• День 163

    Hawaii, O'ahu

    17 ноября 2017 г., Соединенные Штаты ⋅ 🌙 20 °C

    Die letzten 10 Tage unseres Urlaubs mit Benji (einem Freund aus Gießen), haben wir auf O'ahu verbracht. Am Anfang wohnten wir in einem Hostel in Honolulu am berühmten Waikiki Beach und haben die Gegend erkundet. Danach haben wir wieder ein Auto gemietet und wild und auch auf Campingplätzen gezeltet.
    Auch auf O'ahu ist im Inneren der Insel Vulkangebierge und die Hauptstraße führt um die Insel herum, vorbei an vielen schönen Stränden.
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  • День 157

    Hawaii, Molokai

    11 ноября 2017 г., Соединенные Штаты ⋅ ⛅ 23 °C

    Molokai war unsere zweite Insel. Eine kleine, weniger touristische​ Insel, auf der wir zwei Tage einen Zwischenstopp gemacht haben, bevor wir nach Honolulu geflogen sind. Der Flug von Maui nach Molokai war super spannend. Wir sind mit einem kleinen Flugzeug, mit nur einem Propeller und acht Sitzplätzen zwanzig Minuten nach Molokai geflogen und hatten eine super Aussicht!Читать далее

  • День 149

    Hawaii, Maui

    3 ноября 2017 г., Соединенные Штаты ⋅ ☀️ 27 °C

    Aloha!
    Wir sind in Hawaii angekommen. Hier werden wir 5 Wochen bleiben. Drei Wochen erkunden wir zusammen mit Benji, einem Freund aus Gießen, drei verschiedene Inseln und die letzten zwei Wochen werden wir als Freiwillige auf einer Farm arbeiten.
    Hawaii ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean, gehört aber zu den USA. Insgesamt gehören 137 Inseln und Atolle zu Hawaii, die meisten sind jedoch nicht oder nicht mehr bewohnt. Es gibt acht größere, bewohnte Inseln, wovon Maui eine ist.
    Die Inseln sind, abgesehen von Korallenriffen, alle durch Vulkane entstanden.
    Wir haben auf der Insel Maui angefangen. Mit einem Mietwagen haben wir die Insel erkundet und größtenteils an Stränden gezeltet. Wir waren viel im Wasser und haben wunderschöne Korallenriffe, Fische und Schildkröten gesehen. Zwei Tage waren wir auf einem Vulkan (ca. 3000m hoch) und haben von dort aus den Sonnenaufgang gesehen. Die Landschaft auf Maui ist sehr abwechslungsreich. An der Westküste gibt es viele Sandstrände zum schnorcheln und surfen. An der Ostküste hingegen ist eher Regenwald und die Küste ist sehr rau und in der Mitte ist der Vulkan, der nicht mehr aktiv ist.
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  • День 142

    If you are going to San Francisco...

    27 октября 2017 г., Соединенные Штаты ⋅ 🌙 17 °C

    Unsere Zeit in San Francisco war sehr schön! Am Ende haben wir noch eine interessante Tour durch China Town gemacht. San Francisco hat das größte China Town in America und die Bewohner dort sind durch sehr schwere Zeiten gegangen und wurden nicht immer so akzeptiert wie heute! Wir haben einiges über ihre Geschichte gelernt und gesehen wie Gluckskekse hergestellt werden!Читать далее

  • День 141

    San Francisco

    26 октября 2017 г., Соединенные Штаты ⋅ 🌙 23 °C

    Ursprünglich kamen wir auf die Idee San Francisco zu besuchen, weil man von dort billig nach Hawaii (unser nächstes Ziel) fliegen kann. Wenn man schon einmal dort ist, sollte man sich natürlich auch die Stadt ansehen und deshalb sind wir eine Woche geblieben.
    San Francisco hat mir sehr gut gefallen, es ist eine schöne, sehr abwechslungsreiche sehenswerte Stadt. Es gibt so viele verschiedene Viertel, nachdem man ein paar Blocks gelaufen ist, taucht man in eine andere Welt ein.
    Wie schön San Francisco ist, könnt ihr auf den Fotos sehen!

