in Quarantäne müssten. So sind wir fast ein bisschen unter zugzwang. Möglicherweise gibt es wieder eine spontane Aktion, so dass wir am Sonntag noch mit der Fähre nach Talinn fahren.

    Auf dem Weg nach Helsinki hies es wieder einmal Tanken und Grauwasser entsorgen.

    Leider haben wir in den 1,5 Montaten, welche wir nun schon im Norden sind noch keinen einzigen Elch gesehen. Dafür wollte sich heute in der Stadt in Helsinki ein Eichhörnchen das Leben nehmen. Es sprang direkt vor Gwendolin. Zum Glück passierte der Vorfall in einer 30er Zone und Gwendolin ist auch kein Mördolin, so hüpfte das 🐿 weiter.

    Am Abend sassen wir noch beim Parkplatz, bei welchem wir heute übernachten und welcher direkt am Meer lag, an das Wasser und spielten eine Runde Dog.
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  • 162. Nacht & Downtown Helsinki

    14 августа 2021 г., Финляндия ⋅ ⛅ 17 °C

    Guten Morgen Hesinki

    Nach dem Frühstück ging es zu Fuss auf in die Stadt. Gestern sah Simon, dass es hier auch die elektro Scooter zum Mieten gab.
    So ladete er gestern Abend das benötigte App noch hinunter. Wir entschieden us jedoch den Weg in die Stadt zu laufen und die Scooter erst auf dem Rückweg zu gebrauchen.

    In der Innenstadt suchten wir anhand unserer guten Erfahrungen, von Oulu mit dem Robert‘s Cafe ein solches auf.
    Dieses Mal war es leider nicht ganz so überragend wie letztes Mal. Am Anfang vergassen sie unsere Bestellung auszuführen und das Wlan war auch relativ langsam (für nordische Verhältnisse).

    Wir Recherchierten nun über unsere weitere Reise.
    Da Simon am liebsten durch Estland, Lettland und Litauen fahren wollte, mussten wir so einige Länder auf deren Corona Regeln prüfen.

    Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass der Weg durch die Baltischen Staaten etwas trickreich werden kann. Dies ist zumindest für Ungeimpfte Personen der Fall. Währen wir geimpft währe es kein Problem. Abgesehen von Ländern bei, welchen die Impfung nicht älter als 270 Tage sein darf. Hmm ist auch interessant, aber das ist ein anderes Thema.

    Da unsere Reise langsam dem Ende zu geht wollen wir noch einmal in die Wärme.

    So diskutierten wir bis um 14:00 diverse mögliche Routen, checkten die Bestimmungen etc.
    Danach wechselten wir in eine Starbucks Filiale da Simon‘s Laptop kein Saft mehr hatte und eine Steckdose im aktuellen Café nicht zu finden war.

    Nach dem kurzen verlüftungsspaziergang definierten wir die den weiteren Weg und räumten alle Bedenken aus dem Weg. So brachen wir gegen ca 16:00 Uhr auf in das zuvor erspähte Hard Rock Café.

    Mhmmm, dies war das beste Abendessen seit einer Ewigkeit. 🤤😍

    Nach der leckeren Stärkung spazierten wir durch die Innenstadt zum Hafen und nahmen die Fähre auf die vorgelagerte Insel Suomenlinna. Die erste Fähre erwischten wir haarscharf. Als wir an der Anlegestelle ankamen sahen wir, dass die Fähre in 1 min ablegt. Leichte gestresst schauten wir wie wir zu einem Ticket kommen können. Es gab 3 Ticketautomaten wovon 2 defekt waren und einer besetzt. Naja, dann nehmen wir die nächste Fähre, dachten wir uns schon. Da sahen wir, dass es 2 andere Zahlstellen hat, bei welchen kontaktlos bezahlt werden kann.
    „Jo denne, probieremer das mole us“, war das Motto. Es war noch eine Tafel davor welche einen Betrag von 2,8€ anzeigte. Ja dann wird wohl ein Weg 2.8€ kosten. Die Karte dran gehalten, die Station piepste, das kontroll SMS summte auf dem IPohne, alles top.
    Silja noch die selbe Karte gegeben und auch dieses Mal piepste die Station. „Top das funktioniert ja einwandfrei“, dachte sich Simon.
    Auf der Fähre kurz das SMS gecheckt: „ Hmm nur 1.08€ abgezogen, naja wird wohl stimmen.“
    Es fragte uns auf der 10 minütigen Überfahrt niemand nach einen Ticket oder dergleichen.

    Auf der Insel angekommen erkundeten wir die alten Festungen und deren Gebäude eine Zeit lang.

    Auf dem Rückweg mit der Fähre, versuchten wir das ganze noch einmal mit der Kontaktlosen bezahlung. Nur diesmal blieb das bestätigungs SMS aus.
    Wir sind uns fast sicher, dass da etwas nicht richtig Funktionierte. Das Drehkreuz gewährte uns jedoch jedes Mal den Eintritt.

    Zurück am Hafen liefen wir noch ein wenig herum.
    Nun startete unser Projekt Elektroscooter. Das App geöffnet 2 verfügbare Scooter gefunden und gestartet. „Ok, da geht nichts wenn ich Gas gebe“, waren Simons Erkenntnisse. Etwas später fanden wir heraus, dass man zuerst einmal richtig angeben muss und es dann abgehen konnte.
    Wir hatten auf jedenfall ein riesen Spass auf der Rückfahrt. 😄
    Das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir diese Scooter benutzt haben.

    Da wir noch fit und munter waren als wir bei Gwendolin ankamen, fuhren wir noch los richtung Naantali im Westen. Da wir einen Lauf hatten fuhren wir die komplette Strecke durch, so müssen wir am nächsten Morgen nicht auf die Fähre eilen.
    Sidefact: Wir sahen seit laaangem den Mond wieder einmal. Kann man diesen Überhaupt sehen wenn man über dem Polarkreis ist und die Sonne nie ganz unter geht? 🤷‍♂️😄

    In Turku kam noch spontan die Idee einkaufen zu gehen. Der Hacken an der Sache war, dass es bereits 22:00 Uhr war. Wir fanden einen S-Market, welcher 24h geöffnet hat. Das trift sich super, so können wir gleich noch einkaufen gehen, am Samstagabend um 22:00 Uhr. 😄
    Wir waren auf jedenfall nicht die einzigen.
    Ausser uns waren noch etliche andere unterwegs.

    So gab es heute etwas später die Bettruhe, dafür können wir am Morgen länger schlaffen.

    Der Stellplatz lag in der Nähe einer Raffinerie, welches auch sehr gut zu riechen war, egal ist ja nur für eine Nacht. 🙆‍♂️
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  • 163. Nacht & Gwendolin der Seemann

    15 августа 2021 г., Швеция ⋅ 🌧 16 °C

    Gwendolin wird langsam zu unserem kleinen Seemannn.

    Denn heute ging es um 8:30 Uhr auf, um die Fähre um 10:45 Uhr nach Schweden zu erwischen.

    Da wir nur 10 Min vom Fährhafen entfernt nächtigten, konnten wir etwas länger liegen bleiben.
    Beim Check in lief alles reibungslos ab. Dieses Mal war das erste Mal, bei welchem wir einen Kleber erhielten, welcher als Siegel für den Gasschrank benutzt werden sollte. Leider klebte dieser garnicht auf unserem Gasschrank🙈 naja den sieht sowiso niemand, da er ja im Fahrzeug innnen ist.

