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  • Giorno 389

    Wochenende - der Herbst ist da

    7 ottobre 2023, Ungheria ⋅ ☁️ 19 °C

    Das Wochenende nutzen wir, um uns die Umgebung mit dem Fahrrad und per pedes etwas näher anzusehen.

    In der Nachsaison sind hier deutlich weniger Menschen und die wenigen Menschen vor Ort wirken gelassen und entspannt. Den hektischen Alltagsstress haben hier alle Menschen scheinbar abgelegt und es geht wesentlich ruhiger zu. Das sieht und merkt z.B. auch beim Einkaufen an der Kasse 😉. Es wirkt so, als nehmen sich die Menschen einfach mehr Zeit.

    Zeit nehmen ist ein gutes Stichwort.

    Nimmt man sich die Zeit, dann können auch Spinnennetze in den frühen Morgenstunden sehr fotogen sein und man entdeckt u.a. viele Details. Manuela's Fotos sind ein schönes Beispiel dafür.

    Darüber hinaus nimmt man die schönen herbstlichen Farben der Natur viel bewusster wahr. Jedes Jahr ist das Farbenspiel im Herbst eine schöne Abwechslung. Auch wenn noch einige Blumen in ihrer vollen Blüte erstrahlen, so schickt die kalte Jahreszeit ihre Vorboten. Die bunten Blätter am Boden lassen keinen Zweifel aufkommen. Es ist Herbst.

    Für die Tiere scheint der Herbst keine besondere Herausforderung darzustellen. Pepe zieht sowieso die kälteren Temperaturen vor. Die Schwäne ( warum auch immer mit diesem breiten gelben Halsband markiert) und Enten lassen sich nichts anmerken.
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  • Giorno 386

    Zurück am Plattensee - die Arbeit ruft!

    4 ottobre 2023, Ungheria ⋅ ☁️ 20 °C

    Um 15:00 Uhr können wir heute die Wohnung am Plattensee beziehen. Wir sind froh, dass wir noch kurzfristig eine freie Wohnung gefunden haben.

    Aber die Freude weicht schnell der Realität. 🫨

    Direkt beim Einchecken wird uns klar, auf was wir uns eingelassen haben. Als uns die Eltern des Vermieters die Schlüssel übergeben und sagen, die Wohnung sei jetzt sauber, mussten wir die Eltern bitten, nachzureinigen. Die Toilette war noch nicht sauber.

    Die Wohnung ist deutlich kleiner als auf den Bildern bei Airbnb suggeriert wird. Um das kleine Doppelbett kann man nicht herumgehen, weil das Schlafzimmer viel zu klein ist. In der Küche kann sich maximal eine Person aufhalten. Mehr geht nicht aus Platzgründen. Das Badezimmer ist so klein, dass man kann nur schräg oder breitbeinig auf der Toilette sitzen kann, weil der Abstand zur Waschmaschine zu klein ist.
    Es gibt keine Abstellflächen und das Mobiliar ist alt und abgenutzt. Die Rollladen sind defekt und ein Rollladen sitzt fünfzig Zentimeter ausgefahren fest. Gerade der Rollladen der Tür, durch die man in den Garten geht. Mal nicht aufgepasst stößt (M)an(n) (Frau) mit dem Kopf dagegen. 🙈

    Aber, der Plattensee liegt quasi vor der Haustür und wir sind nach ca. 300 bis 400 Metern direkt am Ufer. Außerdem kommen wir mit unserem Bimobil auf das Grundstück und der Garten ist eingezäunt.

    Tatsächlich ist auch die Internetverbindung super schnell. Somit beste Voraussetzungen für mich. Da ich die nächsten 1,5 Wochen durchgängug arbeiten muss. 😉

    Manuela kann währenddessen ungestört im Garten das schöne Wetter genießen. 😀
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  • Giorno 385

    Manchmal kommt es anders als man denkt

    3 ottobre 2023, Ungheria ⋅ 🌙 21 °C

    Ab morgen, dem 04.10.2023 haben wir ein Haus in Igal gemietet. Hintergrund: Vom 05.10 bis 13.10 leite ich jeden Tag ein Online-Training und am 14.10 nehme ich online an einem Trainertag teil.

