• Andreas Urban
juil. – août 2025

Der östliche Bogen

Une aventure de 35 jours par Andreas En savoir plus
  • Début du voyage
    4 juillet 2025

    Bevor es (richtig) losgeht

    3–4 juil., Allemagne ⋅ ☁️ 25 °C

    Bevor es losgeht, erst einmal packen und hoffentlich Nix vergessen und zum einkaufen, Kostümverleih und die Enkeltochter wird auch noch 18. Wir schaffen es erst einmal und Freitag Mittag setzen wir uns ins Auto und es geht in Richtung Kleinmachnow. Wir müssen auch etwas früher los, heute Morgen ist ein Bus 🚌 umgekippt und die Autobahn soll noch gesperrt sein. Aber wir kriegen alles hin und dann gibt es auch noch Kultur. Im Schlosstheater sehen wir „Addams Family“ ein Grusical. Eine gute Einstimmung und dann geht es nicht so spät ins Bett, morgen ist Frühstart.En savoir plus

  • Und nun startet die Reise

    5 juillet, Pologne ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir stehen so auf, dass wir Kaffee fassen und um 07:00 Uhr losfahren. Es geht Richtung Krakau und vieles auf der Autobahn. Zwischendurch halten wir an und machen Frühstück. Die letzten 50 km geht es runter von der Bahn und so sehen wir noch einige Orte und kommen nachmittags am Camping Adam direkt an Weichsel an. Nach dem Aufbaubier beraten wir das weitere Vorgehen und so werden die Fahrräder klargemacht und wir radeln in die Stadt. Ist nicht so weit, aber auch nicht so na, dass man es einfach zu Fuß machen kann. Fahrräder schließen wir an und dann gibt es Abendbrot auf einem Schiff und später noch eine Rundfahrt auf der Weichsel. Da erfahren wir auch schon etwas zur Geschichte und dann geht es im Dunkeln zurück zum Campingplatz. Ab ins Bett, es war ein langer Tag…En savoir plus

  • Weiter soll es gehen

    6 juillet, Slovaquie ⋅ ☀️ 27 °C

    Aber erst noch die Stadt anschauen. Der Campingplatz möchte, dass wir um 10 Uhr runter sind und so packen wir alles zusammen, bis auf die Fahrräder. Mit den radeln wir los und es geht auf die andere Seite der (Alt)Stadt. Am Grundwalddenkmal abstellen und dann rein ins E-mobil. Platz für 10 Gäste, aber wir sind zu viert und Jannik erklärt uns zusammen mit dem Audioguide die Stadt. Altstadt, jüdisches Viertel und dann an einer katholischen Kirche gibt es noch eine Pause mit Ausstieg. Zum Schluss geht es über die Weichsel auf die andere Seite der Stadt und dort in das ehemalige Ghetto, samt den grausigen Geschichten. Zu guter letzt geht es zu der Fabrik von Schindler mit der heutigen Gedenkstätte. Dann aber zurück und die Fahrräder abholen. Dann geht es zu Fuß und per Rad durch die Altstadt inclusive einer Geteänkepause. Es ist doch eine ganze Menge los und nach Der Königsburg Wawel und dem kleinen Markt haben wir genug gesehen. Zumindest für heute, aber wir sind uns klar, wir sollten noch einmal hierher. Also dann Krakau : do widzenia und bis bald mal. Fahrräder verpacken und weiter geht es bis Camping Vysoke Tatry - LEHARO Camping. Das ist in der Slowakei und am Fuße der Lomnitzer Spitze. Kleiner Campingplatz, aber sehr schön. Nach dem Grillen, runter zum Fluss und eintauchen und zum leckeren Abschluss gibt es noch ein paar Kaltgetränke an der örtlichen (Bier) Bar. Schon wieder ein langer Tag, aber auch sehr schön.En savoir plus