    Es blieb noch genügend Zeit bis die Fähre beladen wird. Dies dachten wir zumindest am Anfang, „ Und wenn sie mit dem Boarding anfangen starten ja sowiso die linken Spuren zuerst.“
    So bereiteten wir gemütlich unser Müesli und ein Kaffee vor. Als wir alles bereit hatte genossen wir die ersten Happen des Müesli. Nichts ahnend schauten wir nach vorne und da fuhren plötzlich die vor uns stehenden Fahrzeuge vor in Richtung Fähre.
    „Huiuiuiui, die boarden schon, es ist doch erst 9:41 und die Fähre sollte ja erst um 10:45 ablegen🙄“. So gab es eine kleine Feuerwehr aktion. Simon ging nach vorne und fuhr auf die Fähre, währenddessen Silja hinten blieb und das nötigste verstaute.

    Auf der Fähre parkiert, hatten wir dann noch genügend Zeit um auszu-essen und trinken. Denn die Fähre war ziemlich leer.

    Sidefact: Wir waren die erste Reihe, welche auf die Fähre durfte. Soviel zum Thema wir sehen dann wenn die anderen Reihen beginnen auf die Fähre zu fahren. 😄

    Heute gönnten wir uns zum ersten Mal eine Kabine. So konnten wir wieder einmal so richtig ausgedehnt duschen. Und dies ohne schlechtes Gewissen, dass der Wassertank bald leer sein wird. 😄

    Das einzig schade auf dieser Fähre war, dass sie die Klimaanlage ziemlich stark laufen liesen. So frierten wir fast ein wenig in der Cafeteria.
    Dafür war hier die Verpflegung inbegriffen und wir können sagen, es war meeeega lecker. 🤤

    Der erste Teil führte uns an den Schäreninseln von Finnland nach Åland. Es war eindrucksvoll diese vielen kleinen Insel zu sehen.

    Zum Zeitvertreib ging es weiter mit unserem Rumikub und Dog kampf.

    Nach 6 Stunden fahrt kamen wir in Schweden an.
    Da Stockholm nur gut eine Stunde entfernt war entschieden wir uns gleich noch in die Stadt zu fahren.

    Heute hatten wir wieder einmal einen delux Schlafplatz, direkt an einer Strasse. 😆 🙈

    Die trotzdem sehr entspannte Stimmung lud Simon direkt ein noch etwas auf Entdeckungstour zu gehen. So ging es zu Fuss richtung Stadtzentrum und mit einem Lime Scooter zurück. 🙂
    Silja genoss unterdessen die Ruhe und schlief ein wenig.
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  • 164. Nacht & Stockholm

    16 августа 2021 г., Швеция ⋅ 🌧 17 °C

    Wir hatten sicher schon ruhigere Nächte.
    Dafür war der Ort an dem wir Parkten super zur Stadtbesichtigung.

    Heute Regnete es immer wieder, so wollten wir ein bis zwei Café‘s einen Besuch abstatten.

    Spontan schauten wir nach einem Ort, an welchem wir Brunchen konnten. Wir fanden ein super kleines Cafe, in welchem dies den ganzen Tag möglich war. So machten wir einen gemütlichen Mirgenspaziergang dahin.
    Als wir ankamen hatte es zum Glück auch einen freien Tisch für uns. So genossen wir das Frühstück in diesem herzigen hipster Café.
    In den Rezessionen lasen wir einen Komentar, dass man sehr oft anstehen muss um einen Platz zu ergattern. Beim Verlassen des Restaurants sahen wir dann auch diese besagte Schlange.
    So hatten wir wieder einmal Glück, dass wir nicht anstehen mussten. 😀

    Nach der Stärkung ging es ab in die Altstadt und teile der Neustadt.
    Das wir noch etwas recherchieren mussten bezüglich unserer Weiterreise und Einreise in diverse Länder, bot sich ein Joe & the Juice perfekt an. So genossen wir einen herrlichen Shake und benutzten das gratis Wlan für unsere Recherchen.

    Nach einer Weile und als der Hunger aufkam ging es ab in das nahegelegenen Hard Rock Café.
    Hier gab es erneut ein seeehr leckeres Essen.
    Silja gönnte sich ein feines Fleisch und Simon versuchte sich an den Babyrips. Die Portion war so riesig, dass er nicht alles essen konnte.

    So gab es auch kein Dessert und wir machten uns auf den Weg zurück zum Van.

    Beim Van entschieden wir uns weiter nach Götheburg zu fahren. Hier gab es eine Fahrzeit von 5 Stunden an. Da es schon 17:00 Uhr war, beschlossen wir uns zumindest 2-3 Stunden in diese Richtung zu fahren. So müssen wir Morgen nicht mehr so weit fahren. 😃

    Auf dem Weg gab es dann doch noch ein Dessert. Wir gönnten uns einen McFlury, leider auch hier ohne M&M’s. Wir glauben mittlerweile, dass dies ein Schweizer Ding ist mit den M&M‘s.

    Silja hatte einen Richtigen Lauf mit fahren. So hielten wir erst ca. 25 min vor Götheburg auf einem Rastplatz zum Übernachten an. 👍🏻💪🏻
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  • 165. Nacht & Götheburg

    17 августа 2021 г., Швеция ⋅ 🌧 18 °C

    Reeegen... und zwar richtig, nicht so wie die vergangenen Tage nur zeitweise.

    So war der Kampf um aus dem Bett zu kommen etwas grösser.
    Silja gewann den Kampf als erste und bereitete das Frühstück zu. Sobald Simon den Kaffee roch, kam auch er unter der Decke hervor.

    Anschliessend zum Frühstück, suchten wir online eine mögliche Parkgelegenheit, in Götheburg.
    „Hmm ok, klingt diebisch,“ war unser erster Eindruck. Denn wir lasen viele Kommentare von aufgebrochenen Camper.
    Hmm sollen wir wirklich da rein fahren. 🤷‍♂️
    Ein Parkplatz hatte gute Rezessionen, so versuchten wir es trozdem.
    Auf dem Weg zum besagten Parkplatz sahen wir einen anderen, welcher für uns noch besser aussah.
    Auf diesem Parkplatz hatten wir ein sehr gutes Gefühl. Wir packten trotzdem die wichtigsten gegenstände in unseren Rucksack und machten uns auf bei erneut einsetztendem Regem in die Innenstadt.

    Auf dem Weg dahin gab es noch ein kleines Intermezzo mit einer Fahrradfahrerin. Simon war so in das Weg suchen versunken, dass er Sie nicht heranbrausen sah. Wir glauben das Träumen beruhte auf Gegenseitigkeit. Beide hatten Glück gehabt und sie verfehlten sich um ein paar cm.
    Wieder wachgerüttelt vom Adrenalin, gings aufmerksam weiter in die Innenstadt.

    Die Stadt „haute uns nicht aus den Socken“. Vielleicht lag es am Wetter, wir wurden jedoch nicht wirklich warm mit ihr.