    Es ist einfach komfortabler, wenn man "etwas" mehr Platz hat und sich aus dem Wege gehen kann und jeden frisch geduscht in den Tag startet. 😉

    Das weiß man erst zu schätzen, wenn das nicht jeden Tag selbstverständlich ist.

    Um morgen frühzeitig einchecken zu können, fahren wir schon heute nach Igal.

    Wir kommen am späten Nachmittag an und schauen schon einmal, wo wir die nächsten 11 Nächte zu Hause sein werden.

    Gute Entscheidung 🤔

    Bei der Suchanfrage nach dem Haus hatten wir explizit darauf hingewiesen, dass wir mit unserem Bimobil unterwegs sind. Ein sehr wichtiges Kriterium war, dass unser Bimobil auf dem Gelände parken muss. Viele Objekte sind an den Abmessungen gescheitert. Mal war unser Bimobil zu hoch (3,5 m), mal zu breit (2,4 m), mal zu lang (7m).

    Der Besitzer des Hauses in Igal gab an, es hätten dort schon zwei Limousinen geparkt und die Abmessungen seien kein Problem.

    Als wir dann vor dem Haus stehen, wird uns schnell klar, hier kann etwas nicht stimmen.
    Niemals passen wir mit unserem Bimobil auf das Gelände.
    Nach Rücksprache mit dem Besitzer stellt sich heraus, dass er unsere Anforderung missverstanden hat. Er war davon ausgegangen, dass es ausreicht, wenn unser Bimobil an der Straße steht. 🙈

    Da wir über Airbnb gebucht haben, stellt sich die Frage, wie bekommen wir unser Geld zurück? Als wir noch unsere Ferienwohnung in Hitdorf über Airbnb vermietet haben, gab es in solchen Fällen kein Geld zurück. Dann freut man sich als Vermieter. Jetzt waren wir auf der anderen Seite, eben Mieter.
    Aber nach Rücksprache mit der Service-Hotline von Airbnb war es letztendlich kein Problem. Der Vermieter hat gegenüber der Service-Hotline seinen Fehler eingeräumt und der Betrag soll in voller Höhe zurückerstattet werden.

    Nicht schlecht 😉 und gut zu wissen.

    Jetzt müssen wir nur noch ein Ersatzobjekt finden. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als wieder die Suche zu starten.

    Ein Anbieter vom Plattensee hatte sein Objekt sehr hervorgehoben. Allerdings hat er uns erst sehr spät bestätigt, dass wir mit unserem Bimobil durch seine Einfahrt passen.

    Auf unsere Nachfrage, ob das Haus vom 04. bis 15.10 angemietet werden kann, erhalten wir eine positive Rückmeldung.

    Ja, manchmal kommt es eben anders, als man denkt.

    Die Nacht verbringen wir in Igal vor dem offiziellen Campingplatz, auf einem öffentlichen Parkplatz. Der Campingplatz hat uns nicht zugesagt.
    Es ist erstaunlicherweise dort relativ ruhig und der Park gegenüber eignet sich hervorragend für die Gassirunde.
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  • Giorno 384

    Arbeit kann auch Spaß machen

    2 ottobre 2023, Ungheria ⋅ 🌙 16 °C

    Die Hunde haben sich angefreundet. Pepe hat das Sagen. Wenn irgendwelche Autos oder Personen an dem Grundstück von Ronny vorbeifahren, ist Pepe der Schnellste und rennt voraus, Juan und Carlos hinterher.

    Pepe ist eben Terrier und als Terrier muss er das Terrain überwachen und verteidigen.

    Wir beschäftigen uns mit wichtigeren Dingen. Ronny ist gesundheitlich angeschlagen und mich freut es, mal wieder etwas Handwerkliches zu machen.

    Gestern stand das Befestigen von Gardinenstangen und Rauchmelder an.

    Irgendwie konnte ich Ronny von meinen handwerklichen Fähigkeiten überzeugen. 😉

    Heute geht es darum, eine Holztür zu bauen, um den Holzlagerplatz zu verschließen.

    Warum auch nicht. Holz für die Tür ist genügend vorhanden, Werkzeug ist da, also beste Voraussetzungen.

    Am Ende ist es uns gelungen, eine leichtgängige Tür anzubringen.

