traveled in 8 countries Read more Meißen, Deutschland
  • Day 12

    Tallin die 2te

    July 24, 2023 in Estonia ⋅ ☀️ 20 °C

    Da ich nicht mehr schlafen konnte, bin ich noch vor dem ersten Kaffee mit dem Hund los. Johann schlief noch. (⁠θ⁠‿⁠θ⁠)
    Mein Weg führte mich durchs Viertel an die Ostsee, ich wollte heraus finden wie lange die Einheimischen in den umliegenden Straßen es zur See haben. In knapp 25 min befand ich mich an der Ostsee, da kann man nicht meckern als Städter!
    Von weiten sah ich schon ein altes Gebäude an der Küste. Es stellte sich heraus das es ein ehemaliges Gefängnis war und heute ein Museum ist. Das aber bis 2026 geschlossen ist, ich nehme an die Ausstellungsräume werden auf Vordermann gebracht.
    Nachdem ich noch beim Bäcker vorbei schaute, der keine Brötchen hatte, sondern nur Brot und verschiedene Teilchen, lief ich zurück zur Wohnung.
    Nach dem Kaffee starten wir in Richtung Altstadt. Erster Stopp war der Markt am Baltischen Bahnhof. Auch Balti Jaama Turg genannt. Die Markthalle hat 3 Etagen und verkauft neben Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch auch Antiquitäten und Kleidung. Über den Domberg kamen wir zur Altstadt. Fühlte sich ein bisschen wie Zuhause an ◉⁠‿⁠◉. Wir liefen an der Alexander-Newski-Kathedrale vorbei, sind aber nicht hinein gegangen. Das Herz der Stadt ist sehr gut erhalten und wunderschön. Nur heute leider etwas überfüllt, kann aber auch sein, dass ich mir weniger Menschen gewünscht hätte. Das Pupertier hatte so gar keine Lust auf Altstadt und wir gingen erstmal in ein Shoppingcenter. Ganz bestimmte Strümpfe sollten es sein. Naja ... ಠ⁠︵⁠ಠ
    Auf dem Rückweg mieden wir den Stadtkern und gingen teilweise an der alten Stadtmauer entlang. Dass war sehr angenehm still. Als wir an der Heilig Geist Kirche vorbei gingen, bemerkten wir das man auf den Turm steigen konnte. Gesagt getan. Es war eine wunderbare Ausicht die sich uns da bot. Nun war es aber genug und ich wollte nach über 23 000 Schritten einfach mal die Beine hoch machen. Und da waren wir noch nicht mal in der Wohnung. Alles in allem ist Tallin eine sehr angenehme, lebhafte Stadt mit innovativen Vierteln und hübschen Geschäften. Es wird überall gebaut und gewerkelt. Was sich noch positiver auf Tallin auswirken wird. Was ich noch erwähnen muss, seit wir in Estland unterwegs sind, hatte ich immer den Eindruck das in ihrer Sprache etwas ungarisches mitschwingt. Habe den Gedanken jedoch stets verworfen. Heute wo ich soviel estnisch gehört habe musste ich das mal hinterfragen. Und siehe da so falsch lag ich gar nicht.
    Wenn ungarische Wurzeln vorhanden sind, kann Frau das schon mal raushören. (⁠✿⁠ ⁠♡⁠‿⁠♡⁠)

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Estnische_Sprache
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  • Day 11

    Tallin 1

    July 23, 2023 in Estonia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach einem entspannten Frühstück starten wir Richtung Tallin.
    Wir stellten beide erneut fest, dass es ein wirklich schönes Fleckchen Erde war, was wir da gerade verlassen. Die nächsten Tage würden soooo ganz anders werden mit viel Menschen und so (⁠◔⁠‿⁠◔⁠)
    Unser Weg führte am Jägala Wasserfall vorbei. Und siehe da, diesmal gab es Wasser.
    Wir liefen etwas die Gegend ab, bevor der nächste Stopp der Hafen von Tallin war.
    Ich besorgte Tickets für einen Tagesausflug nach Helsinki. Das war ziemlich unkompliziert und ging ganz flink von statten.
    Wir gingen noch eine Runde mit Muli bevor wir unsere Wohnung von Airbnb für die nächsten 2 Nächte bezogen. Die Unterkunft befindet sich nur ein paar Querstraßen zum angesagten Kalamaja (Fischerhaus) Viertel. Einst muss es ein Fischerviertel gewesen sein, später ein Industriegebiet und jetzt ein angesagtes Szene Viertel. Es liegt zwischen der Küste von Tallin und dessen Altstadt. Natürlich wollte ich mir das nicht entgehen lassen und wir zogen los. Das Wetter spielte nicht mit und es regnete ab und an. Was uns mehrere Regenbögen bescherte. Da ist es wieder, dass positive im negativen. (⁠~⁠‾⁠▿⁠‾⁠)⁠~
    Ich weiß nicht wie viele tolle ehemalige Fischerhäuser ich gesehen habe. Wirklich sehenswert. Dann entdeckten wir den
    Kreativcampus Telliskivi. Dieser befindet sich auf einem alten Industriegelände. Es gibt kleine Geschäfte, Gastronomie, Galerien, jede Menge coole Graffitis und eine idyllische Blumenwiese.
    Zu Abend aßen wir in einem ausrangierten Eisenbahnwagon. Upcycling auf hohen Niveau (⁠•⁠‿⁠•⁠)
    Sonnenuntergang gab es auch, zwar nicht in gewohnter Form aber immerhin.
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  • Day 10