    So statteten wir wieder einmal einem Joe & the Juice einen Besuch ab. Dieser war hier auch nicht wie gewohnt sauber und ordentlich. Naja der Juice war dafür wie immer sehr lecker.
    Hier recherchierten wir erneut ob wir noch nach Malmö wollen oder nicht.

    Nach dem feinen Juice ging es wieder retour zu Gwendolin.
    Tadaa, die Seitenscheiben sind noch ganz und die Türen verriegelt. So machten wir uns mit einem guten Gewissen auf nach Malmö.

    Auf dem Weg hielten wir noch bei einem art Hornbach an um uns einen Cee Camping Adapter zu besorgen. Gesucht, gefunden und ab weiter richtung Süden.

    Am Übernachtungsplatz gab es dann noch ein doppelt aufgewärmtes Rest-Abendessen. Wieso doppelt? Einer von uns hatte so hunger, dass das Essen beim ersten Anschein, dass es warm ist serviert wurde.
    Leider war es nicht wirklich warm und so ging es erneut zurück in die Pfanne. 🙄😄
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  • 166. Nacht & Malmö

    18 августа 2021 г., Швеция ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach einer Regenreichen und windigen Nacht waren wir wieder einmal froh, solch ein luxus Van zu haben.

    In der Regenpause ging Silja eine Runde Joggen. Simon schmiss sich hinter den Laptop und werkelte weiter am Dudolin Handbuch.

    Gegen Mittag brachen wir auf nach Malmö. Hier waren die Parkplatzbeschreibe wieder vertrauensvoller. Wir fanden dann ziemlich nahe einen geeigneten Abstellort.
    So waren wir schnell in der Innenstadt.
    Hier fühlten wir uns trotz Regenwetter viel wohler.
    Die Stadt versprühte ein viel angenehmeres Flair als Götheburg.

    In der Ferne konnten wir sogar die Oresund Brücke sehen und das anschliessende Koppenhagen. Es war ein witziges Erlebnis, dass wir den Ort sehen konnten an welchem unsere Nordreise so richtig begonnen hatte.

    Auch hier liessen wir es uns gut gehen und besuchten erneut einen Joe & the Juice. 🙂 (ja das Wetter war auch nicht spitze) 🙈

    Da wir uns langsam vom Norden verabschieden, um den Rest der Reise der uns noch bleibt in der Wärme im Süden verbringen wollen, Buchten wir hier die Fähre von Trelleborg nach Rostock.

    Zuerst wollten wir einen Zwischenhalt in Saalbach Österreich einlegen. Da es auf dem Hof, auf welchem Silja oft Ferien machte keinen Platz mer hatte, entschieden wir uns gleich durch zu fahren.

    Was heisst durch fahren?
    Der aktuellste Plan, welchen wir haben ist von Trelleborg innerhalb 48 Stunden nach Genua auf die Fähre zu kommen.
    Der Vorteil daran ist, dass wir nur einen Antigentest machen müssen und nicht zwei.
    Der Nachteil, wir haben nachdem wir in Rostock angekommen sind, gerade mal 33 Stunden Zeit um eine Fahrstrecke von 19 Stunden zurück zu legen.

    Da wir bis anhin nie Probleme mit Stau, Pannen, Grenzübertritte, etc. hatten gingen wir dieses Risiko ein.

    So bereiteten wir nach dem Stadtbesuch Gwendolin für die Monsteretappe vor, gingen Einkaufen, Wasser befüllen & entleeren, etc.

    Der Fähranbieter vom nächsten Tag hatte eine Teststation am Hafen eingerichtet, dies war super für uns.
    Wir sahen im Internet, dass sie da auch Antikörper Tests anboten. Da es uns wunder nahm ob wir schon einmal kontakt mit Corona hatten entschlossen wir uns solch einen zu machen.
    Wir mussten sowieso noch fragen was die Betreiber empfehlen um welche Uhrzeit wir am Folgetag für den Antigen Test da sein sollen. Denn wir müssen diesen so spät wie möglich machen, dass wir so viel Zeit wie möglich von den 48 Stunden welche dieser Gültig ist, zur Verfügung haben.

    Der Antikörper Test war zu unserem Erstaunen Negativ. Überrachend, aber auch gut.

    Nach dem Besuch der Teststelle ging es ab an den Stellplatz.
    Ausruhen und Essen stand noch auf dem Plan, so dass wir morgen top fit sind.
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  • 167. Nacht & looos Gehts

    19 августа 2021 г., Швеция ⋅ ⛅ 18 °C

    Und loos gehts.

    Also zum richtig Stellen, es geht erst um ca 11:30 Uhr richtig Los.
    Zuvor dürfen wir die Sonne, welche uns heute Morgen grüsst, noch ein wenig geniessen.

    Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk standen wir um 12:00 Uhr beim Testcenter am Hafen.
    Der Test war negativ und wir glücklich.
    So ging es ab zum Check-In der Fähre.
    Da wir etwas Früher als erwartet drann waren durften wir relativ lang bis zum Boarding warten.

    Theoretisch sollte die Fähre um 15:00 Uhr nach Rostock ablegen.
    Um 16:05 Uhr bewegte sich die Fähre dann.
    Wir dachten uns: „ Toll kaum hast du mal etwas knapper geplant, schon beginnt es mit den Verspätungen etc.“ 🙈

    Auf der Fähre versuchten wir dann etwas zu schlafen. Denn wenn wir um 21:00 Uhr in Deutschland ankommen, wollen wir noch 1-2 Stunden richtung Süden fahren.
    Ebenfalls genossen wir wie immer auf einer Fähre, eine ausgedehnte Dusche. 🙂

    Erstaundlicherweise kamen wir um etwas nach 21:00 Uhr beim Hafen in Rostock an. Bis wir jedoch draussen waren und auf der Autobahn wurde es 22:00 Uhr.
    Die Polizei stand am Hafen, hatte jedoch nur Stichproben mässig kontrolliert. Uns wollten sie nicht prüfen, wir waren froh darüber, denn somit konnte die lange Fahrt beginnen.

    Nun ging es ab in den Süden.
    Da wir noch kein Abendessen hatten, entschieden wir uns bei einem Schnellrestaurant anzuhalten und stwas für auf den Weg mit zunehemen.
    Draussen parkiert und zur Tür des Restaurants geloffen merkten wir, dass die Türen verriegelt waren.
    Was, die haben geschlossen? Die sollten doch noch bis 24:00 Uhr geöffnet haben.
    Da sahen wir dass nur noch der DriveIn offen hatte. Kurz die Höhenbegrenzung gecheckt, 2,80m passt wir sind nur 2.75, da fahren wir durch.
    Die Ausgahrt war dann doch etwas enger. So fuhren wir mit dem vorderrad am Randstein und mit dem hinterrad auf dem Randstein. Es fehlte nicht viel und wir wären wegen der Länge nicht um die Kurve gekommen. Aber es reichte. ✌️😄

    Neu gestärkt fuhren wir nuch bis nach Leipzig und nächtigten um 3:00 auf einer Raststätte. 🥱😴💤
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  • 168. Nacht & Monster Etappe

    20 августа 2021 г., Италия ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach drei Stunden Schlaf auf einer Raststätte klingelte um 6:00 Uhr unser Wecker.
    Was wir nicht alles machen um eine Überrasch zu machen. ☺️

    Heute startete Silja mit dem fahren, so konnte Simon noch einmal als Beifahrer schlafen.