    Wir hatten sehr viel Spaß. Auch wenn einige Nacharbeit zwischendurch notwendig war.
    Das Ergebnis stimmt 💪
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  • Giorno 382

    Wiedersehen in Pusztamérges

    30 settembre 2023, Ungheria ⋅ ☁️ 22 °C

    In Pusztamérges, nahe der serbischen Landesgrenze, hat Ronny, ein ehemaliger Kollege von Mercedes, ein Haus gekauft. Im Augenblick ist er dort, um das Anwesen winterfest zu machen.

    Das ist doch die beste Gelegenheit für ein Wiedersehen.

    Gut, für ca. 200 km, mehr als 4,5h Fahrzeit ist nicht schnell, aber dort ankommen ist das Ziel.

    Leider müssen wir in Ungarn immer wieder schlechte Straßenverhältnisse hinnehmen. Insbesondere die Landstraßen sind teilweise sehr schlecht. Das ist ein Grund für die lange Fahrzeit.

    Ein weiterer Grund: Wir finden keine Tankstelle, an der wir unseren Frischwassertank füllen. Erst an der fünften Tankstelle ist es möglich.
    An der Tankstelle kann man auch Autos waschen und tatsächlich gestattet uns der Tankwart unseren Frischwassertank aufzufüllen.
    Yippie 😀

    Während der Fahrt sehen wir auch immer einige Ungarn, die in traditioneller Kleidung auf Pferdekutschen sitzen. Scheinbar ist dieses Wochenende in einigen Ortschaften Erntedankfest. Für uns wirkt es befremdlich, dass hier einerseits noch Menschen leben, die sich mit Pferdekutschen fortbewegen. Andererseits sieht man, insbesondere am Balaton, viele reiche Ungarn mit großen und teuren Auto🤔

    Bei Ronny angekommen, geht es erst einmal darum, dass sich die beiden großen Hunde von Ronny mit Pepe anfreunden. Insbesondere Juan ist ein sehr großer und kräftiger, aber auch sehr lieber Hund. Carlos hingegen ist schon sehr alt und sehr gelassen.

    Ja, und Pepe.
    Pepe ist, wie sagen unsere Freunde aus Hitdorf, der kleine Napoleon 🙈.
    Er will das Sagen haben und maßregelt gerne andere Hunde. Dabei übersieht er gerne auch die Größe und Kraft anderer Hunde.

    Ob das mit Juan und Carlos gutgeht wird sich also zeigen. 🤗
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  • Giorno 381

    WC Wichtig-Schöner Sonnenuntergang

    29 settembre 2023, Ungheria ⋅ ☀️ 24 °C

    Gegen Mittag verabschieden wir uns von Elisa und Tore. In 5 km westlicher Richtung, soll es einen schönen Stellplatz geben. Aufgrund der Beschreibung erscheint uns dieser Stellplatz als besser geeignet und wir wollen selbstverständlich auch etwas vom Plattensee und seiner Umgebung sehen.

    Was viele Nicht-Camper nicht wissen und wir auch erst "erkennen" mussten, bei der Suche nach geeigneten Stellplätzen ist u.a. ein Kriterium sehr wichtig.

    Gibt es saubere öffentliche Toiletten in der Nähe 🙈 ?

    Warum?

    Ganz einfach, ein ganz "normaler" WC-Sitz ist einfach anders, besser und bequemer
    UND
    man muss die Hinterlassenschaften nicht selber wegmachen.
    Einmal abzuziehen reicht in der Regel😉.
    Auf mehr Details muss ich sicherlich nicht eingehen.

    Ja, auch das sind Themen, mit denen sich Camper, fahrende Vagabunden und Digitale Nomaden auseinandersetzen müssen. 😀

    Kurz nach Mittag erreichen wir den Stellplatz. Direkt hinter unserem Bimobil liegt eine große grüne Wiese, mit mehreren Zugängen zum Plattensee.
    Schade, dass der Plattensee keinen richtigen Sandstrand hat. Stattdessen sind hier die Strände eher wie dieser. Grüne Wiesen, mit einem befestigten Randbereich, von dem aus Stege oder Treppen in den See führen.