  • Heute geht es hoch hinaus

    7 juillet, Slovaquie ⋅ ☁️ 26 °C

    ja, wir haben Tickets für die Lomnitzer Spitze und freuen uns sehr. Und nicht nur, weil wir das erste Mal einen Seniorenrabatt bekommen haben. Die Parkplatzsituation soll kompliziert sein und so beraten wir mit dem CP Chef den Shuttle Service. Um 10 Uhr geht es los und er fährt uns bis vor die Talstation. Er sagt uns, dass er wartet und wir sollen uns erkundigen. Wir gucken erst mal doof und stellen dann fest, Chefetage hat recht, derzeit fährt keine Bahn. Na toll, das Gespräch mit dem Mitarbeiter am Lift ergibt: Nix. Wir sollen um 11:00 Uhr noch mal schauen und dann können wir die Erstattung beantragen. Also wieder zurück zum Campingplatz und erst mal nen Kaffee. Dann packen wir unsere restlichen Sachen zusammen und es geht zur Seilbahn. Leider kein Fortschritt und so versuchen wir die Erstattung vor Ort zu regeln. Aber online gebucht heißt auch online zurückbuchen. Ok, Mail ist raus und wir fahren in Richtung Slowakisches Paradies. Sind dort mehr als zeitig da und dürfen trotzdem rauf. Was machen wir mit dem Rest des angebrochenen Vormittags? Hopfenkaltschale und kleines Anwandern. Und danach? Wieder Hopfenkaltschale. Reicht gerade so, dass wir vor dem Wolkenbruch am vorletzten Lokal vor dem Campingplatz einkehren können und dort dann das Abendbrot genießen. Abends sitzen wir dann noch unter der Markise… Hätte ein ganz guter Tag werden können, leider ist das Highlight wegen Wind und Regen entfallen…En savoir plus

  • Aus Probewandern wird Ernst

    8 juillet, Slovaquie ⋅ 🌧 18 °C

    Morgens Routine, aber etwas schneller, denn mittags soll das Wetter schlecht werden. Und wir haben 15 km vor uns. Also ab durch das Tal Sucha Bela. Dauert etwas, ist auch Betrieb, manchmal wandern, manchmal über Leitern manchmal an Stahlseilen langhangeln. Zum Glück ist es nicht so heiß, der Schweiß fliesst aber trotzdem. Irgendwann kommen wir oben an und checken erst mal den Regenradar. Eine halbe Stunde haben wir noch und so beschließen wir, die Tour zu verkürzen, um nur etwas nass zu werden. Das klappt weitestgehend und wir kehren heute im letzten Lokal vor dem Campingplatz ein. Ja, es gibt wieder Hopfenkaltschale und zur Belohnung Hirschgulasch mit Knödel. Nach dem Duschen wird das Wetter sogar noch wieder schön und wir können den Tag draußen ausklingen lassen.En savoir plus

  • Rum um das Paradies

    9 juillet, Hongrie ⋅ 🌧 18 °C

    Das Wetter ist morgens gut, soll aber nicht lange so bleiben. Also packen wir unsere Sachen und fahren über eine rumpelige Straße Richtung Süden. Dort gibt es in Dedinky einen Stausee, eine Seilbahn und evtl. einen Stellplatz. Der Stausee ist da, die Seilbahn auch. Ist aber etwas langwierig, da man erst hoch und eine Stunde später runter fahren kann. Abgewählt!
    Der Stellplatz ist so ungefähr auszumachen, also stehen alle Zeichen auf weiterfahren. Neues Ziel ist Eger in Ungarn. Das wird ne harte Tour. Die Straßen werden auch bei schlechtem Wetter neu gebaut. Und ja, das Wetter ist unterwegs wirklich schlecht. Dann kommen wir aber an und nachdem wir die online Check in Prozedur geschafft haben, schauen wir, was unser Umfeld zu bieten hat. Dann mal ab in das „Tal der schönen Frauen“. Das Essen ist schon mal gut, Unicum und Palinka auch. Und dann sind ja noch noch die 48 Weinkeller oder -höhlen, 2 davon probieren wir auch aus. Dann noch einen Absacker bei Robert und schon ist der Tag wieder um…
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  • In die Hauptstadt