    Nach ein paar Stunden gab es dann dem ersten Tankhalt, bei welchem wir sogleich ein Müesli zubereiteten und während der Weiterfahrt genossen.

    Wir kamen super voran, so überquerten wir gegen Mittag den Zoll von Deutschland nach Österreich am Bodensee.
    Etwas später fuhren wir in die Schweiz bei St. Margrehten. Hier interesrte sich der Zöllner nur ob wir etwas zu verzollen haben.

    So haben wir nun schon 3 Zollstellen überquert und niemand fragte je nach einem negativen Corona Test. 🤷🏼‍♀️

    Da wir super in der Zeit waren, beschlossen wir einen Halt bei der Migros in St. Margrethen zu machen.
    Hier stockten wir unsere schweizer Lebensmittel wieder auf. Wir freuen uns jetzt schon auf die feine Bratwurst im Sardinien. 🤤

    Bei unserem Besuch im Einkaufscenter erlebten wir eine Premiere. Bei der Einfahrt zum Aussenparckplatz öffnete sich die Schranke automatisch, ohne dass ein Ticket ausgegeben wurde.
    Hmm komisch dachten wir uns. Wir fuhren dennoch hinein. Drinnen beobachteten wir die anderen Personen ein wenig, ob diese ein Ticket haben oder nicht. Leider hatten alle ein Ticket, welches sie auch bei der Ausfahrt benitzten um hinaus zu kommen. Silja schaute an der Schrankr, bei der Einfahrt ob versehentlich das Ticket da am Boden lag, sie sah jedoch nichts.
    Als wir gehen wollten fuhren wir einfach mal zu der Schranke und drückten den Service Knopf.
    Der nette Herr auf der anderen Seite frage uns ob wir einen Lieferwagen hätten, dies bejahten wir. Er meinte darauf hin, „ Ahh dann hat das System euch als Zulieferer erkannt und eingestuft. Das nächste Mal müsst ihr den Lieferantenausgang nehmen.“
    Er öffnete die Schranke und wir fuhren nach draussen und weiter in den Süden ond dies ohne einen Rappen Parkgebür. 😅

    Auf dem Weg in den Süden genossen wir wieder einmal einen Silserkranz und eine cervellat mit Senf und Gemüsesticks. 😄

    Kurz vor dem Zoll in Chiasso wechselten wir dan die Aufgaben und Simon stieg hinter das Steuer.
    Am Zoll standen wir dann noch ca 20 min im Stau da alle in die Wärme wollten.

    Auch am Grenzübergang zu italien waren keine Zöllner, welche einen Corona Test sehen wollten.
    Zu ihrer Verteidigung zu erwähnen ist, dass sie gerade einen Pkw nach Lehrbuch kontrollierten.

    In der Region von Genua angekommen stellte sich die Stellpaltzsuche etwas schwieriger als gedacht heraus.
    Am 1. Platz, welcher bei einem schönen Stausee mit lustigen putzerfischen lag, hatte es uns zu viele jugendliche, welche das Wochenende einstimmten. 🙂

    So fuhren wir weiter zu einem anderen akzeptablen Ort. Dieser führte uns auf der Hauptstrasse weiter in richtung Genua.
    Das Navi meinte kurz vor dem Ziel wir sollen links abbiegen.
    „Hmm nope, das machen wir nicht, die Brücke ist nur 2.10m hoch.“ 🤦‍♂️
    Und einen anderen Weg in diesem Tal fanden wir auf die schnelle nicht.

    So versuchten wir es mit einem 3. Ort, welcher direkt in Genua lag.
    Um die Maut Gebühren zu spren entschlossen wir uns auf der Hauptstrasse nach Genua zu bleiben, da wir so nur 10 min länger hatten.
    Nach etwa 10 min fahrt kam plötzlich ein Schild auf der Hauptstrasse, welches besagte dass etwas weiter vorne eine Brücke kommt welche nur 2.35 Meter hoch ist und in diesem Tal nicht umfahren werden kann.
    Echt jetzt🤦‍♂️
    So fuhren wir wieder zurück auf die Autobahn.

    Da wir sowieso vom Kulturschock zwischen den Nordischen Länder und Italien kämpften, machte es Genua nicht besser als wir beim Parkplatz ankamen.
    Heute Nacht wollen wir auf dem Parkplatz zum Leroy Merlin übernachten. Dieser hatte akzeptable Rezessionen und sollte reichen.

    Pünktlich um 9:00 Uhr als wir uns schlafen legen wollten fingen die einheimischen mit der underground Party an.
    Eines müssen wir ihnen lassen, die Qualität der Musikanlage war ausgezeichnet. Es war wirklich laut und der Bass lies den ganzen Van zittern.
    Weiterfahren war für uns kein Thema, da wir nicht an einem Freitag mitten in der Nacht dieses Unterfangen in Genua starten wollten. So wurden wir zum Glück nur bis ca. 24:00 Uhr beschallt.
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  • Hallo Österreich

    20 августа 2021 г., Австрия ⋅ ⛅ 21 °C

    Unser Weg in den Süden führt uns auch durch Österreich.
    Hier stand ebenfalls kein Zöllner.
    So nehmen wir es doch gerne. 🙂

  • 169. Nacht & Das Ziel kommt näher

    21 августа 2021 г., Италия ⋅ ☀️ 22 °C

    6:30 Uhr und unser Wecker klinngelte schon wieder.

    Wir waren nicht einmal so unfroh darüber.
    So fuhren wir am morgenfrüh ohne Verkehr durch Genua an den Hafen.
    Es war schon eine interessante Stadt...

    Am Hafen angekommen folgten wir einfach mal der Masse, dies wird wohl passen.
    Und schon stand die Italienische Arbeitsverteilung vor uns, die sah wie folgt aus.

    1. Person kontorollierte ob wir ein Ticket hatten. Gut hatten wir, so durften wir weiter fahren.

    2. Person wollte die Pässe und die Tickets sehen und checkte ob auch wir die Richtigen sind für die ausgestellten Tickets. Dies passte auch und wir durften wieder 100m weiter fahren.

    3. Person. Sie scannte das Ticket, klebte einen Kleber ans Auto und sagte zu welchem Terminal wir fahren sollten. Top machen wir...

    4. Person, Er scannte erneut unser Ticket und gab uns einen Aufkleber, mit welchem wir an der Rezeption auf der Fähre unsere Bordkarte erhalten werden für unser Zimmer.
    Nun durften wir in die Wartespuren stehen.

    Als kleiner Vergleich dazu. Auf jeder unserer Fährfahrten bis anhin wurden diese vier Schritte in einem erledigt.

    Diesmal legten wir nur mit ca 30 Minuten Verspätung ab, welches uns schon fast ein wenig überraschte, da die Fähre gerade mal 40 Minuten vor dem geplanten Abfahrtzeitpunkt anlegte.

    Da wir natürlich nicht die Einzigen waren, welche eine Kabinenkarte holen wollten, war der Bereich vor der Rezeption seeehr vollen. So gingen wir zuerst einmal auf eine kleine Erkundungstour.
    Nachdem wir das Ablegen und die ersten Meter der Fahrt vom Aussendeck beobachteten gingen auch wir nochmals zu de Rezeption und holten unsere Karten/Schlüssel fürs Zimmer ab.