    Es gibt noch eine Sache über die ich berichten möchte, die mich sehr überrascht hat: Die vielen Obdachlosen.
    In San Francisco gibt es über 6000 Obdachlose auf den Straßen. Zum Vergleich, in Frankfurt leben ca. 200 Obdachlose (ca. Gleiche Einwohnerzahlen).
    Mit solchen Mengen hatte ich nicht gerechnet und auch noch nichts darüber gehört!
    Die Obdachlosen sind hier mehr als toleriert, sie gehören zu San Francisco. Sie werden nicht vertrieben oder versteckt und es wird sehr freundlich mit ihnen umgegangen. Sie leben überall in der Innenstadt​ und den umliegenden Vierteln.
    Auf die Frage warum es hier so viele Obdachlose gibt, gibt es mehr als eine Antwort. Das sind die Antworten die ich gefunden habe:
    - San Francisco gehört zu den teuersten Städten der USA, es gibt sehr hohe Mietpreise (2013 kostete eine Einzimmerwohnung 2,400€ pro Monat).
    - Der Umgang mit Drogen wird in San Francisco nicht so eng gesehen, überall riecht es nach Gras und wir haben einige spritzen auf der Straße gesehen.
    - San Francisco kümmert sich einigermaßen um Obdachlose. Es gibt Obdachlosenheime und viele andere Hilfen, das zieht auch andere Obdachlose an.
    - Die USA hat ein sehr anderes Gesundheitssystem. Menschen mit psychischen Problemen bekommen wenig oder gar keine Hilfe.
    - Hier gibt es kein gutes Sozialsystem. Wenn du deine Arbeit verlierst und deine Miete nicht zahlen kannst, passiert es schnell das du Obdachlos wirst.
    - Im Vergleich zu anderen Städten ist das Klima für Obdachlose gut. Es wird nicht sehr heiß aber auch nicht zu kalt. Im Winter wird es nicht unter 5°C.

    Ein Viertel aller Obdachlosen in den USA sind Kriegsveterane, sie kommen oft schwer traumatisiert zurück und haben Probleme in ihr vorheriges Leben zurück zu finden.
    Es gibt keinen typischen Obdachlosen, die Gründe warum man Obdachlos wird, können sehr verschieden sein. Es gibt Menschen die damit zufrieden sind so zu leben, aber es gibt auch viele Menschen die die durch unglückliche Umstände Obdachlose werden und wenn man es einmal ist, ist es sehr schwer dort wieder raus zu kommen.
    Ich und viele andere Menschen würden aber San Francisco deshalb nicht als unsicher oder gefährlich beschreiben. Die Obdachlosen tun einem nichts, wir hatten weder tagsüber noch nachts Probleme mit ihnen. Natürlich fragen sie oft nach Geld, aber sind nicht aufdringlich. Sie sitzen oder schlafen, manchmal in Gruppen auf den Bürgersteigen, manchmal schlagen sie auch Zelte auf. Ein nicht so schöner Nebeneffekt ist, dass es oft sehr dreckig ist und stinkt.
    Bei meiner Recherche bin ich auf ein schönes Projekt gestoßen. Eine katholische Kirche lässt Obdachlose tagsüber auf den Bänken der Kirche schlafen.
    https://m.youtube.com/watch?v=hga4Dcw5sgw
    http://www.sfgate.com/opinion/article/SHAME-OF-…
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  • День 131

