• Mr. T
Juli 2025

Über die Alpen zur Adria

Schnallt euch an! Die Reise von Magdeburg, dem gefühlten Mittelpunkt der deutschen Autobahnen, bis runter nach Bella Italia, gespickt mit einem Abstecher durch Slowenien und in Kroatien, ist keine gewöhnliche Spritztour. Das ist eine Odyssee! Weiterlesen
  • Beginn der Reise
    13. Juli 2025

    Fiebertraum

    13. Juli in Deutschland ⋅ ☁️ 19 °C

    Von der Börde in die Berge und der erste Schweißausbruch, noch bevor die Reise begann.

    Aber schön der Reihe nach. Die Geschichte beginnt bereits vor der eigentlichen Reise ...

    Ein Kuss am Morgen, nur auf meine Wange, sagte mehr aus, als es Worte ausdrücken könnten. Meine bessere Hälfte ist einen Tag vor der Abfahrt mit Halsschmerzen und erhöhter Temperatur aufgestanden🤒. Panik machte sich in mir bemerkbar.
    "Muss ich nun das Mittagessen kochen oder die Sachen der Kinder packen"😱

    So ergriff ich die Flucht und lenkte mich von meinen Sorgen ab. Zunächst ging es zum wöchentlichen Kinderturnen mit den Jungs, als nächstes wurde der Garten für unsere Abwesenheit aufgeräumt und das neue Blumenbeet vollendet. Was sollen schließlich die Nachbarn und Einbrecher von uns denken 🤭

    Die Herrin des Hauses zog währenddessen alle Register und nahm alle möglichen und legalen Mittel zu sich. Ein Hoch auf die Pharmazeutika, denn somit blieb mir das Sachen packen der Jungs erspart und selbst beim Mittag reichte ein umrühren meinerseits aus.

    Hindernisse sind da, um überwunden zu werden. Allen Widrigkeiten zum trotz, war alles planmäßig für die Abfahrt am nächsten Tag um fünf Uhr früh vorbereitet. Selbst die ganztägigen Regengüsse konnten nichts daran ändern. Die Reise begann obligatorisch dreißig Minuten verspätet 🤭.

    Ein paar Stunden Schlaf später begann unser Trip standesgemäß am Wissenschaftshafen, wo die Elbe gemächlich fließt und der Reiz der Ferne lockt. Der Wagen war vollgetankt, die Podcasts geladen und die Vorfreude riesig – zumindest bei mir. Meine Beifahrerin, nennen wir sie doch einfachheitshalber Anouschka (nicht die Renzi), war schon nach 30 Minuten auf der A2 im Tiefschlaf versunken und sagte der Temperatur den Kampf an. Die Äffchen hinter mir (nennen wir sie Lolek & Bolek) schliefen scheinbar ebenfalls. Weit gefehlt, nach nur einer Stunde waren sie hellwach.

    "Das wird noch lustig", dachte ich mir, während die endlosen Felder Sachsen-Anhalts am Fenster vorbeizogen.
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  • Chiemsee

    13. Juli in Deutschland ⋅ ☀️ 24 °C

    Konsequent fuhren wir Richtung Süden. Irgendwann wich der Regen der Sonne und der Blick auf die Alpen wurde frei. Ein herrlicher Anblick! Als der Chiemsee auf unserer Route zu sehen war, ließen wir es uns nicht nehmen eine spontane Pause einzulegen. Ein Eis kühlte uns von innen, während wir auf den See blickten.

    Der Chiemsee, gerne auch als "Bayerisches Meer" bezeichnet, ist der größte See in Bayern und der drittgrößte See Deutschlands 🤓
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  • Salzburg

    13. Juli in Österreich ⋅ ☀️ 26 °C

    Salzburg erinnert uns sehr an Innsbruck und die Festung Hohensalzburg an die Festung in Kufstein. Bevor wir auf die Idee kommen uns zu sehr umzuschauen, wusste Lolek zu berichten, "Städte sind cool anzusehen, aber maximal zwei davon. Am Ende sind die immer gleich🥱"
    Egal, der Nachwuchs muss durch. Eine Ladung Baumstriezel für jeden und schon war Ruhe im Karton💪.

    Den Erwachsenen der Reisegruppe gefällt das Flair der Stadt. Die prunkvollen Barockbauten, mit seinen vielen Cafés und Geschäften eignen sich gut für einen Tagesausflug. Wir werden heute nicht alt. Anouschka hielt tapfer durch und sehnte sich nach der Unterkunft. So sollte es sein. Man(n) sagt nicht umsonst - Happy Wife - Happy Life!