    Purekkari neem, Lahemaa NP

    July 22, 2023 in Estonia ⋅ 🌬 18 °C

    Der Tag begann schon komisch, Johann stand zur gleichen Zeit auf, wie ich. Mir fehlte mein Vorsprung in den Tag. Wir standen uns irgendwie nur im Weg und mussten uns erstmal sortieren. Später drehte sich alles um eine Buchung, die einfach nicht funktionieren wollte. Schon erstaunlich wie viele liebe Menschen, ich in der Heimat auf Trapp halten kann trotz knapp 1700 km Entfernung (⁠+⁠_⁠+⁠)
    Zwischen dem ganzen Tamtam erkundeten wir erneut die Gegend und beobachteten Vögel und fanden alte verlassene Plätze. Überbleibsel aus sowjetischen Zeiten. Späten Nachmittag nahmen wir nochmals den nördlichsten Punkt in Angriff und diesmal schafften wir es.
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  • Day 9

    Lahemaa Ravhuspark

    July 21, 2023 in Estonia ⋅ 🌬 18 °C

    Gegen Mittag verließen wir den idyllischen Campingplatz und fuhren zu dem ca. 15 min entfernten Wasserfall _ der leider kein Wasser hatte. Unser Weg führte zunächst an der Steilküste entlang. Ich musste anhalten da Johann sich das genauer ansehen wollte . Unser Ziel war heute der Nationalpark Lahemaa. In Rakvere füllten wir unsere Vorräte auf und besuchten auf Wunsch einer einzelnen Person Hessburger >⁠.⁠<
    Ich hatte für uns wieder einen von der RMK ausgewiesenen Campingplatz ausgesucht, bei Ankunft war dieser schon gut besucht aber es ist ein sehr großes Gelände und es verteilt sich weitläufig. Gleich nach unserer Ankunft war uns klar, hier wollen wir länger bleiben. Es ist einfach nur wunderschön hier, wir genossen den Nachmittag am Strand ohne einen Menschen um uns zu haben. Am Abend versuchten wir auf den nördlichsten Punkt Estland's zu gelangen. Da die Wellen zu hoch waren oder wir die falschen Sachen an hatten probieren wir es morgen erneut. Wir erkundeten etwas die Gegend und unsere Begeisterung für diesen Ort wurde immer größer. Wir hüpften über die großen Steine, die hier am Strand vereinzelt verteilt liegen. Abendessen gab es direkt an der Ostsee mit anschließendem Feuer, Herz was willst du mehr...
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  • Day 8

    Pühajõe Puhkemaja

    July 20, 2023 in Estonia ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem Kloster suchten wir uns einen Campingplatz und landeten in Pühajõe Puhkemaja. Es ist ein herrlich ruhiger und gepflegter Campingplatz mit sehr netten Betreibern. Es gab eine Sauna, die wir direkt in Anspruch nahmen. Als wir im Anschluss noch eine Runde mit dem Hund gingen entdeckten wir einen herrlich angelegten Park. Ich war sehr überrascht so etwas hier vorzufinden. Es spielte Musik aus einem Lautsprecher die hervorragend zur Anlage passte. Es handelt sich um den Oru Park in Toila. Durch den Park kamen wir zum Ostseestrand wo wir einen genialen Sonnenuntergang beobachten konnten.

    Was ich noch vergessen zu erwähnen habe, gestern wurden wir von der Polizei angehalten. Diese kam uns am Peipus See entgegen und wendete direkt um uns mit Blaulicht hinterher zufahren. Wie immer das volle Programm, Papiere, alle Türen öffnen und diesmal sogar die Motorhaube um die Fahrgestellnummer zu überprüfen. Na wenigstens weiß ich jetzt, wo diese ist >⁠.⁠<
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  • Day 8

    Das Nonnenkloster von Kuremäe

    July 20, 2023 in Estonia ⋅ ⛅ 18 °C

    Der schönste, gepflegteste Ort wo ich jemals war. Schon beim Eintritt durch das Tor ins Kloster, ist man gerührt. Der Duft mit dem man, den vielen Blumen geschuldet , empfangen wird ist einzigartig. Es ist das alleinige sich noch in Betrieb befindente russisch-orthodoxe Nonnenkloster in Estland. Die ca. 150 Nonnen sollen völlig autark leben.
    Ein toller Ort, den man unbedingt gesehen haben muss.
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  • Day 8