    Den Rest der Überfahrt verbrachten wir mit Schlaf nachholen, überteuertes Essen (geniessen), Rumikup spielen, duschen, etc.

    Pünktlich zum Sonnenuntergang fuhren wir in Olbia auf Sardinien ein.
    Es war herrlich warm und schön. Wir freuten uns richtig in der Wärme angekommen zu sein. 🌅

    Nach der Fähre ging es noch kurz in einen Decathlon und einen Lidel.
    Da wir die nächsten Tage auf einem Campingplatz verbringen werden, stockten wir noch diverse Materialien auf.

    Kleiner Sidefact:
    Wir werden zum ersten Mal seit 170. Tagen mehr als 4 Nächte am selben Ort verbringen.

    Doch bevor wir die kleine Auszeit von der Auszeit geniessen gibt es zuerst noch eine Nacht auf einem grossen Parkplatz von einem Einkaufscenter. Mit 10 anderen Camper fühlten wir uns jedoch schon fast wie auf einem Campingplatz.

    Tod müde von den letzten Tagen fielen wir mit einem breiten Grinsen ins Bett.
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  • 170. Nacht & Pause

    22 августа 2021 г., Италия ⋅ ⛅ 14 °C

    Ohh du schöne Sonne

    Es fühlte sich herrlich an von der Sonne geweckt zu werden und mit kurzen Hosen sowie Flipflops nach draussen zu gehen.

    Da unsere Gehirnleistung durch den wenigen Schlaf etwas beeinträchtig war und wir ziemlich vergesslich waren, gingen wir noch einmal in das Einkaufscenter die vergessenen Sachen einzukaufen.

    Dabei gönnten wir uns neue Camping Stühle, welche viel bequemer sind als die alten. Ebenso mussten wir endlich einmal unser Flüssigkeitsbehälter der Trockentrenntoilette richtig behandeln. Hier in der wärmeren Region ist der Effekt des Urinsteines um einiges höher. Im Norden wo es kühler war kam der Geruch nicht gross zum Vorschein.

    Nach den Besorgungen ging es ab Richtung Campingplatz.
    Im Camping angekommen empfing uns bereits ein Mitarbeiter, welcher uns anwies den Van auf dem Parkplatz zu parkieren, danach wieder zur Reception zu kommen um die Temperatur und das Green Zertifikat zu prüfen. Gesagt getan, wir kamen 2 min später zurück und der Mittarbeiter war nirgends mehr zu sehen.

    "Hmm ok, dann gehen wir halt einmal in die Rezeption hinein."

    Drinnen Checkten wir ein als ob nichts währe, er rufte einen anderen kollegen welcher uns direkt zu unseren Stellplatz bringen würde.
    Van geholt, Stellplatz ausgewählt, fertig. Keiner fragte mehr nach einem Test, etc.

    Wir hatten richtig Freude an unserem Plätzchen, denn es lag 50 Meter vom Strand entfernt.
    Zufrieden bauten wir unser Lager auf und wollten später noch unsere Kleider waschen.
    Doch zuerst ging es auf eine Entdeckungstour durch dem Campingplatz.
    Danach mussten wir ein Bad im Meer nehmen, denn es war schön warm und das Wasser glasklar.
    Nach dem Baden wollten wir uns eine Stärkung in Form einer Pizza holen.
    "Ohh, die haben hier siesta."
    So mussten wir die Pizza auf den Abend verschieben.

    Den Nachmittag verbrachten wir noch mit Zopfteig zubereiten, entspannen Dog spielen, Div. Haushaltsarbeiten und uns wieder an die 30 Grad gewöhnen.

    Zur Feier des Tages genossen wir später sogleich auch noch einmal ein 2. Bad im Meer.

    Um 20:20 wollten wir uns dann 2 Pizzas to go holen. Der Serviceangestellte meinte, dass es ca. 40 min geht bis diese bereit währen.
    Uns störte es nicht noch etwas zu warten. Nach 30 min ging Simon mal nach vorne zum Restaurant und wartete da.
    um 21:37 bekam er dann die bestellten Pizzas ausgeliefert. Jap, es war etwas mehr als 40 Minuten.
    So genossen wir die Pizza`s und gingen daraufhin Schlafen.
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  • 171. Nacht & das grosse Krabeln

    23 августа 2021 г., Италия ⋅ ☁️ 6 °C

    Guten Morgen liebe schöne Welt.

    In der Nacht spührten wir schon vereinzelt etwas auf uns herum krabeln, nahmen dies aber nicht wirklich wahr.
    Silja stand dann um 7:00 Uhr auf und wollte an den Strand gehen um eine kleine Sporteinheit durchzuführen.

    "Yeeehaaaaa, solch eine S*********."

    Über Nacht hatte sich unser Van zu einem Ameisenhaufen entwickelt.
    Wir waren sehr erstaunt darüber, da wir am Tag noch einen dreckeigen Grillrost draussen am Hinterrad stehen hatten und keine einzige Ameise dran zu sehen war.
    So hies es für die nächsten drei Stunden wir gegen die Ameisen.
    Zuerst suchten wir den Weg, von welchem sie auf das Fahrzeugdach gelangten.
    Der Übeltäter war schnell gefunden. Die Ameisen bahnten sich ihren Weg von einem Seil, welches unser Sonnensegel nach unten Spannt, hinauf. Dann gingen sie über das Segel, direkt auf das Dach von Gwendolin.
    Als der kleine Mini Market des Campingplatzes um 8:00 Uhr öffnete, ging Silja ein Ameisen Puder kaufen. So stellten wir sicher, dass keine Ameisen mehr nachrücken und wir „nur“ dijenigen erledigen mussten, welche bereits auf dem Van waren.
    Dies war leichter gesagt als getan.
    Die Stimmung, war somit nicht gerade auf ihrem Höhepunkt.
    Um 10:00 Uhr gönnten wir uns mit dem Frühstück eine kleine Verschnaufpause.

    Nach dem Frühstück ging es weiter mit dem Ameisen vernichten. Zum Glück waren es nur ganz kleine Ameisen, welche nicht ganz so ecklig sind.
    Wir betitelten die Ameisen als Costa Rica Ameisen, denn sie gingen wie wir es schon von Costa Rica kennen den Stromkabeln nach. Dies beruhigte uns sofern, dass sie nicht hinter unseren Lebensmitteln her waren.

    Heute stand auch noch die grosse Überraschung von Fabi auf dem Plan. Sie verwirrte uns am Morgen etwas, da sie sagte sie hätte 2 Stunden vom Hafen bis zum Camping. Wir hatten von Olbia aus nur gut eine Stunde. Hmmm sind wir wirklich auf dem Camping, wecher sie auch gebucht hat?
    Wir hofften es und warteten nun ab bis sie uns schrieb, dass sie auf dem Camping gut angekommen sei.