    Ach ja, neues gelernt haben wir über einen Beruf, den es nur in Salzburg gibt.
    Stell dir vor, du hast einen Job, bei dem du im Grunde genommen Felsen von Bergen putzt! Genau das machen die Salzburger Bergputzer. Seit über 350 Jahren sorgen diese speziellen Arbeiter dafür, dass lose Steine von den steilen Abhängen rund um die Stadt, wie dem Mönchsberg oder Kapuzinerberg, entfernt werden. Das ist keine leichte Aufgabe und definitiv einzigartig – ein bisschen wie eine hochalpine Kehrwoche!
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  • Die Tablet-Krise

    14. Juli in Österreich ⋅ ☀️ 18 °C

    Es passierte gestern bei der Ankunft am Chiemsee.. .

    Anouschka, eine Frau mit Nerven aus Stahl und einem Hang zu perfekt gepackten Reisetaschen, saß neben mir. Hinter mir Lolek, der große Bruder, der bereits in Gedanken am Strand lag und seine Sandburgen-Architektur und neue Frisuren Kreationen plante. Und auf der Rückbank neben ihm saß Bolek, der kleine Wirbelwind, dessen gesamte Reisestimmung von einem einzigen, unseligen Ereignis abhing: sein Tablet hatte den Geist aufgegeben.
    Anouschkas akribische Planung – Routen optimiert, Snacks nach Farben sortiert, Notfall-Playlist für jeden erdenklichen Stau – zerbrach jäh mit Boleks dramatischem Ausruf: "Mamaaa! Mein Tablet ist tot! Wie soll ich jetzt überleben?"
    Die Frage war natürlich rein rhetorisch, aber für Bolek war es eine existentielle Krise von galaktischem Ausmaß.
    Lolek nuschelte nur: "Selbst schuld, wenn man es als Surfbrett benutzt."
    Ich wusste: Keine Adria ohne funktionierendes Tablet. Ein Kind ohne digitale Bespaßung auf unserem Adria-Roadtrip? Das war reiner Wahnsinn!
    „Gut“, seufzte Anouschka und ich zeitgleich, „dann eben MediaMarkt.“ Der nächstgelegene auf unserer Route? Ljubljana, Slowenien. Nur ein kleiner Umweg… oder auch nicht. Da gab es zum Glück noch einen Elektronikmarkt in Salzburg, der Stadt des Mozarts und der Festspiele. Aber erstmal gehe ich Brötchen holen. Ohne was zu essen werde ich zur Diva 💁‍♂️
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  • Gefahr gebannt

    14. Juli in Österreich ⋅ ☁️ 22 °C

    Einem höchst motiviertem Mitarbeiter, dem noch etwas Schlafsand in den Augen klebte, zeigte ich die günstigste Variante für unser Anliegen. Er wickelte den Kauf professionell und gewissenhaft durch. 125 Euro leichter, kann die Fahrt weitergehen. Vorher nutzen wir das Kaufhaus WLAN für Downloads auf dem neuen Tab 😏Weiterlesen

  • Bleder See

    14. Juli in Slowenien ⋅ ☀️ 27 °C

    Zwei Stunden vor unserem eigentlichen Ziel, legen wir nochmals eine Pause ein 🏝🍨. Eigentlich die zweite Pause. Bolek fand es amüsant nach einer Pinkelpause zu rufen und es erst auf dem Rastplatz aufzulösen, dass es nicht nötig sei 😒🤷🏻‍♂️.Weiterlesen

  • Matulji, Kroatien

    14. Juli in Kroatien ⋅ ☀️ 25 °C

    Nachdem wir uns gestern durch die charmanten, aber auch etwas verwinkelten Salzburger Gassen und heute früh durchs Einkaufszentrum manövriert haben, ging es Richtung Slowenien. Kaum über der Grenze, wurde uns klar: dieses Land ist der Beweis, dass man auch mit kleinen Dimensionen großartig sein kann. Die Autobahnen sind top und die Landschaft atemberaubend. Zwischendurch gab es noch einen kleinen Stau und dann:
    Kroatien! Plötzlich roch es nach Salz und Sommer, die Sonne strahlte vom Himmel und die Vorfreude auf die Adria war greifbar. Die Straßen wurden kurviger, die Musik im Radio lauter und die Laune stieg ins Unermessliche.

    Am Pool schloss Lolek direkt erste Freundschaften, Anouschka staunte über die Vielfalt vom Obst- und Gemüseanbau im Garten, Bolek machte die Spielgeräte unsicher und in mir erwachte der Urinstinkt. Wie die Jäger vor unserer Zeit, machte ich mich auf die Suche nach Nahrung. Ich pirschte in Richtung Meer und da erblickte ich in Übergröße etwas bekanntes aus der Heimat. LIDL. Das Überleben ist somit gesichert.
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  • Pool-Party und Mamas Kur

    15. Juli in Kroatien ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Sonne knallte gnadenlos auf den glitzernden Pool, aber das ist Lolek und Bolek herzlich egal. Sie tauchen, spritzen und lachen um die Wette, als gäbe es kein Morgen. Ihre neuen Urlaubsfreunde sind genauso wasserbegeistert wie sie selbst. Es ist ein heilloses Durcheinander aus Planschen, Prusten und wildem Wettschwimmen, bei denen niemand so genau weiß, wer eigentlich gewonnen hat.

