traveled in 4 countries Read more
  • Day 16

    Der australe Sommer beginnt

    November 1, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Jahreszeiten schlagen um: die Trockenzeit im australen Winter wird abgelöst von der regenreichen Zeit des australen Sommers. Große Wärmemengen lassen verstärkt Wasser verdunsten, das sich mehrfach am Tag ausregnet. Im Moment erlebe ich hier auf Rangiroa am Tag sicherlich so um die fünf/sechs richtig starke Regenschauer. Kurz danach wieder eitel Sonnenschein und unveränderte 29, die nachts auf 26Grad abkühlen.

    Heute bin ich zweimal Tauchen. Bei jeweils aus der Lagune ausfliesendem Wasser dürfen keine Driftdives durchgeführt werden - zu gefährlich, Stichwort <<au revoir!>>. Stattdessen verlassen wir mit dem Boot die Lagune und gehen ca 100m seitlich von Bord. Das ausströmende Wasser erzeugt einen Wirbel, der uns in Richtung der Passe Tiputa zieht.

    Im Moment pflanzen sich Snapper und weitere zwei/drei Arten dort. Daher lassen sich diese Fischarten in ganzen Bänken im Wasser sehen - diese Fischmenge (und Biomasse) habe ich noch nicht gesehen.
    An der Wasseroberfläche und in geringer Tiefe nähern sich 🐬Delfine. Richtige „Flipper“ sind das, wie wie sie aus dem Fernseher kennen. Werden ausgewachsen bis zu drei Meter lang! Daneben zeigen sich erstaunlich viele Napoleons, eine Muräne - und eben die ganze Palette der Butterflies und Papageienfische.

    Die Sicht unter Wasser war im offenen Meer richtig gut, in der Passe hatte es viel Plankton und entsprechend milchigeres Wasser.

    Morgen acht Uhr: auf zum ersten Driftdive hier! ☺️😊
    Read more

  • Day 15

    wow!

    October 31, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Rangiroa, eine ganz eigene Welt: jetzt wird es richtig warm. 29Grad tagsüber, nachts sinkt die Temperatur auf 25Grad. Heute zwischendurch mehrfach Sprühregen, was die Temperatur nicht beeindruckt. Die Lagune von Rangiroa ist ein längliches Rechteck, bis zu >70km im Durchmesser - die andere Seite verschwindet hinter dem Horizont. Meine Bleibe, das Luxusressort Kia Ora liegt auf der Sandbank (Motu) zwischen den beiden Zu-und Abflüssen (la passe) Tiputa und Avatoru.

    Auf diesem Motu gibt es sechs Tauchschulen. Bei Sylvain, einem Imbiss zwischen TopDive Rangiroa (der größte Anbieter im Raum, war bereits mit auf Bora Bira unterwegs) und YAKA Plongée Rangiroa treffe ich auf drei Tauchguides unterschiedlicher Unternehmen beim gemeinsamen MittagsSnack. Ich befrage sie zu den Unterschieden der Tauchschulen und entscheide mich für Y AKA. Mit Kati verabrede ich mich auf morgen 10Uhr für einen ersten Tauchgang am Riff außen - ohne Strömung.

    Tauchtechnisch sind diese beiden Rifföffnungen hochinteressant: Mit einströmendem Wasser kann man sogenannte Driftdives erleben. Ich war heute bei einem TauchBriefing dabei. Zwei Effekte dominieren im Moment :
    * aussen ist der Kanal der Rifföffnung noch bis zu 35 Meter tief. Breite und Tiefe nehmen bis zur Mitte stark ab, so dass sich die Strömung zunehmend beschleunigt.
    * machine à laver - die Waschmaschine: gestern gab es in diesem Kanal den Effekt, dass die Strömung spiralförmig (?) plötzlich mal stark nach unten zog, dann wieder nach oben. Der Tauchguide warnt: rechnet damit, dass Eure Luftblasen plötzlich nach unten weggehen - das hört sich spooky an! 😱 (passend zu Haloween, von dem hier gar nichts zu merken ist - hm, da fehlt mir Vaitamo Village auf Rurutu doch sehr! Dort wird jetzt sicherlich richtig gut gefeiert!).
    Read more

