Amerika

August - September 2017
A 22-day adventure by Fred Read more
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  • Day 17

    Über die Route 66 nach Phoenix

    August 30, 2017 in the United States ⋅ 🌙 33 °C

    Da wir letzte Nacht wieder 2 verschiedene Zimmer hatten, verabredeten wir ins für 08:30 am Auto, das Gepäck am Mann (Frau)
    Unsere erste Anlaufstelle war das Marcy's, eine wunderschöne kleine Bar im old American Style, hier nahmen wir erstmal ein grandioses und bezahlbares Frühstück ein.
    Da unsere ursprüngliche Reiseplanung eigentlich ein Ritt mit der Harley über die Route 66 sein sollte, beschlossen wir, zu mindestens ein Stück auf ihr zu fahren. Die Gelegenheit war hier, wie auch schon in LA, wo sie in Santa Monica ihr Ende findet, mehr als günstig. Durch Flagstaff führt die Mutterroute direkt hindurch, was wir uns nunmehr zunutze machten. Nach einem Abstecher in die gemütliche Innenstadt, in der sich noch sehr hübsche alte Gebäude finden, ging unsere Reise weiter. Wunderschöne üppige und nicht mehr so trockenen Landschaften führten uns Richtung Süden, die Temperaturen sanken aufgrund des Regens, der bereits in Flagstaff eingesetzt hatte auf 62° Fahrenheit (ca. 16°C), was von uns durch die Temperaturen der letzten Tage, als sehr angenehm empfunden wurde. Kaum 50 Meilen gen Phoenix, unserem nächsten Ziel, stieg das Thermometer jedoch rasch wieder an und als wir dort ausstiegen schlug uns eine Hitze entgegen wie man sie nur aus der Sauna kennt....112° Fahrenheit was ca. 45°C bedeutet.....😓 das braucht kein Mensch.
    Kurzentschlossen buchten wir, wie sollte es anders sein, wieder online ein Motel, das Rodeway Inn, gemütlich und sehr sauber mitten im Zentrum der 5.größten Stadt Amerikas und der Hauptstadt vom Arizona mit ca. 2 Millionen Einwohnern.
    Nachdem wir eingecheckt hatten, beschlossen wir uns die Stadt einmal genauer anzusehen. Sehr sauber, sehr heiß, aber wenig los. Wir gingen in eine gemütliche Bar zum Essen, den Namen habe ich leider nicht mehr im Kopf, aber sehr empfehlenswert auf jeden Fall 😁
    Als wir, satt und zufrieden, die Bar verließen, wurde es plötzlich voll um uns herum....ahnungslos trotteten wir der Masse nach und standen plötzlich vor einem Stadion, wovon wir nicht wussten wofür das eigentlich da war. Unsere Unsicherheit ausnutzend sprach uns auf einmal ein Farbiger an und bot uns 4 Karten an, äh....wie jetzt....? Was wird denn hier gespielt erkundigten wir uns zögerlich und der Mann erklärte es uns....Baseball....ok und wer gegen wen? Los Angeles gegen Phoenix, für 20,-$ die Karte, wir handelten 4 Karten für 50,-$ heraus und hofften inbrünstig, das dieser Mensch uns nicht über den Tisch gezogen hatte....hatte er nicht, am Eingang mussten wir uns einer Personenkontrolle, ähnlich der am Flugplatz, unterziehen und waren im Stadion, wo das Spiel bereits in vollem Gange war. Zuerst saßen wir etwas dümmlich da und freuten uns, wenn um uns herum die Menschen vor Begeisterung schrien, einfach mal mit 😊 hat auch geklappt und als sich das Spiel nach 3 Std. dem Ende neigte, hatten wir zumindest halbwegs begriffen, worum es überhaupt ging. Ein tolles Erlebnis und der Ausklang eines viel zu heißen, aber wunderschönen Tages....
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  • Day 17