    10 juillet, Hongrie

    Aber erst einmal Eger unsicher machen. Was heißt unsicher? In dem Fall unsicher, was uns erwartet. Ein schönes kleines Städtchen mit riesiger Kirche, eine schöne Altstadt und ein Markt. Wir sehen noch den Aufgang zur Burg, aber dann geht es zurück, denn wir wollen nach Budapest. Dort haben wir noch ein Date. Wir kommen auf dem Arena Camping an, Platz aussuchen, einchecken und dann überlegen, wie wir in die Stadt kommen. Die Wahl fällt auf Fahrrad und dann geht es am frühen Abend los. Es geht zur Anlegestelle für die Abendrundfahrt und einen Drink später sind wir auf dem Schiff. Es wird auch rechtzeitig dunkel, aber sehr selbst…
    Dann geht es mit Licht auf die Rückfahrt…
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  • Die (etwas) andere Stadtrundfahrt

    11 juillet, Hongrie ⋅ ⛅ 24 °C

    Gestern darüber nachgedacht, wie wir die Stadt erkunden können. Haben aber nix gefunden, was für uns gepasst hat. Also ab aufs Rad und dann die wichtigen (für uns) Zwischenziele ansteuern. Als erstes steht der Gellertberg an. Es soll eine schöne Rundumsicht geben. Also Fahrräder anschließen und die Höhe zu Fuß nehmen. Kurz vor oben ist Schluss, ein Bauzaun hemmt unseren Gipfelsturm. Aussicht gibt es trotzdem, aber nur zur Donau hin. Dann also runter und auf die Räder und den Burgberg. Die anderen erkunden die Fischerbastion und ich bewache die Räder. Dann ein Kaltgetränk im Biergarten mit gefakten Lederhosen und Dirndln und schwupp geht es weiter zur Seilbahn. Dort geht es hoch zu Janoshügel und dem Elisabethturm. Jetzt gibt es auch Rundumblick und es ist auch weniger los, als an den anderen Lokationen. Das Verzehrangebot ist sparsam und so googeln wir ein Langos-Lokal auf der Pester Seite und so geht es wieder runter. Wir streifen mit den Füßen durch das Baumgeäst und anschließend die Pedale auf dem Weg ins Lokal. Es regnet leicht und wir fahren auch noch durch den Tunnel unter dem Burgberg. Das Lokal ist ein Volltreffer und es schmeckt allen. Dann wieder Richtung Campingplatz und heute gibt es noch einen Zwischenstopp am Stadion, dem kleinen Dracula und dann noch in der urigen Trabantenkneipe. Ein erfüllter Tag geht zu Ende …En savoir plus

  • Von Hauptstadt zu Hauptstadt

    12 juillet, Serbie ⋅ 🌙 21 °C

    Oder 1 Tag 4 Länder
    In Budapest gestartet
    In Kroatien Tanken und Kaffee
    In Serbien durch den Stau und über Schotterpisten
    In Bosnien 🇧🇦 über die Berge und dann ein netter Empfang auf dem Berg über Sarajevo. Gute Nacht, der Tag war lang 8-22 Uhr mit drei kurzen Pausen und der Warterei an der Grenze nach Serbien. Und in Bosnien war die Strecke einfach langsam zu fahren. Dafür ist das Ziel sehr schön.En savoir plus

  • Heute in Sarajevo

    13 juillet, Bosnie Herzégovine ⋅ ☀️ 30 °C

    Guten Morgen, was für ein schöner Tag. In Ruhe frühstücken, mit lecker Rührei und dann mal schauen, was unsere Gastgeberin machen kann. Gestern angekommen, 2 Nächte ohoh. Nunja, es reisen genug ab, Lutz parkt einmal um und wir bleiben stehen. Also ab in die Stadt, diesmal mit Taxi. Der Rückweg wäre einfach zu steil. Also Lateinerbrücke und dann stehen wir quasi direkt im Basar. Ein Getränk später stellen wir fest, wir wollen auf den Olympiaberg und uns dort umschauen. Nunja, ist so lala, aber am Imbiss gibt es wenigstens ein Bier. Im Gegensatz zum Basar, der sehr muslimisch ist, wie anscheinend dieser ganze Stadtteil. Auf dem Rückweg checken wir noch die Optionen, aber die beste ist, wieder zurück auf den Berg. Dann Tisch, Stühle und Grill raus und die relativ kühle Luft genießen.En savoir plus