  • Day 14

    Einladung auf Tahiti

    October 30, 2019 in French Polynesia ⋅ 🌙 26 °C

    Mit Christopher und Fiona verabrede ich mich in Tahiti. Christopher wohnt in einem angrenzenden Ort zu Papeete und ist Unternehmer im Bereich Beleuchtung. Die beiden holen mich von Hotel ab. Vor Ort erfahre ich, dass ich teilnehme an einem großen get-together von Friends and Family. War ein starker Abend! 😊Read more

  • Day 13

    Journées contemplatives à Rurutu

    October 29, 2019 in French Polynesia ⋅ ☁️ 23 °C

    Für den vierten Tag auf Rurutu beschließe ich, die geplante fünfte WhaleWatching abzusagen und es sehr gemütlich anzugehen. Ich packe die Drohne ein und lasse mich gemeinsam mit Bernard in den Nachbarort Avera fahren, um die dort zu fliegen weiter weg vom Flugplatz. Mit im Auto Raitahi, Cindy und ihr Sohn Liam, die sich auf eine Tour um die Insel mit Soraya freuen.

    Auf dem Weg dahin schauen wir uns noch die beeindruckendste Höhle von Rurutu an, eine offene mit mächtigen Stalaktiten und zwei Löchern gen Himmel. Hier wohnten in der Vorzeit die Mächtigen der Insel, dort wurden auch Menschenopfer gebracht.
    In Avera zeigt uns Soraya die Taro-Anpflanzungen. Ich filme sie aus der Luft.

    Soraya ist auf Rurutu aufgewachsen und erzählt mit großer Hingabe von den ersten polynesischen Siedlern im Süden der Insel, von den Zweiten die sich in Höhlen verstecken um ihren Frieden zu haben und von den dritten: Inkas aus Peru, die letztlich das Wissen über Ackerbau und Hausbau auf die Insel brachten. Sie erzählt von den drei Dörfern und dass sich in der Vorzeit die drei Völker aus den Dörfern nicht mischen durften. Und von den Pflanzen und den Familien heute und hier.

    Kurzum schließen Bernard und ich uns der Inselumrundungstour im SUV an. Wir erfahren Dinge wie: der beste Fisch, den es hier zum Essen gibt ist der Uravena, der am Meeresboden lebt. Er sollte mit viel Zitrone genossen werden, ansonsten wirkt er sehr abführend.

    Wir fahren durch Ananas-, Manjok-, Café-, Tarot-, Mandarien-, Zitronen-, Bananen- (beste Sorte: Miamoa!), Nono-, Litschi- und Pampelmusenhaine. Sehr bald ist Avocado-Saison.

    Wie auf den Marquisas und Rivaivae, leben auch hier wilde Ziegen an entlegenen Stellen, wo sie vor den Hunden der Insel sicher sind.

    Soraya erzählt, wie ihre Familie mütterlicherseits von Vorfahren aller Austral-Inseln abstammt.

    Raitahi lebt mit seiner Familie auf Tahiti und surft leidenschaftlich gerne mit dem Bodyboard. Gemeinsam beobachten wir immer wieder die mächtigen gleichmäßigen Wellenfronten, wie sie sich immer wieder aufs in Perfektion und Höhe übertreffend aufbauen um sich anschließend zu brechen und ihre Energie in Gischt, Rauschen und etwas Wärme aufzulösen.