    One Day in Phoenix

    August 30, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 38 °C

    Heute gab es nur bis 09:00 am Frühstück, was für uns bedeutete wieder früh aufzustehen. Mir persönlich egal, greisenhafte Bettflucht....ihr versteht 😉 Saskia hat das gar nicht tangiert, da sie sowieso nie frühstückt, nur wenn sie abends nicht rechtzeitig was zu essen bekommt wird sie zur Diva 😊
    Danach machten wir uns auf um die Innenstadt von Phoenix zu erkunden. Nachdem wir eine halbe Stunde planlos umhergeirrt waren, sprach uns eine Einheimische an, die allerdings aus Holland kam und wegen ihrer großen Liebe in diese moderne aber irgendwie auch trostlose Stadt, allein der Hitze wegen, gekommen war. Die Liebe ist gestorben, aber sie ist hier geblieben. Sie fragte uns wohin wir möchten, als wir unser Anliegen vorbrachten, brach sie erst einmal in schallendes Gelächter aus, da wir uns bereits mittendrin befanden. Viel sei hier nicht los, so erfuhren wir und so entschlossen wir uns, erst einmal unsere Körper auf eine normale Temperatur zu bringen. Wir suchten nach einem geeigneten Platz am Salt River, ein Fluss der diese Stadt durchzieht. Als wir dort ankamen, stellten wir fest, dass dort zwar ein Flussbett war, aber kein Tropfen Wasser 🤔 so ging es Stadtauswärts, wo wir einen Badesee vermuteten. Den fanden wir nicht, aber ein herrliches Plätzchen am River, der hier tatsächlich auch Wasser führte, um hier ein kühles Bad im knöcheltiefen Wasser zu nehmen. Kühl....naja....lauwarm trifft es wohl eher, aber wir fühlten uns wie neu geboren. Unseren Tatendrang neu geweckt, besuchten wir am Nachmittag Goldfield Ghost town, eine alte Goldgräberstadt die vor ca. 150 Jahren, zu Zeiten des Goldrausches, aus dem Boden gestampft wurde und heute lediglich als Touristenattraktion gehandelt wird. Dennoch....tolles Gefühl und wunderschöne Atmosphäre, sehr zu empfehlen....
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  • Day 18

    Tuscon

    August 31, 2017 in the United States ⋅ 🌙 29 °C

    Wonderful life....
    Now we come to the end of the south-west-route of Amerika....traurig.....aber schön war's 😊
    Die letzten beiden Nächte verbrachten wir in Tucson, die Stadt ist größer als wir alle dachten und hat ca. 500000 Einwohner. In der Innenstadt findet man, anders als in Phönix, viele gemütliche Bars und Restaurants, die Menschen hier sind, wie eigentlich überall an der Westküste, sehr freundlich und hilfsbereit.
    Die erste Nacht schliefen wir in einem Motel, direkt an der Interstate 10, nicht der Renner, aber einigermaßen sauber, jedoch relativ laut.
    Nachdem wir gefrühstückt hatten, drehten wir noch ein paar Bahnen im hauseigenen Pool. Für den heutigen Tag stand ein besonderes Highlight an....ein Besuch in der Biosphäre 2, einem Forschungszentrum mitten in der Wüste Arizonas. Anfang der 90 ziger Jahre fanden sich 8 Wissenschaftler, 4 Frauen und ebenso viele Männer, zusammen und ließen sich unter einer riesigen Glaskuppel für 2 Jahre einsperren um, fernab von aller Zivilisation, ein autarkes Leben außerhalb der normalen Welt zu führen. Das Experiment ist zwar kläglich gescheitert, aber noch heute machen Wissenschaftler aus aller Welt ihre Versuche hier. Alle möglichen Lebensformen, so z.B. der tropische Regenwald wurden und werden hier nachempfunden. Ein gewaltiges Energiezentrum sorgt für die Lebensechten Bedingungen hier....nur wohnt hier heute niemand mehr, allenfalls für einige Wochen in den außerhalb der Kuppel befindlichen Wohnbungalows.
    Nach diesem, sehr interessantem, Erlebnis fuhren wir wieder in die Stadt und in unser am Flughafen und direkt neben der Autovermietung liegendem Luxushotel, das Sheraton Inn. Noch einmal ließen wir uns in einem texanischen Steakhouse ein leckeres Essen schmecken, bevor wir dann im Pool des Hotels mit ein paar Bier und sportlichen Aktivitäten, unseren letzten Abend an der Westküste der USA ausklingen ließen.....am nächsten Morgen um 07:00 pm sollte unser Flieger über Phönix nach New York gehen....der letzten Station unserer bis dahin wundervollen Reise....
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  • Day 20