  • In eine Nebenstadt

    14 juillet, Bosnie Herzégovine ⋅ 🌙 25 °C

    Wir starten, nicht so zeitig ist ja nicht weit. Und so können wir noch beim Tunnel am Flughafen anhalten, der während des Konfliktes die Versorgung gewährleistet hat. Anhalten ist auch korrekt, denn es ist ein Museum, nur zu bezahlen in Konvertibler Mark und keinen Karten. Also geht es weiter und das Navi entscheidet für eine Route über die kostenpflichtige Autobahn. Eine Ausfahrt und 1,25€ später geht es runter und über Landstraßen, die immer enger werden und wir uns dann zur Umkehr entschließen. Also wieder fasst zurück nach Sarajevo und dann über die richtige Fernstraße Richtung Mostar. Ab Konjic geht es immer entlang der Neretva oder deren Stauseen. Vor Mostar sehen wir noch die Waldbrände und die Löscharbeiten per Hubschrauber. Dann kommen wir auf dem Campingplatz an und erfrischen uns erst mal im Fluss. Nach dem Grillen bestellen wir ein Taxi und es geht in die Altstadt. Die alte Brücke ist wieder heil und es gibt auf beiden Seiten de Flusses Kirchen und Moscheen. Erst mal ein gutes Zeichen. Es gibt aber auch viele Touristen und entsprechenden Trubel. Also Einkehr zum Kaltgetränk mit schönem Ausblick und die Frauen shoppen etwas. Abends geht es zurück auf die andere Seite und dort finden wir ein Lokal mit sehr gutem Pale Ale. Dann mit dem Taxi zum Campingplatz und ab ins Bett denn morgen Früh…En savoir plus

  • Wasserwandern, Fischwandern und los

    15 juillet, Croatie ⋅ ☀️ 32 °C

    … geht es auf das Schlauchboot. Es steht die City Raft Tour an und es soll um 09:00 Uhr losgehen. Also alles zusammenpacken, denn danach geht es weiter. Auf Neo‘s verzichten wir auf Anraten des Guides und so gibt es Schwimmweste und Helm und erst einmal wird das Boot zum Einstieg geschafft. Es geht los und dann schon wieder raus aus dem Boot, umtragen, weil eine Kaskade die Weiterfahrt behindert. Jetzt steuern wir auf Mostar zu und es geht unter 8 Brücken hindurch. Dazu gibt es diverse Stories über Heimatliebe, Umwelt, die Gipsys, den Fluss und manch Anderes. Zuletzt gibt es noch eine wilde Stelle, an der wir echt paddeln müssen. Ein schöner Kurs und recht relaxt. Boot wir dann verladen und es geht zu acht im VW Bus zum Campingplatz. Ihr wisst schon, duschen, Kaltgetränk und Bilder tauschen und dann sitzen wir im Womo. Bevor wir 🇧🇦 verlassen, nehmen wir den Tipp unseres Guides an und fahren nach Blagaj um Mekousna pastrmka zu essen. Gibt es nur in der Neretva und deren Nebenflüssen und ist wohl Wildfang. Schmeckt auf alle Fälle und es geht zurück zum Parkplatz. Außen hat es nun 40 Grad und innen? Nunja, irgendwann macht die Klimaanlage ihre Arbeit und nach einem Tankstopp geht es jetzt endgültig nach Kroatien. Dort mag der Zöllner noch unseren Kofferraum und den Kühlschrank sehen und dann geht es über teils spannende Straßen nach Omiš. Dort haben wir reserviert und können uns bald unsere Plätze aussuchen. Dann erst mal abkühlen in der Adria und dann gibt es noch Drinks und Imbiss am Strandlokal.En savoir plus