    Am Beckenrand throne ich, bewaffnet mit einer überdimensionierten Sonnenbrille und einem Kaffeebecher, der verdächtig nach Urlaubs-Cocktail aussieht. Ich versuche, so etwas wie "Aufsicht" auszuüben, was sich hauptsächlich darauf beschränkt, ab und zu ein "Nicht so wild!" oder "Denkt an Mama und die Nachbarn!" ins Getümmel zu rufen – wobei Letzteres meist im kollektiven Gejohle unterging. Insgeheim genieße ich aber das Spektakel und freue mich über die ausgelassene Stimmung der Jungs.

    Währenddessen, in der kühlen Oase unserer Unterkunft, liegt Anouschka im Bett. Sie hat sich tapfer der Herausforderung gestellt, eine Urlaubs-Erkältung auszukurieren, was in ihrer Welt bedeutete: Decken bis zum Kinn ziehen, eine Schüssel Süßigkeiten griffbereit halten und so tun, als würde sie die Stille genießen. Ab und zu drang ein ferner Jubelschrei vom Pool herüber, und sie muss sicherlich schmunzeln.
    "Die Jungs haben Spaß", und "Papa hat die Situation im Griff. Hoffentlich." Dann dreht sie sich wieder um und murmelt: "Noch ein Stündchen Ruhe, dann bin ich wieder die Heldin des Alltags."

    So vergeht der erste Morgen in einer Mischung aus kindlicher Euphorie, väterlicher Entspannung und mütterlicher Genesung. Und alle sind sich einig: Urlaub ist einfach herrlich, auch wenn er manchmal ungeplante Herausforderungen bereithält.
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  • Untersuchung

    15. Juli in Kroatien ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir haben uns entschieden mit Anouschka ins Krankenhaus zu fahren, weil sie sich einfach nicht besser fühlt und wir auch nicht den Eindruck haben, dass es sich mit den bisherigen Maßnahmen großartig verändert. Krankenhaus klingt dramatischer als es ist, aber für Touristen sei es die beste Anlaufstelle. So wurde es uns beim vorherigen Arzt mitgeteilt. Sie selbst behandeln nur Einheimische.

    Scheint so, als hätte ihr Körper beschlossen zu streiken. Wir hoffen natürlich, dass sie ganz schnell wieder auf den Beinen ist und schnellstens den Urlaub genießen kann, anstatt Krankenhausflure zu bewundern. Drückt uns die Daumen, dass sie bald wieder fit ist und wir keine weiteren "Abenteuer" dieser Art erleben müssen!

    Lolek und Bolek tragen es mit Fassung und bleiben lebhaft. 🦧
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  • Ganz besondere Steine

    16. Juli in Kroatien ⋅ ☁️ 27 °C

    Der Vormittag war eher... entspannt. Anouschka und ich haben uns gefühlt, als hätten wir beide einen Gnom verschluckt, der uns von innen kitzelt – sprich, etwas angeschlagen. Also haben wir den Pool gemieden, als wäre er mit Krokodilen gefüllt, und stattdessen die "bequemen" Liegen belagert, während unsere beiden Wirbelwinde, Lolek und Bolek, das Becken unsicher machten. Sie sahen aus wie kleine, glückliche Robben, die im Wasser planschten, während wir uns fragten, ob wir uns jemals wieder wie Menschen fühlen würden. Irgendwann wirkte das Heilmittel bei mir und ich konnte mich wenigstens auf einem überdimensionierten Donut ins Kühle nass wagen.

    Zum Mittag gab es dann den Klassiker: Nudeln mit Tomatensoße und Bolognese. Ein Gericht, das selbst einen angeschlagenen Magen besänftigt und bei den Jungs immer einen Freudentanz auslöst. Man könnte meinen, sie hätten noch nie zuvor Kohlenhydrate gesehen, so begeistert waren sie.

    Aber das absolute Highlight kam danach! Endlich ging es zum Strand – und das zum ersten Mal in diesem Urlaub! Natürlich war es ein typisch kroatischer Steinstrand. Für uns Große war das vielleicht eine kleine Herausforderung für die Fußsohlen und die stetige Angst um Kletterbolek🦧, aber Lolek? Der war im siebten Himmel! Jeder Stein war eine neue Entdeckung, ein potentieller Schatz. Er stapelte sie, warf sie, betrachtete sie mit der Ernsthaftigkeit eines Edelsteinexperten und verkündete bei jedem Fund: "Papa, der ist schöner als der Letzte!" Ich bin mir ziemlich sicher, wir hätten für eine halbe Stunde an einem einzigen Quadratmeter Strand feststecken können, während Lolek seine persönliche Steinsammlung anlegte.