    New York

    September 2, 2017 in the United States ⋅ 🌧 15 °C

    Tucson 04:00 Uhr morgens....der Wecker reißt mich aus einem unruhigen Schlaf. Um 05:00 Uhr müssen wir bei Alamo sein um unser Auto, dass uns knapp 3 Wochen, aufgrund der langen Strecken mehr oder weniger ein Zuhause war, abzugeben....ein bisschen Wehmut ist dabei 😟
    Der Flug startet um 07:00 Uhr und kaum sind wir in der Luft, geht es auch schon wieder in den Landeanflug. Planmäßig setzt unser Flugzeug um 07:50 auf der Landebahn in Phoenix, wo wir zwei Tage vorher noch übernachteten, auf. Wir steigen in den Flieger nach New York um und sind um 09:30 Uhr bereits wieder in der Luft. Kaum Zeit auch nur einen Kaffee zu trinken oder etwas zu essen....macht aber nix, gibt's ja im Flugzeug 🤔 dachten wir....das einzige was man uns dort jedoch anbot waren 2 Getränke und eine winzig kleine Tüte Salzbrezeln und einen Schokoriegel....5 Std Hunger lagen vor uns. Als wir nach einem unruhigen Flug am Ziel waren, hieß es noch eine weitere Std mit dem Taxi durch den dichten Verkehr New York's bis ins Hotel zu fahren. Unsere Mägen knurrten lauter als der Motor des Taxi's brummen konnte....aber auch das haben wir überlebt.😊
    Für 3 Tage war das Marriott Hotel in Downtown unsere teuerste, aber auch luxuriöseste Unterkunft. Es liegt direkt in Manhatten und zwischen East River und Hudson River. Nur wenige Gehminuten trennten uns vom Battery Park, an dessen Spitze sich die beiden Flüsse treffen, von hier aus hat man einen grandiosen Blick zur Freiheitsstatue, an dessen Planung, wie wir heute erfahren haben, sogar Gustav Eifel, der berühmte Erbauer des Eifelturms, beteiligt war....🤔 wussten wir bis dato auch nicht, also macht euch keinen Kopf darüber ☺
    Unser erstes Ziel war, wegen der Nähe zum Hotel, Ground Zero. Wer einmal an diesem, am 11. November 2001 von Terroristen heimgesuchten Ort stand, der kann sich vorstellen, wie einem zumute ist, wenn man die vielen Namen liest, die bei diesem heimtückischen und feigen Anschlag ums Leben kamen. Dazu später sicher noch mehr, denn wir nahmen uns fest vor das eigens erbaute Museum in den noch verbleibenden 2 Tagen, genauer anzusehen, denn das berührte uns doch sehr.
    Am Abend machten wir einen Abstecher zur Brooklyn Bridge, bewusst etwas später, weil der Anblick dieser allerersten Brücke, die Brooklyn mit New York City verband, einfach erst in der Dunkelheit wirklich berauschend ist.
    Als wir später in unsere Betten fielen, hatte uns die Müdigkeit längst übermannt und zum ersten mal schlief auch ich tief und fest in diesem Urlaub.

    Der nächste Morgen kam schneller als geplant 😉 und so sahen wir uns gegen 09:30 Uhr in einem kleinen Cafe sitzen und frühstücken, eh wir uns für den Hop on Hop off Bus mit der dazugehörenden Bootsfahrt entschieden. Zuerst eine Fahrt auf dem Hudson River, die uns Nahe an die Freiheitsstatue brachte und anschließend zur Brooklyn Bridge, die wir nun mehr auf Schuster's Rappen überquerten....ein Traum dieses Gefühl, aber dieses Gefühl hatten tausende Andere zur gleichen Zeit 😉
    Als wir auf der anderen Seite ankamen, setzten wir uns in einen der vorbeifahrenden Busse, dazu mussten wir allerdings noch 1,2 Meilen laufen und stiegen erst am Rockefeller Center wieder aus, um dieses für mehr als 30,- $ pro Person zu erklimmen....mit dem Fahrstuhl natürlich, denn das Ding hat mehr als 100 Stockwerke. Nach einer Sicherheitskontrolle wie ich sie nur von Flughafen kenne, durften wir dann endlich nach oben und was uns da erwartete ist nicht in Worte zu fassen. Alles Wesentliche, was der Mensch von New York kennt, liegt einem hier zu Füßen und wir waren einmal mehr von den Schätzen, dieses Landes überwältigt.
    Mit dem Bus ging es, nachdem wir diese phantastischen Eindrücke verarbeitet hatten, weiter auf die nächtliche Tour durch Brooklyn und Manhatten. Ebenfalls beeindruckend, aber als dann der Regen einsetzte und wir die vom Veranstalter gestellten Ganzkörperkondome anziehen mussten, war es auf dem Deck des offenen Busses nicht mehr so lustig und als der Bus in der Nähe unseres Hotels hielt, stiegen wir etwas enttäuscht aus. Hatte doch irgendwann die Technik versagt und die Erläuterungen über die bordeigene und mehrsprachige Kopfhöreranlage, die die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt erklärten, waren nicht mehr zu hören.
    Nach einer warmen Dusche trafen wir uns im Hoteleigenen Restaurant um noch eine Kleinigkeit zu essen. Der zweite Tag in dieser bezaubernden Stadt neigte sich dem Ende....