    Gegen Mittag war dies dann auch der Fall. Sie schickte uns sogar ein Foto ihres Setups. Wir schauten die Bungalows im Hintergrund an und gingen auf die Suche. Wir liefen 3 Mal quer durch den Bereich an welchem allem Bungalow stehen sollten. Hmm, komisch hier ist sie nicht.
    So gingen wir den gesamten Campingplatz ab um zu schauen, wo sich sonst noch Bongslows befinden. Siehe da, im Hintergrund sahen wir sie stehen.
    Wir bahnten uns einen Weg um sie herum und überraschten Sie von hinten um den Van herum.

    Ihr Gesicht war herrlich zu beobachten, da sie fest davon überzeugt war, dass wir noch in Schweden verweilen. Diese Überraschung ist uns voll und ganz geglückt. 😃😃😃

    Den Rest des Tages verbrachten wir noch mit Baden, Chillen und ein paar Ameisen zerdrücken.

    Am Abend gönnten wir uns im Restaurant auf dem Camping ein Essen.
    Sagen wir es mal so, selber kochen können wir besser. 🙈
    Silja bestelte ein Fleisch mit einem Gemischten Salat. Das Fleisch kam ganz eissm auf einem Teller, der Salat nicht. Erst auf die Nachfrage brachte er den besagten sehr hochstehenden gemischten Salat. 🤦‍♂️

    Zurück vom Restaurant checkten wir die Ameisen Lage ab. Leider waren sie noch nicht verschwunden. So zerdrückten wir für ca. 30 min Ameisen. Als wir nurnoch vereinzelte herumirren sahen gingen wir ins Bett. Siehe auf dem Bild unten was wir (Silja) so machen wenn wir müde sind und das Seitenfenster schliessen wollen. 🙆‍♂️🤣

    Wir entschieden uns jedoch den Wecker um 2:30 Uhr zu stellen um die Lage zu prüfen.
    Dies aus dem Grund, da die Ameisen gegen Abend und in der Nacht aktiver wurden. Leider hatte es erneut sehr viele unterwegs. So zerdrückten wir wieder fleissig jedes einzelne, welches uns vor den Zeigfinger lief.

    Nach guten 30 min ging es wieder ab ins Bett und wir schliefen weiter.
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  • 172. Nacht & es wird weiter gekrabelt.

    24 августа 2021 г., Италия ⋅ ☀️ 28 °C

    Vor dem Frühstück hies es wieder Ameisen jagen.

    So zerdrückten wir erneut hunderte von den kleinen mist-Dinger. Sie waren überal zu finden. Das Positive war jedoch, dass sie fast nicht im Wohnbereich und in immer kleinerwerdenden Zahl zu finden waren.

    Da Wir alle ziemlich müde waren war unsere grösste Leistung das Sup aufzublasen und etwas damit aufs Meer zu gehen.

    Heute entschied wir uns selber zu Kochen. So gab es ein leckeres Sweet and Sour ala Simon. Nach diesem Leckerbissen ging es noch ab nach vorne die sehr hochstehende Kinderdisco mit Animation schauen. Das beste dran war definitiv das Gelato welches wir uns gönnten. 🥸😄

    Jap und auch heute hies es vor dem Schlafen gehen, Ameisen zerdrücken.
    Zwar hatte es immer noch ein paar, aber es werden definitiv weniger. 🥳

    Wie sollen wir es sagen, zum Glück oder leider, hmm. Wir nehmen mal leider, denn wir beobachteten wie auch ein Italienischer Nachbar mit den kleinen Fiechern am heutigen Tage am kämpfen war. 🙈
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  • 173. Nacht & Ferien

    25 августа 2021 г., Италия ⋅ ⛅ 27 °C

    Guten Morgen schöner Strand.
    So begrüsste Simon heute um 8:00 Uhr mit einem Kaffee und seinem Campingstuhl ausgerüstet den Menschenleeren Strand.
    Die Zeit am Morgen genoss Simon immer sehr. Wenige Menschen am Strand, ein Kaffee und das Meeresrauschen, was wünscht man sich mehr.

    Heute gingen Fabi und Silja vor dem Frühstück eine Runde Sup fahren.

    Nach dem Frühstück brachten wir unseren Van auf Vorderman und Haushalteten ein wenig. Inklusive weitere Ameisen zerdrücken.

    Da wir noch ein paar Sachen brauchten um unseren Kühlschrank aufzustocken, beschlossen wir uns in den nahegelegen Ort zu gehen und dort einkzukaufen. So marschierten wir zu dritt eine Stunde hin und wieder eine zurück.

    Nach diesem hitzigen Marsch in der Mittagssonne mussten wir uns zuerst einmal abkühlen gehen im Meer. 🏊🏻‍♂️🏊🏻‍♀️

    Danach genossen wir das warme Klima und unser schönes Leben.
    Mit einer Runde Volley im Wasser liesen wir den Strand Nachmittag ausklingen.

    Heute wollten wir in das nahe gelegene Restaurant essen gehen. Dies war leider schon ausgebucht. So gingen wir zu einem andern, welches ein wenig weiter entfernt am Strand war. Wir assen definitiv besser als im Camping, jedoch etwas teuer für Italienische Verhältnisse.
    Wir wissen ja, alle guten Dinge sind 3, somit wird das nächste Restaurant top sein ✌️😄
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  • 174. Nacht & Fellnasen

    26 августа 2021 г., Италия ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute sah unser Programm nicht viel anders aus als Gestern.

    Simon ging um 7:00 Uhr mit seinem Kaffee an den Strand.

    Silja bereitete unterdessen das Frühstück vor.

    Unsere Tägliche Bewegung bestand Heute darin einen Spaziergang zu machen zu einem Reitplatz. Reitplatz ist wahrscheinlich der falsche Begriff, es war mehr ein Pferdeparkplatz.
    Unsere Pferdespezialistinnen hatten auf jeden fall freude wieder einmal ein paar Sogenannte Fellnasen zu streicheln. 🐴

    Nachher gab es noch ein Spielenachmittag im Schatten von Gwendolin.

    Spontan reparierten wir dann auch noch unsere Schublade, bei welchem das eine Scharnier ein wenig harzte.

    Heute versuchten wir es erneut beim nahegelegenen Restaurant. Wir hatten sogar Glück und sie hatten einen Tisch frei.
    So genossen wir eine sehr leckeres Abendessen. Nur war das Essen so gut, dass auch eine 🐝 etwas davon haben wollte. So fingen wir es kurzerhand mit einem Glas ein und stellten
    Ihm sogar eine Blume, welche als deco auf einem Gericht war, hinein. Die Kellnerin war auf jedenfall über unsere Böse aber doch liebe Geste gegenüber der Wespe erstaunt.
    Als wir fertig waren, liesen wir die Wespe auch wieder frei und auf die anderen Gäste los😜
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  • 175.- 178. Nacht & Weiter Ferien

    30 августа 2021 г., Италия ⋅ ⛅ 26 °C

    Die Nächsten paar Tage sahen alle fast gleich aus.

    7:00 Uhr aufstehen Kaffee machen an den Strand gehen, den Sonnenaufgang schauen und für 2 Stunden den Strand geniessen.

    Silja trieb in dieser Zeit ein wenig Sport oder schloss sich Simon beim geniessen an.

    Dann assen wir Frühstück und gingen danach entweder nichts machen oder Baden etc.

    Nicht zu vergessen ist die tägliche Ameisen jagd.