    Belize

    16 октября 2017 г., Белиз ⋅ 🌙 24 °C

    Belize ist ein sehr kleines Land, es hat ungefähr die Größe von Hessen, aber nur ungefähr die Hälfte der Einwohner von Frankfurt, das heißt es gibt viel ungewohntes Land, was meistens​ Dschungel ist.
    In Belize lebt 41% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze (der Erwerb aller lebensnotwendigen Ressourcen ist nicht mehr möglich). Mich hat es sehr beeindruckend wie die Menschen hier leben. Oft bewohnen sie selbst zusammen gebastelte Häuschen oder Hütten. Sie sind klein, denn das meiste Leben spielt sich draußen ab und Strom und Wasser ist nicht immer gegeben, Plumpsklo und Dusche gibt es draußen.
    Die Familien sind meistens groß mit vielen Kindern. In Belize können alle Kinder bis zur sechsten Klasse kostenlos in die Schule gehen, danach muss für Bildung bezahlt werden, was sich die meisten nicht leisten können. Das heißt mit 14 Jahren sind sie fertig mit der Schule. Arbeit zu finden ist generell sehr schwierig, viele kommen in Kontakt mit Drogen und Kriminalität.
    Trotz der Armut dieser Menschen haben wir sie nicht als sehr aufdringlich erlebt. Natürlich möchten sie gerne das du Taxi fährst oder ihre Sachen kaufst, aber einfaches "No thank you" reicht aus und du wirst in Ruhe gelassen. Manchmal fragen sie noch wo du hin willst und erklären dir sehr freundlich den Weg auch wenn du nicht mit ihrem Taxi fahren willst. Sie geben gerne Auskunft und sind hilfsbereit und wollen das man ihr Land mag!

    Viele Menschen in Belize sind sehr christlich. Deshalb gibt es viele Schulen und soziale Einrichtungen die christlich geprägt sind. Die Belizianer sind ein bunt gemischtes Volk.
    Eine​ Glaubensgemeinschaft die auffällt sind die Mennoniten. Sie bleiben eher unter sich, bewirtschaften viel Land und man erkennt sie an ihrer traditionellen Kleidung. Sie meiden oft die "moderne Technik" und nutzen deshalb oft Kutschen als Verkehrsmittel.
    Ein weiterer Teil der Bevölkerung sind die Mayas (bei uns hauptsächlich dadurch bekannt das ihr Kalender 2012 zu Ende war). Wir haben einen Mayatempel in San Ignacio besucht und eine kleine Führung bei einer Mayaheilerin in der Nähe von Placencia bekommen, das war sehr interessant!
    An den Küsten leben oft sehr dunkelhäutige Menschen Nachfahren von Britten, Afrikanern und Karibischen Ureinwohnern.
    Es gibt ein kleinen Bevölkerungsanteil von Indern, Libanesen und Chinesen. Sehr besonders daran ist das ALLE Supermärkte in Belize von Chinesen betrieben werden!
    Das Klima in Belize ist sehr tropisch. Wir waren in der Regenzeit dort, die zwischen Juni und November ist. In den ersten zwei Wochen im Landesinneren war es sehr heiß, aber es gab jeden Tag ein Gewitter mit viel Regen. In der letzten Woche waren wir auf Caye Caulker und in San Pedro, zwei wunderschönen Inseln, leider hat sich dort in dieser Zeit die Regenzeit sehr bemerkbar gemacht, denn es hat oft stundenlang sehr stark geregnet. Da die Luftfeuchtigkeit sowie normalerweise schon bei 85% liegt war dann alles einfach feucht.

    Zum Abschluss gibt es ein paar Bilder aus dem Belize Zoo und ein paar typische Häuser. Der Belize Zoo ist ein kleiner Zoo, der nur Tiere hält, die es auch in der Wildnis in Belize gibt. So hat man eine Chance die Tiere aus Belize zu sehen, denn in der Wildnis gibt es so viel unberührtes Land, dass​ sie meist nicht mit den Menschen in Kontakt kommen.
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  • День 130

    Glover's Reef

    15 октября 2017 г., Белиз ⋅ 🌙 12 °C

    Ein paar Eindrücke der Unterwasserwelt!

  • День 129

    You better Belize it!