    03. September, unser letzte Urlaubstag war angebrochen. Um 09:30 Uhr trafen wir uns in der Hotellobby um den weiter oben bereits angesprochenen Besuch im Memorial 9/11 anzustreben. Regen, der die ganze Nacht hindurch nicht aufgehört hatte, begleitete uns auch jetzt wieder auf dem Weg dorthin, welcher uns dazu zwang, die Regencapes vom Vorabend noch einmal überzuziehen....und so zogen wir los um das ganze Grauen des 11. September 2001 noch einmal zu verarbeiten.
    Eine halbe Stunde im strömenden Regen in der Warteschlange, bis wir das Innere des Museums betreten konnten. Auch hier, wie schon am Vortag im Rockefeller Center, mussten wir höchste Sicherheitskontrollen über uns ergehen lassen, nur diesmal hatten wir ein anderes Verständnis dafür....hatten doch hier an diesem Ort hinterhältige und feige Verbrecher dieses furchtbare Schicksal über tausende von Menschen gebracht. Das spiegelte sich dann auch in den dargestellten Bildern, Filmen, zerstörten Feuerwehr- und Krankenfahrzeugen und vielen original Fundsachen von Toten und Vermissten Menschen wieder, die dieses Massaker nicht überlebt haben und Kinder und Ehepartner zurückließen, deren Leid bis zum heutigen Tag nicht gelindert sein kann und deren Leben von einer Minute auf die andere für immer veränderte. Über 350 Feuerwehrleute, die zur Hilfe eilten verloren ihr Leben in den Flammen....was geht in den Köpfen dieser Verbrecher vor und wie können sie das mit ihrem Gewissen vereinbaren....?
    Mit dieser Frage und tiefen Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörige verließen wir das Museum nach 3 Std wieder....aber unsere Gedanken kreisten noch lange um das eben erlebte....
    Leona und ich blieben etwas länger im Ground Zero und so kam es, dass wir uns von Saskia und Andy trennten um den Tag für uns zu erleben.
    Über den Broadway wollten wir zu Fuß zum Time Square, was wir nach einer halben Std Fußmarsch aber aufgaben und uns in die Metro setzten, das ging dann doch etwas schneller 😉
    Von dort aus nahmen wir noch einmal den Hop on Hop off Bus und fuhren Richtung Harlem, dem Viertel mit angeblich der höchsten Kriminalitätsrate in Manhatten. Irgendwann kamen wir am Cetral Park vorbei und stiegen aus unserem Bus aus, wollten wir doch unbedingt einmal diesen berühmten und aller ersten öffentlichen Park Amerikas durchlaufen.
    Hungrig und beinmüde ließen wir uns bei einem netten Italiener Namens "Arte Cafe" in Upper West Side nieder um zum letzten Mal in dieser beeindruckenden Stadt fürstlich zu speisen.
    Mit der U-Bahn ging es zurück um mit Saskia und Andy in einer kleinen Bar in der Rector Street den Tag ausklingen zu lassen.
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  • Day 22

    Zurück in Deutschland

    September 4, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    Am 04.September sollte unser Rückflug sein. Um 09:00 Uhr trafen wir uns in der Hotellobby und Leo bestellte uns ein Lyft, eine Art Taxi ähnlich dem bereits erwähnten Uber, welches wir in Las Vegas genutzt hatten, nur in New York günstiger, da Leo wieder irgendwo einen Gutschein aufgetrieben hatte 😊 Das Ding war 3 Minuten nach dem wir den letzten Button gedrückt hatten bereits vor der Tür und dann ging's los....das Koffereinladen war in der vorgefahrenen Limousine ähnlich dem weltbekannten Tetris Spiel, aber nach 5 Minuten hatte der Fahrer es tatsächlich hinbekommen, was wir alle nicht für möglich gehalten hatten.
    Eine Stunde später befanden wir uns in der endlos erscheinenden Warteschlange des Checkinschalters, doch die Wartezeit hielt sich, Gott sei Dank, in Grenzen.
    Boarding sollte um 11:20 Uhr sein, das hat dann leider nicht geklappt und so bestiegen wir den Flieger erst gegen 13:20 Uhr und waren ca. 1 Stunde später als geplant in der Luft. Der Service war gegenüber dem Hinflug etwas besser und so gönnten wir uns erst einmal ein paar kühle Getränke. Istanbul war dann aber bereits um 05:35 erreicht, hatte es der Pilot doch tatsächlich, trotz der verspäteten Startzeit, geschafft etwa 40 Minuten früher zu landen....wie auch immer. Bemerkenswert war, dass wir vor ca 3 Std Deutschland zwischen Frankfurt und Kassel überflogen hatten, wären wir doch gerne unterwegs ausgestiegen, was uns mind. 6-8 Flugstunden und 2 Autostunden erspart hätte....aber so ist das eben 😏
    Auch in Istanbul sind wir ca 30 Minuten später gestartet, aber der Flug ging quasi wie im "Flug" vorbei und so sind wir nach einer entspannten Reise, zwar etwas müde, aber glücklich gegen 11:30 Uhr in Frankfurt gelandet. Ich freue mich auf meine Lieben daheim....😊
    Ein wunderschöner Urlaub mit Leona ging an diesem 05. September 2017 zu Ende....das nächste Mal ist Sina hoffentlich wieder mit dabei....😉
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