  • Der ruhige Tag

    16 juillet, Croatie ⋅ 🌙 26 °C

    Was man halt so macht, erst mal aufstehen, dann einen Chip für die Waschmaschine besorgen. Wäsche rein und dann wird erst mal in Ruhe gefrühstückt. Dann geht es mal zum Strand.
    Anschließend fahre ich mit Lutz in die Stadt mit dem Fahrrad natürlich. Erst einmal Wasser besorgen und nachdem wir das abgeliefert haben, erkunden wir die City weiter. Dann gibt es natürlich ein Kaltgetränk und wir schauen dem Treiben am Strand zu. Dann reservieren wir noch einen Platz für das Abendessen im Piratenlokal und so langsam trudeln wir zum Campingplatz zurück. Den Nachmittag haben wir dann so verdallert und irgendwann geht es zu Fuß zum Piratenlokal. Das Essen dort ist ganz gut und auch die Getränke, wenn auch nicht ganz günstig. Wir ziehen dann noch durch die Altstadt und später gibt es noch mal Kaltgetränke und dann ab zum Campingplatz.En savoir plus

  • Ab zum Schifffahren

    17 juillet, Croatie ⋅ ☀️ 30 °C

    Morgens packen wir und machen alles bereit. Auschecken ist bis 12:00 und so können wir noch baden.
    Dann machen wir uns langsam auf den Weg, wobei genau das zutrifft. Direkt nach Befahren der Bäderstrasse wird es stauig und letztendlich bleibt es bis Split so. Ist eigentlich auch egal, denn wir sind für 15:00 auf dem Abstellplatz angekündigt. Dort erscheint der Mitarbeiter des Parkservice, nimmt unser Geld und erklärt uns das Vorgehen. Außerdem bestellen wir gleich das Taxi für morgen früh.
    Dann geht es zu Fuß in die Stadt, sind nur 2 km, aber es ist heiß. Und dann landen wir nicht ganz zufällig bei „Villa Spizza“ und werden mit authentischen dalmatinischen Speisen verwöhnt. Dann teilen wir uns in Shopping- und TdF-Gruppe. Später geht es dann auf den Rückweg, natürlich nicht ohne Kaltgetränk zwischendurch. Dann trudeln wir auf dem Stellplatz ein, der eigentlich eine Industriebrache ist und es geht ins Bett.

    HOFFENTLICH GEHT DAS GUT, DIE AUTOS HIER EINE WOCHE ABZUSTELLEN. 🥺
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  • 2 x Einschiffen

    18 juillet, Croatie ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Wecker klingelt zeitig. Etwas Frischmachen, Gepäck rausstellen und Fahrräder an den Start. Der Taximann ist superpünktlich, auch kein Wunder, ist der gleiche Typ , wie der Parkmann.😀
    Wir haben beschlossen auf der Fähre zu essen, sind ja 4,5 h Fahrzeit. Und so rollen wir achtlos an den ganzen Bäckereien vorbei, aus denen es lecker duftet. Das werden wir noch bereuen. Zumindest sind wir rechtzeitig an der Warteschlange für die Fähre und reihen uns vorne ein. Dann geht es los. Rauf mit Rädern und Gepäck und Platz suchen. Das Bistro macht nach dem Ablegen auf.
    Der Kaffee ist ganz gut, kommt auch aus einer italienischen Siebträgermaschine, dafür sind Sandwiches oder Baguettes aus der eher unteren Schublade. Also richtiges Essen dann nach Dubrovnik verschoben. Irgendwie geht die Zeit auch rum, die Fähre legt ein paar mal an und es kommen und gehen immer wieder Leute. Irgendwann kommt dann auch dieses spanische Pärchen, die ihren Dauerhusten mit an Bord bringen (wird später wichtig).
    Dann lassen wir erst mal die Eiligen von Bord und suchen uns dann ein Restaurant für die Mittagszeit, erst ein Nein und dann dürfen wir Platz nehmen und es gibt ein paar Kleinigkeiten zu „Dubrovnik“ Preisen.
    Und schon ist es soweit, wir gehen zur MS Romantica und werden dort herzlich von Ana und Sven empfangen. Wir beziehen unsere Kabinen und dann schauen wir mal, wer noch so eintrudelt.
    1 Schweizer
    1 Brasilianer
    2 US Amerikaner
    4 Neuseeländer und
    12 Israelis
    Und die machen auch gleich mal klar, das sie am liebsten unter sich bleiben wollen.
    Also, wir werden sehen…
    Nachmittags ist dann Stadtführung und vor allem ist es sehr touristisch geworden. Wir sehen das Eine oder Andere, manches erkennen wir wieder. Und manchmal fragen wir uns, wie konnte das passieren? Besuch der Stadtmauer: 40€ ja, nee is klar…
    Dann zurück und das erste Abendessen an Bord, lecker, wie eigentlich immer. Man kommt auch ins Gespräch, außer mit den …., ihr könnt es euch wohl denken. Das wird ne harte Nuss…
    Naja, wir brechen nochmal auf, das letzte Kaltgetränk auf dem Kontinent….
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  • Tag 1 Inselhüpfen