    Alles in allem war es ein Tag voller kleiner Abenteuer und großer Entdeckungen – auch wenn wir Großen anfangs etwas lahm waren. Aber hey, solange Lolek und Bolek glücklich sind, sind wir es auch. Und wer weiß, vielleicht finden wir morgen einen Stein, der noch schöner ist!
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  • Medveja

    17. Juli in Kroatien ⋅ ☀️ 25 °C

    Der heutige Tag begann mit der allseits bekannten Urlaubs-Frage: Was machen wir bei diesem Kaiserwetter? Anouschka, unsere Expertin für Entspannung, plädierte für den Strand. Lolek und Bolek, immer für Abenteuer zu haben, schielten noch mit einem Auge in Richtung der Tablets. Und ich? Ich war einfach froh, dass es Kaffee gab und die Genesung voranschreitet.

    Der heutige Strand war ein Ort der grenzenlosen Freude .. und der grenzenlosen Gebühren. Ich sag’s euch, die Parkgebühr war so hoch, ich musste überlegen, ob mir die Kosten für weitere Besucher in Rechnung gestellt wurden.

    Immerhin war der Weg zum Strand kurz und dort herrschte das übliche Treiben.

    Lolek und ich stürzten uns nach dem Mittag ins Getümmel der Wasser Hüpfburgen. Was als harmloses Herumtoben begann, entwickelte sich schnell zu einer sportlichen Herausforderung. Ich machte nicht immer die beste Figur, was zu großer Belustigung bei Anouschka und Bolek führte😳.
    Ihr Gelächter war nicht zu überhören 🙈.

    Zum Abend gab es den nächsten Dämpfer, was unsere Gesundheit betrifft. Vielleicht war es nur Müdigkeit und Erschöpfung bei Lolek, die für seine erhöhte Temperatur sorgten – oder besser gesagt: hoffentlich!🤞.
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  • Opatija

    18. Juli in Kroatien ⋅ ☀️ 27 °C

    Opatija wird gerne als das "Nizza der Adria" bezeichnet. Die Stadt ist von Lorbeerwäldern umgeben und geprägt von prächtigen Villen und Hotels. Als die Sonne über der Adria unterging und Opatija sich in ein goldenes Licht tauchte, füllten sich die Bars und Cafés. Wir selbst verließen den Ort mit gemischten Eindrücken. Die Promenade, mit dem ganzen Stein und Beton, ist nicht nach unserem Geschmack.Weiterlesen

  • Kostrena Beach

    19. Juli in Kroatien ⋅ ☀️ 26 °C

    Hier kommt der Tagesbericht vom Kostrena Beach!

    Beteiligte:
    * Anouschka: Einsatzleiterin, Chefin der Sonnencreme-Brigade, Entdeckerin unbekannter Meereskreaturen, Barfußsteinsprinterin.
    * Lolek: Spezialist für Unterwasserforschung, Sammler aus Leidenschaft, Aquaman.
    * Bolek: Wassernixe im Training, Steineweitwerfer (keine Verletzen), verantwortlich für die humoristische Untermalung durch spontane Quatsch-Einlagen.
    * Ich: Logistik-Manager (Handtücher, Snacks & Kaffee), professioneller Luftmatratzen-Aufpuster, Geisel der Luftmatratzen-Ausfahrt.

    Der Tag begann vielversprechend mit strahlendem Sonnenschein, der nur von Anouschkas strenger Ansage „Eincremen, sofort!“ kurzzeitig getrübt wurde. Nach strategischer Positionierung unserer Basis war klar: heute wird der Adria-Grund erobert!

    Hauptattraktion: die Luftmatratze! Ein gigantisches, aufblasbares Ungetüm, das sich als perfektes Reittier für wagemutige Cowboys erwies. Ziel des Kleinsten waren stets die weit entfernten Bojen. Gegen meinen Willen wurden diese tatsächlich irgendwann erfolgreich angesteuert. Nur mit höchster Kraftanstrengung konnte ich Bolek von dem letzten Hindernis zur offenen See lösen und zurück an Land bringen.

    Anouschka bekam heute nicht genug von der Unterwasserwelt. Mit unserem professionellem Kinder Schnorchel-Equipment sah man heute oft ihren Kopf im Wasser hängen. Lolek machte es ihr nach und suchte eifrig nach einem besonders großen Fisch für unser Abendessen.
    Das es Haie in der Adria gibt, auch wenn sie eher nicht in Küstennähe anzutreffen sind, beendete zunächst seine Abenteuerlust. Da sich sein Erinnerungsvermögen noch im Wachstum befindet, war dieser Hinweis schnell vergessen und dem nächsten Ausritt auf den Luftmatratzen stand nichts entgegen.
    Natürlich suchte er auch wieder eifrig nach besonderen Steinen, während Bolek einige malerisch zur Geltung brachte.