    Am Peipus See

    July 20, 2023 in Estonia ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Sonne meinte es heute früh gut mit uns und wir nutzten diese und liefen am See entlang um zu baden.
    Das Wasser war angenehm und man musste weit hinein laufen bis es mal etwas tiefer wurde. Das schöne war, dass wir weit und breit keine Menschenseele zu Gesicht bekamen. Da wir ja gestern schon gelernt hatten, dass das Wetter schnell umschlagen kann, wurden wir von einem Gewitter überrascht das zum Glück genau an uns vorbei zog. Später gab es dann noch Nieselregen für uns. Wir liefen durch die Ortschaften zurück zum Auto. Am Weg gab es überall Walderdbeeren, Heidelbeeren und vereinzelt Johannisbeeren. Verhungern kann man hier nicht }⁠:⁠‑⁠)
    Nun überlegen wir, welchen Weg wir zur Ostsee nehmen...
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  • Day 7

    Auf dem Weg Zum Peipus See

    July 19, 2023 in Estonia ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute früh schliefen wir ziemlich lange und kamen erst gegen Mittag los. Wir fuhren auf einer Schotterstraße Richtung Estland. Johann fragte nach einer Weile, wenn den die Grenze kommen würde. Es gab keine, ein Land ging sang und klanglos ins andere über, zumindest auf unserem Kurs. Das Wetter war den ganzen Tag durchwachsen. Von 13 bis 23 Grad war alles dabei. Angefangen mit Regen, Wind, dunklen Wolken oder strahlend blauen Himmel.
    In Estland (Ort Haanja) kamen wir an einem Aussichtspunkt Namens Suur Munamägi Tower vorbei. Wir liefen ein Stück durch den Wald und Johann fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben. Da das Wetter ja heute so wechselhaft war, fuhren wir bis Varnja am Peipus See, der übrigens der fünft größte See in Europa ist. Wir liefen durch das niedliche Dorf mit Holzhäusern :⁠-⁠)
    und kamen am Samowar Museum vorbei. Im Ort verkaufte eine ältere Dame allerlei Gemüse, Hausrat, Körbe etc.
    Da fiel mir ein das es ja hier die bekannte Zwiebelroute gibt. Sie lag auf unserem Weg, ich war gespannt. Ich weiß nicht woran es lag aber bei uns stand nur eine einzige Frau die Zwiebeln anbot. Trotzdem war es eine schöne Strecke die uns durch wunderhübsche Dörfer führte.
    In Estland gibt es Stellplätze die durch den RMK (Estlands Forstamt) angeboten und gepflegt werden. Die meisten davon haben Sitzgelegenheiten, ein Plumpsklo und Feuer - bzw. Grillplätze. Darauf freute ich mich schon lange auf der dazugehörigen App, hatte ich schon welche markiert. Da wir aber heute mindestens 3 mal soviele Camper etc. gesehen haben wie die letzten 5 Tage nicht, ahnte ich Schlimmes.
    Und ja die meisten waren gut belegt und wir fuhren noch 2 andere an.
    Der letztere passte uns gut in den Kram, wir stehen abseits aber sehr gut und hören den riesigen See rauschen. Zum Wasser sind es keine 100 m und Johann war auch direkt in baden. Uns gefällt es und morgen werden wir die Gegend erkunden.... Bis Russland sind es am Strand lang, übrigens keine 20 km. O⁠_⁠o
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  • Day 6

    Alûksne See

    July 18, 2023 in Latvia ⋅ ⛅ 20 °C

    Gestern sind wir mit Regen eingeschlafen und heute früh mit Regen aufgewacht. Glücklicher Weise hörte es nach kurzer Zeit auf. Zum Frühstück hatten wir Besuch von lustigen lettischen Arbeitern, die die Badestelle in Schuss gebracht haben. Das war sehr amüsant da wir sie nicht verstanden haben.

    Nachdem wir den Wasserkanister und sämtliche leere Flaschen an der Quelle befüllt hatten ging es zum See Velnezers auch Teufels See genannt.
    Nach dem heiligen Ort dachte ich, ist das doch ein guter Gegensatz. Von Aglona liegt dieser See nur 10 km entfernt.