    Am Nachmittag war dann entweder SUP fahren, Baden, lesen, Podcast hören, Dog spielen, etc. auf dem Program.

    Dies alles gefolgt von einem leckeren abendessen bei angemehmen Temperaturen.

    Wir waren sehr froh über diese paar Tage Auszeit.
    Zu Beginn hatten wir den Camping für 7 Tage gebucht. Wir entschieden uns jedoch dafür noch 2 weitere Tage hier zu bleiben. Denn unsere Motivation herum zu Reisen, neue Sachen anzuschauen hielt sich in Grenzen.

    Diese 9 Nächte waren das erste Mal seit dem Februar diese Jahres, an welchem wir mehr als 4 Nächte am selben Ort verbrachten. Sonst standen wir immer nur 1-3 Nächte am gleichen Ort.
    So genossen wir unsere sogenannten Ferien vom Reisen in vollen Zügen.

    Gegen Ende dieser Tage kam dann unser Tatendrang immer mehr zum Vorschein. So prüften wir an unserem letzten Tag auf dem Camping Gwendolin etwas genauer auf Ameisen spuren.
    Simon zerrlegte gefühlt das halbe Cockpit und entfernte den Boden und die Trittmulden.
    Zum Glück namen wir uns dieser Arbeit an. Denn unter der einen Trittmulde war einrichtiges Ameisennest. (Siehe das Bild mit den ganz vielen schwarzen Punkten.)
    Silja räumte in der Küche alles aus den Schubladen und Schränken um dort zu prüfen, dass sich keine Ameise verirrt hatte. Dort war zum Glück alles Ameisenfrei.

    Nun hoffen wir dass wir 99% vernichten konnten und der Rest verhungert oder sonst irgendwie stirbt. Unsere Hängepflanze mussten wir leider auch eliminieren, da sich die Ameisen in der Erde einnisteten. Die Pflanze 5 Stunden in Wasser zu stellen half nicht, die Ameisen hatten einen längeren Atem💁‍♂️😄

    Dafür kamen wir so mit anderen Campernachbarn ins Gespräch, da wir diese vor den Ameisen warnten.😄
    Sie waren sehr happy darüber 🤙🏻👍🏻
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  • 179. Nacht. & weiter gehts

    31 августа 2021 г., Италия ⋅ ☀️ 27 °C

    Da wir gestern Abend 90% von unserem Aufgestellten Material bereits verräumt hatten, ging Simon noch einmal mit seinem Kaffee an den Strand und genoss das Ambiente.

    Silja tauchte gegem 8:00 Uhr mit zwei Müesli auf. So genossen wir das Frühstück am Meer.

    Danach hies es schon bald Gwendolin Ready machen, denn wir mussten bis 10:00 Uhr ausgeckeckt haben.

    Auf dem Weg weiter in den Süden hielten wir noch um einzukaufen.

    Am neuen Ort angekommen, einem hübschen kleinen Stellplatz am Meer, genossen wir den Rest des Tages im und am Meer.

    Wir fühlen uns zwar noch nicht so wohl wie es zum Beispiel auf den Kanaren der Fall war, aber es kommt langsam. Vielleicht haben auch solche Tafeln (siehe Bild) einen Einfluss auf unser Sicherheits Instinkt. 🙈
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  • 180. Nacht & gemütliches Ambiente

    1 сентября 2021 г., Италия ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute ging es nach dem Frühstück weiter Richtung Süden.
    Nach 1 Stunde trafen wir dan bereits beim angepeilten Stellplatz ein.
    Dieser Stellplatz liegt direkt am Meer. Nach dem einfachen und italienischen Einchecken suchten wir ein passendes Örtchen um unser Setup aufzustellen.

    Nach dem erfolgreichen einrichten bearbeiteten wir Siljas Matratze noch ein wenig. Da wir seit bald 6 Monaten im Van leben und schlafen hat sich die Matratze etwas eingelegen. Die Matratze von Simon hatten wir bereits einmal gedreht, denn diese hat eine 4 eckige Form. Die Von Silja hat einen kleinen Spickel, da wir die liegefläche bei Silja 10cm gekürzt hatten um etwas mehr platz in der Küche zu erhalten.
    Da der liegekomfort stetig ab nahm entschieden wir uns den spickel ab zu schneiden, die Matratze zu drehen und den Spickel wieder in die Hülle zu legen.
    So haben wir wieder einmal das Brotmesser zweckentfremdet um die Matratze zu zuschneiden.
    Nun hoffen wir das es sich wieder etwas angenehmer schlafen lässt mit der gedrehten Matratze.

    Den Rest des Tages verbrachten wir noch mit einem Bad im Meer und ein paar Runden Rumikup.
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  • 181. Nacht & nichts tun 😅

    2 сентября 2021 г., Италия ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach dem Aufstehen entschieden wir uns einen kleinen Morgenspaziergang zu machen. Wir spazierten in den nahegelegenen Hafen.
    Ja auch hier hat uns der italienische Scharm nicht überzogen. Vieles war verlottert, am zusammenbrechen oder am bauen??? 🤔🧐Keiner weiss dies wohl so genau.
    So gingen wir wider zurück zu Gwendolin in unser wirklich wunderschönes Zuhause auf vier Rädern.
    Einmal mehr auf unserer Reise durften wir feststellen welchen Luxus wir mit Gwendolin haben ☺️ und sind so stolz dies alles alleine auf die Beine gestellt zu haben.

    Nach einem ausgibigen Frühstück mit einem Ciabattabrot für 85 Cent (ja, es war mehr Luft als Brot) genossen wir wider das nichts tun.
    Podcast hören, Serie auf Netflix schauen, Powernaps und Spiele spielen stand auf dem Programm 😅

    Als wir am Nachmittag wider etwas Lust auf Bewegung hatten machten wir entlang des Strandes einen weiteren Spaziergang. Danach kühlten wir uns in Meer etwas ab. Kurz nach dem wir im Meer waren begann es etwas leicht zu Regnen. Wir hatten die Dachfenster bei Gwendolin noch geöffnet. So war die Abkühlung etwas kurz, damit wir rechtzeitig bei Gwendolin waren um die Fenster zu schliessen.
    Gemacht, getan und nach einer Dusche widmeten wir uns userem lieblingsessen, Pizza 😍🍕...
    Heute machten wir wieder einmal selbst eine.

    Den gemütlichen Tag liessen wir mit einer weiteren Runde Rumikub ausklingen.
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  • 182. Nacht & Cagliari

    3 сентября 2021 г., Италия ⋅ ⛅ 26 °C

    Silja gung heute an den Strand eine kleine Sport Session machen.

    Simon genoss unterdessen ein Kaffee und hört weiter seine Podcasts, welche er begonnen hat zu hören.
    Eine Italienerin, welche mit ihrem Hund spazieren war unterbeach jedoch den Podcast. Sie Fragte Simon ob er das stark Tamelnde Segelbot auch gesehen hätte und wisse ob da vielleicht etwas nicht stimmte. Diea natürlich alles mit ein paar brocken Italienisch, Englisch, Händisch und Füssisch.
    Sie ging daraufhin in das nahegelegene Restaurant und machte von da aus ein Telefon und das Segelschiff zu melden.
    Bis wir 2-3 Stunden später den Stellplatz verliesen war auf jedenfall noch nichts zu sehen. Das komische am Schiff war dass es immer weiter gegen den Strand trieb und zuemlich herrenlos ausschaute.