    14 октября 2017 г., Белиз ⋅ ⛅ 21 °C

    In Belize ist die Landessprache Englisch (die meisten können auch Spanisch sprechen) und Belize hat das zweit größte Korallenriff der Welt. Diese zwei Punkte wären entscheidend bei der Auswahl in welches Land wir in der Karibik reisen möchten.
    Natürlich wollten wir das Riff auch gerne sehen, doch wie sich herausstellte ist das nicht so ganz einfach, denn es liegt sehr weit draußen so das man nicht selbst hin Schnorcheln kann, sondern immer Touren buchen muss. Deswegen haben wir uns entschieden eine Woche in das Atoll von Glover's reef zu fahren. Das war nicht billig, aber schnorchel Touren​ hätten ja auch etwas gekostet.

    Glover's reef ist ein 32 km langes Atoll, das 45 km vom Festland entfernt ist. Wir waren auf einer ganz kleinen Insel in dem Atoll. Man konnte sie in zehn Minuten umrunden, sie war voller Kokosnuss Palmen und das Wasser war türkis und sehr klar. Als wir nach einer Stunde Bootsfahrt auf einem kleinen Boot dort ankamen,war ich mir sicher, dass wir im Paradies gelandet waren!!! Es kam noch besser, wir hatten dort eine Woche Camping gebucht und Essen für eine Woche mitgebracht um dort Kochen zu können. Nachdem wir bezahlt hatten verkündete uns die Inhaberin, dass sie zur Zeit keine Gemeinschaftsküche haben und das wir deshalb in einer dieser Hütten auf dem Wasser schlafen könnten, zu denen lange Stege übers Wasser führen, dort gäbe es auch Kochplatten. Ich war sprachlos, solche Hütten kannte ich nur von sehr schönen Kalendern und jetzt sollten wir auch noch aussuchen welche von denen wir bewohnen durften. Überwältigt fragte ich den Mann der uns eine Führung über die Insel gab wie man sich den für eine Hütte entscheidet und er sagte "you just pick one". Also haben wir uns einfach eine ausgesucht und als wir über den Steg zur Hütte liefen, schwamm gerade ein Rochen an uns vorbei! Wir waren sehr viel schnorcheln und haben schöne Korallenriffe mit wunderschönen Fischen, Rochen und Ammenhaien gesehen, ansonsten haben wir die Ansicht genossen und unseres Lebens erfreut. Wir beschlossen das Paradies nie mehr zu verlassen und wenn sie nicht gestorben sind dann Schnorcheln sie noch heute!
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  • День 118

    San Ignacio und Placencia

    3 октября 2017 г., Белиз ⋅ ☀️ 29 °C

    Nachdem wir in Belize City gelandet waren, sind wir gleich nach San Ignacio gefahren.
    Wir haben10 Tage in einer Gemeinschaft als Freiwillige gearbeitet die sich "Carmelita Gardens" nennt. Sie haben ein großes Grundstück und wollen eine Selbstversoger Gemeinschaft werden. Es ist noch alles sehr in den Anfängen, im Moment suchen sie Menschen die dort leben möchten, bzw. sich dort ein Grundstück kaufen wollen mit einem Haus oder kleinen Häuschen. Das besondere an den Häusern ist, dass der Strom durch Solaranlagen erzeugt wird und das Wasser vom Regen über Dachrinnen in Zisternen gesammelt und dann gefiltert wird. Es gibt schon 11 Häuser und das Ziel ist es auch Gärten und Obstplantagen zu haben. Für uns gab es nicht wirklich viel zu tun. Wir haben kleine Arbeiten gemacht, wie Wände abgewaschen, Bäume beschnitten, ein Boot gesäubert und Grundstücks Markierungen eingesetzt. Alle Menschen die dort leben und arbeiten waren sehr nett und freundlich und wir wurden gut aufgenommen.
    Nach San Ignacio sind wir nach Placencia gereist (in den Süden) und haben dort zum ersten Mal couchsurfing gemacht! Bei einer super netten Frau die uns viele Orte gezeigt hat und überall mit uns hingefahren ist!
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  • День 116

