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- Aug 8, 2023
- ☀️ 28 °C
- Altitude: 137 m
- IndonesiaBaliPelititasahNusa Batumategan8°46’39” S 115°36’49” E
Ein letzter Tag auf Nusa Penida
August 8, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C
Heute Morgen sind wir mal wieder früh aufgestanden, um vor den ganzen Touristenmassen am Diamond Beach, einem weiteren berühmten Strand auf Nusa Penida, zu sein. Tatsächlich war kaum was los, als wir um 8 Uhr morgens auf den Parkplatz vor dem Strand fuhren. Der Weg runter zum Strand war nicht so lange wie zum Kelingking Beach, allerdings zumindest am Ende genauso abenteuerlich. Irgendwann hörte das Seil-Geländer auf und die Treppen verwandelten sich in einen Felsen, den man sich mithilfe eines Seils runterklettern musste. Der Diamand Beach war diesen Aufwand aber auch echt wert. Das Wasser war hier extrem blau, der Sand sehr weiß und fein und wurde von Palmen und braunen Felsen gesäumt. Hier verweilten wir eine Weile, bis wir die Klettertour nach oben in Angriff nahmen. Gerae rechtzeitig, bevor dutzende Autos und Motorräder auf dem Parkplatz eintrafen.
Anschließend wollten wir ein Café zum Frühstücken suchen, allerdings war es auf der Seite der Insel schwierig, irgendetwas Veganes oder auch nur etwas Qnderes als einen schwarzen Kaffee und gebratenen Reis zu finden. Also gab es nur unsere beiden Grundnahrungsmittel Wasser und Oreos zum Frühstück. Wir setzen unsere Moped Tour durchs Hinterland von Nusa Penida fort. Landschaftlich war es hier echt schön, mit sanften grünen Hügeln und viel Vegetation.
Schließlich erreichten wir den Manta Point. Von dem Aussichtspunkt hatten wir einen tollen Blick auf die schroffe Küstenlinie und auf das extrem blaue Meer. Zudem entdeckten wir einen majestätischen Mantarochen, unzählige Wasserschildkröten, Delfine und einen Adler.
Zur Mittagessenzeit fanden wir endlich ein Restaurant. Nach einer Stärkung ging es dann weiter zum Guyangan Waterfall. Um dort hinzukommen, musste man einen steilen Weg die Klippen hinunterklettern. Viele Teile des Weges waren durch blaue Treppenstufen ersetzt worden, die große Spalte zwischen den einzelnen Stufen hatten. Zudem musste musste einen Serong (ein Tuch, das man sich als Rock umwickelt) tragen, da man unterwegs an einem Tempel vorbei kam. Von dem Wasserfall selbst war zwar im Endeffekt keine Spur, trotzdem bot der Weg spektakuläre Sichten auf das Meer und auf weitere Wasserschildkröten.
Schließlich ging's zurück ins Hotel und dann ein letztes Mal zu unserem Lieblingsitaliener, wo sich der Kellner sehr freute uns schon wieder zu sehen.Read more
Traveler herrlich🤗🤗🤗