    Unser Weg führte uns danach weiter an der Küste entlang.
    Abgesehen vom Teilweise heftigen Regen war die es eine schöne Strasse.
    Wir wollten theoretisch noch am Strand der Costa Rei einen halt machen. Diesen cancelten wir kurzerhand, da der Regen stärker wurde und uns der Ort nicht zusagte.

    Da wir noch einkaufen mussten und in eine Carefour wollten, steuerten wir in Cagliari solch einen an. Dieser war sehr gross und hatte ziemlich viele Produkte.
    Nach dem einkaufen gingen wir seit längerem wieder einmal in das Restaurant mit dem grossen M. Da uns der grosse Parkplatz vor dem Center nicht gerade sicher vorkam, nahmen wir das Essen mit und assen in Gwendolin.

    Nach der Stärkung ging es noch weiter in den Decathlon neue Wanderhosen für Simon kaufen.
    Zum Glück hatte dieser genau die selben Hosen wie Simon schon einmal kaufte und für gut befand.
    Ab jetzt heisst es jedes Mal die Reißverschlüsse der Hose zu schließen bevor diese in die Wäsche kommen. 😄

    Cagliari hatten wir im Driveby Turismus angeschaut. Es hatte uns auch nicht gross gereizt einen Parkplatz zu sichen und in der Stadt auf Erkundungstour zu gehen.

    So führte uns der Weg noch etwas weiter in den Westen an einen Parkplatz, welcher direkt am Meer lag.
    Hier trafen wir auf ein französisches Pärchen, mit welchen wir uns noch ein wenig unterhielten.

    Man glaubt es kaum, diese Nacht ist erst unsere 2. in welcher wir auf Sardinien frei Stehen. 🙈

    Sardinien ist von den Stränden und dem Wasser ein Traum.
    Aber der Müll, es ist unglaublich wie viel Müll herumliegt. Dies zerstört für uns das gesamte Ambiente.
    Wir hatten bisher noch nie ein Land in Europa, welches soooo respektlos mit dem Abfall umging. In den Campings wird zwar das Abfall trennen sehr gut gemacht, sogar besser als in der Schweiz. Aber sobald wir näher an einen Ort kommen häuft sich der Abfall am Straßenrand.

    Hier könnte sich Sardinien definitiv 10 scheiben von den Kanaren abschneiden.
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  • 183. Nacht & Spiacia di Gala cipolla

    4 сентября 2021 г., Италия ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute begrüsste uns ein bewölkter Himmel zum Aufstehen. Dies hinderte Simon jedoch nicht sich ein Kaffee zu machen, einen Stuhl zu schnappen und fleissig weiter Podcasts am Meer zu hören.

    Nach einer Weile brachen wir von den sehr schmalen, aber ausdrücklich nur für Wohnmobile reservierten Parkplätze auf.
    Heute wollen wir den Strand von Spiacia di Gala Cipolla besuchen.

    Am Parkplatz angekommen wussten wir definitiv, dass wir an einer Touristenattraktion amgekommen waren. Denn mit 12€ war der Parkplatz für Italienische Verhältnisse teuer.

    Bevor es dann ab an den Strand und die Felsen ging, genossen wir zuerst unser Frühstück.

    Frisch gestärkt gingen wir den Strand und die nahegelegenen Felsen erkunden.

    Nach dem kurzen Spaziergang sichten wir uns einen kleinen Spot am Strand und instalierten unser Setup.

    Den Tag verbrachten wir dann mit Schatten hinter dem Sonnenschirm geniessen, Baden und die Hitze ertragen.
    Es war eine schöne Bucht, leider hatte es ziemlich viele Leute. Dies passiert halt wenn man sich nicht achtet wann Wochenende ist.

    Als wir oder besser gesagt Simon genug Sonne getankt hatten, ging es woch etwas weiter auf der schönen Küstenstraße in den Westen.

    Am neuen Platz für die Nacht suchten wir uns ein mehr oder weniger gerades Stückchen um zu Parke.
    Das Meer war hier ziemlich Felsig, jedoch genau so schön. 😍

    Hier kamen wir dann auch noch mit einem jungen deutschen Pärchen ins Gespräch. Diese erzählten uns, dass es hier einen älteren „Glöschtler“ hatte, welche die Frauen beobachte.

    Ja, leider gibt es diese Personen überal auf der Welt. Das gute unter den „Vanlifer“ ist, dass in solchen Situationen immer einander geholfen wird. 💪
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  • 184. Nacht & Buggerru

    5 сентября 2021 г., Италия ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute Starteten wir früher in den Tag und gingen erneut ohne zu Frühstücken auf die Fahretappe.

    In Buggerru kämpften wir uns durch die vielen Einbahnstrassen zum Angepeilten Stellplatz.
    Da angekommen ergatterten wir noch eine der letzten freien Plätze.
    Die Aussicht nach vorne war super. Wir hatten direkten Meeres Blick. Nach hinten und auf die Seite war dann schon nicht mehr so schön. Typisch italienisch mit größeren Ruinen.

    Unser längst überfälliges Frühstück genossen wir im Gwendolin, da wir unser Sonnensegel noch nicht aufbauen konnten. Nachdem sich unsere Österreichischen Nachbarn etwas umplatziert hatten ging dann auch dies.

    Heute ging es noch daran unseren Wäscheberg etwas zu verringern.
    So verbrachten wir den Rest des Tages mit Kleider waschen, aufhängen chillen und was alles so zum flohnerleben gehört.

    Buggerru ist als Surfspot auf Sardinien bekannt. Heute war das Meer jedoch sehr flach, so müssen unsere Pläne mit dem Surfen verschoben werden.
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  • 185. Nacht & Rumi Marathon

    6 сентября 2021 г., Италия ⋅ ☀️ 27 °C

    Da die Sonne gegen den Mittag immer stärker wird entschieden wir uns gestern Abend einen frühen Spaziergang zu machen.
    So ging es zeitig aus den Federn und noch ohne Frühstück auf eine ausgedehnte Runde.

    Es war interessant etwas in der Gegend herum zu laufen. An einem Ort entdeckten wir dann sofar noch einen Park4night spot direkt an den klippe.

    Als wir zurück kamen gab es zuerst mal ein leckeres Frühstück.
    Wir sollten besser sagen ein Wespen fest. In der nähe musste es viele Wespen haben, denn sobald wir das essen nach draussen tischten kamen sie.
    So begann das Fangen der erwas mühsamen Insekten.
    Silja verbesserte dabei ihre Fangtechnik immer mehr.
    So hatten wir bis zu 5 Wespen in einem Glas verstaut. 🙈😄
    Als wir fertig gegessen hatten liesen wir diese dann auch wieder in die Freiheit. ✌️

    Nach etwas entspannen begannen wir dann einen Rumikup Marathon.
    Heute war definitiv das Glück nicht auf Siljas Seite. Denn Simon konnte mit 8 zu 1 Gewinnen.

    Ob wir morgen weiter gehen oder noch eine Nacht hier bleiben werden, wissen wir noch nicht. Dies werden wir spontan Entscheiden.
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