    Die ATM Höhle

    1 октября 2017 г., Белиз ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute waren wir in einer der größten Höhlen in Belize. Der Actun Tunichil Muknal Höhle. Da der Name so lang und schwer auszusprechen ist, wird sie einfach ATM Höhle genannten, was oft zu Verwirrungen führt, da ein ATM eigentlich im englischen ein Geldautomat ist!
    Um in diese Höhle zu kommen muss man eine Tour buchen und leider ist sie auch nicht billig (76€), aber es lohnt sich auf jeden Fall!
    Unsere Tour begann morgens und wir mussten 1Stunde mit dem Bus zum Parkplatz der Höhle fahren, die Hälfte des Weges war natürlich Schotterweg mit vielen Schlaglöchern 😋, aber das kannten wir ja schon!
    Wir würden mit Schuhen, Helmen und Taschenlampen ausgestattet und durften nur unser Wasser mitnehmen. Kamaras sind verboten, weshalb es keine Bilder von uns von der Höhle gibt. Damit ihr aber trotzdem sehen könnt wo wir waren habe ich Bilder aus dem Internet hochgeladen.
    Los ging das Abenteuer!
    Bis zur Höhle mussten wir eine dreiviertel Stunde durch den Dschungel laufen und dabei drei Mal einen Fluss durchqueren. Es gab Seile an denen man sich festhalten konnte, durch einen Fluss musste man schwimmen durch die anderen konnte man laufen.
    An der Höhle angekommen war ich schon sehr beeindruckt von dem Eingang und war gespannt auf das was uns erwartet.
    Wir bildeten eine Schlange, der Tourgide ganz vorne und die sieben Teilnehmer hinterher und schwammen in die Höhle hinein. Durch die Höhle fließt ein Fluss und deshalb waren wir zu 70% der Zeit im Wasser. Meistens konnte man laufen und sich an den Wänden festhalten manchmal war das Wasser so tief, dass man schwimmen musste. Es gab große Felsbrocken und enge Gassen, wir sind dadurch, drüber, drunter und drumrum geklettert, manchmal musste man seitwärts gehen und hat gerade so durch die Öffnung gepasst. Manchmal war man in riesigen Räumen wo Tropfsteine von den Decken hingen und glitzerten und manchmal musste man kleine Stromschnellen raufklettern oder runter rutschen.
    Schließlich klettern wir in eine obere "Etage", zu einem "Raum" in der die Maya früher Zeremonien gehalten hatten und ihren Göttern Opfer gebracht haben. Es lag alles noch so da wie es gefunden wurde, denn es darf dort nichts entfernt, bewegt oder ausgegraben werden. Wir sahen viele verschiedene getöpferte Vasen und Krüge (die die Mayas nach den Zeremonien selbst zerstören, sie waren aber noch gut zu erkennen), Feuerstellen und Skelette von Menschenopfern.Dieser "Raum" war wunderschön, er war riesig und hoch und überall wuchsen Stalagmiten und Stalaktiten die glitzerten.

    Wir waren über zwei Stunden in der Höhle, sie ist riesig! Als ich den Ausgang wieder sah wollte ich gar nicht raus!
    Wir hatten einen sehr guten Guide der viel erklärt hat und gut auf uns aufgepasst hat. Mich überfiel wieder einmal eine große Dankbarkeit, die Welt bereisen zu können und so etwas sehen zu können. Denn eins ist klar, so etwas ist in Deutschland nicht möglich, viel zu gefährlich, zu riskant und zu viele Regeln und Gesetze die verhindern würden, das man solche Plätze so erleben könnte.

    Die ganze Tour war sehr beeindruckend, ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch eine schönere Höhle in meinem Leben sehen werde! Auf jeden Fall werde ich dieses Abenteuer nicht so schnell vergessen!!!
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