    Mehrfach am Tag ist plötzlich Walalarm wenn eine der sechs-neun Walmamas mit ihren Jungen sich zeigt: die Rückenflosse zeigend, oder die große Schwanzflosse vor dem Abtauchen oder wenn typischerweise der Nachwuchs sich an der Oberfläche austobt.
    Read more

  • Day 12

    Rurutu - Walbegegnung unter Wasser

    October 28, 2019 in French Polynesia ⋅ ☁️ 23 °C

    Ça y est ! Es hat geklappt, heute konnte ich erstmals mit Walen schwimmen. Zweimal mit einer Walmama und jeweils ihrem Nachwuchs. Es war überwältigend!!! Doch der Reihenfolge nach:

    Abreise Fiona, Christopher und Valerie: Verabredung für Mittwoch auf Tahiti zum Abebdessen - Christopher lädt ein zu sich nach Hause um uns zu bekochen.

    Die Hochzeit auf der Insel endet heute. 700 der 2000 Einwohner waren eingeladen. Das Fest dauerte eine Woche von Montag bis Montag. Jeder Tag ist einer anderen Familie gewidmet.
    Fiona, Christopher und Valérie haben sich Samstag unter die Gesellschaft gemischt (ich war zu diesem Zeitpunkt beim Whale watching) und mitgegessen und -gefeiert. Sie erzählten, das das Brautpaar schon ganz schön müde war, nach dem Feiermarathon seit Montag.

    Whale watching <<quatrieme essay>> heute mit Hervé
    * Die Nacht zuvor war regnerisch, der Morgen zunächst klar, dann zog wieder Regen rein. In den offenen beiden Booten haben wir schon ein bissle gefroren in unseren 3mm-Neoprens während der Inselumrundung (an Land 31km), den beiden <<mises à l‘ eau>> und den 3,5 Stunden Dauer.
    * Nach ca einer Stunde hieß es im Süden der Insel: Fertigmachen zum Schnorcheln. Dann geht alles sehr schnell. Zwei Guides sondern vorab die Situation. Wenn klar ist, dass Wal und Nachwuchs stationär sind und absehbar etwas bleiben, gibt es das Kommando „gehobener Arm“ und alle gleiten vorsichtig ohne viel Lärm ins Wasser. Wir schwimmen vor zum vorderen Guide und sammeln uns an einer Front. Dort ist der Wal schemenhaft zu sehen. Zweites Kommando: wir nähern uns vorsichtig.
    * Die große Walmama schwebt fast senkrecht im Wasser „ruhend in apnée“ in einer Tiefe von sicherlich Schnauze 8m. Der Nachwuchs ruht auch, nur deutlich kürzer und turnt dann gern an der Wasseroberfläche herum, steht kopfüber nach unten. Die beiden Tiere stehen irgendwie in engem Kontakt. Die Walmama beobachtet uns. Nach ca 8Minuten holt die WalMama einmal Luft und geht wieder runter in dieselbe fast senkrechte yoga-Stellung.
    * Für die Company von Hervé hatte ich bereits Samstag einen Voucher zum Whale watching. Sein Schwager meinte Freitag nur: hm, der kann doch gar, ist in die Hochzeit involviert. Dafür hat dann er, sein Schwager übernommen von der zweiten WhaleWatching Company, die hier auf der Insel eine Lizenz hat.
    * Überhaupt arbeiten beide Companies eng zusammen und haben ein gemeinsame Räume für Schnorcheltechnik und Restaurant.
    * Die Walsaison beginnt normalerweise Ende Juni. Diesmal erst im August
    * Hervé, unser Guide erzählte, dass diesem Sommer insgesamt in der Saison 17 Walmamas mit ihren Kindern zu sehen sind. Gute Nachricht: die Mehrzahl Mädels
    * Im Moment sind 6 oder 9 Walmamas mit ihren Kindern hier.

    Nach der Rückkehr ins Hotel regnet es sich so richtig ein. Gelegenheit Jeans und Odlo auszupacken um mal wieder richtig warm zu werden. Und gemütlich Tee trinkend den Reiseblog zu aktualisieren. 😊
    Read more

  • Day 11

    Sonntag auf Rurutu

    October 27, 2019 in French Polynesia ⋅ ☁️ 25 °C

    10Uhr Messe in der Protestant Church im Nachbarort Moerai mit original polynesischen polyphonen Gesängen in forte-fortissimo. (das AudioFile dazu lässt sich auf findPenguins leider nicht hochladen).