    19 juillet, Croatie ⋅ ☀️ 25 °C

    Was machen wir eigentlich hier? Genau es ist mal wieder Zeit für Inselhüpfen. Diesmal im Angebot: die Perlen Dalmatiens
    Obwohl Angebot? Ist wie Anderes auch ganz schön teuer geworden.
    Aber jetzt legen wir erst mal ab und steuern die Insel Šipan an. Ein recht kleines Eiland, wie geschaffen für Einradeln. Und so geht es erst mal quer über die Insel, dort etwas Kultur und einen Kaffee und wieder zurück. Hat soweit geklappt, können wir so weitermachen. Also rauf auf das Schiff und weiter nach Miljet. Schon etwas größer und dort gibt es auch einen Nationalpark. Auf dem Weg dorthin macht die halbe Gästefraktion Ana klar, dass sie ihre eigene Tour fahren möchten. Daraus ergibt sich, dass wir alleine fahren und dadurch einen Badestopp machen können, der so nicht vorgesehen war. Na darauf gibt es doch glatt ein Kaltgetränk und dann die Rückkehr zum Schiff.En savoir plus

  • Tag 2 Inselhüpfen

    20 juillet, Croatie ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute 2. Tag, hoch geht es. Aber was nun. Ich fühle mich elend und der Kopf hämmert. Die spanische Grippe, also nicht DIE. Aber die Erkältung der Spanier hat mich erreicht, vielen Dank. Ana versorgt mich mit Ibu und nach dem Frühstück lege ich mich hin. Die anderen radeln über die Insel Lastovo.
    Irgendwann nachmittags werde ich wieder wach und das Schiff ist unterwegs zur Insel Korcula. Unterwegs gibt es einen Badestopp und ich gehe auch mit rein. Gut, wenigstens ist die Nase durchgespült.

    Auf Korcula gibt es in der gleichnamigen Stadt eine kurze Führung, was bei der Stadtgröße auch nicht verwundert. Dann suchen wir uns was zu Essen, auch sehr lecker. Eine Kugel Eis kann übrigens auch mal 3€ kosten. Und nein, sie ist nicht riesig…
    Dann ab ins Bett, morgen ist Königsetappe (60km, 1200 hm).
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  • Inselhüpfen Tag 3

    21 juillet, Croatie ⋅ ☀️ 27 °C

    Morgens wach werden und dann so? Kopfschmerzen etwas besser, Gesamtzustand so lala. Reicht das für die Königsetappe? Eher nicht, zumal wenn man losfährt, muss man auch ankommen. Es geht von Korcula nach Vela Luka. Veronika beschließt, meinen Plan zu unterstützen und so gehen wir auf Seefahrt und die Anderen auf Radtour. Also Landschaft gucken vom Schiff aus und nach der Ankunft gehen wir baden. Danach noch auf dem Rückweg einen Octopussalat und nachmittags trifft die Radelcrew ein und berichtet von ihren Heldentaten. Bei der Hitze auch kein Wunder.En savoir plus

  • Wir bleiben

    23 juillet, Croatie ⋅ ☀️ 27 °C

    auf der Insel. Wir starten in Stari Grad und kommen dort auch wieder an. Es gibt aber erst einmal km und hm. Zumindest aber nicht soviel, wie an den Vortagen. Und bei Halbzeit belohnen wir uns mit Lavendeleis. Dann geht es weiter an der Küste entlang und durch schöne kleine Orte. Zum Schluss gibt es noch einen echten Gravelabschnitt und wir halten am Nullpunkt, von dem aus die griechischen Siedler ihre Äcker erhalten haben. Jetzt zum Schiff und dann weiter zur Insel Brac. In Milna angekommen, wackeln wir erst mal zum Badestopp. Leider gibt es kein Wassertaxi und so belohnen wir uns mit Kaltgetränk. Wieder zurück lassen wir den Abend ausklingen, die 4 Tenöre hören wir auch vom Schiff aus…En savoir plus