    Als die Sonne langsam tiefer sank und die Schatten länger wurden, waren wir alle müde, aber auch überglücklich.

    Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Kostrena Beach hat uns nicht nur mit seinem glasklaren Wasser und der malerischen Kulisse beeindruckt, sondern auch mit der Erkenntnis, dass das größte Abenteuer oft darin besteht, mit einer quietschfidelen Familie und einer Luftmatratze das Meer unsicher zu machen.
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  • Nochmals Strand

    20. Juli in Kroatien ⋅ ☀️ 29 °C

    Gestern Abend wurde ein Plan für die letzten beiden Tage in Kroatien zusammengestellt. Heute wurde es nochmals ein kompletter Strandtag. Die Wahl ist wieder auf den Kostrena Beach gefallen.
    Nach dem üblichen Nervenkitzel bei der Parkplatzsuche, gab es eine unschöne Überraschung. Das Wasser hatte einen ekligen Ölfilm. Anouschka konnte somit endlich unsere ganze Spielesammlung auspacken und wir verbrachten die erste Zeit in unserer Basis. Bolek zeigte dabei, was er bei Schummeloma gelernt hat🤭.

    Mit der Zeit wurde das Wasser besser. Sicherlich war noch genug Öl im Meer, aber was man nicht sieht, stört auch nicht. Genügend Chemikalien nimmt man eh über die Nahrung auf. Das bisschen zusätzliches Öl macht bestimmt die Haut noch geschmeidiger🧖.

    Morgen werden wir uns nochmals ausreichend am Pool und in Rijeka mit Cevapcici stärken, bevor es für uns heißt: Ciao, Italia!
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  • Ein letzter Sprung und Pizza in Rijeka

    21. Juli in Kroatien ⋅ ⛅ 27 °C

    Liebes Tagebuch (oder liebe Leute, die einfach nur wissen wollen, wie unser Kroatien-Abenteuer zu Ende ging)!

    Der letzte Tag im wunderschönen Kroatien war ein wahres Potpourri aus Plantschen, Kultur und kulinarischer Völlerei – mit dem üblichen Chaos, das ein Urlaub mit Lolek und Bolek so mit sich bringt.

    Bis zum Mittag stand das Motto „Endgegner Pool“ auf dem Programm. Es wurde gespritzt, getaucht und um die Wette geplanscht, bis die Finger schrumpelig waren und Anouschka und ich uns fragten, wie viel Chlorwasser ein Mensch eigentlich schlucken kann, bevor er selbst zu einem kleinen Fisch mutiert. Die Jungs waren natürlich in ihrem Element und sahen aus wie zwei glückliche, aber extrem müde Wasserwesen. Vor allem waren sie begeistert, weil sie nochmals mit den Kindern der anderen Urlaubern spielen konnten🏊‍♂️🤽‍♂️🤿.

    Nachdem wir uns erfolgreich aus den nassen Badesachen geschält hatten, ging es zur kulturellen Weiterbildung in die Stadt Rijeka. Und ich muss sagen, Rijeka hat uns nicht wirklich überzeugt! Mal abgesehen von der charmanten Altstadt und den Yachten im Hafen, sahen wir sehr viel Industrie und veraltete Häuser, die längst eine Restaurierung erhalten sollten. Gegen ältere Häuser spricht nichts, hier geht es aber schon in Richtung Verwahrlosung.
    Lolek und Bolek waren natürlich weniger an der Architektur interessiert als an der Frage, wie viele Eiskugeln es in der nächsten Eisdiele für sie gibt.

    Der krönende Abschluss unseres wunderbaren Kroatien-Aufenthalts war natürlich ein italienisches Abendessen. Ja, ihr habt richtig gelesen: Italienisch in Kroatien! Aber hey, warum nicht schon mal auf den morgigen Etappenwechsel einstimmen? Die Jungs, treu ihrer Lasagne-Liebe, verputzten ihre Portionen, als gäbe es kein Morgen. Ich gönnte mir eine fluffige Pizza, während Anouschka mit einem gesunden Salat die Balance im Familien-Essverhalten hielt. Ich glaube, sie wusste schon, dass wir den Rest der Woche noch genug Pasta und Pizza essen würden.

    Morgen geht es weiter nach Italien! Wir sind gespannt, was uns dort erwartet, aber eines ist sicher: Kroatien hat uns mal wieder mit seiner Schönheit und Gastfreundschaft absolut begeistert. Und wer weiß, vielleicht tauchen Lolek und Bolek ja irgendwann doch noch als professionelle Pool-Springer oder Meeresbiologen wieder auf.