    Nachmittags Tour de l’île auf eBike (31km). In Avera packe ich die Drohne aus und starte zu einem kleinen Rundflug über die Bucht. Die anwesenden Jugendlichen auf dem Anleger und ich haben Spaß dran! 😆😊

    Auf dem Bellevedere zwischen Moerai und dem Flughafen war eine wunderbare Szene zu beobachten: ein vermutlich junger Buckelwal tobt sich so richtig aus!
    Read more

  • Day 10

    Rurutu

    October 26, 2019 in French Polynesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Freitagabend: Ankunft auf der kleinen Insel ohne Korallenriff im Westen der Australgruppe.

    Abendessen in interessanter Runde: mit Bastien (sucht gerade eine sinnstiftende Aufgabe in Papeete - Bereich <<traitment d‘eau>>) und Cecile Urologin. arbeitet in Krankenhaus in Papeete), Valérie (verfolgt ihren Traum, den polynesischen Tanz zu praktizieren und zu verfeinern, aus La Reunion, eigentlich BioChemikerin, arbeitet als Beraterin), Fiona (lebt seit zwei Jahren auf Bora Bora, aktiv im Hotelbusiness), Christopher (Polynesier, lebt in Papeete, leitet das Beleuchtungshaus seiner Eltern, ist Samstagfrüh mit einem Rotisserie-Stand auf dem Markt von Pirae, direkter Nachbarort von Papeete), Ioane (aus Papeete, arbeitet für die lokale Bank Socredo) und Bernard (Mitte 50, Krankenpfleger, derzeit dabei, seinen Lebensmittelpunkt nach Rurutu zu verlegen - die Ibaeln haben typischerweise keinen Arzt, lediglich Krankenschwester bzw. Krankenpfleger).

    Ich bin also der einzig, der derzeit einen längeren Urlaub macht. Die Mehrzahl der anderen leben temporär oder dauerhaft in Papeete und verbringen gern Wochenenden auf anderen Inseln.

    Vormittags Whale Watching ebenfalls mit den beiden: der Tag startet mit Nieselregen und grauer Stimmung. Schwere See für 3,5 Stunden. Glücklicherweise zeigen sich bald Sonne und Wale. Das Schwimmen mit den Walen allerdings klappt noch nicht

    Auf dem Quad habe ich mit Bastien und Cécile mit einem Guide die Insel erkundet. Wir kennen jetzt sämtliche Waldwege, Hügel und Bergkämme zwischen Moerai, Avera und Auti.
    Read more

  • Day 9

    Tubuai

    October 25, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 25 °C

    Aufbruch nach Rurutu mit stop-over auf Tubuai von 10-16Uhr. Clarisse hat noch Nathalie, eine bretonische Freundin auf Tubuai angerufen, deren Mann mich am Flughafen empfängt: Narii Doume.

    Wir fahren zuerst in ihre Pension, anschließend startet eine Inselumrundung (hm, viel mehr ist hier nicht zu unternehmen;)). Mit mir fahren zwei nette Leutchen aus Tahiti, die in der Pension gerade Urlaub machen und anschließend bei Clarisse auf Ravaivae logieren werden. Sie ist aus Rangiroa und sind jetzt temporär nach Tahiti gezogen, um ihre Tochter zu begleiten, die dort Abitur macht.

    Die Fahrt ist kurzweilig und vor allem wegen Narii sehr unterhaltsam - er ist sich sicher, dass auf Tubuai schlicht alles besser ist im Vergleich zu Ravaivae: die große Lagune, ihre ebenerdige Pension, die Strassenqualität (hier stimme ich zu!) und einiges mehr.

    Wir kehren ein in ein Restaurant unweit des Hafen, wo gerade da Versorgungsschiff (14-Tägig) gelöscht wird. Ich versuche die Drohne am Hafen zu starten, dies wird allerdings verweigert mit dem Hinweis „No flying zone“. Auch im Garten ihrer Pension zeigt sich dasselbe Ergebnis. Narii ist enttäuscht, hätte er doch sehr gerne Luftaufnahmen seiner Pension.