  • Zur letzten…

    24 juillet, Croatie ⋅ 🌙 29 °C

    Insel: Brac. Ja, ihr habt recht wir sind ja schon gestern hingefahren. Aber morgens geht es in Milna los und wir setzen dann über nach Postira. Übersetzen ist natürlich mit dem Rad. Also nochmal 27 km und knapp 600 hm. Mittlerweile habe ich mich an Belastung und Wärme angepasst. Sagt auch Garmin, wegen Wärme.😜
    In Postira angekommen, ihr ahnt es: Badepause mit vorher Kaltgetränk.
    Hinterher hat es die „fünsche“ Kellnerin verhindert. Aber wer nicht will der hat schon.

    Punkt 14:00 legen wir ab und das Ziel ist der Kontinent: Split

    Da keiner Sachen für uns packt, machen wir das allein und lassen dafür die Stadtführung sausen. Das Finale der TDF Etappe aber nicht.

    Und dann ist das letzte Abendmahl und es wird kurz sentimental. Selbst unsere große Gruppe hat noch einen Reim für die Mannschaft und so geht es am Ende alles gut aus.

    Wir schlendern noch durch die Stadt, sehen ein Stück von der Life-Probe für Tosca und dann geht es nach einem Abschlussdrink ein letztes Mal an Bord.
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  • Abmustern

    25 juillet, Croatie ⋅ ⛅ 25 °C

    Der Wecker klingelt zeitig, denn ab heute ticken die Uhren wieder anders. Aufstehen, Rest verstauen, ab zum Frühstück und dann verabschieden. Mehr oder weniger herzlich, am meisten aber doch von Ana und Sven. Danke für die tolle Woche und das Überwinden aller Schwierigkeiten.
    Jetzt aber Gepäck an Land, die 3 Fahrräder auch. Veronika wird vom Taxi abgeholt und wir radeln zum Parkplatz.
    Dort treffen wir unsere Womos wohlbehalten an und können nun erleichtert unsere Sachen verstauen.
    Gleich geht/fährt dann jeder seiner Wege. Grit und Lutz habe den langen Rückweg vor sich und wir schauen, wo wir für die nächsten Tage unterkommen.
    Auf der anderen Straßenseite ist erst einmal ein Supermarkt, den wir ansteuern. Und dann geht es Richtung Küstenstraße Richtung Norden. erst einmal geht es aus Split raus und dann wird es ländlich, Richtung Zadar kürzen wir etwas durchs Inland ab und dann geht es konsequent an der Küste entlang. Mittlerweile gibt es auch gar keine Campingplätze mehr, weil links ist Meer und rechts sind Berge. also keine Voraussetzungen für Tourismus. Dann kommen wir langsam in Richtung der Stadt Senj, beim ersten Campingplatz sind wir noch etwas wankelmütig, und 1 Stunde später schlagen wir dann zu. Der Platz liegt direkt in einer Kurve unterhalb der Straße und den Platz müssen wir uns auch erst einmal zu Fuß aussuchen. Nachdem ich wieder zurück beim Auto bin, habe ich auch mein Treppenziel für heute erreicht. Aber letztendlich ist der Platz ganz schön, zum Baden ist es nicht weit und wir genießen die Ruhe. Und ruhig ist es, obwohl die Straße nicht weit.
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  • Und jetzt ganz allein, was machen wir?

    26–29 juil., Croatie ⋅ ☁️ 27 °C

    Na erst einmal Gedanken, wie es weitergeht. Wir machen erst mal eine Rückwärtsplanung, denn am nächsten Sonntag wollen wir im Allgäu sein. Kein Problem, 3 Fahrtage und 3 Zwischenaufenthalte, auch mal mit 2 Übernachtungen. Hört sich gut an. Also starten wir, Richtung Istrien und fahren zwischendurch in ein Parkhaus. Mit dem Womo? Ja geht, Einfahrthöhe 3,20m.