    Nach diesem kurzen Abstecher fuhren wir weiter nach Rēzekne. Es war eine entspannte Fahrt, der Himmel zeigte uns seine schönsten Wolken und nach Moskau wäre es überraschender Weise gar nicht mehr soweit.
    Die Stadt Rēzekne war für uns nicht weiter sehenswert. Wir suchten uns einen Supermarkt um unseren Bestand aufzufüllen. Wir stürzten uns ins Abenteuer - lettische Lebensmittel :⁠,⁠-⁠)
    Das Kind war völlig hin und weg von den vielen tollen, für ihn außergewöhnlichen Süßigkeiten >⁠.⁠<

    Auf dem Parkplatz vom Supermarkt, fiel mir auf das sich in einem Radius von 10 m, mehrere Epochen befanden. :⁠-⁠D
    Zu meiner linken das typische Holzhaus um das sich keiner mehr kümmerte. Vor mir ein klassischer sozialistischer Wohnblock und zur rechten Seite dieser mega neue Supermarkt. Im ganzen spiegelte es die gesamte Stadt wieder.
    Kann man mögen, muss man aber nicht.

    Mit diesem Gedanken starteten wir Richtung Alûksne auch als Marienburg bekannt.
    Wir parkten an einem alten Bahnhof, der jetzt als Museum dient und liefen los um die Gegend zu erkunden. Alûksne ist ein wunderbarer Ort der am riesigen gleichnamigen See liegt. Wir liefen zur Marieninsel, auf der man sehr viele sportliche Aktivitäten ausführen kann. (Ein wenig erinnerte sie mich an die Margareten Insel in Budapest.)

    Weiter ging es auf eine Halbinsel auf der sich unteranderem ein ehemaliger Feuerwachturm befindet und der örtliche Friedhof. Johann bestieg den Turm, ich wartete lieber mit Muli unten.

    Was ich auch sehr interessant fand waren die vielen Bootshäuser am See.
    Ich hatte den Eindruck das sie teilweise bewohnt seien.
    Als ich darüber rechachierte, fand ich heraus das es möglich ist ein Bootshaus incl. Boot z.b. über Airbnb zu mieten. (⁠*⁠_⁠*⁠)

    Der Hunger trieb uns zum Auto und wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen am See.
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  • Day 5

    Basilika von Aglona

    July 17, 2023 in Latvia ⋅ ⛅ 26 °C

    Johann badete gestern Abend noch bis weit nach 22.00 Uhr und ich stellte erstaunt fest das wir keine 80 km mehr von Lettland entfernt waren.
    Hatte ich so gar nicht auf dem Schirm.
    Wir starteten heute Morgen relativ früh, da die Nacht sehr warm war und wir dementsprechend schlecht schliefen.
    Bei Park4night sah ich einen Ort in der Nähe von Daugavpils, Lettland, wo wir Wasser auffüllen können. Diesen steuerten wir an und fuhren durch eine ziemliche traurige Gegend die von Armut geprägt war und sich keiner um meine kleinen Holzhäuser kümmerte :⁠'⁠(
    Alles erinnerte, irgendwie an die Sowjetunion oder auch an die DDR.
    Ich hatte mich dafür entschieden, dass wir durch Daugavpils fahren und wenn es uns anspricht werden wir uns diese Stadt anschauen. Irgendwie kam der WOW Effekt nicht auf. Das lag zu einem an dem Gefängnis, auf das wir kurz einen Blick werfen durften als wir an einer roten Ampel standen und irgendwie fand ich es echt gruselig.
    http://www.germe.de/2007/lettland_de.html

    Also fuhren wir weiter zum ausgewählten Standort.
    Wir erkundeten die Gegend, es war ein Ruderclub der einen professionellen Eindruck machte. Es gab noch einen tollen Spielplatz und eine Bar.
    Alles wirkte modern und aufgeräumt.
    Wir gingen auf den Steg der in den See führte, als es auf einmal laut aus einem Mikrofon auf russisch oder so schepperte.
    Zunächst dachte ich, es galt den Ruderbooten aber nein wir waren gemeint.
    Es wurde nicht besser :⁠-⁠)
    Wie sich rausstellte durften Hunde, nicht mit auf den Steg. Und es war nicht der Steg, für die Ruderboote oder so, nein es war so ein ganz normales Touristen_Ding mit Laternen und Bänken zum verweilen.
    Tja, liebes Deutschland hier herrscht noch Zucht und Ordnung. ;⁠)
    Wir hatten genug gesehen und gehört und fuhren weiter nach Aglona.
    Hier fanden wir einen wunderbaren Platz am Cirišs See. Die Basilika Mariä Himmelfahrt ist von dieser Seite des Ufers nur 200 m entfernt.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Basilika_Mariä_…

    Es gibt eine riesige Parkanlage in der sich die Basilika befindet, wir entdeckten die Quelle von Algona und das sie mit dem Auto erreichbar ist.
    Problem gelöst - morgen wird unser Kanister mit Quellwasser gefüllt (⁠*⁠_⁠*⁠)

    Den restlichen Tag verbrachten wir am See und beobachteten nicht nur die Menschen sondern auch eine Ringelnatter die einen Frosch verspeisen wollte...
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