    Auch hier sind wieder zahlreiche Angler vor Ort, welche sich mit mehreren Zelten eine Übernachtungsmöglich geschaffen haben. Schon erstaunlich, welchen Aufwand einige Angler betreiben. Bisher dachten wir immer, Angeln heißt ein ruhiges Plätzchen suchen und mit der Angel in der Hand darauf warten, dass ein Fisch anbeißt.
    Das war mal. Jetzt sind die Angler mit viel sehr Equipment ausgestattet 🤗.

    Und wo Menschen sind, da sind auch, zumindest hier am Plattensee, immer irgendwo Toiletten. Wir sehen zwei Sanitärgebäude mit sauberen Toiletten nicht weit voneinander entfernt.

    Also, unsere Entscheidung war richtig 😄.

    Wenn man dann noch am Abend einen schönen Sonnenuntergang erleben darf, dann hat man doch alles richtig gemacht 👍
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  • Giorno 380

    Mit der Fähre vom Norden in den Süden

    28 settembre 2023, Ungheria ⋅ ☀️ 23 °C

    Mit der Fähre geht es heute vom Nordufer zum Südufer des Balatons. Von der Halbinsel Tihany fährt stündlich eine Fähre in den Süden.

    Obwohl Tihany über zahlreiche Sehenswürdigkeiten ( u.a. alte Benedektinerabtei, der innere Kratersee, Einsiedlerhöhlen, Lavendelhaus und Lavendelwiese, etc. ) verfügt und Ungarns erstes Naturschutzgebiet ( durch die Tier- und Pflanzenarten ) ist, setzen wir direkt mit der Fähre über.

    Auf der Südseite des Plattensees finden wir einen Stellplatz, relativ nah zum See. Zwischen See und unserem Bimobil ein großes Stück Grünfläche, die Sonne scheint und es ist ruhig.

    Was will man mehr? Kann es noch besser werden?

    Ja, es kann!

    Ein junges Pärchen spricht uns an. Wir kommen mit Elisa und Tore ins Gespräch und verlieren schnell die Zeit aus den Augen. Elisa und Tore sind an dem Punkt, wo wir vor ca. einem Jahr waren. Beide haben ihre Wohnung in der BRD gekündigt und wollen ein Jahr umherreisen. Tore arbeitet als Digitaler Nomade.
    Es gibt also beiderseits viele Parallel und dementsprechend auch viel zu erzählen.

    Am Abend bringen uns beide noch ein kleines Stückchen Apel 🍎-kuchen🎂 .

    So kann ein schöner Tag zu Ende gehen 😀.
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  • Giorno 379

    Budapest-Outlet Center-Spinne auf Mond

    27 settembre 2023, Ungheria ⋅ 🌙 22 °C

    Es geht weiter in Richtung Westen. Eigentlich wollten wir Budapest rechts liegen lassen, aber unser Navi führt uns durch die Stadt.
    Also machen wir das Beste aus der Situation und lassen uns vom innerstädtischen Verkehr durch die Metropole leiten. Es läuft erstaunlicherweise besser als wir erwartet haben und selbstverständlich fahren wir auch einmal über die Donau.

    Unser eigentliches Ziel in, bzw. am Rande von Budapest, ist das Premier Outlet Center. Es hat uns interessiert, wie in Ungarn die Outlet Center aussehen. Dort angekommen erkennen wir zu den uns bekannten Centern, aus der BRD und den benachbarten Ländern, keinen Unterschied.

    Kurz, die gleichen Marken und die gleichen Preise.

    Auch wenn wir das so nicht erwartet hätten, hat es einen großen Vorteil.

    Wir verlassen das Center mit leeren Händen. 😀

    Als Ziel für heute haben wir den Balaton (zu deutsch, Plattensee) festgelegt. Diesmal wollen wir uns die Nordseite ansehen. Das Nordufer ist sehr gebirgig. An den Hängen des Nordufers gibt es zahlreiche Weinanbaugebiete und viele Wanderwege. Darüber hinaus findet man viele Lavendelfelder und Thermalbäder. Die Dörfer und Städte auf der Nordseite konzentrieren sich, ebenso wie die auf der Südseite, ganz offensichtlich auf den Tourismus. Die Saison gilt inzwischen als abgeschlossen. Viele Hotels, Pensionen, Restaurants, ja sogar Supermärkte und Campingplätze sind schon geschlossen.