    Dann geht es durch Rijeka und ohne Autobahn noch mal richtig hoch. Ja, war nicht geplant, aber so fahren wir auf 950 m über einen Pass. Dann geht es genauso kurvig runter, wie hoch und irgendwann sind wir am reservierten Campingplatz in Sveta Marina. Online Check in hatten wir schon in einer Pause gemacht und so geht es zügig auf den Platz. Ist recht groß und man steht auch eng, aber irgendwie verläuft sich alles und es ist wirklich schön hier.
    Dann erst mal eine Waschmaschine und zwei Trocknerladungen und dann lassen wir den Abend in Ruhe ausklingen. Nächster Tag: ja erst mal in Ruhe schauen und relaxen. Klappt gut, abends gehen wir noch Essen und dann wird es gewittrig.

    Aber nicht so, wie am nächsten Morgen, da knallt es richtig. Kein Problem wir sind in der Blechbüchse und stehen eben später auf. Nach dem Frühstück zur Rezeption: geht noch Verlängerung? Jo geht, aber auf einem anderen Platz, ist kein Problem. Eine halbe Stunde später haben wir dort aufgebaut und die Relaxparty geht weiter. Abends gibt es auf Wunsch einer einzelnen Dame Pellkartoffeln mit Creme und so klingt der Abend aus. Mittlerweile ist auch klar, dass ein Neffe nur 30 km entfernt in einem Ferienhaus seinen Urlaub verbringt. Also verabreden wir uns für Mittwoch zum gemeinsamen Baden hier am Campingplatz. Dann am nächsten Tag wach werden und feststellen, es regnet mal wieder also lassen wir den Tag langsam angehen und bis Mittag ist es sehr ruhig. Mit den ersten Sonnenstrahlen brechen wir zur Strandbar auf und dann geht es in die Gegenrichtung zum Shopping. Dabei kommt ein Sixpack Bier raus.

    Abends gehen wir in die nächste Pizzeria nach dem Campingplatz und dort gibt es recht leckeres Essen. Wenn auch die Muscheln in Bussara Sauce nicht ganz wie erwartet, ausfallen. Das Spanferkel auf der anderen Seite wählen wir ab, weil die Kritiken zwischen eins und fünf Punkten schwanken.

    Und sonst so?:
    -Campingplatz im Kleinwalsertal, der 4.Platz meldet etwas frei und so können wir einen Haken an die letzte Station machen
    - Camping im Pustertal? anscheindend völlig aussichtslos, alle melden, ab Ende August wieder. Naja, ist so, aber nicht schön. Wir entdecken einen Platz in Obertilliach (Österreich) und werden den anfahren.
    - vorher sind wir in Motovun (Kroatien) und die haben uns frei gemeldet.
    Also unsere Planung für A…., aber wird werden sehen.
    Dann erst mal, 😴
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  • Und weiter nach Italien

    1 août, Italie ⋅ ☁️ 25 °C

    Erst unterqueren wir eine moderne Autobahnbrücke, dann werden die Straßen immer schmaler und schwups sind wir in Italien. Wird auch dadurch bestätigt, dass ein Carabinieri Auto am Straßenrand steht und schaut, wer so über die grüne Grenze fährt…En savoir plus

  • Dann wird es richtig schlecht

    1 août, Autriche ⋅ 🌧 17 °C

    …das Wetter

    Wir streifen noch Udine und Venzone und dann geht es links Richtung Plöckenpass. Es fängt an zu regnen und als wir Richtung Mauthen abfahren geht es in Schütten über.
    Mittlerweile haben wir uns entschlossen, nicht nach Obertilliach zu fahren, sondern wir steuern das Pinzgau an. Auf Grund des guten Wetters hat ein Platz dort etwas frei. Irgendwann sind wir durch, durch das richtige Mistwetter und den Freitagsstau in Lienz und dann kommen wir kurz hinter Mittersill an.
    Essen geht dann auch ohne auf den Tischen zu tanzen.
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    Fin du voyage
    7 août 2025