    Aus Sicht von Ravaivae gehen Schulkinder acht Jahre auf eine lokale Schule. Anschließend folgen zwei Jahre auf Tubuai an die sich dann zwei Jahre Schule bis zum Bac auf Tahiti anschließen.

    16Uhr geht es ca. 150-200km weiter nach Westen nach Rurutu.
    Read more

  • Day 8

    Bootsausflug und Picknick auf einem Motu

    October 24, 2019 in French Polynesia ⋅ ☁️ 23 °C

    Donnerstag ist Bootsausflugtag auf der Lagune und zu den Motus. Hm, schade, im Gegensatz zu den zwei vorangegangen Tagen mit blauem Himmel ist es heute zu gezogen, aber trocken.
    Ich schlafe von 21h30 bis 06h00 und bereitende Schnorchelausflugsachen vor:
    * rasieren, damit die Taucherbrille dicht hält.
    * Taucherbrille reinigen mit Zahnpasta
    * ActionCam Akku laden
    * Sonnenbrille reinigen
    * Sonnencreme etc.

    Clarisse sitzt bereits früh auf ihrer Veranda und lernt für die Bootsführerscheinprüfung.
    Der schwarze Hund liegt auf meiner Veranda und döst friedlich - wer weiß, was er heute Nacht erlebt hat.

    Gestern Abend erzählte Clarisse von der neuen MultiSporthalle, die in Anatonu gebaut werden soll, um einen Sportevent der Australinseln in 2021 zu beherbergen. Und wie die Einwohner diese Halle gar nicht wollten, der Bürgermeister es dann aber durch gesetzt hat.

    2002 wurde nach zweijähriger Bauzeit der Flughafen eingeweiht. ursprünglich sollte er wie auf vielen anderen Inseln auch auf die Motus (Bora Bora, Maupiti u.a.). Aber die Einwohner wollten das nicht und so kam es, dass die Piste am südlichen Eck der Insel in der Lagune aufgeschüttet wurde.

    Patrick, der Handelsvertreter erzählte von einem ersten Tesla auf Tahiti. Von der zunehmenden chinesischen Übermacht, und von der Energieversorgung morgen, beyond Atomenergie.

    Jean-Louis unterstützt Clarisse beim Ausflug mit der familieneigenen hellblauen Pirogue mit kleinem Außenborder. Gemeinsam wird die Pirogue zu Wasser gelassen und vorsichtig durch das flache Wasser der inneren Lagune gefahren. Dann geht es um die Insel. Stopover kurz hinter dem Flughafen um Motoröl für den Außenbordmotor zu kaufen. Ich hole noch sechs gekühlte Dosen Bier. Nach der InselUmrundung geht es auf ein Motu gegenüber des Rocher de la Femme. Jean-Louis macht sich auf Benetier-Muscheln zu ernten im flachen Wasser in Richtung offenes Meer. Dort entdecke ich einen kleinen roten Krake, den JL erlegt und für seine Tochter mit nach Hause nimmt. Sechs Benetiers und zwei Pieuves (Kraken) kann das Mittagessen beginnen. Clarisse hat inzwischen einen Barsch und Huhn gegrillt. Die Muscheln werden ausgenommen und kleingeschnitten. Saft einer Limette und Kokos: fertig! Sehr schmackhaft und wirklich gut bekömmlich.

    Dann gehe ich schnorcheln. Das Wasser hat ca. 22-24 Grad, Luft ungefähr genauso. Wenig Wind, die Sonne zeigt sich hin und wieder. Um 16Uhr landen wir wieder an, es hat großen Spaß gemacht!

    Anschließend steigt die Drohne nochmal auf. Den Rocher de la femme möchte ich doch nochmal umrunden.
    Abendessen zu viert um 18:30 ergibt gute Gespräche über die Bretagne.
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android