    Wir suchen uns zum Übernachten einen öffentlichen Parkplatz aus. Dieser befindet sich direkt vor einer großen Parkfläche, nur wenige Meter vom Plattensee entfernt.

    Die Gassirunde mit Pepe lässt die Umgebung besser erkunden. Es steht u.a. eine Aussichtsplattform, eine sehr aufwändige Holzkonstruktion, zur Verfügung, um die angrenzende Schilflandschaft zu beobachten. Man hat an alles gedacht, inklusive der Fotodokumentation, auf der die verschiedenen, hier lebenden Vögel abgebildet sind.

    Ein Motiv hat uns besonders beeindruckt. Die Spinne auf dem Vollmond. 😂

    Die Umgebung ist geprägt durch viele teure Ferienhäuser. Auch hier sind nur wenige Gäste vor Ort und es ist erstaunlich ruhig in der Nacht.
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  • Giorno 378

    Größte Fischtreppe Europas

    26 settembre 2023, Ungheria ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute wollen wir uns die Umgebung etwas genauer ansehen. Mit dem Fahrrad fahren wir direkt am Ufer des Theiß-See entlang. Etwas störend sind die Autos, welche mitunter sehr schnell und ohne großen Abstand an uns vorbeifahren.

    Wie das hier in der Hauptsaison ist, wollen wir gar wissen.

    Eine Sehenswürdigkeit ist die Fischtreppe von Kisköre. Ein ökologischer Korridor. Er wurde gebaut, weil zwischen dem Wasserspiegel des Sees und der Theiß ein Höhenunterschied von bis zu 10 Metern bestehen kann. Mit einer Länge von ca. 1,5 km ist es die größte Fischtreppe in Europa. Treppenartig sind kleine Wasserbecken aneinandergereiht. Über 37 kleine Wasserfälle sucht sich Wasser seinen Weg. Der Höhenunterschied zwischen den einzelnen Wasserbecken beträgt ca. 25 bis 30cm. Beste Voraussetzungen für die Fische zum Auf- und Abschwimmen. In 2020 hat eine Zählung ergeben, dass sich 41 verschiedene Fischarten in Fischtreppe aufhalten.
    Respekt!

    Durch ein kleines Sichtfenster, am Beginn der Treppe, kann man sehen, dass tatsächlich viele Fische die Treppe nutzen.

    Wer das Treiben online verfolgen möchte, kann dazu auf die installierte Webcam per Internet zugreifen.

    Wir fahren noch weiter zum 19 m hohen Aussichtspunkt Kisköre am Theiß. Von dort oben hat man eine schöne Aussicht über den See und die Umgebung.

    Danach geht es wieder zurück, mit einem kleinen Boxenstopp im Restaurant an der Fischtreppe. Der Veggie-Burger hat geschmeckt und wir sind für die letzten Kilometer auf dem Rückweg gestärkt.
    😀
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  • Giorno 377

    Größter künstlicher See - in Ungarn

    25 settembre 2023, Ungheria ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute steuern wir den Theiß-See (auf ungarischTisza-tó-See) an. Es handelt sich um den größten künstlichen See von Ungarn, mit einer Fläche von ca. 127km². Nach dem Plattensee, der zweitgrößte See in Ungarn.

    Der See ist die günstigere Alternative zum Plattensee und viele Einheimische machen hier Urlaub. Man findet hier zahlreiche kleine Ferienorte, mit allem was dazu gehört. Direkt am See gibt es teilweise ein großes Wassersportangebot, viele Wanderwege und Radwege. Wassersportler und Naturliebhaber kommen gleichermaßen auf ihre Kosten.

    Wir halten in Abadszalok, auch Attila-Bucht genannt, an. Hier darf man mit Motorbooten und Jetski fahren. Die Saison ist jedoch beendet (seit Ende August), sodass auf dem Wasser wenig Bewegung ist.

    Der Eingang zum Strandbad ist nicht verschlossen. Das nutzen Einheimische und ebenso Touristen wie wir. Weiterer Vorteil, wir dürfen Pepe mitnehmen auf das Gelände.

    Wir schaffen es pünktlich zum Sonnenuntergang vor Ort zu sein.

    Was will man mehr 😉
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