    Ciao, Kroatien! Bis zum nächsten Mal (dann hoffentlich ohne Krankheiten zwischendurch, aber mit genauso viel Spaß)!
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  • Auf nach Grado

    22. Juli in Italien ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach einer erholsamen Zeit in Kroatien, hat sich unsere tapfere Reisegesellschaft – noch immer bestehend aus Anouschka, mir, und unseren beiden reiseerprobten Söhnen Lolek und Bolek (ja, die Namen sind Programm) – heute Morgen auf den Weg gemacht. Ziel: Italien!

    Doch bevor wir uns den italienischen Gelati-Gelüsten hingeben konnten, stand noch ein kleines Abenteuer auf dem Plan: die Durchquerung Sloweniens.

    Man kann sich das so vorstellen: Während Lolek und Bolek im Rücksitz wahrscheinlich schon fleißig "Ich sehe was, was du nicht siehst" spielten oder sich mit der zehnten Runde "Baby Shark" auf den Ohren in Trance sangen, navigierten wir Großen gekonnt durch die slowenische Landschaft. Keine Ahnung, ob die Schilder dort absichtlich so klein sind, um die Konzentrationsfähigkeit der Fahrer zu testen, aber wir haben es geschafft – ohne uns in einem Lavendelfeld zu verfahren oder versehentlich eine Schafherde zum Maskottchen zu adoptieren!

    Und dann, endlich, erschien Grado am Horizont! Dieses charmante Örtchen, das sich selbstbewusst "Sonneninsel" nennt, war unser heutiges Zwischenziel. Warum Zwischenziel? Weil unsere Unterkunft wahrscheinlich noch die letzten Krümel vom Vorgänger wegsaugt oder noch eine Ehrenrunde im Pool dreht, bevor sie uns die heiligen Hallen öffnet.

    Aber wer braucht schon eine fertige Unterkunft, wenn man Grado hat? Statt genervt auf dem Hotelparkplatz zu warten und uns gegenseitig die letzten Nerven zu rauben, haben wir uns kurzerhand entschieden, Grado für ein paar Stunden unsicher zu machen. Das bedeutet: Lolek und Bolek dürfen sich die Beine vertreten und endlich mal wieder in die Freiheit entlassen werden (natürlich unter strenger Aufsicht, versteht sich!). Wir stürzten uns auf die nächste Eisdiele, um den ersten italienischen Eistest zu absolvieren.

    Wir sind gespannt, was Grado uns in den nächsten Stunden noch so alles zu bieten hat, bevor wir dann endlich in unsere Unterkunft dürfen.
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  • Villaggio Europa

    22. Juli in Italien ⋅ ☀️ 28 °C

    Die nächste Woche verbringen wir im Villaggio Europa. Das ist ein beliebtes Ferienresort und bekannt für seine familienfreundliche Atmosphäre und direkte Strandlage. Es liegt direkt an der Küste zwischen der Adria und der Lagune von Marano, etwa 5-7 km vom historischen Zentrum von Grado entfernt. Das Resort befindet sich in einem bewaldeten Gebiet mit Pinien und verfügt über einen sanft abfallenden Sandstrand.

    Warum sind wir hier, weil die Jungs sich mal wieder etwas Entertainment, wie im All inclusiv Urlaub gewünscht haben. So ganz hatten wir Großen darauf keine Lust und das Villaggio Europa war der Kompromiss.

    Was uns auch immer erwarten wird, es werden mit Sicherheit lebhafte Tage 🦧.
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  • The Color Run

    24. Juli in Italien ⋅ ⛅ 27 °C

    Eine große Anzahl von Urlaubern, die sich heute sportlich zeigten. Es sieht ziemlich spaßig aus. Ich bleibe mir aber treu und meide im Urlaub den Sport. Lieber baue ich weiter Masse für den nahenden Winter auf🐿🍕🍺😅.Weiterlesen

  • Beach, Sleep, Pool & Dance

    24. Juli in Italien ⋅ ☁️ 27 °C

    Gestern war der Pool unser zweites Zuhause. Ein ganzer Tag im kühlen Nass! Die Jungs, haben sich als kleine Wasserungeheuer getarnt und sind durchs Becken gestürzt, während Anouschka und ich sogar etwas Ruhe und Entspannung erhielten.
    Vor der Minidisco wurden noch einige Pizzen mit unserer Familie aus Irxleben schnabuliert. Man hätte glatt denken können, dass wir uns für einen Angriff von Shredder stärken würden.

    Heute Morgen dann der große Test: der Strand vom Campingplatz! Nach dem kristallklaren Traum in Kroatien, war die Erwartungshaltung hoch. Und dann kam die Realität: "Nicht so kristallklar..." Tja, manchmal ist das Leben eben kein Instagram-Filter. Ein bisschen Trübung tut dem Spaß keinen Abbruch. Es konnten trotzdem Muscheln 🐚gesucht werden und einige hundert Meter auf dem Steeg hinaus aufs Meer zurückgelegt werden. Es wurde wild spekuliert, wie lange man über das Meer nach Slowenien bräuchte. Eine klare Antwort konnten wir dazu nicht finden.
    Übrigens besitzt Slowenien nur eine Küstenlinie von 46-47 Kilometern 🤓. Zum Vergleich: Die gesamte Küstenlänge Kroatiens, einschließlich des Festlandes und der zahlreichen Inseln, beträgt über 6.000 Kilometer (manche Quellen nennen bis zu 6.278 km). Davon entfallen etwa 1.777 Kilometer auf das Festland und über 4.000 Kilometer auf die Inseln. Noch ein Vergleich 😅🤓 Die Küstenlinie Deutschlands beträgt ohne Inseln bei der Nordsee und Ostsee etwa 1.200 Kilometer.

    Nach dem Mittag und einem ausgiebigen Schläfchen der Jungs, meldete sich die innere Uhr der kleinen Pool-Liebhaber. Zurück an den Pool! Man weiß ja, was man hat. Kein Sand in den Badesachen 👙🩲, keine Überraschungen im Wasser 🦀 – einfach nur Planschvergnügen pur. Lolek und Bolek waren wieder eins mit der nassen Umgebung.

    Am Abend kam für Lolek noch das Highlight des wöchentlichen Abendprogramms. Eine Michael Jackson Tribute Show!

    Es war großartige Unterhaltung🎶! Vor allem wenn man bedenkt, dass es vom Team der Animateure veranstaltet wurde. Man fragt sich, woher sie die Zeit zum Proben nehmen.
    Bei den Jungs herrschte eine Mischung aus Furcht und Begeisterung. Vor allem "Thriller" 🧟‍♂️🧟‍♀️ wurde ihnen zu gruselig dargestellt. Bevor es für die Tänzer auf die Bühne ging, wurden erstmal die Zuschauer erschreckt 😈🤡.
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  • Triest

    25. Juli in Italien ⋅ ☁️ 26 °C

    Ein verregneter Morgen hat uns zum Ausflug nach Triest veranlasst.
    Während der Fahrt ließ sich die Sonne blicken und ermöglichte einen tollen Ausblick auf die Adria.

    In Triest angekommen, nachdem die Parkplatzsuche einige Nerven liegen ließ, war die erste Mission klar: Piazza Unità d'Italia. Ein atemberaubender Platz direkt am Meer! Während Anouschka und ich die majestätische Architektur bewunderten, sahen Lolek und Bolek nur eine riesige freie Fläche, die geradezu zum Fangen-Spielen und zum Schwertkampf einlud. Wir verbrachten die nächsten zwanzig Minuten damit, zwischen den Touristen hindurch zu navigieren und die lachenden Jungs im Blick zu behalten, die sich gekonnt um die ahnungslosen Passanten schlängelten.

    Die Fotos vom Canal Grande di Trieste waren nicht ganz so schön, wie man es aus dem Internet kennt. Es sind heute einfach zu viele dunkle Wolken am Himmel.

    Der Schlusspunkt des kulturellen Programms war der Colle di San Giusto mit seiner Burg. Oben angekommen, war die Aussicht grandios.

    Und so endete unser Triest-Tag wie die meisten unserer Ausflüge: mit glücklichen, aber müden und klebrigen Kindergesichtern und der Gewissheit, dass selbst der schönste Kultururlaub mit Lolek und Bolek immer eine Prise Chaos bereithält.
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  • Sandburgenbau

    26. Juli in Italien ⋅ ☁️ 22 °C

    Nachts noch regnerisch, wurde es doch noch ein schöner Sommertag an der italienischen Küste🏖.

    Anouschka, unsere energiegeladenen Jungs Lolek und Bolek und ich – machten uns auf den Strand zu erobern. Der Plan war simpel: Eine Sandburg bauen🏰.

    Was als klassisches Strandvergnügen begann, nahm schnell eine unerwartete Wendung.
    Lolek, unser kleiner Baumeister, schaufelte mit der Präzision eines Ingenieurs, während Bolek🤴, der Visionär, bereits die höchsten Türme und tiefsten Gräben plante und uns königlich kommandierte, aber auch stets mit Lob überhäufte.
    Anouschka und ich unterstützten sie nach Kräften.
    Die Sandburg wuchs und wuchs, ein Meisterwerk aus Türmen, Zinnen und einem Burggraben, der selbst die größte Flut hätte abwehren können.

    Doch kaum war der letzte Sandkrümel platziert, kam Lolek mit einer genialen Idee: "Papa, lass uns eine Murmelbahn draus machen!" Bolek war sofort Feuer und Flamme. Und so begann die Transformation. Mit den Händen zogen wir Rillen und schufen spiralförmige Abfahrten. Es war eine Mischung aus Architektur und Strand-Engineering.

    Die erste Murmel rollte. Sie nahm Fahrt auf, sauste hinab und landete nach einer aufregenden Fahrt im Burggraben, der nun als Zielbecken diente. Jubel brach aus! Wir optimierten die Bahnen und erweiterten die Strecke.

    Was als einfacher Sandburgenbau begann, endete in einem Murmelbahn-Marathon, der die Blicke anderer Strandbesucher auf sich zog. Es war nicht nur lustig, sondern auch informativ: Wir lernten spielerisch über Schwerkraft, Reibung und die Tücken unebener Sandflächen. Lolek und Bolek, unsere kleinen Strand-Architekten, bewiesen, dass man mit Kreativität und Teamwork selbst aus Sand etwas Großartiges zaubern kann. Und so ging ein Vormittag am Strand zu Ende, der uns nicht nur sonnengeküsst, sondern auch um eine unvergessliche, sandige Erinnerung reicher machte.

    Den restlichen Tag verbrachten wir am Pool und der Familie aus Irxleben. Es war mal wieder Zeit für Pizza 🐢.
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  • Leoparden unter italienischem Dauerregen

    28. Juli in Italien ⋅ ☁️ 23 °C

    Den letzten Urlaubstag in Italien haben wir uns anders vorgestellt.

    Statt Sonne, Sand und Dolce Vita gab es: Regen. Und zwar so viel, dass selbst die Gondeln in Venedig neidisch geworden wären🌧.

    "Na toll, da haben wir aber Glück", murmelte Anouschka, als der Himmel zum zehnten Mal an diesem Tag seine Schleusen öffnete. Die Jungs saßen derweil am Esstisch und schienen fast so trüb zu schauen wie das Wetter draußen. Ein ganzer Tag im Haus, das war für die energiegeladensten Nachwuchs-Abenteurer eine echte Herausforderung.

    Pünktlich zur Nachmittagsstunde geschah das Unglaubliche: Der Regen ließ tatsächlich nach! Wir nutzten die Gunst der Stunde und stürmten nach draußen. Einige Runden Tischtennis, klettern auf dem Spielplatz, ein kurzer Spaziergang am Strand, die salzige Luft in der Nase, die Möwen im Ohr, ein Volleyballspiel verfolgen 🏐 – und zwei kleine Abenteurer, die mit ihren Stöckern auf Erkundung oder Eroberung waren🏴‍☠️.

    Es folgte ein Abstecher zum Indoor-Spielplatz und dort stellte sich die Frage: "Wer will heute ein Leopard sein?" Lolek und Bolek strahlten. Mit kunstvollen Punkten und Schnurrhaaren verwandelten sie sich in zwei wilde Raubkatzen.

    Der Rest des Tages gehörte wieder dem italienischen Dauerregen. Aber dank der Verwandlung in wilde Leoparden wurde der letzte Urlaubstag trotz des Wetters zu einer schönen Erinnerung. Zum Abschluss gab es dann nochmals einen Abend mit unserer Familie aus Irxleben und natürlich reichlich 🍕😊.
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  • Rutschend zur Erleichterung 🥳

    29. Juli in Österreich ⋅ 🌧 14 °C

    Das Highlight der Jungs auf dem Weg nach Ingolstadt. Ansonsten sehen wir tolle Landschaften und Wasserfälle, die aber meistens von Wolken und sehr viel Regen verdeckt werden.

  • Entspannung nach der Fahrt 2.0

    29. Juli in Deutschland ⋅ ☁️ 19 °C

    Bereits am 27. Mai 2023 hatten wir in Ingolstadt übernachtet. Damals waren wir auf dem Weg nach Kärnten und unser Urlaub lag noch vor uns.

    Heute ist es der letzte Halt, bevor es nach Hause geht und das Wetter ist deutlich schlechter, als es vor 2 Jahren war.

    Die Innenstadt von Ingolstadt war wie leergefegt. Viele Immobilien standen leer. Es wirkte schon fast trostlos auf uns. So hatten wir die Stadt nicht in Erinnerung behalten. Imbissbuden gab es hingegen ohne Ende 😵.

    Unser Nachmittag konnte schlussendlich doch noch zum Guten abgewendet werden. Wie wir es in Budapest gelernt hatten, ließen wir uns vom Äußeren nicht beirren. Das Eis im "Eis Da Cláudio" war der Hammer. 😍

    Das kulinarische Erlebnis wurde am Abend nochmals überboten 😋
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  • Der Landgasthof

    29. Juli in Deutschland ⋅ ☀️ 20 °C

    Zunächst waren wir unentschlossen, ob wir den Weg von etwa 20 Minuten fahren wollten. Zum Glück haben wir uns dazu entschieden. Es war das beste Essen des Urlaubs😍🥰. Generell war es ein wundervoller Abend und ein perfekter Abschluss, bevor wir morgen die letzten 450 Kilometer nach Hause antreten.

    Es ist morgen also nochmals genug Zeit, damit wir den Urlaub Revue passieren lassen können und ich abschließende Gedanken zur Erinnerung aufschreiben kann. 🤓
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